DE4409810A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

Info

Publication number
DE4409810A1
DE4409810A1 DE4409810A DE4409810A DE4409810A1 DE 4409810 A1 DE4409810 A1 DE 4409810A1 DE 4409810 A DE4409810 A DE 4409810A DE 4409810 A DE4409810 A DE 4409810A DE 4409810 A1 DE4409810 A1 DE 4409810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
platform
lifting device
fastening
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4409810A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Kreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOYER GmbH
Original Assignee
HOYER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOYER GmbH filed Critical HOYER GmbH
Priority to DE4409810A priority Critical patent/DE4409810A1/de
Publication of DE4409810A1 publication Critical patent/DE4409810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1001Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
    • A61G7/1011Picking up from the floor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/34Specific positions of the patient sitting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Noodles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für Personen, umfassend einen Antrieb mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehenden Befestigung wie Aufhängung oder Winkel für eine Plattform.
Insbesondere für Behinderte ist es erforderlich, daß zur Überwindung von Wohnebenen Hebebühnen zur Verfügung stehen, die häufig nachträglich eingebaut werden müssen. Aus diesem Grunde müssen entsprechende Hebebühnen konstruktiv einfach aufgebaut, jedoch überaus sicher sein. Dabei haben sich Hebebühnen mit Kugelgewindespindeln als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Kugelgewindespindeln sind dabei von Spindelmuttern umgeben, die ihrerseits über Befestigungen wie Aufhängungen oder Winkel mit der anheb- bzw. absenk­ baren Plattform verbunden werden.
Da erwähntermaßen Hebebühnen häufig nachträglich eingebaut werden, kann in der Regel eine für Hubeinrichtungen erforderliche Vertiefling unterhalb der Hubeinrichtung nicht eingebracht werden. Deshalb ist es erforderlich, daß unterhalb der unteren Zugangstür die Rahmenkonstruktion möglichst niedrig gehalten wird, um einen ebenerdigen Zugang zur Hubeinrichtung zu ermöglichen.
Der niedrigen Bautiefe nach unten widerspricht die Forderung, daß die Plattform aus Si­ cherheitsgründen zum Schutz der Spindel bzw. der sie umgebenden Plattformaufhängung sowie des Antriebsmotors- bei Versagen der normalen Steuer- und Schutzeinrichtungen weiter nach unten laufen kann, bis eine zweite Schutzeinrichtung (NOT-AUS) wirksam wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hubeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch dann, wenn sich die Plattform in der unteren Endstellung, also der Zugangsstellung befindet, ein Nachlaufen der Spindel oder ein soge­ nanntes Überlaufen der Plattform nach unten möglich ist, ohne daß die Befestigung bzw. die Plattform beschädigt werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigung zumindest in Längsrichtung der Spindel relativ zu der Spindelmutter oder der Plattform ver­ schiebbar ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß von der Spindelmutter eine Befestigungslasche für die mit der Plattform verbundene Befestigung wie Aufhängung ausgeht und daß die Befestigungs­ lasche mit der Befestigung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist, das seinerseits ein in der Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindel­ mutter verlaufendes Langloch durchsetzt.
Vorzugsweise geht die Befestigungslasche von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttern aus und ist über zumindest zwei, jeweils ein Langloch durchsetzendes Verbindungselement mit der Aufhängung bzw. der Plattform verbunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Befestigung über zumindest ein sich in Längs­ richtung der Spindel erstreckendes Verbindungselement wie Schraube mit der Spindelmutter verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung über ein Feder­ element wie Druckfeder abgestützt ist.
