DE10218275B4 - Unterdruckhandhabungseinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0256Operating and control devices

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Abstract

Unterdruckhandhabungsvorrichtung (10) mit einem Unterdruckgebläse (16) und einer Hebevorrichtung (24) zum Ansaugen und Anheben eines Werkstücks (26), wobei das Unterdruckgebläse (16) über einen, Unterdruck führenden Versorgungsschlauch (18) mit einem vertikalen Hubschlauch (22) und der Hubschlauch (22) mit der Hebevorrichtung (24) verbunden ist, und wobei das obere Ende des Hubschlauches (22) an einer Katze (20) befestigt ist, die in einer Schiene (36) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlauch (18) innerhalb der Schiene (36) verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterdruckhandhabungsvorrichtung mit einem Unterdruckgebläse und einer Hebevorrichtung zum Ansaugen und Anheben eines Werkstücks, wobei das Unterdruckgebläse über einen, Unterdruck führenden Versorgungsschlauch mit einem vertikalen Hubschlauch und der Hubschlauch mit der Hebevorrichtung verbunden ist, und wobei das obere Ende des Hubschlauches an einer Katze befestigt ist, die in einer Schiene verschieblich geführt ist.
  • Aus der DE 36 187 04 C1 ist eine Hebevorrichtung bekannt geworden, mit der Gegenstände angesaugt und angehoben werden können. Hierfür ist ein Saugkasten vorgesehen, welcher am unteren Ende eines Hubschlauches befestigt ist, wobei der Hubschlauch mit seinem oberen Ende an einer Katze angreift. Die Katze ist ihrerseits verschieblich an einem Verschwenkbaren Kranausleger geführt, so dass ein großer Arbeitsbereich abgedeckt werden kann. Am Kranmast befindet sich ein Sauggebläse, an welches ein Versorgungsschlauch angeschlossen ist und dieser Versorgungsschlauch den Hubschlauch mit Unterdruck versorgt. Da der Versorgungsschlauch so ausgelegt sein muss, dass die Katze das äußere Ende des Kranauslegers erreichen kann, ist der Versorgungsschlauch an zwei oder mehr Stellen am Kranausleger fixiert, so dass er in Schlaufen vom Kranausleger herunterhängt. Es hat sich gezeigt, dass diese Schlaufen sich oftmals als störend auswirken, da sie sich im Arbeitsbereich oder unmittelbar im Aufenthaltsbereich der Bedienungsperson befinden. Abhilfe kann nur geschaffen werden, indem der Kranausleger so hoch angeordnet ist, dass die herabhängenden Schlaufen des Versorgungsschlauches sich noch oberhalb der Bedienungsperson befindet.
  • Aus der FR 2 765 203 A1 ist ein Kranausleger mit einer daran befestigten Hebevorrichtung bekannt geworden. Der Unterdruckschlauch wird fliegend am Kranausleger aufgehängt. Aus der DE 22 32 477 B2 ist eine Absaugeinrichtung bekannt, bei der die Strom- und Druckluftversorgung in einer Kabelschleppvorrichtung untergebracht ist, wobei die Kabelschleppvorrichtung auf einer die Absaugvorrichtung tragenden Wand sich abrollt. Hierfür wird nicht unerheblich Platz benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterdruckhandhabungsvorrichtung bereitzustellen, welche bedienungsfreundlicher und sicherer ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Unterdruckhandhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Versorgungsschlauch innerhalb der Schiene verlegt ist.
  • Dadurch, dass der Versorgungsschlauch innerhalb der Schiene verlegt ist, muss er nicht mehr in Form von Schlaufen unterhalb der Schiene, d. h. von der Schiene herabhängend, geführt werden, so dass der gesamte Arbeitsbereich unterhalb der Schiene für die Bedienperson zur Verfügung steht und genutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schiene geringfügig tiefer angeordnet werden kann, was die gesamte Unterdruckhandhabungsvorrichtung preiswerter macht. Dadurch, dass der Kranausleger tiefer angeordnet ist, kann der Hubschlauch kürzer ausgeführt sein, was seiner Stabilität zugute kommt und was das Ansprechverhalten der Hebevorrichtung verkürzt. Die Schiene kann entweder als Kranausleger an einem Kranmasten oder an der Wand montiert sein, sie kann jedoch auch nicht schwenkbar als Fahrschiene an einer Wand oder in einer Halle vorgesehen sein. Denkbar sind auch zwei senkrecht zueinander verlaufende Schienen, die nach Art eines Hallenkrans angeordnet sind, wobei in jeder Schiene der Versorgungsschlauch erfindungsgemäß verlegt ist.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Versorgungsschlauch C-förmig in einem Gehäuse verlegt ist. Die C-förmige Verlegung hat den Vorteil, dass der Versorgungsschlauch beim Verfahren der Katze innerhalb des Gehäuses abrollen kann und stets eine definierte Lage einnimmt. Dadurch werden Beschädigungen, wie Quetschungen, Verdrillungen, Abschürfungen usw. vermieden, da der Versorgungsschlauch im Gehäuse definiert geführt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse von der Schiene gebildet, so dass der Versorgungsschlauch zusätzlich zur Katze innerhalb der Schiene geführt wird. Dabei ist der Versorgungsschlauch selbstverständlich so verlegt, dass er von der Katze nicht überfahren wird. Die Schiene selbst, die von einem Rechteckprofil gebildet wird, welches an der Unterseite einen Längsschlitz aufweist, ist statisch so ausgelegt, dass der Schlauch problemlos aufgenommen werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schlauch an der Schiene montiert, so dass die Schiene, in welcher die Katze verschieblich geführt ist, keiner Anpassung bedarf. Dabei werden die Schiene und der Versorgungsschlauch vom Gehäuse umschlossen. Es ist jedoch auch denkbar, dass das den Versorgungsschlauch aufnehmende Gehäuse seitlich an der Schiene anmontiert oder angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Versorgungsschlauch in einer Kabelschleppkette verlegt ist und die Kabelschleppkette im Gehäuse abrollt. Dadurch wird sichergestellt, dass sehr geringe mechanische Belastungen auf den Versorgungsschlauch einwirken und dass dieser in jeder Stellung der Katze eine definierte Lage einnimmt und dass zusätzlich zum Versorgungsschlauch noch weitere Versorgungsleitungen, z. B. Leitungen für elektrische Energie, Steuerleitungen, Datenleitungen, hydraulische oder pneumatische Hochdruckleitungen verlegt werden können und diese sich untereinander nicht störend beeinflussen.
  • Um den Leitungsquerschnitt des Versorgungsschlauches zu verringern, sind erfindungsgemäß mehrere Versorgungsschläuche vorgesehen, die parallel zueinander geschaltet sind. Bei der Verwendung von zwei Versorgungsschläuchen kann deren Querschnitt um ca. 30% verringert werden, was den Vorteil hat, dass der Biegeradius dieser Versorgungsschläuche ebenfalls geringer ist, so dass der Platzbedarf für den Versorgungsschlauch an der Schiene ebenfalls verringert wird. Bei der Verwendung von drei parallel zueinander geführten Versorgungsschläuchen kann deren Durchmesser in etwa halbiert werden.
  • Eine Variante sieht vor, dass außerhalb der Schiene eine Schlauchaufrollvorrichtung vorgesehen ist, auf die der Versorgungsschlauch zur Variation seiner Länge aufrollbar ist. Die Schlauchaufrollvorrichtung kann nach Art einer Haspel ausgeführt sein und sie befindet sich neben der Kransäule.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine als Kranausleger ausgebildete Schiene gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Seitenansicht des Kranauslegers gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Kranausleger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht des Kranauslegers gemäß 3; und
  • 5 eine Darstellung einer Unterdruckhandhabungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 5 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Unterdruckhandhabungsvorrichtung, die einen Kranmast 12 und einen Kranausleger 14 aufweist. Der Kranausleger 14 ist schwenkbar am oberen Ende des Kranmastes 12 befestigt. Außerdem befindet sich am Kranmast 12 ein Unterdruckgebläse 16, an welches ein Versorgungsschlauch 18 angeschlossen ist.
  • Dieser Versorgungsschlauch 18 führt zu einer am Kranausleger 14 verfahrbar geführten Katze 20, an welcher außerdem ein Hubschlauch 22 aufgehängt ist. Am unteren Ende des Hubschlauches 22 befindet sich eine Hebevorrichtung 24, mit welcher ein Werkstück 26 angesaugt und angehoben werden kann.
  • In der 5 sind zwei Arbeitsstellungen der Hebevorrichtung 24 dargestellt, wobei in der einen Stellung die Hebevorrichtung 24' das Werkstück 26' nach dem Bearbeiten auf einer Palette 28 ablegt, wobei in dieser Stellung der Hebevorrichtung 24' der Hubschlauch 22' vollständig belüftet ist. Wird an diesen Hubschlauch 22 über den Versorgungsschlauch 18 und das Unterdruckgebläse 16 ein Unterdruck angelegt, dann verkürzt sich der Hubschlauch 22 und die Hebevorrichtung 24 kann die in der 5 mit gestrichelten Linien dargestellte andere Lage einnehmen. In dieser Position ist das Werkstück 26 angesaugt und angehoben und kann z. B. auf einem Werktisch 30 abgelegt werden.
  • Bemerkenswert ist noch, dass der Versorgungsschlauch 18 zwischen dem Unterdruckgebläse 16 und der Katze 20 in Schlaufen 32 verlegt ist, wobei jede Schlaufe 32 mittels einer Haltevorrichtung 34 verfahrbar, z. B. am Kranausleger 14 gehalten ist. Ein derart verlegter Versorgungsschlauch 18 benötigt einen gewissen Raum unterhalb des Kranauslegers 14.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Unterdruckhandhabungsvorrichtung, wobei mit dem Bezugszeichen 22 bzw. 22' der Hubschlauch angedeutet ist. Mit 36 ist eine Schiene bezeichnet, innerhalb welcher der Versorgungsschlauch 18 verlegt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich innerhalb der Schiene 36 zwei Versorgungsschläuche 18, die parallel zueinander geführt sind. Aus 2 ist ersichtlich, dass im oberen Bereich der Schiene 36 der vom Unterdruckgebläse 16 kommende Teil 38 des Versorgungsschlauches 18 und im unteren Bereich der Schiene 36 der an den Hubschlauch 22 angeschlossene Teil 40 des Versorgungsschlauches 18 verlegt ist. Die beiden Teile 38 und 40 gehen in einem 180°-Bogen 42 ineinander über.
  • Wird die lediglich schematisch dargestellte Katze 20 innerhalb der als Kranausleger 14 ausgebildeten Schiene 36 in Richtung des Doppelpfeils 44 verfahren, dann rollt der Versorgungsschlauch 18 innerhalb der Schiene 36 ab und Bereiche des zweiten Teils 40 des Versorgungsschlauches 18 gehen über den 180°-Bogen 42 in den ersten Teil 38 über und umgekehrt. Mit Vorzug ist der Versorgungsschlauch 18 bzw. sind die Versorgungsschläuche 18 in einer (nicht dargestellten) Kabelschleppkette verlegt, so dass die Versorgungsschläuche 18 zum einen eine definierte Lage innerhalb der Schiene 36 bzw. des Kranauslegers 14 einnehmen, zum anderen, dass die Versorgungsschläuche 18 definiert abrollen und nicht beschädigt werden.
  • In den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem ebenfalls innerhalb des Kranauslegers 14 die Katze 20 verfahrbar gelagert ist. Um den Kranausleger 14 herum ist ein Gehäuse 46 gelegt, welches die beiden Versorgungsschläuche 18 aufnimmt. Diese Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, dass der Kranausleger 14 nicht modifiziert werden muss, sondern lediglich ein Gehäuse 46 um den Kranausleger 14 herum montiert werden muss. Dabei befinden sich im Gehäuse 46 zwei (nicht dargestellte) Kabelschleppketten, in welchen die beiden Versorgungsschläuche 18 verlegt sind. Auch bei dieser Ausführungsform rollen die Versorgungsschläuche 18 innerhalb des Gehäuses 46 unter Bildung eines 180°-Bogens 42 beim Verfahren der Katze 20 ab.
  • Die erfindungsgemäße Unterdruckhandhabungsvorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass der Versorgungsschlauch 18 bzw. die Versorgungsschläuche 18, die den Hubschlauch 22 mit dem Unterdruckgebläse 16 verbindet bzw. verbinden, zum einen definiert verlegt sind, zum anderen verdeckt angeordnet sind und sich innerhalb des Gehäuses 46, welches beim ersten Ausführungsbeispiel vom Kranausleger 14 selbst gebildet wird, befindet bzw. befinden. Der Versorgungsschlauch 18 wirkt sich also nicht mehr als störend für die Bedienperson aus und der Kranausleger 14 kann in geringerer Höhe am Kranmast 12 angelenkt werden. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Knickgefahr des Versorgungsschlauches 18 verringert wird und dass die Verlegung des Versorgungsschlauches 18 innerhalb des Gehäuses 46 einen zusätzlichen Schutz für den Versorgungsschlauch 18 darstellt.

