DE9304307U1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Sfoffrege» Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Hoyer GmbH
Boschstraße 11
6352 Ober-Mörlen
Beschreibung
Hubeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für Personen, umfassend einen Antrieb mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehenden Befestigung wie Aufhängung oder Winkel für eine Plattform.
Insbesondere für Behinderte ist es erforderlich, daß zur Überwindung von Wohnebenen Hebebühnen zur Verfugung stehen, die häufig nachträglich eingebaut werden müssen. Aus diesem Grunde müssen entsprechende Hebebühnen konstruktiv einfach aufgebaut, jedoch überaus sicher sein. Dabei haben sich Hebebühnen mit Kugelgewindespindeln als besondere vorteilhaft erwiesen. Die Kugelgewindespindeln sind dabei von Spindelmuttern umgeben, die ihrerseits über Befestigungen wie Aufhängungen oder Winkel mit der anheb- bzw. absenkbaren Plattform verbunden werden.
Da erwähntermaßen Hebebühnen häufig nachträglich eingebaut werden, kann in der Regel eine für Hubeinrichtungen erforderliche Vertiefung unterhalb der Hubeinrichtung nicht eingebracht werden. Deshalb ist es erforderlich, daß unterhalb der unteren Zugangstür die Rahmenkonstruktion möglichst niedrig gehalten wird, um einen ebenerdigen Zugang zur Hubeinrichtung zu ermöglichen.
Der niedrigen Bautiefe nach unten widerspricht die Forderung, daß die Plattform aus Sicherheitsgründen -zum Schutz der Spindel bzw. der sie umgebenden Plattformaufhängung sowie des Antriebsmotor- bei Versagen der normalen Steuer- und Schutzein-
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Patentanvvalt-Euiopean Patent Attorney
richtungen weiter nach unten laufen kann, bis eine zweite Schutzeinrichtung (NOTAUS) wirksam wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hubeinrichtung der eingangs genannten Alt so weiterzubilden, daß auch dann, wenn sich die Plattform in der unteren Endstellung, also der Zugangsstellung befindet, ein Nachlaufen der Spindel oder ein sogenanntes Überlaufen der Plattform nach unten möglich ist, ohne daß die Befestigung bzw. die Plattform beschädigt werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigung zumindest in Längsrichtung der Spindel relativ zu der Spindelmutter oder der Plattform verschiebbar ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß von der Spindelmutter eine Befestigungslasche für die mit der Plattform verbundene Befestigung wie Aufhängung ausgeht und daß die Befestigungslasche mit der Befestigung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist, das seinei-seits ein in der Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindelmutter verlaufendes Langloch durchsetzt.
Vorzugsweise geht die Befest igungslasche von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttern aus und ist über zumindest zwei, jeweils ein Langloch durchsetzendes Verbindungselement mit der Aufhängung bzw. der Plattform verbunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Befestigung über zumindest ein sich in Längsrichtung der Spindel erstreckendes Verbindungselement wie Schraube mit der Spindelmutter verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung über ein Federelement w\e Druckfeder abgestützt ist.
Bevorzugterweise erfolgt eine Verbindung zwischen der Befestigung und der Spindelmutter über zumindest zwei gleichmäßig verteilte Verbindungselemente wie Schrauben.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß auch dann, wenn sich die Plattform in der Zugangsstellung befindet, ein Überlaufen möglich ist, ohne daß dies
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zu einer Beschädigung führt. So kann eine relative Verschiebung zwischen der Spindelmutter und der gegebenenfalls mit der Plattform eine Einheit bildenden Befestigung erfolgen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Spindelmutter bei Aufsetzen der Plattform über eine gewisse Strecke weiterläuft. Dies wird z.B. durch die in Längsrichtung der Spindel verlaufenden Langlöcher oder der Schraubenelemente ermöglicht, deren Köpfe mit Abstand zu der Spindelmutter bzw. der Befestigung verläuft - es besteht quasi eine lose Verbindung -, wobei sich zwischen Schraubenkopf und Befestigung ein Federelement wie insbesondere Druckfeder erstreckt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Befestigung zumindest ein relativ zu der Plattform verstellbares Tragprofil umfasst, an dem im Normalbetneb die Hubeinrichtung schwerkraftbedingt gelagert ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Plattform bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand zumindest eine von dem Tragprofil durchsetzte Aufnahme umfasst, zu der das Tragprofil in Längsrichtung der Spindel verschiebbar ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre durchsetzt ein von der Spindelmutter ausgehendes Tragprofil eine Aufnahme wie Rahmen der Plattform, wobei im Normalbetrieb die Plattform an diesem Tragprofil hängt. Läuft nun die Spindel nach, kann das Tragprofil in Richtung eines Bodens weiterbewegt werden, ohne daß die Plattform selbst mitgenommen wird. Auch durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß eine Beschädigung der Hubeinrichtung ausgeschlossen ist.