Bevorzugterweise erfolgt eine Verbindung zwischen der Befestigung und der Spindelmutter über zumindest zwei gleichmäßig verteilte Verbindungselemente wie Schrauben.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß auch dann, wenn sich die Plattform in der Zugangssteilung befindet, ein Überlaufen möglich ist, ohne daß dies zu einer Beschädigung führt. So kann eine relative Verschiebung zwischen der Spindelmutter und der gegebenenfalls mit der Plattform eine Einheit bildenden Befestigung erfolgen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Spindelmutter bei Aufsetzen der Plattform über eine gewisse Strecke weiterläuft. Dies wird z. B. durch die in Längsrichtung der Spindel verlaufenden Langlöcher oder der Schraubenelemente ermöglicht, deren Köpfe mit Abstand zu der Spindelmutter bzw. der Befestigung verläuft - es besteht quasi eine lose Verbindung -, wobei sich zwischen Schraubenkopf und Befestigung ein Federelement wie insbesondere Druckfeder erstreckt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Befestigung zumindest ein relativ zu der Plattform verstellbares Tragprofil umfaßt, an dem im Normalbetrieb die Hubeinrichtung schwerkraftbedingt gelagert ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Platt­ form bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand zumindest eine von dem Tragprofil durch­ setzte Aufnahme umfaßt, zu der das Tragprofil in Längsrichtung der Spindel verschiebbar ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre durchsetzt ein von der Spindelmutter ausgehendes Tragprofil eine Aufnahme wie Rahmen der Plattform, wobei im Normalbetrieb die Plattform an diesem Tragprofil hängt. Läuft nun die Spindel nach, kann das Tragprofil in Richtung eines Bodens weiterbewegt werden, ohne daß die Plattform selbst mitgenommen wird. Auch durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß eine Beschädigung der Hubeinrichtung ausge­ schlossen ist.
Insbesondere weist jedoch die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile auf, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung in Längsrichtung der Spindel betrachtet beabstandet von Abschnitten der Hubeinrichtung bzw. der vorzugsweise als Rahmen ausgebildeten Aufnahme umgeben ist. Bei diesem Tragprofil handelt es sich um einen sogenannten Sicherheitstragbalken, der nur dann in Funktion tritt, wenn der obere, die Hubeinrichtung normalerweise tragende Tragbalken seine vorgesehene Funktion nicht ausüben sollte. Auch der Sicherheitstragbalken geht selbstverständlich von einer Spindelmutter aus.
In Weiterbildung der Erfindung ist die als Rahmen ausgebildete Aufnahme über Führungs­ elemente wie -rollen in einem parallel zur Spindel verlaufenden Führungsprofil verschiebbar gelagert. Durch diese konstruktiv einfachen Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Hubein­ richtung unkontrollierte Bewegungen nicht ausüben kann.
Vorzugsweise weist die Hubeinrichtung zwei parallel zueinander und zu der Spindel ver­ laufende Rahmen auf, zwischen denen vorzugsweise mittig die Spindel selbst verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Plattform einer Hebebühne in ihrer Zugangsstellung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Befestigung für die Plattform,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für die Befestigung der Plattform und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Hebebühne.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell eine Hebebühne (10) mit einer Plattform (12) in ihrer Zugangs­ stellung dargestellt. Dies bedeutet, daß die Plattform von einem Boden (14) aus unmittelbar befahrbar ist.
Um die Plattform (12) anheben bzw. absenken zu können, ist diese über eine Befestigung (16) mit Spindelmuttern (18) und (20) verbunden, die von einer Spindel wie vorzugsweise Kugelgewindespindel (22) durchsetzt ist, die ihrerseits über einen Getriebemotor (24) mit Bremse in Drehbewegung versetzbar ist. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kugelge­ windespindel (20) wird die Plattform (12) angehoben bzw. abgesenkt.
Selbstverständlich sind die Kugelgewindespindeln (20) sowie der Getriebemutter (24) von einer Verkleidung (26) umgeben.
Um sicherzustellen, daß ein Überlaufen der Plattform in seiner unteren Endstellung, also in der Zugangsstellung möglich ist, daß also die mit der Befestigung (16) verbundenen Spindel­ muttern (18) und (20) beim Aufsetzen der Plattform (12) weiter in Richtung des Bodens (14) laufen könnten - wenn z. B. trotz Betätigen eines nicht dargestellten Endschalters der Getrie­ bemotor nachlaufen sollte -, sind den Fig. 2 und 3 zu entnehmende Maßnahmen vorgesehen.
So ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine die Kugelgewindespindel (22) um­ schließende Spindelmutter (28) mit einem Befestigungswinkel (30) verbunden, an dem seinerseits eine Plattform oder ein sonstiges Element befestigt wird, mit dem insbesondere Personen angehoben bzw. abgesenkt werden sollen.
Der Befestigungswinkel (30) liegt mit seinem Querschenkel (32) auf der oberen Stirnfläche (34) der Spindelmutter (28) auf und ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch gleichmäßig auf einem Kreis verteilte Schrauben (36), (38) und (40) mit ersterer verbunden. Dabei erfolgt quasi eine lose Verbindung dadurch, daß die Schraubenköpfe (42), (44) und (46) beabstandet zum Querschenkel (32) des Befestigungswinkels (30) verlaufen. Zwischen dem Kopf (42), (44) und (46) und dem Querschenkel (32) sind Federelemente wie Druckfedern (48), (50) und (52) angeordnet, die einerseits bei Normalbetrieb den Befestigungswinkel (30) fest auf die Spindelmutter (28), also auf dessen obere Stirnfläche (34) drücken, andererseits jedoch eine Relativbewegung des Befestigungswinkels (30) zu der Spindelmutter (38) dann ermöglichen, wenn sich die Plattform in ihrer unteren Endstellung befindet und die Spindel (22) nachlaufen sollte.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei von der Kugelgewindespindel (22) ausgehende Spindelmuttern (54), (56) vorgesehen, die über eine in Längsrichtung der Spindel verlaufende Befestigungslasche (58) verbunden sind. Mit dieser Befestigungslasche wird eine Plattformaufhängung (60) über nicht dargestellte Verbindungselemente wie Schrauben verbunden. Die Plattformaufhängung ist ihrerseits mit der Plattform verbunden.
Die Verbindungselemente durchsetzen Löcher (62), (64), (66) und (68), die in zueinander beabstandeten Längsschenkeln (70) und (72) der Aufhängung (60) verlaufen, die ihrerseits über Querschenkel (74) und (76) verbunden sind. Den Löchern (62), (64) bzw. (66), (68) sind Langlöcher (78) und (80) in der Befestigungslasche (58), die von den Spindelmuttern (54) und (56) ausgeht, zugeordnet. Dadurch, daß die Langlöcher (78) und (80) in Längsrichtung der Spindel (22) verlaufen, kann folglich eine Relativverschiebung zwischen der Aufhängung (60) und der Befestigungslasche (58) in Längsrichtung der Spindel (22) dann erfolgen, wenn die fest mit der Aufhängung (60) verbundene Plattform aufsetzt, die Spindelmuttern (54), (56) jedoch weiterlaufen sollten.
Selbstverständlich können auch oder ausschließlich in der Befestigungslasche (58) Langlöcher vorhanden sein, um die Relativbewegung zwischen der Plattform und der Spindel (22) in deren Längsrichtung zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Hubeinrichtung (82) mit einer Plattform (84), einer Spindel (86) und Muttern wie Kugelgewindemuttern (88) und (90) dargestellt, von denen ihrerseits ein Tragprofil in Form eines Tragbalkens (92) und ein als Sicherheitstragbalken zu bezeich­ nendes zweites Tragprofil (94) ausgehen. Die Tragprofile (92) und (94) durchsetzen Rahmen (96) und (98), die von der Rückseite einer Rückwand (100) ausgehen, die ihrerseits in die Plattform (84) übergeht.
Von den außenliegenden Längsschenkel (102) und (104) der Rahmen (96) und (98) gehen Führungsrollen (106) und (108) aus, die ihrerseits in Führungsprofilen (110) und (112) in Form von C-Profilschienen geführt aufgenommen sind, die parallel zur Spindel (86) ver­ laufen. Durch diese Maßnahmen ist eine sichere Führung der Plattform (84) bei deren Hub- und Senkbewegung gewährleistet.
Die Plattform (84) selbst hängt im Normalbetrieb an dem Tragbalken (92), d. h., daß die oberen Querschenkel (114) bzw. (116) der Rahmen (96) und (98) auf dem Tragprofil (92) aufliegen. Demgegenüber verläuft der Sicherheitstragbalken (94) beabstandet zu unteren Querschenkeln (118) und (120) bzw. mittleren Schenkeln (122) und (124) des Rahmens (96) bzw. (98). Der Sicherheitsbalken übernimmt folglich die Funktion des Tragbalkens (92) nur für den Fall, daß dieser aus irgendwelchen Gründen die Tragfunktion für die Plattform (84) nicht ausüben sollte.
In Fig. 4 ist die Plattform in ihrer Überfahrstellung dargestellt, d. h., sie steht auf einem Boden (126) bzw. einem Puffer auf. Sollte in dieser Grundstellung die Spindel (86) dennoch weiterlaufen, so besteht keine Gefahr, daß die Plattform (84) beschädigt wird, da die Trag­ profile (92) und (94) innerhalb der Rahmen (96) und (98) relativ zu diesen in Richtung des Bodens (126) verschiebbar sind, ohne daß eine Kraft auf die Rückwand (100) und damit die Plattform (84) übertragen wird.

