DE4409810A1 - Hubeinrichtung - Google Patents
HubeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für
Personen, umfassend einen Antrieb mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehenden
Befestigung wie Aufhängung oder Winkel für eine Plattform.
Insbesondere für Behinderte ist es erforderlich, daß zur Überwindung von Wohnebenen
Hebebühnen zur Verfügung stehen, die häufig nachträglich eingebaut werden müssen. Aus
diesem Grunde müssen entsprechende Hebebühnen konstruktiv einfach aufgebaut, jedoch
überaus sicher sein. Dabei haben sich Hebebühnen mit Kugelgewindespindeln als besonders
vorteilhaft erwiesen. Die Kugelgewindespindeln sind dabei von Spindelmuttern umgeben, die
ihrerseits über Befestigungen wie Aufhängungen oder Winkel mit der anheb- bzw. absenk
baren Plattform verbunden werden.
Da erwähntermaßen Hebebühnen häufig nachträglich eingebaut werden, kann in der Regel
eine für Hubeinrichtungen erforderliche Vertiefling unterhalb der Hubeinrichtung nicht
eingebracht werden. Deshalb ist es erforderlich, daß unterhalb der unteren Zugangstür die
Rahmenkonstruktion möglichst niedrig gehalten wird, um einen ebenerdigen Zugang zur
Hubeinrichtung zu ermöglichen.
Der niedrigen Bautiefe nach unten widerspricht die Forderung, daß die Plattform aus Si
cherheitsgründen zum Schutz der Spindel bzw. der sie umgebenden Plattformaufhängung
sowie des Antriebsmotors- bei Versagen der normalen Steuer- und Schutzeinrichtungen weiter
nach unten laufen kann, bis eine zweite Schutzeinrichtung (NOT-AUS) wirksam wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hubeinrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß auch dann, wenn sich die Plattform in der unteren
Endstellung, also der Zugangsstellung befindet, ein Nachlaufen der Spindel oder ein soge
nanntes Überlaufen der Plattform nach unten möglich ist, ohne daß die Befestigung bzw. die
Plattform beschädigt werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigung
zumindest in Längsrichtung der Spindel relativ zu der Spindelmutter oder der Plattform ver
schiebbar ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß von der Spindelmutter eine Befestigungslasche für die mit
der Plattform verbundene Befestigung wie Aufhängung ausgeht und daß die Befestigungs
lasche mit der Befestigung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden
ist, das seinerseits ein in der Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindel
mutter verlaufendes Langloch durchsetzt.
Vorzugsweise geht die Befestigungslasche von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttern
aus und ist über zumindest zwei, jeweils ein Langloch durchsetzendes Verbindungselement
mit der Aufhängung bzw. der Plattform verbunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Befestigung über zumindest ein sich in Längs
richtung der Spindel erstreckendes Verbindungselement wie Schraube mit der Spindelmutter
verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung über ein Feder
element wie Druckfeder abgestützt ist.
Bevorzugterweise erfolgt eine Verbindung zwischen der Befestigung und der Spindelmutter
über zumindest zwei gleichmäßig verteilte Verbindungselemente wie Schrauben.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß auch dann, wenn sich die
Plattform in der Zugangssteilung befindet, ein Überlaufen möglich ist, ohne daß dies zu einer
Beschädigung führt. So kann eine relative Verschiebung zwischen der Spindelmutter und der
gegebenenfalls mit der Plattform eine Einheit bildenden Befestigung erfolgen, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, daß die Spindelmutter bei Aufsetzen der Plattform über eine gewisse
Strecke weiterläuft. Dies wird z. B. durch die in Längsrichtung der Spindel verlaufenden
Langlöcher oder der Schraubenelemente ermöglicht, deren Köpfe mit Abstand zu der
Spindelmutter bzw. der Befestigung verläuft - es besteht quasi eine lose Verbindung -, wobei
sich zwischen Schraubenkopf und Befestigung ein Federelement wie insbesondere Druckfeder
erstreckt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Befestigung zumindest ein
relativ zu der Plattform verstellbares Tragprofil umfaßt, an dem im Normalbetrieb die
Hubeinrichtung schwerkraftbedingt gelagert ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Platt
form bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand zumindest eine von dem Tragprofil durch
setzte Aufnahme umfaßt, zu der das Tragprofil in Längsrichtung der Spindel verschiebbar
ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre durchsetzt ein von der Spindelmutter ausgehendes
Tragprofil eine Aufnahme wie Rahmen der Plattform, wobei im Normalbetrieb die Plattform
an diesem Tragprofil hängt. Läuft nun die Spindel nach, kann das Tragprofil in Richtung
eines Bodens weiterbewegt werden, ohne daß die Plattform selbst mitgenommen wird. Auch
durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß eine Beschädigung der Hubeinrichtung ausge
schlossen ist.