Insbesondere weist jedoch die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile auf, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung in Längsrichtung der Spindel betrachtet beabstandet von Abschnitten der Hubeinrichtung bzw. der vorzugsweise als Rahmen ausgebildeten Aufnahme umgeben ist. Bei diesem Tragprofil handelt es sich um einen sogenannten Sicherheitstragbalken, der nur dann in Funktion tritt, wenn der obere, die Hubeinrichtung normalerweise tragende Tragbalken seine vorgesehene Funktion nicht ausüben sollte. Auch der Sicherheitstragbalken geht selbstverständlich von einer Spindelmutter aus.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die als Rahmen ausgebildete Aufnahme über Führungselemente wie -rollen in einem parallel zur Spindel verlaufenden Führungsprofil verschiebbargelagert. Durch diese konstruktiv einfachen Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Hubeinrichtung unkontrollierte Bewegungen nicht ausüben kann.
Vorzugsweise weist die Hubeinrichtung zwei parallel zueinander und zu der Spindel verlaufende Rahmen auf, zwischen denen vorzugsweise mittigdie Spindel selbst verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Plattform einer Hebebühne in ihrer Zugangsstellung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Befestigung für die Plattform,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für die Befestigung der Plattform und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Hebebühne.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell eine Hebebühne (10) mit einer Plattform (12) in ihrer Zugangsstellung dargestellt. Dies bedeutet, daß die Plattform von einem Boden (14) aus unmittelbar befahrbar ist.
Um die Plattform (12) anheben bzw. absenken zu können, ist diese über eine Befestigung (16) mit Spindelmuttern (18) und (20) verbunden, die von einer Spindel wie vorzugsweise Kugelgewindespindel (22) durchsetzt ist, die ihrerseits über einen Getriebemotor (24) mit Bremse in Drehbewegung versetzbar ist. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kugelgewindespindel (20) wird die Plattform (12) angehoben bzw.
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abgesenkt.
Selbstverständlich sind die Kugelgewindespindeln (20) sowie der Getriebemutter (24) von einer Verkleidung (26) umgeben.
Um sicherzustellen, daß ein Überlaufen der Plattform in seiner unteren Endstellung, also in der Zugangsstellung möglich ist, daß also die mit der Befestigung (16) verbundenen Spindelmuttern (18) und (20) beim Aufsetzen der Plattform (12) weiter in Richtung des Bodens (14) laufen könnten - wenn z.B. trotz Betätigen eines nicht dargestellten Endschalters der Getriebemotor nachlaufen sollte -, sind den Fig. 2 und 3 zu entnehmende Maßnahmen vorgesehen.
So ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine die Kugelgewindespindel (22) umschließende Spindelmutter (28) mit einem Befestigungswinkel (30) verbunden, an dem seinerseits eine Plattform oder ein sonstiges Element befestigt wird, mit dem insbesondere Personen angehoben bzw. abgesenkt werden sollen.
