DE202007004905U1 - Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Linearantriebsvorrichtung
mit einem Betätigungsmechanismus,
einer durch diesen drehend angetriebenen Führungsschraube sowie einem
Verschiebemechanismus, der abgedeckt an einer Führungsschraube vorliegt und
mit dieser verbunden ist, wobei er Folgendes aufweist:
eine Sekundär-Führungsschiene mit einem Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube;
eine Primär-Führungsschiene, die abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist und über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt;
eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden und mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff stehen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind und einer Primär-Führungsschiene entsprechen, wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die getrennt von der Seite benachbart zur Primär-Führungsschiene vorsteht, wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht unter der Unterseite jeder Seitenplatte liegt; und
ein Gleitelement, das an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und eine Mutter bildet, die auf der...
eine Sekundär-Führungsschiene mit einem Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube;
eine Primär-Führungsschiene, die abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist und über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt;
eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden und mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff stehen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind und einer Primär-Führungsschiene entsprechen, wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die getrennt von der Seite benachbart zur Primär-Führungsschiene vorsteht, wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht unter der Unterseite jeder Seitenplatte liegt; und
ein Gleitelement, das an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und eine Mutter bildet, die auf der...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Verschiebemechanismus, spezieller einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie sie bei einem Elektrostuhl oder einem elektrischen Krankenhausbett angewendet wird.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Ältere oder behinderte Personen verfügen im Allgemeinen nicht über ausreichende Kraft, die sie beim Aufstehen von einem Sitz unterstützen könnte, sondern sie benötigen normalerweise eine andere Person zu ihrer Unterstützung. Wenn eine Linearantriebsvorrichtung an einem Sitz an einem Elektrostuhl angewendet wird, können die Höhe oder der Neigungswinkel eingestellt werden, um bei älteren und behinderten Benutzern für mehr Bequemlichkeit zu sorgen. So erfordert das Thema eines Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung umfangreiche Forschung und Entwicklungen.
- Bei einem herkömmlichen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie er in der dänischen Patentveröffentlichung Nr. 200001377 veröffentlicht ist, verfügt die Antriebsvorrichtung über einen Betätigungsmechanismus, eine Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine Führungsschiene und ein Gleitelement, wobei der Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die horizontal angeordnete, U-förmige Führungsschiene auf dem Äußeren der Führungsschiene abgedeckt ist und mit dem Befestigungssockel verbunden ist. Das Gleitelement liegt ummantelt an der Außenseite der Führungsschiene vor, und im Inneren der Führungsschiene ist eine an der Führungsschraube befestigte Mutter ausgebildet.
- Bei einem anderen herkömmlichen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie er im US-Patent Nr. 5,927,144 offenbart ist, verfügt die Antriebsvorrichtung über einen Betätigungsmechanismus, eine Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine obere und eine untere Führungsschiene, die ein Paar bilden, und ein Gleitelement, wobei die Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die obere und die untere Führungsschiene auf dem äußeren der Führungsschraube abgedeckt vorliegen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind, wobei das Gleitelement auf dem äußeren der oberen und der unteren Führungsschiene ummantelt vorliegt und die Führungsschiene über eine in ihr angeordnete Mutter verfügt, die an der Führungsschraube angebracht ist.
- Jedoch bestehen bei praktischen Anwendungen der oben genannten herkömmlichen Verschiebemechanismen einer Linearantriebsvorrichtung immer noch die folgenden Probleme. Da die Führungsschiene einen langen offenen Schlitz aufweist, treten nicht nur Staub, Feuchtigkeit oder Fremdsubstanzen in die Vorrichtung ein, sondern es ist auch die Lebenserwartung stark verringert. Ferner erzeugt der Betrieb der Vorrichtung störende Geräusche. Der Schlitz der Führungsschiene ist vorhanden, damit das Gleitelement in ihm gleiten kann, und so treten sehr häufig Unfälle oder Verletzungen auf, bei denen die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt werden. Bei einer integral ausgebildeten Führungsschiene, wie sie in der dänischen Patentveröffentlichung Nr. 200001377 veröffentlicht ist, ist das Gewicht der Führungsschiene hoch, und die Kosten sind hoch. Ein Rahmen des Gleitelements und die Mutter sind durch eine oder zwei Rippen verbunden, und die Stabilität der Verbindung ist schwach und dazu unzureichend, das Gewicht zu tragen oder einen plötzlichen Stoß eines übergewichtigen Benutzers auszuhalten. Im Ergebnis erfahren die Rippen zwischen der Mutter und dem Rahmen häufig Risse oder Beschädigungen, und die Benutzer verletzen sich sehr häufig. Die bekannten Techniken benötigen definitiv Verbesserungen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Angesichts der vorstehend genannten Mängel im Stand der Technik hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf Grundlage jahrelanger Erfahrung in der einschlägigen Industrie betreffend das Ausführen von Versuchen und Modifizierungen schließlich einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung entwickelt.
- Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung zu schaffen, bei dem eine Verlängerungsplatte der Sekundär-Führungsschiene durch eine Primär-Führungsschiene und die jeweilige Seitenplatte abgedeckt ist, so dass kein Staub in das Innere der jeweiligen Führungsschiene eindringen kann, wodurch ein Staubdichtigkeitseffekt erzielt ist, und wobei es verhindert ist, dass die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt oder verletzt werden. Die Erfindung verbessert die Anwendungssicherheit.
- Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist durch die Erfindung ein Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung geschaffen, die über eine durch den Betätigungsmechanismus angetriebene und gedrehte Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus verfügt, der auf einer Führungsschraube abgedeckt vorliegt und mit dieser verbunden ist. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine Primär-Führungsschiene, eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden, und ein Gleitelement, wobei der Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die Primär-Führungsschiene abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist, wobei sie über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt, und wobei der Satz aus der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff steht, wobei Verbindung mit dem Befestigungssockel und Entsprechung zu einer Primär-Führungsschiene bestehen, und wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die sich von der Seite benachbarte zur Primär-Führungsschiene aus erstreckt, und wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht tiefer als die Unterseite jeder Seitenplatte liegt, und wobei das Gleitelement an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und das Gleitelement eine Mutter bildet, die auf die Führungsschraube aufgeschraubt ist und in jeder Führungsschiene angeordnet ist.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung zu schaffen, der über eine Primär-Führungsschiene und eine jeweilige Sekundär-Führungsschiene zum Aufnehmen verschiedener Lasten verfügt. Die Schienen bestehen aus verschiedenen Materialien, um nicht nur das Gesamtgewicht zu verringern, sondern auch die Materialkosten zu senken.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die als neuartig angenommenen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen speziell dargelegt. Die Erfindung selbst kann jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung derselben verstanden werden, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschreibt.
-
1 ist eine Explosionsansicht der Erfindung; -
2 ist eine Schnittansicht einer Baugruppe gemäß der Erfindung; -
3 ist eine Explosionsansicht eines Satzes von Führungsschienen und eines Gleitelements bei der Erfindung; -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe, wie sie in der3 dargestellt ist; -
5 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung; -
6 ist eine Vorderansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung; -
7 ist eine Schnittansicht des Schnitts 7-7 in der6 ; und -
8 ist eine Schnittansicht des Schnitts 8-8 in der6 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die technischen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Die Zeichnungen dienen nur zur Bezugnahme und Veranschaulichung, sollen jedoch die Erfindung nicht einschränken.