Insbesondere weist jedoch die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile
auf, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung in Längsrichtung der Spindel
betrachtet beabstandet von Abschnitten der Hubeinrichtung bzw. der vorzugsweise als
Rahmen ausgebildeten Aufnahme umgeben ist. Bei diesem Tragprofil handelt es sich um
einen sogenannten Sicherheitstragbalken, der nur dann in Funktion tritt, wenn der obere, die
Hubeinrichtung normalerweise tragende Tragbalken seine vorgesehene Funktion nicht ausüben
sollte. Auch der Sicherheitstragbalken geht selbstverständlich von einer Spindelmutter aus.
In Weiterbildung der Erfindung ist die als Rahmen ausgebildete Aufnahme über Führungs
elemente wie -rollen in einem parallel zur Spindel verlaufenden Führungsprofil verschiebbar
gelagert. Durch diese konstruktiv einfachen Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Hubein
richtung unkontrollierte Bewegungen nicht ausüben kann.
Vorzugsweise weist die Hubeinrichtung zwei parallel zueinander und zu der Spindel ver
laufende Rahmen auf, zwischen denen vorzugsweise mittig die Spindel selbst verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Plattform einer Hebebühne in ihrer Zugangsstellung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Befestigung für die Plattform,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für die Befestigung der Plattform und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Hebebühne.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell eine Hebebühne (10) mit einer Plattform (12) in ihrer Zugangs
stellung dargestellt. Dies bedeutet, daß die Plattform von einem Boden (14) aus unmittelbar
befahrbar ist.
Um die Plattform (12) anheben bzw. absenken zu können, ist diese über eine Befestigung
(16) mit Spindelmuttern (18) und (20) verbunden, die von einer Spindel wie vorzugsweise
Kugelgewindespindel (22) durchsetzt ist, die ihrerseits über einen Getriebemotor (24) mit
Bremse in Drehbewegung versetzbar ist. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kugelge
windespindel (20) wird die Plattform (12) angehoben bzw. abgesenkt.
Selbstverständlich sind die Kugelgewindespindeln (20) sowie der Getriebemutter (24) von
einer Verkleidung (26) umgeben.
Um sicherzustellen, daß ein Überlaufen der Plattform in seiner unteren Endstellung, also in
der Zugangsstellung möglich ist, daß also die mit der Befestigung (16) verbundenen Spindel
muttern (18) und (20) beim Aufsetzen der Plattform (12) weiter in Richtung des Bodens (14)
laufen könnten - wenn z. B. trotz Betätigen eines nicht dargestellten Endschalters der Getrie
bemotor nachlaufen sollte -, sind den Fig. 2 und 3 zu entnehmende Maßnahmen vorgesehen.
So ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine die Kugelgewindespindel (22) um
schließende Spindelmutter (28) mit einem Befestigungswinkel (30) verbunden, an dem
seinerseits eine Plattform oder ein sonstiges Element befestigt wird, mit dem insbesondere
Personen angehoben bzw. abgesenkt werden sollen.
