DE3021670A1 - Vorrichtung mit wenigstens einer mobilen tauch- oder druckkammer fuer unterwassereinsatz - Google Patents

Vorrichtung mit wenigstens einer mobilen tauch- oder druckkammer fuer unterwassereinsatz

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DE3021670A1
DE3021670A1 DE19803021670 DE3021670A DE3021670A1 DE 3021670 A1 DE3021670 A1 DE 3021670A1 DE 19803021670 DE19803021670 DE 19803021670 DE 3021670 A DE3021670 A DE 3021670A DE 3021670 A1 DE3021670 A1 DE 3021670A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/48Means for searching for underwater objects
    • B63C11/49Floating structures with underwater viewing devices, e.g. with windows ; Arrangements on floating structures of underwater viewing devices, e.g. on boats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/06Constructions, or methods of constructing, in water

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Description

  • Vorrichtung mit wenigstens einer mobilen Tauch- oder
  • Druckkammer für Unterwassereinsatz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einer mobilen Tauch- oder Druckkammer samt Haltevorrichtung für Unterwassereinsatz, insbesondere zur Untersuchung oder Bearbeitung eines Flußbettes.
  • Neben den üblichen Tauchanzügen sind Druckkammern in Form von sogenannten Tauchkugeln bekannt, welche an Seilen als Haltevorrichtung von einem Schiff in die Tiefe gelassen werden oder aber Teil eines Unterwasserfahrzeuges sind.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche insbesondere für den Einsatz in Flüssen und Küstengebieten gedacht ist und deren Tauchkammer sehr genau zu handhaben ist. Diese Tauchkammer soll zum einen auch für lange Aufenthalte der Bedienungspersonen verwendbar sowie anderseits von der Wasseroberfläche her leicht erreichbar und zu steuern sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Tauchkammer an wenigstens zwei auslegeartigen Armen angelenkt und jeder Ausleger mit wenigstens einem Schwimmer drehbar verbunden ist. Dabei soll der Neigungswinkel zwischen Tauchkammer und Ausleger einstellbar sein.
  • Als vorteilhaft haben sich derartige Vorrichtungen mit zwei in eine gemeinsamen Ebene synchron schwenkbaren und in einem bestimmten Neigungswinkel festlegbaren Auslegern erwiesen; diese Ausleger können beispielsweise dann dem Neigungswinkel von Uferböschungen angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Tauchkabine lagert also -- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Auslegern gegenüber auch schwenk- oder drehbar -- an den Fußenden der Ausleger, welche von den Schwimmern getragen werden und mit dem freien Ende aus dem Wasser ragen. Insbesondere bei zwei in einer Ebene liegenden Auslegern -- jedoch auch bei mehreren solcher Ausleger -- ist die Tauchkammer von der Wasseroberfläche her leicht zu dirigieren und in jeder beliebigen Höhe zwischen Wasserspiegel und Meeresboden oder Flußbett fixiert einstellbar. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung muß darin gesehen werden, daß die Ausleger selbst als Transportwege für die Kammermannschaft bzw. deren Gebrauchsmaterial Verwendung finden kann.
  • Vorteilhafterweise ist jeder Ausleger nahe seiner Gelenkstelle durch Rastglieder in seiner Neigung festlegbar, beispielsweise durch die Ausleger flankierende und an der Tauchkammer oder einer gemeinsamen Platte festliegende Formteile mit Rastausnehmungen einerseits, in welche Rastschieber od. dgl. Organe des Auslegers anderseits einsetzbar sind.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die Rastausnehmungen an einem vertikalen Bogenstück um die Gelenkstelle anzuorden, wobei das Bogenstück lotrecht zur Gelenkachse steht - der entsprechende Rastschieber wird dann etwa radial zur Gelenkes stelle bewegt, wobeilesSich als günstig erwiesen hat, diesen Rastschieber durch einen Kraftspeicher in der Rastausnehmung zu halten und zu sichern.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Ausleger in sich längenveränderlich, beispielsweise teleskopartig ausgebildet, sind, um zum einen den Transport der Vorrichtung zu erleichtern sowie anderseits auch bei großer Wassertiefe einsatzfähig zu bleiben.
  • Um auch bei unruhiger Wasseroberfläche eine stabile Lage der freien Auslegerenden zueinander zu gewährleisten, sollen die Ausleger erfindungsgemäß in Abstand zu den Gelenkstellenvornehmlich an ihren freien Enden -- durch wenigstens ein längenveränderliches Zugorgan miteinander verbunden sein, welches -- nach einem anderen Merkmal der Erfindung -- zur Längenveränderung zumindest einends auf eine Wickeleinrichtung aufbringbar bzw. von ihr abzuwickeln ist.
  • Erfindungsgemäß quert die Auslegerachse -- in Abstand zu den Gelenkachsen sowie zu diesen parallel -- wenigstens eine Welle, an welcher beidseits des Auslegers wenigstens ein Schwimmer oder ein Schwimmerteil angeordnet ist. Diese Schwimmer bestehen bevorzugtermaßen aus beidseits des Auslegers pendelnden Schwimmerwänden mit daran festliegenden Schwimmkörpern.
  • Um die Tauchkammer in einer bestimmten Tauchtiefe genau einzustellen, sind -- neben den bereits geschilderten Rastorganen -- an den Auslegern Ballastkörper vorgesehen, welche in bestimmten Abständen zur Tauchkammer einstellbar, bevorzugt an den Auslegern gleitbar, angeordnet sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Maßgabe, daß der Abstand des Ballastkörpers oder Gewichtes von der Tauchkammer in Abhängigkeit von der Neigung der Ausleger -- gegebenenfalls über Zugorgane -- einstellbar ist. Hierzu können die Zugorgane der Gewichte -- gegebenenfalls über elektronische Zwischenglieder -- mit den Rastorganen oder auch dem Stabilisierungsseil od. dgl. verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Tauchkammer ist mit wenigstens einem Einstieg versehen, welchem eine dichtende Schleuse vorgeschaltet ist, welche bevorzugt zwischen den Gelenkstellen der Ausleger angeordnet und dann von einem Gerüst überspannt ist, um bei flacher Lage der Ausleger das Stabilisierungsseil in Abstand zu dem Kammereinstieg zu halten.
  • Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in erkennbarer Weise eine stufenweise Verstellung der Tauchkammer möglich.
  • Dies erleichtert die Beobachtung und Bearbeitung des Meeresbodens oder Flußbettes erheblich, beispielsweise nach Schiffsunfällen, Kriminaldelikten oder bei Arbeiten aller Art unter Wasser.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von einem Versorgungsschiff in Schlepp genommen oder durch einen eigenen Antrieb bewegt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1: die schematisierte -- teilweise geschnittene -- Seitenansicht einer erfindungsge.
  • mäßen Vorrichtung; Fig. 2: ein vergrößertes Detail aus Fig. 1; Fig. 3: die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 3; Fig. 5: die Seitenansicht zu Fig. 3 gemäß Schnittlinie V - V.
  • An eine Druckkammer oder Druckkabine 1 aus mit Fenstereinbauten 2 versehenen Seitenwänden 3, Stirnwänden 4, einem Kabinenboden 5 sowie einem Dach 6 sind zwei in Pfeilrichtung x schwenkbare Ausleger 7 angelenkt. Der Neigungswinkel w zwischen Auslegerachse A und Dachebene D ist durch Rastplatten 8 fixierbar, welche in Randausnehmungen 9 von Flankenscheiben 10 einsetzbar sind, von denen jeweils eine jeder Auslegerseite benachbart ist. Diese Flankenscheiben 10 ragen lotrecht vom Kabinendach 6 auf und dienen im gewählten Ausführungsbeispiel als Lagerung für Achsbolzen 11, von denen jeder den Fuß 7f eines Auslegers 7 als Gelenkteil durchsetzt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, werden die in Führungskörpern 12 axial-verschieblichen Rastplatten 8 durch Federn 13 in den Randausnehmungen 9 der Flankenscheiben 10 gehalten und können durch -- in der Auslegerachse A verlaufende -- Seilzüge 14 zur Lageänderung der Ausleger 7 aus den Randausnehmungen 9 gezogen werden.
  • An beiden Seiten jedes Auslegers 7 sind an einer Schwimmerwelle 19 Schwimmer 20 aus jeweils mehreren -- an Schwimmerwänden 21 befestigten -- Schwimmkörpern 22 vorgesehen.
  • Die freien Enden 7e der Ausleger 7 tragen Bockgerüste 23.
  • An dem in Fig. 1 linken Bockgerüst 23 lagert das eine Ende eines Gurtes oder Seiles 24, dessen anderes Ende auf einer Seiltrommel 25 des rechten Bockgerüstes 23 aufläuft.
  • Dieses -- einen Spannwagen 26 tragende -- Stabilisierungsseil 24 verhindert ein Ausschlagen der Ausleger 7 aus der durch die Auslegerachsen A bestimmten gemeinsamen Vorrichtungshauptebene E.
  • Außerdem sind an den Bockgerüsten 23 Seilzüge 30 für auf Rollen 31 laufende Gewichte 32 angebracht; der horizontale Abstand i der Gewichte 32 von der Vertikalachse V der Vorrichtung ist durch synchrones Verschieben der Gewichte 32 in Pfeilrichtung y einstellbar.
  • An den Auslegerunterseiten 27 verlaufen Versorgungsschläuche 28 für Druckluft, Telefonkabel, Stromversorgung oder dgl. sowie Leitungen zur Verbindung der Kabine 1 mit der Außenluft über dem Wasserspiegel.
  • Sowohl im Kabinendach 6 als auch im Kabinenboden 5 sindin der Vertikalachse V -- Einstiegsöffnungen 33, 34, welchen zur Kabinenaußenseite hin Schleusen 35 vorgeschaltet sind.
  • Eine Leiter 36 gestattet einer von oben her in die Druckkabine 1 einsteigenden Person, mühelos den Kabinenboden 5 zu erreichen undSoder durch letzteren unter die Druckkabine 1 zu gelangen. Dank an die Stirnwände 4 anschließender Sockelwände 37 bleibt der Kabinenboden 5 stets in einem Abstand h vom Stellgrund B.
  • Über der oberen Schleuse 35 ist ein V-förmiges Gerüst 39 mit einem Firststeg 40 zu erkennen, welcher das Stabilisierungsseil 24 bzw. dessen Spannwagen 36 daran hindert, die Schleuse 35 zu berühren, wenn die Ausleger 7 etwa miteinander fluchten.
  • An wenigstens einer Kabinenaußenwand 3, 4 sind Scheinwerfer 18 vorgesehen; im Kabinenraum J ist bei 41 ein Teleskoparm angedeutet, mit dem außerhalb der Druckkabine 1 Beobachtungen vorgenommen werden können; der Teleskoparm kann aus der Seitenwand 3 der Druckkabine 1 ausgefahren werden, was in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • Zur Beobachtung beispielsweise eines Flußbettes wird die gesamte Vorrichtung zu Wasser gelassen; der Wasserspiegel stellt sich dann etwa an der Linie S in Fig. 5 ein. Die Druckkabine wird nun in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel w der Ausleger in das Wasser getaucht, wobei Jener Neigungswinkel w die Tauchtiefe t der Druckkabine 1 bestimmt.
  • Die Tauchtiefe t kann durch Verschiebung der Gewichtwa -gen 32 in Richtung y eingestellt werden; diese Gewichtwagen 32 laufen mit ihren Rollen 31 auf seitlichen FUhrungsschienen 42 der Auslger 7, wie Fig. 3 deutlich werden läßt.
  • Nicht dargestellt ist, daß die Gewichtwagen 32 durch Zusatzgewichte beschwert werden können. Ebenfalls wird aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht wiedergegeben, daß jene Druckkabine 1 an ihren -- gegebenenfalls längenveränderbaren -- Auslegern 7 um die Vertikalachse V drehbar bzw. rechtwinklig zu ihr kippbar angebracht sein kann. Dann sind die obenbeschriebenen Flankenschieber 10 oder entsprechende Rasteinrichtungen an einem von der Druckkammer 1 getrennten Platte od. dgl. festgelegt, welche auch die Gelenkstelle 11 für die Ausleger 7 trägt.
  • In Fig. 5 ist eine Außenleiter 43 gezeigt sowie ein aus dem Kabinendach 6 ausfahrbares Periskop 44. Auch wird durch Fig. 5 besonders deutlich, daß die Ausleger 7 bzw. ihre Führungsschienen 42 -- gegebenenfalls mit den Gewichtwagen 32 -- als Förderwege für die Kabinenbesatzung und deren Gebrauchs- und Fördergüter verwendet werdenLann/können.
  • Dies allerdings hängt von der Neigung der Ausleger 7 --und folglich vom Winkel w -- ab

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung mit wenigstens einer mobilen Tauch- oder Druckkammer samt Haltevorrichtung für Unterwassereinsatz, insbesondere zur Untersuchung oder Bearbeitung eines Flußbettes, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkammer (1) an wenigstens zwei auslegeartigen Armen (7) angelenkt und jeder Ausleger mit wenigstens einem Schwimmer (20) drehbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (w) zwischen Tauchkammer (1) und Ausleger (7) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei in einer gemeinsamen Ebene (E) synchron schwenkbare und in einem Neigungswinkel (w) festlegbare Ausleger (7).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (7) nahe seiner Gelenkstelle (11) durch Rastglieder (8,9) in seiner Neigung (w) festlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausleger (7) flankierende und an der Tauchkabine (1) oder einer von dieser getrennten gemeinsamen Platte festliegende Formteile (10) mit Rastausnehmungen (9), in welche Rastschieber (8) od. dgl. des Auslegers einsetzbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (9) an einem vertikalen Bogenstück (10) um die Gelenkstelle (11) und lotrecht zur Gelenkachse angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastschieber (8) od. dgl. gegen Kraftspeicher (13) aus der Rastausnehmung (9) führbar angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) in sich längenveränderlich ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) in Abstand zu den Gelenkstellen (11) durch wenigstens ein längenveränderliches Zugorgan (24) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am der Gelenkstelle (11) fernen Ende des Auslegers (7) eine Wickeleinrichtung (25) zur Verkürzung des als Seil oder Gurt ausgebildeten Zugorgans (24) vorgesehen und letzteres am gegenüberliegenden Ende des/der anderen Ausleger/s (7) festgelegt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ie Auslegerachse (A) wenigstens eine Welle oder Achse (19) quert, an der beidseits des Auslegers (7) wenigstens ein Schwimmer (20) oder ein Schwimmerteil angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dldurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (20) wenigstens einen Schwimmkörper (22) in Abstand zur Schwimmachse (19) aufweist, welcher an einer Seite des Auslegers (7) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) in veränderlichem Abstand (i) zur Tauchkammer (1) mit wenigstens einem Gewicht (32) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (7) wenigstens ein wagenartig ausgebildetes Gewicht (32) gleitbar angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (i) des Gewichtes (32) an der Tauchkammer (1) in Abhängigkeit von der Neigung (w) der Ausleger (7) gegebenenfalls über Zugorgane (30) einstellbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) zwei in Abstand zueinander verlaufende Profilstäbe (42) aufweist, welche eine Gleitbahn für das/die Gewicht/e (32) bilden.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) Versorgungsleitungen (28) für die Tauchkammer (1) aufweisen.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkammer (1) mit wenigstens einem Einstieg (33,34) und diesem vorgeshalteter Schleuse (35) versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (35) zwischen den Gelenkstellen (11) der Ausleger (7) vorgesehen und von einem Gerüst (39,40) überspannt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (35) an der Kreuzungsstelle zweier Symmetrieachsen (A,V) der Vorrichtung vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkammer (1) gegenüber der Gelenkstelle (11) der Vorrichtung dreh-und/oder kippbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tauchkammer (1) von dieser Distanzelemente (37) in der Art von Beinen od. dgl. abragen.
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FR2606359A1 (fr) * 1986-11-07 1988-05-13 Lepeu Jean Laurent Engin nautique flottant, leger et semi-submersible
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