- Gemäß Bezugnahme auf die
1 bis4 betreffend eine Explosionsansicht der Erfindung, eine Schnittansicht der Erfindung, eine Explosionsansicht eines Satzes von Führungsschienen und eines Gleitelements gemäß der Erfindung bzw. die perspektivische Ansicht der3 ist durch die Erfindung ein Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung geschaffen, und dieser Verschiebemechanismus1 verfügt über einen Befestigungssockel11 , eine Primär-Führungsschiene21 , eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene31 ,41 , die einen Satz bilden, und ein Gleitelement51 . - Gemäß den
1 und2 besteht der Befestigungssockel11 aus Kunststoff, und er besteht aus einer rechteckigen Platte111 , in deren Zentrum ein Durchgangsloch112 ausgebildet ist, wobei in jeder Ecke der Platte111 drei Druchdringungslöcher113 vorhanden sind und von einer Seite jedes Durchdringungslochs113 ein Positionierstift114 vorsteht. Vom Außenumfang des Durchgangslochs112 steht eine Positionierwand115 hoch, die einen Raum einschließt, und zwei Nuten116 mit umgekehrter L-Form sind im mittleren Abschnitt der Positionierwand115 ausgebildet, deren Boden mit einem Druckarm117 verbunden ist. - Der Boden der Primär-Führungsschiene
21 ist mit dem Befestigungssockel11 verbunden, um den größten Teil der Belastungen des Gleitelements51 (wie in der3 dargestellt) aufzunehmen, und so kann die Primär-Führungsschiene21 extrudiert und aus Aluminium hergestellt werden. Die Primär-Führungsschiene21 verfügt über eine obere Platte211 und zwei Seitenplatten212 , die sich vertikal von einem Ende der oberen Platte211 aus erstrecken, um eine U-Form mit flachem Boden zu bilden. Die Innenseite jeder Seitenplatte212 verfügt über eine Rippe213 , so dass die Primär-Führungsschiene21 zwischen dem Positionierstif ten114 und der Positionierwand115 durch die Rippen213 geklemmt und befestigt werden kann. Ferner bildet die Oberfläche der oberen Platte211 mehrere parallele Führungskanäle214 , und ihre Innenseite bildet zwei Schraublöcher215 , die den Durchdringungslöchern113 entsprechen, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzuziehen. - Die Böden der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene
31 ,41 sind getrennt mit dem Befestigungssockel11 verbunden, und sie sind der Primär-Führungsschiene21 entsprechend installiert, wobei die linke Sekundär-Führungsschiene31 vorhanden ist, um eine Komponente wie einen Grenzschalter oder eine elektrische Leitung (in der Figur nicht dargestellt) zu installieren, weswegen sie aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die linke Sekundär-Führungsschiene verfügt über eine Bodenplatte311 , eine vertikale Platte312 , die sich von einem Ende der Bodenplatte311 aus vertikal nach oben erstreckt, eine Querplatte313 , die sich von einem Ende der vertikalen Platte312 aus horizontal zur Bodenplatte311 erstreckt, und eine Verlängerungsplatte314 , die von einem Ende der Querplatte313 vertikal nach oben absteht. Die Verlängerungsplatte314 ist an der Innenseite der Seitenplatte212 ausgebildet, und sie ist durch sich in eine Nut116 des Befestigungssockels11 geklemmt, und die Bodenplatte313 ist an den Druckarm117 gepresst und am Befestigungssockel11 befestigt. Die Oberseite der Verlängerungsplatte314 liegt nicht tiefer als die Unterseite der Seitenplatte212 (d.h. in gleicher oder größerer Höhe). - Die rechte Sekundär-Führungsschiene
41 wird nicht dazu verwendet, den größten Teil der Belastung des Gleitelements31 (wie in der3 dargestellt) aufzunehmen, und so kann sie ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Die rechte Sekundär-Führungsschiene41 verfügt über ein mehreckiges Rohr411 , einen Befestigungsarm412 , der von der Unterseite desselben aus umgebogen ist und sich von ihm aus erstreckt, eine Verlängerungsplatte413 , die sich von der Oberseite des mehreckigen Rohrs411 aus nach oben erstreckt, und ein Schraubloch414 , das zwischen dem mehreckigen Rohr411 und dem Befestigungsarm412 ausgebildet ist und dem Durchdringungsloch113 entspricht, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzubringen. Das mehreckige Rohr411 liegt ummantelt am linken Positionierstift114 des Befestigungssockels11 vor, und die Verlängerungsplatte413 ist in der Seitenplatte212 ausgebildet und in die Nut116 eingebettet, wobei die Oberseite der Einheitspixel413 nicht unter der Unterseite der Seitenplatte212 liegt (d.h, auf gleicher Höhe oder nicht darunter liegt), um zu verhindern, dass Staub in die Primär-Führungsschiene21 und jede der Sekundär-Führungsschienen31 ,41 eindringt, und um einen Staubdichtigkeitseffekt zu erzielen. - Gemäß den
3 und4 ist das Gleitelement51 ein Rechteckrahmen mit einer in diesem ausgebildeten Mutter511 und mehreren dem Führungskanal214 entsprechenden Rippen212 . Es sind drei Rippen512 dazu verwendet, die Mutter511 und den Rahmen zu verbinden, um eine starke Konstruktion zum Aufnehmen größerer Lasten und Schläge zu bilden. Sowohl am vorderen als auch am hinteren distalen Ende ist ein Staubloch513 ausgebildet. Das Gleitelement51 liegt ummantelt an der Außenseite der Primär-Führungsschiene21 und jeder Sekundär-Führungsschiene31 ,41 vor, und die Mutter511 ist in einem Raum aufgenommen, der durch die Primär-Führungsschiene21 und jede der Sekundär-Führungsschienen31 ,41 umschlossen ist. - Der Verschiebemechanismus
1 verfügt ferner über eine Abdeckplatte61 und eine Befestigungsplatte71 , wobei die Abdeckplatte61 Außenseiten der Primär-Führungsschiene21 und jeder Sekundär-Führungsschiene31 ,41 abdeckt, und daran sind mehrere Durchdringungslöcher612 vorhanden, die den Schraublöchern215 ,214 entsprechen, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzubringen. Die Befestigungsplatte71 ist an der Außenseite des Befestigungssockels11 befestigt, und sie verfügt über ein Verbin dungsloch711 , das dem Durchgangsloch112 entspricht, wobei um den Außenumfang des Verbindungslochs711 für Verbindung mit der Schraube mehrere den Durchdringungslöchern113 entsprechende Befestigungslöcher712 vorhanden sind. - Gemäß den
5 bis8 betreffend eine perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung sowie die Schnittansichten der Schnitte 7-7 und 8-8 in der6 verfügt eine Linearantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung über einen Betätigungsmechanismus8 , eine durch diesen angetriebene und gedrehte Führungsschraube9 sowie einen durch diese abgedeckten und mit ihr verbundenen Verschiebemechanismus1 . Bei dieser Ausführungsform verfügt der Betätigungsmechanismus8 über einen Motor81 , ein rechtes Gehäuse82 , das die Außenseite des Motors88 bedeckt, und ein linkes Gehäuse83 , das entsprechend mit dem rechten Gehäuse82 in Eingriff steht. Im durch das rechte und das linke Gehäuse82 ,83 umschlossenen Raum liegt eine Antriebskomponente wie ein Lager oder Schneckengetriebe ummantelt an der Führungsschraube9 vor, und mit der Unterseite des rechten und linken Gehäuses82 ,83 ist ein Verbindungsträger84 verbunden, wobei die Führungsschraube9 und der Verschiebemechanismus1 als Erstes zusammengebaut werden und dann die Baugruppe am rechten Gehäuse82 und am Motor81 installiert wird, während der Befestigungssockel10 und die Befestigungsplatte71 in einen Befestigungsschlitz des rechten Gehäuses82 eingesetzt werden und eine Schnecke des Motors81 mit dem Schneckenrad der Führungsschraube9 in Eingriff gebracht wird, und das linke Gehäuse83 entsprechend das rechte Gehäuse82 bedeckt und mit dem Verschiebemechanismus1 verschraubt wird, um den Zusammenbau einer Linearantriebsvorrichtung abzuschließen. - Gemäß den
7 und8 ist der Verbindungsträger84 der Antriebsvorrichtung durch Schrauben mit einem Haltegestell (in der Figur nicht dargestellt) eines Elektrostuhls verbunden, und er ist durch Schrauben an einem Kissen (in der Figur nicht dargestellt) des Elektrostuhls befestigt und in ein Schraubloch513 eines Gleitelements51 geschraubt, um die Antriebsvorrichtung anzuwenden. Wenn es ein Benutzer wünscht, das Kissen in Bezug auf den Boden zu neigen, startet er den Motor81 zum drehenden Antreiben der Führungsschraube9 , damit die Mutter511 des Gleitelements51 sowie die Führungsschraube9 verschraubt und verbunden werden, und das Gleitelement51 ist in Bezug auf jede Führungsschiene21 ,31 ,41 zu bewegen, während das Kissen des Elektrostuhls verkippt wird. Die Erfindung sorgt nicht nur für eine zweckdienliche Weise zur Unterstützung älterer und behinderter Benutzer, um von einem Elektrostuhl aufzustehen, sondern sie verhindert auch, dass die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt oder verletzt werden, wodurch die Anwendungssicherheit verbessert ist. - Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht, und der Schutzumfang der Erfindung soll nicht eingeschränkt sein. In der vorstehenden Beschreibung sind verschiedene Ersetzungen und Modifizierungen vorgeschlagen, und andere werden dem Fachmann ersichtlich werden. Daher sollen alle derartigen Ersetzungen und Modifizierungen im Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung enthalten sein.