Der Befestigungswinkel (30) liegt mit seinem Querschenkel (32) auf der oberen Stirnfläche (34) der Spindelmutter (28) auf und ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch gleichmäßig auf einem Kreis verteilte Schrauben (36), (38) und (40) mit ersterer verbunden. Dabei erfolgt quasi eine lose Verbindung dadurch, daß die Schraubenköpfe (42), (44) und (46) beabstandet zum Querschenkel (32) des Befestigungswinkels (30) verlaufen. Zwischen dem Kopf (42), (44) und (46) und dem Querschenkel (32) sind Federelemente wie Druckfedern (48), (50) und (52) angeordnet, die einerseits bei Normalbetrieb den Befestigungswinkel (30) fest auf die Spindelmutter (28), also auf dessen obere Stirnfläche (34) drücken, andererseits jedoch eine Relativbewegung des Befestigungswinkels (30) zu der Spindelmutter (38) dann ermöglichen, wenn sich die Plattform in ihrer unteren Endstellung befindet und die Spindel (22) nachlaufen sollte.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei von der Kugelgewindespindel (22) ausgehende Spindelmuttern (54), (56) vorgesehen, die über eine in Längsrichtung der Spindel verlaufende Befestigungslasche (58) verbunden sind. Mit dieser Befestigungslasche wird eine Plattformaufhängung (60) über nicht dargestellte Verbindungselemente
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wie Schrauben verbunden. Die Plattformaufhängung ist ihrerseits mit der Plattform verbunden.
Die Verbindungselemente durchsetzen Löcher (62), (64), (66) und (68), die in zueinander beabstandeten Längsschenkeln (70) und (72) der Aufhängung (60) verlaufen, die ihrerseits über Querschenkel (74) und (76) verbunden sind. Den Löchern (62), (64) bzw. (66), (68) sind Langlöcher (78) und (80) in der Befestigunglasche (58), die von den Spindelmuttern (54) und (56) ausgeht, zugeordnet. Dadurch, daß die Langlöcher (78) und (80) in Längsrichtung der Spindel (22) verlaufen, kann folglich eine Relatiwerschiebung zwischen der Aufhängung (60) und der Befestigungslasche (58) in Längsrichtung der Spindel (22) dann erfolgen, wenn die fest mit der Aufhängung (60) verbundene Plattform aufsetzt, die Spindelmuttern (54), (56) jedoch weiterlaufen sollten.
Selbstverständlich können auch oder ausschließlich in der Befestigungslasche (58) Langlöcher vorhanden sein, um die Relativbewegung zwischen der Plattform und der Spindel (22) in deren Längsrichtung zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Hubeinrichtung (82) mit einer Plattform (84), einer Spindel (86) und Muttern wie Kugelgewindemuttern (88) und (90) dargestellt, von denen ihrerseits ein Tragprofil in Form eines Tragbalkens (92) und ein als Sicherheitstragbalken zu bezeichnendes zweites Tragprofil (94) ausgehen. Die Tragprofile (92) und (94) durchsetzen Rahmen (96) und (98), die von der Rückseite einer Rückwand (100) ausgehen, die ihrerseits in die Plattform (84) übergeht.
Von den außenliegenden Längsschenkel (102) und (104) der Rahmen (96) und (98) gehen Führungsrollen (106) und (108) aus, die ihrerseits in Führungsprofilen (110) und (112) in Form von C-Profilschienen geführt aufgenommen sind, die parallel zur Spindel (86) verlaufen. Durch diese Maßnahmen ist eine sichere Führung der Plattform (84) bei deren Hub- und Senkbewegung gewährleistet.
Die Plattform (84) selbst hängt im Normalbetrieb an dem Tragbalken (92), d.h., daß die oberen Querschenkel (114) bzw. (116) der Rahmen (96) und (98) auf dem Tragprofil (92) aufliegen. Demgegenüber verläuft der Sicherheitstragbalken (94) beabstandet zu
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unteren Querschenkeln (118) und (120) bzw. mittleren Schenkeln (122) und (124) des Rahmens (96) bzw. (98). Der Sicherheitsbalken übernimmt folglich die Funktion des Tragbalkens (92) nur für den Fall, daß dieser aus irgendwelchen Gründen die Tragfunktion für die Plattform (84) nicht ausüben sollte.