Claims (8)

  1. Unterdruckhandhabungsvorrichtung (10) mit einem Unterdruckgebläse (16) und einer Hebevorrichtung (24) zum Ansaugen und Anheben eines Werkstücks (26), wobei das Unterdruckgebläse (16) über einen, Unterdruck führenden Versorgungsschlauch (18) mit einem vertikalen Hubschlauch (22) und der Hubschlauch (22) mit der Hebevorrichtung (24) verbunden ist, und wobei das obere Ende des Hubschlauches (22) an einer Katze (20) befestigt ist, die in einer Schiene (36) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlauch (18) innerhalb der Schiene (36) verlegt ist.
  2. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlauch (18) C-förmig in einem Gehäuse (46) verlegt ist.
  3. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) von der Schiene (36) gebildet wird oder an der Schiene (36) montiert ist.
  4. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) die Schiene (36) umschließt.
  5. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (36) ein Kranausleger (14) ist.
  6. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlauch (18) in einer Kabelschleppkette verlegt ist und die Kabelschleppkette im Gehäuse (46) abrollt.
  7. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Versorgungsschläuche (18) vorgesehen sind, die parallel zueinander geschaltet sind.
  8. Unterdruckhandhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Schiene eine Schlauchaufrollvorrichtung vorgesehen ist, auf die der Versorgungsschlauch (18) zur Variation seiner Länge aufrollbar ist.
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Citations (4)

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DE2232477B2 (de) * 1972-07-01 1978-04-06 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Vorrichtung zur Förderung des Belebtschlammes aus dem Nachklärbecken
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