Claims (12)
- Linearantriebsvorrichtung mit einem Betätigungsmechanismus, einer durch diesen drehend angetriebenen Führungsschraube sowie einem Verschiebemechanismus, der abgedeckt an einer Führungsschraube vorliegt und mit dieser verbunden ist, wobei er Folgendes aufweist: eine Sekundär-Führungsschiene mit einem Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube; eine Primär-Führungsschiene, die abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist und über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt; eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden und mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff stehen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind und einer Primär-Führungsschiene entsprechen, wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die getrennt von der Seite benachbart zur Primär-Führungsschiene vorsteht, wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht unter der Unterseite jeder Seitenplatte liegt; und ein Gleitelement, das an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und eine Mutter bildet, die auf der Führungsschraube aufgeschraubt ist und in jeder Führungsschiene angeordnet ist.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sekundär-Führungsschiene Folgendes aufweist: eine Platte, ein im Zentrum derselben ausgebildetes Durchgangsloch, mehrere an den Ecken der Platte ausgebildete Durchdringungslöcher sowie mehrere Schraublöcher, die jeweils den Durchdringungslöchern entsprechen und an der Innenseite einer oberen Platte der Primär-Führungsschiene und der rechten Se kundär-Führungsschiene zum Hindurchführen der Schraube ausgebildet sind.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit mehreren an einer Seite der Platte angeordneten Positionierstiften, einer vom Außenumfang des Durchgangslochs abstehenden Positionierwand, und einer Rippe, die sich getrennt von der Innenseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene aus erstreckt und zwischen dem Positionierstift und der Positionierwand fixiert ist.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Abdeckplatte, die die distalen Enden der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene bedeckt und über mehrere an ihr vorhandene Durchdringungslöcher, entsprechend den Schraublöchern, zum Befestigen von Schrauben verfügt.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, bei dem jede Seitenplatte der Primär-Führungsschiene gesondert an den Verlängerungsplatten der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene ausgebildet ist.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Oberseite jeder Verlängerungsplatte der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene auf einem Niveau mit der Unterseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene liegt.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Oberseite jeder Verlängerungsplatte der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene über der Unterseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene liegt.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Primär-Führungsschiene aus Aluminium besteht.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die linke und die rechte Sekundär-Führungsschiene aus Kunststoff bestehen.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die linke und die rechte Sekundär-Führungsschiene über eine Bodenplatte, eine sich vertikal von dieser aus nach oben erstreckende vertikale Platte, und eine Querplatte verfügt, die sich horizontal von einem Ende der vertikalen Platte zur Bodenplatte erstreckt, und wobei die Verlängerungsplatte vertikal von einem Ende der Querplatte aus nach oben steht.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die rechte Sekundär-Führungsschiene über ein mehreckiges Rohr und einen Befestigungsarm verfügt, der von der Unterseite des mehreckigen Rohrs aus umgebogen ist und sich von dort aus erstreckt, wobei die Verlängerungsplatte von der Unterseite des mehreckigen Rohrs aus nach oben absteht.
- Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Befestigungsplatte, die am Befestigungssockel befestigt ist und an einer Seite entfernt von jeder Führungsschiene angeordnet ist, und mit einem dem Durchgangsloch entsprechenden Verbindungsloch.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE200720004905 Expired - Lifetime DE202007004905U1 (de) | 2007-04-03 | 2007-04-03 | Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202007004905U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030808C5 (de) * | 2008-06-28 | 2014-07-31 | Limoss Gmbh & Co. Kg | Linearer Stellantrieb |
CN107620933A (zh) * | 2017-09-15 | 2018-01-23 | 安徽旺旺禽业科技有限公司 | 一种整片式短路型led支架结构 |
CN108667259A (zh) * | 2018-05-22 | 2018-10-16 | 默拓(苏州)机电科技有限公司 | 一种直线电机的推杆安装装置 |
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2007
- 2007-04-03 DE DE200720004905 patent/DE202007004905U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070830 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20100519 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20130514 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20150511 |
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R071 | Expiry of right |