In Fig. 4 ist die Plattform in ihrer Überfahrstellung dargestellt, d.h., sie steht auf einem Boden (126) bzw. einem Puffer auf. Sollte in dieser Grundstellung die Spindel (86) dennoch weiterlaufen, so besteht keine Gefahr, daß die Plattform (84) beschädigt wird, da die Tragprofile (92) und (94) innerhalb der Rahmen (96) und (98) relativ zu diesen in Richtung des Bodens (126) verschiebbar sind, ohne daß eine Kraft auf die Rückwand (100) und damit die Plattform (84) übertragen wird.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
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    Ansprüche
    Hubeinrichtung
    1. Hubeinrichtung wie Hebebühne, insbesondere für Personen, umfassend einen Antrieb mit Spindel, Spindelmutter sowie von dieser ausgehende Befestigung wie Aufhängung oder Winkel für eine Plattform,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung (16, 30, 60, 92, 94) zumindest in Längsrichtung der Spindel (22, 86) relativ zu der Spindelmutter (18, 20, 28, 54, 56, 88, 90) oder der Plattform (84) verschiebbar ist.
    2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t,
    daß von der Spindelmutter (54, 56) zumindest eine Befestigungslasche (58) für die mit der Plattfomi (12) verbundene Befestigung wie Aufhängung (60) ausgeht, daß die Befestigungslasche mit der Aufhängung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist und daß die Befestigungslasche mit der Befestigung über zumindest ein Verbindungselement wie Schraube verbunden ist, das ein in der Befestigungslasche vorhandenes in Längsrichtung der Spindel (22) verlaufendes Langloch (78, 80) durchsetzt.
    3. Hubeinrichtung nach Anspaich 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Befestigungslasche (58) von zwei zueinander beabstandeten Spindelmuttem (54, 56) ausgeht und über zumindest zwei, jeweils ein Langloch (78, 80) durchsetzendes Verbindungselement mit der Aufhängung (60) bzw. der Plattform verbunden ist.
    4. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung (30) über zumindest ein sich in Längsrichtung der Spindel (22) erstreckendes Verbindungselement wie Schraube (36, 38, 40) mit der Spindelmutter (28) verbunden ist, wobei das Verbindungselement gegenüber der Befestigung (30, 32) über ein Federelement wie Druckfeder (48, 50, 52) abgestützt ist.
    5. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung (30) mit der Spindel (22) über zumindest zwei gleichmäßig verteilte Verbindungselemente (36, 38, 40) verbunden ist.
    6. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung (30. 60) und die Plattform eine Einheit bilden.
    7. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung zumindest ein relativ zu der Plattform verstellbares und von der Spindelmutter (88) ausgehendes Tragprofil (92) umfasst, an dem im Normalbetrieb die Plattfomi (84) mittelbaroder unmittelbar schwerkraftbedingt gelagert ist.
    8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Plattform (84) bzw. eine von dieser ausgehende Rückwand (100) zumindest eine von dem Tragprofil (92) durchsetzte Aufnahme (96), (98) umfasst,
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    Patentanwalt-European Patent Attorney
    zu der das Tragprofil in Längsrichtung der Spindel (86) verschiebbar ausgebildet ist.
    9. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung zwei parallel zueinander verlaufende Tragprofile (92), (94) aufweist, von denen eines im Normalbetrieb der Hubeinrichtung (82) in Längsrichtung der Spindel (86) betrachtet beabstandet von Abschnitten (118), (120), (122), (124) der vorzugs\veise als Rahmen ausgebildeten Aufnahme (96), (98) umgeben ist.
    10. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Rahmen ausgebildete Aufnahme (96), (98) über Führungselemente wie -rollen (106). (108) in einem parallel zur Spindel (86) verlaufendem Führungsprofil (110). (112) verschiebbar angeordnet ist.
    11. Hubeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubeinrichtung (82) zwei parallel zueinander und zu der Spindel (86) verlaufende Rahmen (96), (98) aufweist, zwischen denen vorzugsweise mittig die Spindel verläuft.
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