Der Befestigungswinkel (30) liegt mit seinem Querschenkel (32) auf der oberen Stirnfläche
(34) der Spindelmutter (28) auf und ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch gleichmäßig
auf einem Kreis verteilte Schrauben (36), (38) und (40) mit ersterer verbunden. Dabei erfolgt
quasi eine lose Verbindung dadurch, daß die Schraubenköpfe (42), (44) und (46) beabstandet
zum Querschenkel (32) des Befestigungswinkels (30) verlaufen. Zwischen dem Kopf (42),
(44) und (46) und dem Querschenkel (32) sind Federelemente wie Druckfedern (48), (50) und
(52) angeordnet, die einerseits bei Normalbetrieb den Befestigungswinkel (30) fest auf die
Spindelmutter (28), also auf dessen obere Stirnfläche (34) drücken, andererseits jedoch eine
Relativbewegung des Befestigungswinkels (30) zu der Spindelmutter (38) dann ermöglichen,
wenn sich die Plattform in ihrer unteren Endstellung befindet und die Spindel (22) nachlaufen
sollte.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei von der Kugelgewindespindel (22)
ausgehende Spindelmuttern (54), (56) vorgesehen, die über eine in Längsrichtung der Spindel
verlaufende Befestigungslasche (58) verbunden sind. Mit dieser Befestigungslasche wird eine
Plattformaufhängung (60) über nicht dargestellte Verbindungselemente wie Schrauben
verbunden. Die Plattformaufhängung ist ihrerseits mit der Plattform verbunden.
Die Verbindungselemente durchsetzen Löcher (62), (64), (66) und (68), die in zueinander
beabstandeten Längsschenkeln (70) und (72) der Aufhängung (60) verlaufen, die ihrerseits
über Querschenkel (74) und (76) verbunden sind. Den Löchern (62), (64) bzw. (66), (68) sind
Langlöcher (78) und (80) in der Befestigungslasche (58), die von den Spindelmuttern (54) und
(56) ausgeht, zugeordnet. Dadurch, daß die Langlöcher (78) und (80) in Längsrichtung der
Spindel (22) verlaufen, kann folglich eine Relativverschiebung zwischen der Aufhängung (60)
und der Befestigungslasche (58) in Längsrichtung der Spindel (22) dann erfolgen, wenn die
fest mit der Aufhängung (60) verbundene Plattform aufsetzt, die Spindelmuttern (54), (56)
jedoch weiterlaufen sollten.
Selbstverständlich können auch oder ausschließlich in der Befestigungslasche (58) Langlöcher
vorhanden sein, um die Relativbewegung zwischen der Plattform und der Spindel (22) in
deren Längsrichtung zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Hubeinrichtung (82) mit einer Plattform (84), einer Spindel
(86) und Muttern wie Kugelgewindemuttern (88) und (90) dargestellt, von denen ihrerseits
ein Tragprofil in Form eines Tragbalkens (92) und ein als Sicherheitstragbalken zu bezeich
nendes zweites Tragprofil (94) ausgehen. Die Tragprofile (92) und (94) durchsetzen Rahmen
(96) und (98), die von der Rückseite einer Rückwand (100) ausgehen, die ihrerseits in die
Plattform (84) übergeht.
Von den außenliegenden Längsschenkel (102) und (104) der Rahmen (96) und (98) gehen
Führungsrollen (106) und (108) aus, die ihrerseits in Führungsprofilen (110) und (112) in
Form von C-Profilschienen geführt aufgenommen sind, die parallel zur Spindel (86) ver
laufen. Durch diese Maßnahmen ist eine sichere Führung der Plattform (84) bei deren Hub-
und Senkbewegung gewährleistet.
Die Plattform (84) selbst hängt im Normalbetrieb an dem Tragbalken (92), d. h., daß die
oberen Querschenkel (114) bzw. (116) der Rahmen (96) und (98) auf dem Tragprofil (92)
aufliegen. Demgegenüber verläuft der Sicherheitstragbalken (94) beabstandet zu unteren
Querschenkeln (118) und (120) bzw. mittleren Schenkeln (122) und (124) des Rahmens (96)
bzw. (98). Der Sicherheitsbalken übernimmt folglich die Funktion des Tragbalkens (92) nur
für den Fall, daß dieser aus irgendwelchen Gründen die Tragfunktion für die Plattform (84)
nicht ausüben sollte.
In Fig. 4 ist die Plattform in ihrer Überfahrstellung dargestellt, d. h., sie steht auf einem
Boden (126) bzw. einem Puffer auf. Sollte in dieser Grundstellung die Spindel (86) dennoch
weiterlaufen, so besteht keine Gefahr, daß die Plattform (84) beschädigt wird, da die Trag
profile (92) und (94) innerhalb der Rahmen (96) und (98) relativ zu diesen in Richtung des
Bodens (126) verschiebbar sind, ohne daß eine Kraft auf die Rückwand (100) und damit die
Plattform (84) übertragen wird.
Claims (11)
1. Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für Personen, umfassend einen Antrieb
mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehende Befestigung wie Aufhängung
oder Winkel für eine Plattform,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung (16, 30, 60, 92, 94) zumindest in Längsrichtung der Spindel (22,
86) relativ zu der Spindelmutter (18, 20, 28, 54, 56, 88, 90) oder der Plattform (84) -
verschiebbar ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Spindelmutter (54, 56) zumindest eine Befestigungslasche (58) für die
mit der Plattform (12) verbundene Befestigung wie Aufhängung (60) ausgeht, daß die
Befestigungslasche mit der Aufhängung über zumindest ein Verbindungselement wie
Schraube verbunden ist und daß die Befestigungslasche mit der Befestigung über
zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist, das ein in der
Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindel (22) verlaufendes
Langloch (78, 80) durchsetzt.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslasche (58) von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttern
(54, 56) ausgeht und über zumindest zwei, jeweils ein Langloch (78, 80) durch
setzendes Verbindungselement mit der Aufhängung (60) bzw. der Plattform verbunden
ist.
4. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung (30) über zumindest ein sich in Längsrichtung der Spindel (22)
erstreckendes Verbindungselement wie Schraube (36, 38, 40) mit der Spindelmutter
(28) verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung (30,
32) über ein Federelement wie Druckfeder (48, 50, 52) abgestützt ist.
5. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung (30) mit der Spindel (22) über zumindest zwei gleichmäßig
verteilte Verbindungselemente (36, 38, 40) verbunden ist.
6. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung (30, 60) und die Plattform eine Einheit bilden.
7. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung zumindest ein relativ zu der Plattform verstellbares und von der
Spindelmutter (88) ausgehendes Tragprofil (92) umfaßt, an dem im Normalbetrieb die
Plattform (84) mittelbar oder unmittelbar schwerkraftbedingt gelagert ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (84) bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand (100) zumindest
eine von dem Tragprofil (92) durchsetzte Aufnahme (96), (98) umfaßt, zu der das
Tragprofil in Längsrichtung der Spindel (86) verschiebbar ausgebildet ist.
9. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile (92), (94)
aufweist, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung (82) in Längsrichtung
der Spindel (86) betrachtet beabstandet von Abschnitten (118), (120), (122), (124) der
vorzugsweise als Rahmen ausgebildeten Aufnahme (96), (98) umgeben ist.
10. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rahmen ausgebildete Aufnahme (96), (98) über Führungselemente wie
-rollen (106), (108) in einem parallel zur Spindel (86) verlaufendem Führungsprofil
(110), (112) verschiebbar angeordnet ist.
11. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (82) zwei parallel zueinander und zu der Spindel (86) ver
laufende Rahmen (96), (98) aufweist, zwischen denen vorzugsweise mittig die Spindel
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409810A DE4409810A1 (de) | 1993-03-23 | 1994-03-22 | Hubeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304307U DE9304307U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Hubeinrichtung |
DE4409810A DE4409810A1 (de) | 1993-03-23 | 1994-03-22 | Hubeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409810A1 true DE4409810A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6891045
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304307U Expired - Lifetime DE9304307U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Hubeinrichtung |
DE4409810A Withdrawn DE4409810A1 (de) | 1993-03-23 | 1994-03-22 | Hubeinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304307U Expired - Lifetime DE9304307U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Hubeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9304307U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10162178A1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-03 | Abb Patent Gmbh | Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten |
-
1993
- 1993-03-23 DE DE9304307U patent/DE9304307U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-22 DE DE4409810A patent/DE4409810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10162178A1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-03 | Abb Patent Gmbh | Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9304307U1 (de) | 1993-11-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |