DE498143C - Elastisches Verbindungsstueck, insbesondere fuer Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsaelen u. dgl. - Google Patents

Elastisches Verbindungsstueck, insbesondere fuer Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsaelen u. dgl.

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DE498143C
DE498143C DEF65856D DEF0065856D DE498143C DE 498143 C DE498143 C DE 498143C DE F65856 D DEF65856 D DE F65856D DE F0065856 D DEF0065856 D DE F0065856D DE 498143 C DE498143 C DE 498143C
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elastic
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seats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • B61D33/0057Seats characterised by their mounting in vehicles
    • B61D33/0064Seats characterised by their mounting in vehicles not adjustably mounted; supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein elastisches Verbindungsstück, insbesondere für Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsälen u. dgl., der die Bewegungsmöglichkeit zweier in ihrer Bewegung voneinander abhängiger Teile nachgiebig hemmt.
Zweck dieser Erfindung ist, ein Verbindungsstück zu schaffen, das billig in der Herstellung ist, da die meisten Teile aus gezogenem oder gepreßtem Blech hergestellt werden können.
Ein weiterer Zweck der vorerwähnten Verbindung besteht darin, daß durch eine besondere Ausgestaltung derselben der nachgiebige Druck des elastischen Materials weitgehendst auf die voneinander in der Bewegung abhängigen Teile zur Auswirkung gelangen kann.
Ferner soll eine elastische Verbindung ge-
ao schaffen werden, bei der das elastische Material an gewissen Stellen stärker eingelagert wird, um einen größeren Bewegungsspielraum an diesen Stellen herbeizuführen. Die Erfindung besteht darin, daß ein länglicher Ring aus elastischem Material zwischen zwei ineinandersteckenden, entsprechend länglich ausgeführten Gliedern vorgesehen ist, so daß durch Gegeneinanderbewegen des inneren und äußeren Gliedes das elastische Zwischenstück zusammengedrückt und die Bewegung abgefedert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind weiter unten genannt. Die Zeichnungen zeigen einige Beispiele der Ausgestaltung des elastischen Verbindungsstückes und veranschaulichen ebenfalls eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Querschnitt durch einen mit dem Verbindungsstück versehenen Sitz, und zwar nach Linie Ä-B der Abb. 2,
Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 3 einen teilweisen Längsschnitt gemäß Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 4 eine Seitenansicht einer der Sitzstützen, die angibt, wie eines der Verbindungsstücke damit verbunden wird,
Abb. S schematisch, wie das Verbindungsstück in einem Wechselsitz angebracht wird,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch ein in den Abb. ι bis 4 zur Verwendung kommendes Verbindungsstück.
Abb. 7 einen Längsschnitt eines Verbindungsstückes, wie es für die Zwecke gemäß Abb. 5 zur Verwendung kommt, Abb. 8 und 9 Längsschnitte von anders-
49814S
gestalteten Verbindungsstücken, die gleichfalls für den aus Abb. 5 ersichtlichen Zweck verwendet werden.
Der in Abb. 1 bis 5 dargestellte Stuhlsitz mit seinem Verbindungsstück soll zuerst beschrieben werden. Der Stuhl hat zwei mit 1 bezeichnete Füße, und zwar an jeder Seite einen. Der Sitziboden 2 hat an jeder Seite eine Konsole 3, die aus Eisenblech sein kann, und zwischen je einer der Konsolen 3 und einem Fuß 1 ist ein elastisches Verbindungsstück angebracht. Das elastische Verbindungsstück ist zum Teil an der Konsole 3 und zum Teil an dem Fuß 1 befestigt. Die Einlage aus elastischem Material 4, die zwischen den beiden Gliedern des Verbindungsstückes liegt, kann aus Gummi, Leder oder ähnlichen Stoffen bestehen. Sie hat die Form eines abgeflachten oder länglichen Ringes, wie Abb. 1 zeigt. Der an der Konsole 3 befestigte Teil des Verbindungsstückes wirkt auf den äußeren Teil der elastischen Einlage, während der am Fuß 1 befestigte Teil den inneren Teil der Einlage beansprucht. Die inneren und äußeren Teile des Verbindungsstückes werden vorzugsweise aus Blech hergestellt. Der äußere Teil kann bequem aus zwei Platten 5 und 6 angefertigt werden, die derart zusammengepaßt sind, daß die sich ergebende Auflage 7 durch den Niet 8 an der Konsole 3 befestigt werden kann; außerdem hat derselbe seitliche Kragen 9 und 10, die zusammen mit dem äußeren Abschluß 11 einen ringförmigen Sitz oder Kanal bilden, der die elastische Einlage 4 am äußeren Ende festhält. Der innereTeil des elastischen Einlageringes 4 wird von zwei Platten 12 und 13 aufgenommen und festgehalten, die zusammen vernietet und derart geformt sind, daß zwei seitliche Kragen 14 und 15 sowie eine Wandung 16 entstehen, wodurch ebenfalls ein ringförmiger Kanal geschaffen ist, der die elastische Einlage innen aufnimmt und festhält.
Schließlich kann auch noch ein Blech 17 zwischen dein Kragen 15 und der elastischen Einlage 4 angebracht werden. Der vorbeschriebene Konstruktionsteil kann leicht an dem Fuß 1 befestigt werden. Die in dem inneren Teil aus der Wandung 16 des 5Q Bleches 12 gebildete öffnung dient zur Aufnahme des geschlossenen Endes eines durch Pressen oder Ziehen hergestellten Einbaustückes 18.
Das Einbaustück 18 wird an die beiden Platten 12 und 13 an der mit 19 bezeichneten Stelle vernietet. Außen wird dasselbe mit seinem Flansch 20 in einem1 Schlitz 21 eingelegt. Dieser wird durch ein Blech 23 gebildet, das U-förmig nach innen ausgebogen und mit den Nieten 22 am Fuß 1 befestigt ist. Nötigenfalls können zur 'sicheren Befestigung auch Schrauben 25 benutzt werden; auch kann, falls gewünscht, noch eine besondere Beilage 26 angebracht werden.
Ein vollständiges Verbindungsstück wird an jeder Konsole befestigt, worauf dann der Sitz auf den Füßen 1 durch Einlegen des Flansches 20 in den Schlitz 21 und durch die Schrauben 25 befestigt wird. Nach dem Entfernen der Schrauben 25 können die Sitze leicht von den Füßen 1 entfernt und die einzelnen Teile der Verbindungsstücke nachgesehen oder ausgebessert werden.
Es 'empfiehlt sich, die Längsachse des Verbindungsstückes, wie Abb. 1 zeigt, geneigt zu halten lind überhaupt dasselbe nach Abb. 1 anzubringen. Es wird dann die Konsole 3 als Hebelarm wirken und das Kippmoment auf das Verbindungsstück übertragen, wobei die Last auf die elastische Einlage 4 gleichmäßig verteilt und das Verbindungsstück gleichmäßig beansprucht wird.
Die Einlage 4 aus elastischem Material gestattet sowohl ein vertikales Verstellen des Sitzes wie auch ein Drehen und Kippen desselben. Wenn der Sitz besetzt ist, neigt er dazu, sich um den Mittelpunkt des Verbindungsstückes zu drehen.
Die äußeren Teile folgen dabei der Bewegung der Konsole 3, während die inneren stationär bleiben. Wenn der Sitz nach rückwärts kippt, wird die elastische Einlage 4 in der Umgebung der mit α und bezeichneten Punkte gedrückt.
An diesen Stellen kann die elastische Einlage 4 mit Löchern 27 versehen werden, damit eine erhöhte Nachgiebigkeit entsteht und das Material weichen kann. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die größte relative Bewegung zwischen den Teilen des Verbindungsstückes nahe den Punkten α und b auftritt, liegen die Kanten der Kragen 14 und 15 an diesen Punkten weiter von den Kragen 9 und 10 ab als an den Punkten c und d (Abb. 1).
Bei Anwendung von Gummi als elastischem Material tritt erheblich geringere Federung auf, als wenn Federn selbst zur nachgiebigen Abstützung verwendet werden.
Die ringförmige Einlage 4 aus elastischem Material kann mehrfach geteilt werden, wie dies die Punkte 28 und 29 zeigen.
Ein Gummianschlag 30 soll das Rückwärtskippen des Sitzes elastisch hemmen.
Bei Sitzen mit wechselbarer Rückenlehne, wie z. B. in Eisenbahnwagen, wird es sich empfehlen, das Verbindungsstück gemäß Abb. 5 anzubringen. In dieser Abbildung ist der innere Teil i8x der Verbindung an der Seite des Sitzes 3* befestigt und der äußere Teil 11"> am Fuß iw. Auf diese Weise beansprucht das vertikale Gewicht das elastische
Material am unteren Ende des Verbindungsstückes. Wenn der Sitz kippt, stützt er sich in der Richtung einer Achse ab, die am unteren Ende des Verbindungsstückes auftrifft, und die hauptsächlichste Beanspruchung des elastischen Materials, die durch das Kippen des Sitzes hervorgerufen wird, findet nahe dem Kopfende des Verbindungsstückes statt, und zwar an der einen oder an der anderen
ίο Seite, je nachdem in welcher Richtung der Sitz kippt. An diesen Stellen kann das elastische Material dicker genommen werden, wie Abb. 5 zeigt, und wie dies noch ausführlicher bei der Beschreibung der Abb. 8 darts gestellt wird.
Durch die flache Ausgestaltung wird geringerer Platzbedarf wie bei einer Rundform erzielt. Hierdurch ist das Verbindungsstück für Sitze der vorbeschriebenen Art besonders gut geeignet.
Es kann unmittelbar unter dem Sitz angebracht werden, ohne daß die Füße dadurch behindert wären. Trotzdem wird, ungeachtet des geringen Raumbedarfs, infolge der länglichen Form des Verbindungsstückes eine Kissenwirkung über einen größeren Bereich erzielt. In der Abb. 6 ist das Verbindungsstück so konstruiert, daß das elastische Material 4" in der Nähe der Punkte α und b dicker ist als bei c und d. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Maximaldruck bei den Punkten α und b auftritt. Das in den Abb. 1 bis 4 gezeichnete Verbindungsstück dürfte zweckmäßigerweise nach Art der Abb. 6 gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der Verbindung gemäß Abb. 6 ist, daß der vom elastischen Material 4" ausgeübte Widerstand allmählich verstärkt und der Stoß dementsprechend aufgenommen wird. Je mehr der Druck am dicken Ende des elastischen Materials 4" ansteigt, um so mehr Widerstand leistet es.
Die Abb. 7 zeigt eine elastische Einlage 41' von gleichmäßiger Stärke. Diese Ausführungsform kann vorteilhafterweise da benutzt wer- den, wo das Kippbestreben eines der Glieder eine gleichartige Bewegung der Teile des Verbindungsstückes nahe den Punkten «und b sowohl wie nahe den Punkten c und d hervorruft, oder wo gewünscht wird, den Grad des Kippens zu beherrschen, so daß die vorerwähnte Bewegungsmöglichkeit eintritt. Die metallischen Teile des Verbindungsstückes in der Abb. 7 sind etwas anders ausgebildet, um die möglichen Abarten zu zeigen.
Der Flansch ya des äußeren Teiles kann in einer Tasche befestigt werden, die am Stuhlsitz befestigt ist, während der Flansch des inneren Teiles in einem an den Fußstützen 1 angebrachten Schlitz Platz finden kann. Um ein Drehen oder Kippen des äußeren Teiles im Schlitz zu unterbinden, kann man den Flansch 7° mit geradlinigen Stellen 32 versehen.
In Abb. 8 ist die elastische Einlage 4" derart ausgebildet, daß die Stellen in der Umgebung der Punkte α und d dicker gehalten _ sind als in der Umgebung der Punkte c und b, so daß sie zwei verdickte, einander gegenüberliegende Enden der Verbindung bilden. Diese Art des Verbindungsstückes kann vorteilhaft dort benutzt werden, wo die Kippbewegung eines der Teile in beiden Richtungen um eine Achse in der Nähe des Punktes e stattfindet, oder wo es erwünscht ist, den Grad des Kippens festzulegen. Unter diesen Umständen würde die stärkste Beanspruchung des elastischen Materials 4C in einer Richtung bei α eintreten und bei d im entgegengesetzten Sinne. Dieses Verbindungsstück entspricht einer Ausführungsform gemäß Abb. 5. Auch kann diese Ausführung in der Weise zur Anwendung kommen, daß die größte Belastung am Ende der Verbindung bei / wirkt, da das elastische Material 4C an diesem Ende am dicksten ist. An Stelle der doppelten Teilung der elastischen Einlage 4C ist hier nur eine einfache bei 35 vorhanden. *■■".*.!
Die Abb. 9 gibt Aufschluß darüber, wie die elastische Einlage 4d geformt sein kann, wenn die Bewegung vorherbestimmt werden soll, go so· daß sie um eine Achse bei g und nur in einer Richtung sich auswirkt, d. h. der innere Teil bewegt sich pendeiförmig um die Achse g. Infolgedessen tritt der größte Druck immer an der mit h bezeichneten Stelle auf, so daß hier das elastische Material 4'1 verdickt sein muß.
Diese verbesserte elastische Verbindung kann für mancherlei Zwecke Verwendung finden, nicht allein für Sitze, wie in Abb. 1 bis 5 gezeigt, sondern auch für elektrische Lichthalter, Bettfederstützen, Stoßdämpfer, elastische Kupplungen usw. Während im vorliegenden Falle die Verbindung nur zum Gebrauch im Zusammenhang mit nicht rotierenden Elementen geschildert wurde, kann sie auch als Kupplung zwischen rotierenden Wellenteilen gebraucht werden.
Die wesentlichen metallischen Teile sind derart ausgebildet, daß sie aus gepreßtem oder gezogenem Material hergestellt werden können, wodurch sich die Herstellungskosten verbilligen.
Das Zwischenstück eignet sich gut für unterschiedliche Zwecke, da das elastische Material 4 so gehalten werden kann, daß es dort am dicksten ist, wo dies am meisten erforderlich ist, oder wo es den gewünschten Grad an Nachgiebigkeit hervorrufen soll. Wenn ein oder mehrere Teile des elastischen Materials 4 verjüngt auslaufen, werden die Stöße allmählich in dem Maße aufgefangen, wie sich die beweglichen Teile einander nähern
und das elastische Material zwischen sich zusammendrücken.
Die länglich verjüngte Form der elastischen Einlage 4 hat auch noch den folgenden Vorteil. Wenn ein Gummiblock, der einen relativ schmalen Raum einnimmt, zwischen zwei sich einander nähernden Teilen, einem Stoß oder einer Belastung unterworfen wird, die genügend stark sind, wird das elastische Material 4 augenblicklich bis zu seiner äußeren Grenze zusammengedrückt, so daß keine zusätzliche Elastizität mehr verbleibt, um einer weiteren Verstärkung des Stoßes oder der Belastung zu begegnen. Falls aber das elastische Material 4 in die Länge gezogen und verjüngt ist, so wird die gleiche Last bzw. der» gleiche Stoß allmählich aufgefangen und in einem höheren Maße ausgeglichen werden, so> daß das elastische Material 4 nicht sofort in den ao Zustand des höchsten Zusammengepreßtseins gelangt, sondern eine zusätzliche Reserve in ihm verbleibt, um weitere Stöße oder weitere Belastung ausgleichen zu können.
Der längliche Ring 4 aus elastischem Material macht das Verbindungsstück besonders geeignet zur Aufnahme einer Last, die ihre Hauptwirkung in einiger Entfernung vom Mittelpunkt der Vierbindung äußert. Wie bereits bemerkt, wirkt die Konsole 3 am Sitz wie ein Hebelarm. Sie ist in der Tat ein Konstruktionsteil, der fest an einer Stelle des Verbindungsstückes befestigt und über den Mittelpunkt des Verbindungsstückes hinaus verlängert ist in der Richtung eines der Radien des Ringkanals zur Unterscheidung von der Richtung, die mit der Achse des Kanals gleichverläuft. Dieser Konstruktionsteil erstreckt sich bis zu einem Punkte, wo die Belastung konzentriert ist. Aus diesem Grunde wirkt die Belastung auf das Verbindungsstück durch einen Hebelarm und, während die Verbindung nachgeben muß, um ihren Zweck als elastische Abstützung oder Verbindungsstück zu erfüllen, hebt sie gleichzeitig auch die Wirkung des durch den Hebelarm übertragenen Gewichtes nachgiebig auf.
Dadurch, daß der Ringkanal des elastischen Materials 4 eine längliche Form erhält, kann das Verbindungsstück schmal und fest gehalten werden; denn wenn der Ring 4 aus elastischem Material länglich ist, kann die Hebelwirkung wirksamer aufgehoben werden, als wenn die Einlage 4 aus elastischem Material nicht in länglicher Ringform ausgeführt wäre.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elastisches Verbindungsstück, insbesondere für Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsälen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Ring (4) aus elastischem Material zwischen zwei ineinandersteckenden, (entsprechend länglich ausgeführten Gliedern (11, 18) vorgesehen ist, so daß durch Gegeneinanderibewegen des inneren (18) und äußeren Gliedes (11) das elastische Zwischenstück (4) zusammengedrückt und die Bewegung abgefedert wird.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Ring (4) von einem unrunden Metallkörper (11) fest umschlossen und sein Inneres von einem unrunden Metallkörper (18) ausgefüllt ist.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) bei wenigstens einer der Längsseiten an einem Ende (K) stärker ist wie am anderen (Abb. 2).
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4C) an beiden Längsseiten an einem Ende (a, d) stärker ist wie am anderen (Abb. 8).
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, bei welchem der innere Teil (16, 18) aus mehreren hohlkörperartig ausgebildeten Blechstücken zusammengesetzt ist, von denen der eine (16) am Ring (4) anliegt tmd der andere (18) mit dem ersten, in den er eingeschoben ist, fest verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEF65856D 1927-04-28 1928-04-18 Elastisches Verbindungsstueck, insbesondere fuer Sitze in Eisenbahnwagen, Konzertsaelen u. dgl. Expired DE498143C (de)

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