Claims (11)

1. Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für Personen, umfassend einen Antrieb mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehende Befestigung wie Aufhängung oder Winkel für eine Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (16, 30, 60, 92, 94) zumindest in Längsrichtung der Spindel (22, 86) relativ zu der Spindelmutter (18, 20, 28, 54, 56, 88, 90) oder der Plattform (84) - verschiebbar ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spindelmutter (54, 56) zumindest eine Befestigungslasche (58) für die mit der Plattform (12) verbundene Befestigung wie Aufhängung (60) ausgeht, daß die Befestigungslasche mit der Aufhängung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist und daß die Befestigungslasche mit der Befestigung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist, das ein in der Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindel (22) verlaufendes Langloch (78, 80) durchsetzt.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (58) von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttern (54, 56) ausgeht und über zumindest zwei, jeweils ein Langloch (78, 80) durch­ setzendes Verbindungselement mit der Aufhängung (60) bzw. der Plattform verbunden ist.
4. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (30) über zumindest ein sich in Längsrichtung der Spindel (22) erstreckendes Verbindungselement wie Schraube (36, 38, 40) mit der Spindelmutter (28) verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung (30, 32) über ein Federelement wie Druckfeder (48, 50, 52) abgestützt ist.
5. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (30) mit der Spindel (22) über zumindest zwei gleichmäßig verteilte Verbindungselemente (36, 38, 40) verbunden ist.
6. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (30, 60) und die Plattform eine Einheit bilden.
7. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zumindest ein relativ zu der Plattform verstellbares und von der Spindelmutter (88) ausgehendes Tragprofil (92) umfaßt, an dem im Normalbetrieb die Plattform (84) mittelbar oder unmittelbar schwerkraftbedingt gelagert ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (84) bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand (100) zumindest eine von dem Tragprofil (92) durchsetzte Aufnahme (96), (98) umfaßt, zu der das Tragprofil in Längsrichtung der Spindel (86) verschiebbar ausgebildet ist.
9. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile (92), (94) aufweist, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung (82) in Längsrichtung der Spindel (86) betrachtet beabstandet von Abschnitten (118), (120), (122), (124) der vorzugsweise als Rahmen ausgebildeten Aufnahme (96), (98) umgeben ist.
10. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rahmen ausgebildete Aufnahme (96), (98) über Führungselemente wie -rollen (106), (108) in einem parallel zur Spindel (86) verlaufendem Führungsprofil (110), (112) verschiebbar angeordnet ist.
11. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (82) zwei parallel zueinander und zu der Spindel (86) ver­ laufende Rahmen (96), (98) aufweist, zwischen denen vorzugsweise mittig die Spindel verläuft.
DE4409810A 1993-03-23 1994-03-22 Hubeinrichtung Withdrawn DE4409810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409810A DE4409810A1 (de) 1993-03-23 1994-03-22 Hubeinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9304307U DE9304307U1 (de) 1993-03-23 1993-03-23 Hubeinrichtung
DE4409810A DE4409810A1 (de) 1993-03-23 1994-03-22 Hubeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4409810A1 true DE4409810A1 (de) 1994-10-27

Family

ID=6891045

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9304307U Expired - Lifetime DE9304307U1 (de) 1993-03-23 1993-03-23 Hubeinrichtung
DE4409810A Withdrawn DE4409810A1 (de) 1993-03-23 1994-03-22 Hubeinrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9304307U Expired - Lifetime DE9304307U1 (de) 1993-03-23 1993-03-23 Hubeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9304307U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10162178A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-03 Abb Patent Gmbh Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10162178A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-03 Abb Patent Gmbh Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE9304307U1 (de) 1993-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028484C2 (de)
EP0787676A1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE2258127A1 (de) Hubboden fuer wasserbecken
AT401956B (de) Schiebetor
DE2644022A1 (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen
DE69107560T2 (de) Arretiervorrichtung für einen Tragarm einer Kraftfahrzeughebebühne.
CH651100A5 (de) Scharnier zur beweglichen verankerung von tueren und fenstern.
DE4409810A1 (de) Hubeinrichtung
DE2945002A1 (de) Hebebuehne zur verwendung im metallbau, bei schaechten, tuermen u.dgl. konstruktionen
DE19509590C1 (de) Höhenverstellbare Runge
DE2902918C2 (de) Kastenaufbau, insbesondere für Tiertransportfahrzeuge
DE3207792A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2330461C3 (de) Aufhänge- und Führungsvorrichtung für ein Vertikalschiebetor
EP0094607A2 (de) Schrägaufzug für einen Rollstuhl oder dgl. an einem Verkehrsmittel
DE2159081C3 (de) Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-Schfffshebewerken
DE3221415A1 (de) Aufzugseinrichtung
EP0456072A1 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen auf Plattformen
DE4302421C2 (de) Zweistöckige Parkeinrichtung
CH713168B1 (de) Überfahrbares automatisch schliessendes Vertikalschott.
DE2729769A1 (de) Vorrichtung zum abstellen mehrerer fahrzeuge uebereinander
DE2010799A1 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen
EP4029756B1 (de) Fusspodest mit höhenverstellbarer trittplatte zum führen eines fahrzeugs
DE2302145C3 (de) Einrichtung für eine Mehrfachgarage
DE4304553A1 (de) Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne
DE2913661A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee