DE202007004905U1 - Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung - Google Patents

Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Linearantriebsvorrichtung mit einem Betätigungsmechanismus, einer durch diesen drehend angetriebenen Führungsschraube sowie einem Verschiebemechanismus, der abgedeckt an einer Führungsschraube vorliegt und mit dieser verbunden ist, wobei er Folgendes aufweist:
eine Sekundär-Führungsschiene mit einem Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube;
eine Primär-Führungsschiene, die abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist und über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt;
eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden und mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff stehen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind und einer Primär-Führungsschiene entsprechen, wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die getrennt von der Seite benachbart zur Primär-Führungsschiene vorsteht, wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht unter der Unterseite jeder Seitenplatte liegt; und
ein Gleitelement, das an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und eine Mutter bildet, die auf der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verschiebemechanismus, spezieller einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie sie bei einem Elektrostuhl oder einem elektrischen Krankenhausbett angewendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ältere oder behinderte Personen verfügen im Allgemeinen nicht über ausreichende Kraft, die sie beim Aufstehen von einem Sitz unterstützen könnte, sondern sie benötigen normalerweise eine andere Person zu ihrer Unterstützung. Wenn eine Linearantriebsvorrichtung an einem Sitz an einem Elektrostuhl angewendet wird, können die Höhe oder der Neigungswinkel eingestellt werden, um bei älteren und behinderten Benutzern für mehr Bequemlichkeit zu sorgen. So erfordert das Thema eines Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung umfangreiche Forschung und Entwicklungen.
  • Bei einem herkömmlichen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie er in der dänischen Patentveröffentlichung Nr. 200001377 veröffentlicht ist, verfügt die Antriebsvorrichtung über einen Betätigungsmechanismus, eine Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine Führungsschiene und ein Gleitelement, wobei der Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die horizontal angeordnete, U-förmige Führungsschiene auf dem Äußeren der Führungsschiene abgedeckt ist und mit dem Befestigungssockel verbunden ist. Das Gleitelement liegt ummantelt an der Außenseite der Führungsschiene vor, und im Inneren der Führungsschiene ist eine an der Führungsschraube befestigte Mutter ausgebildet.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, wie er im US-Patent Nr. 5,927,144 offenbart ist, verfügt die Antriebsvorrichtung über einen Betätigungsmechanismus, eine Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine obere und eine untere Führungsschiene, die ein Paar bilden, und ein Gleitelement, wobei die Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die obere und die untere Führungsschiene auf dem äußeren der Führungsschraube abgedeckt vorliegen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind, wobei das Gleitelement auf dem äußeren der oberen und der unteren Führungsschiene ummantelt vorliegt und die Führungsschiene über eine in ihr angeordnete Mutter verfügt, die an der Führungsschraube angebracht ist.
  • Jedoch bestehen bei praktischen Anwendungen der oben genannten herkömmlichen Verschiebemechanismen einer Linearantriebsvorrichtung immer noch die folgenden Probleme. Da die Führungsschiene einen langen offenen Schlitz aufweist, treten nicht nur Staub, Feuchtigkeit oder Fremdsubstanzen in die Vorrichtung ein, sondern es ist auch die Lebenserwartung stark verringert. Ferner erzeugt der Betrieb der Vorrichtung störende Geräusche. Der Schlitz der Führungsschiene ist vorhanden, damit das Gleitelement in ihm gleiten kann, und so treten sehr häufig Unfälle oder Verletzungen auf, bei denen die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt werden. Bei einer integral ausgebildeten Führungsschiene, wie sie in der dänischen Patentveröffentlichung Nr. 200001377 veröffentlicht ist, ist das Gewicht der Führungsschiene hoch, und die Kosten sind hoch. Ein Rahmen des Gleitelements und die Mutter sind durch eine oder zwei Rippen verbunden, und die Stabilität der Verbindung ist schwach und dazu unzureichend, das Gewicht zu tragen oder einen plötzlichen Stoß eines übergewichtigen Benutzers auszuhalten. Im Ergebnis erfahren die Rippen zwischen der Mutter und dem Rahmen häufig Risse oder Beschädigungen, und die Benutzer verletzen sich sehr häufig. Die bekannten Techniken benötigen definitiv Verbesserungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend genannten Mängel im Stand der Technik hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf Grundlage jahrelanger Erfahrung in der einschlägigen Industrie betreffend das Ausführen von Versuchen und Modifizierungen schließlich einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung entwickelt.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung zu schaffen, bei dem eine Verlängerungsplatte der Sekundär-Führungsschiene durch eine Primär-Führungsschiene und die jeweilige Seitenplatte abgedeckt ist, so dass kein Staub in das Innere der jeweiligen Führungsschiene eindringen kann, wodurch ein Staubdichtigkeitseffekt erzielt ist, und wobei es verhindert ist, dass die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt oder verletzt werden. Die Erfindung verbessert die Anwendungssicherheit.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist durch die Erfindung ein Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung geschaffen, die über eine durch den Betätigungsmechanismus angetriebene und gedrehte Führungsschraube und einen Verschiebemechanismus verfügt, der auf einer Führungsschraube abgedeckt vorliegt und mit dieser verbunden ist. Der Verschiebemechanismus verfügt über einen Befestigungssockel, eine Primär-Führungsschiene, eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden, und ein Gleitelement, wobei der Befestigungssockel über ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube verfügt und die Primär-Führungsschiene abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist, wobei sie über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt, und wobei der Satz aus der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff steht, wobei Verbindung mit dem Befestigungssockel und Entsprechung zu einer Primär-Führungsschiene bestehen, und wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die sich von der Seite benachbarte zur Primär-Führungsschiene aus erstreckt, und wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht tiefer als die Unterseite jeder Seitenplatte liegt, und wobei das Gleitelement an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und das Gleitelement eine Mutter bildet, die auf die Führungsschraube aufgeschraubt ist und in jeder Führungsschiene angeordnet ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung zu schaffen, der über eine Primär-Führungsschiene und eine jeweilige Sekundär-Führungsschiene zum Aufnehmen verschiedener Lasten verfügt. Die Schienen bestehen aus verschiedenen Materialien, um nicht nur das Gesamtgewicht zu verringern, sondern auch die Materialkosten zu senken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als neuartig angenommenen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen speziell dargelegt. Die Erfindung selbst kann jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung derselben verstanden werden, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschreibt.
  • 1 ist eine Explosionsansicht der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Baugruppe gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Satzes von Führungsschienen und eines Gleitelements bei der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe, wie sie in der 3 dargestellt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht des Schnitts 7-7 in der 6; und
  • 8 ist eine Schnittansicht des Schnitts 8-8 in der 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die technischen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Die Zeichnungen dienen nur zur Bezugnahme und Veranschaulichung, sollen jedoch die Erfindung nicht einschränken.
  • Gemäß Bezugnahme auf die 1 bis 4 betreffend eine Explosionsansicht der Erfindung, eine Schnittansicht der Erfindung, eine Explosionsansicht eines Satzes von Führungsschienen und eines Gleitelements gemäß der Erfindung bzw. die perspektivische Ansicht der 3 ist durch die Erfindung ein Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung geschaffen, und dieser Verschiebemechanismus 1 verfügt über einen Befestigungssockel 11, eine Primär-Führungsschiene 21, eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene 31, 41, die einen Satz bilden, und ein Gleitelement 51.
  • Gemäß den 1 und 2 besteht der Befestigungssockel 11 aus Kunststoff, und er besteht aus einer rechteckigen Platte 111, in deren Zentrum ein Durchgangsloch 112 ausgebildet ist, wobei in jeder Ecke der Platte 111 drei Druchdringungslöcher 113 vorhanden sind und von einer Seite jedes Durchdringungslochs 113 ein Positionierstift 114 vorsteht. Vom Außenumfang des Durchgangslochs 112 steht eine Positionierwand 115 hoch, die einen Raum einschließt, und zwei Nuten 116 mit umgekehrter L-Form sind im mittleren Abschnitt der Positionierwand 115 ausgebildet, deren Boden mit einem Druckarm 117 verbunden ist.
  • Der Boden der Primär-Führungsschiene 21 ist mit dem Befestigungssockel 11 verbunden, um den größten Teil der Belastungen des Gleitelements 51 (wie in der 3 dargestellt) aufzunehmen, und so kann die Primär-Führungsschiene 21 extrudiert und aus Aluminium hergestellt werden. Die Primär-Führungsschiene 21 verfügt über eine obere Platte 211 und zwei Seitenplatten 212, die sich vertikal von einem Ende der oberen Platte 211 aus erstrecken, um eine U-Form mit flachem Boden zu bilden. Die Innenseite jeder Seitenplatte 212 verfügt über eine Rippe 213, so dass die Primär-Führungsschiene 21 zwischen dem Positionierstif ten 114 und der Positionierwand 115 durch die Rippen 213 geklemmt und befestigt werden kann. Ferner bildet die Oberfläche der oberen Platte 211 mehrere parallele Führungskanäle 214, und ihre Innenseite bildet zwei Schraublöcher 215, die den Durchdringungslöchern 113 entsprechen, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzuziehen.
  • Die Böden der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene 31, 41 sind getrennt mit dem Befestigungssockel 11 verbunden, und sie sind der Primär-Führungsschiene 21 entsprechend installiert, wobei die linke Sekundär-Führungsschiene 31 vorhanden ist, um eine Komponente wie einen Grenzschalter oder eine elektrische Leitung (in der Figur nicht dargestellt) zu installieren, weswegen sie aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die linke Sekundär-Führungsschiene verfügt über eine Bodenplatte 311, eine vertikale Platte 312, die sich von einem Ende der Bodenplatte 311 aus vertikal nach oben erstreckt, eine Querplatte 313, die sich von einem Ende der vertikalen Platte 312 aus horizontal zur Bodenplatte 311 erstreckt, und eine Verlängerungsplatte 314, die von einem Ende der Querplatte 313 vertikal nach oben absteht. Die Verlängerungsplatte 314 ist an der Innenseite der Seitenplatte 212 ausgebildet, und sie ist durch sich in eine Nut 116 des Befestigungssockels 11 geklemmt, und die Bodenplatte 313 ist an den Druckarm 117 gepresst und am Befestigungssockel 11 befestigt. Die Oberseite der Verlängerungsplatte 314 liegt nicht tiefer als die Unterseite der Seitenplatte 212 (d.h. in gleicher oder größerer Höhe).
  • Die rechte Sekundär-Führungsschiene 41 wird nicht dazu verwendet, den größten Teil der Belastung des Gleitelements 31 (wie in der 3 dargestellt) aufzunehmen, und so kann sie ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Die rechte Sekundär-Führungsschiene 41 verfügt über ein mehreckiges Rohr 411, einen Befestigungsarm 412, der von der Unterseite desselben aus umgebogen ist und sich von ihm aus erstreckt, eine Verlängerungsplatte 413, die sich von der Oberseite des mehreckigen Rohrs 411 aus nach oben erstreckt, und ein Schraubloch 414, das zwischen dem mehreckigen Rohr 411 und dem Befestigungsarm 412 ausgebildet ist und dem Durchdringungsloch 113 entspricht, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzubringen. Das mehreckige Rohr 411 liegt ummantelt am linken Positionierstift 114 des Befestigungssockels 11 vor, und die Verlängerungsplatte 413 ist in der Seitenplatte 212 ausgebildet und in die Nut 116 eingebettet, wobei die Oberseite der Einheitspixel 413 nicht unter der Unterseite der Seitenplatte 212 liegt (d.h, auf gleicher Höhe oder nicht darunter liegt), um zu verhindern, dass Staub in die Primär-Führungsschiene 21 und jede der Sekundär-Führungsschienen 31, 41 eindringt, und um einen Staubdichtigkeitseffekt zu erzielen.
  • Gemäß den 3 und 4 ist das Gleitelement 51 ein Rechteckrahmen mit einer in diesem ausgebildeten Mutter 511 und mehreren dem Führungskanal 214 entsprechenden Rippen 212. Es sind drei Rippen 512 dazu verwendet, die Mutter 511 und den Rahmen zu verbinden, um eine starke Konstruktion zum Aufnehmen größerer Lasten und Schläge zu bilden. Sowohl am vorderen als auch am hinteren distalen Ende ist ein Staubloch 513 ausgebildet. Das Gleitelement 51 liegt ummantelt an der Außenseite der Primär-Führungsschiene 21 und jeder Sekundär-Führungsschiene 31, 41 vor, und die Mutter 511 ist in einem Raum aufgenommen, der durch die Primär-Führungsschiene 21 und jede der Sekundär-Führungsschienen 31, 41 umschlossen ist.
  • Der Verschiebemechanismus 1 verfügt ferner über eine Abdeckplatte 61 und eine Befestigungsplatte 71, wobei die Abdeckplatte 61 Außenseiten der Primär-Führungsschiene 21 und jeder Sekundär-Führungsschiene 31, 41 abdeckt, und daran sind mehrere Durchdringungslöcher 612 vorhanden, die den Schraublöchern 215, 214 entsprechen, um ein Befestigungsmittel wie eine Schraube anzubringen. Die Befestigungsplatte 71 ist an der Außenseite des Befestigungssockels 11 befestigt, und sie verfügt über ein Verbin dungsloch 711, das dem Durchgangsloch 112 entspricht, wobei um den Außenumfang des Verbindungslochs 711 für Verbindung mit der Schraube mehrere den Durchdringungslöchern 113 entsprechende Befestigungslöcher 712 vorhanden sind.
  • Gemäß den 5 bis 8 betreffend eine perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht einer Baugruppe in Kombination mit einer Antriebsvorrichtung sowie die Schnittansichten der Schnitte 7-7 und 8-8 in der 6 verfügt eine Linearantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung über einen Betätigungsmechanismus 8, eine durch diesen angetriebene und gedrehte Führungsschraube 9 sowie einen durch diese abgedeckten und mit ihr verbundenen Verschiebemechanismus 1. Bei dieser Ausführungsform verfügt der Betätigungsmechanismus 8 über einen Motor 81, ein rechtes Gehäuse 82, das die Außenseite des Motors 88 bedeckt, und ein linkes Gehäuse 83, das entsprechend mit dem rechten Gehäuse 82 in Eingriff steht. Im durch das rechte und das linke Gehäuse 82, 83 umschlossenen Raum liegt eine Antriebskomponente wie ein Lager oder Schneckengetriebe ummantelt an der Führungsschraube 9 vor, und mit der Unterseite des rechten und linken Gehäuses 82, 83 ist ein Verbindungsträger 84 verbunden, wobei die Führungsschraube 9 und der Verschiebemechanismus 1 als Erstes zusammengebaut werden und dann die Baugruppe am rechten Gehäuse 82 und am Motor 81 installiert wird, während der Befestigungssockel 10 und die Befestigungsplatte 71 in einen Befestigungsschlitz des rechten Gehäuses 82 eingesetzt werden und eine Schnecke des Motors 81 mit dem Schneckenrad der Führungsschraube 9 in Eingriff gebracht wird, und das linke Gehäuse 83 entsprechend das rechte Gehäuse 82 bedeckt und mit dem Verschiebemechanismus 1 verschraubt wird, um den Zusammenbau einer Linearantriebsvorrichtung abzuschließen.
  • Gemäß den 7 und 8 ist der Verbindungsträger 84 der Antriebsvorrichtung durch Schrauben mit einem Haltegestell (in der Figur nicht dargestellt) eines Elektrostuhls verbunden, und er ist durch Schrauben an einem Kissen (in der Figur nicht dargestellt) des Elektrostuhls befestigt und in ein Schraubloch 513 eines Gleitelements 51 geschraubt, um die Antriebsvorrichtung anzuwenden. Wenn es ein Benutzer wünscht, das Kissen in Bezug auf den Boden zu neigen, startet er den Motor 81 zum drehenden Antreiben der Führungsschraube 9, damit die Mutter 511 des Gleitelements 51 sowie die Führungsschraube 9 verschraubt und verbunden werden, und das Gleitelement 51 ist in Bezug auf jede Führungsschiene 21, 31, 41 zu bewegen, während das Kissen des Elektrostuhls verkippt wird. Die Erfindung sorgt nicht nur für eine zweckdienliche Weise zur Unterstützung älterer und behinderter Benutzer, um von einem Elektrostuhl aufzustehen, sondern sie verhindert auch, dass die Finger eines Benutzers oder eines Kinds versehentlich eingeklemmt oder verletzt werden, wodurch die Anwendungssicherheit verbessert ist.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht, und der Schutzumfang der Erfindung soll nicht eingeschränkt sein. In der vorstehenden Beschreibung sind verschiedene Ersetzungen und Modifizierungen vorgeschlagen, und andere werden dem Fachmann ersichtlich werden. Daher sollen alle derartigen Ersetzungen und Modifizierungen im Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung enthalten sein.

Claims (12)

  1. Linearantriebsvorrichtung mit einem Betätigungsmechanismus, einer durch diesen drehend angetriebenen Führungsschraube sowie einem Verschiebemechanismus, der abgedeckt an einer Führungsschraube vorliegt und mit dieser verbunden ist, wobei er Folgendes aufweist: eine Sekundär-Führungsschiene mit einem Durchgangsloch zum Hindurchführen der Führungsschraube; eine Primär-Führungsschiene, die abgedeckt an einer Seite der Führungsschraube vorliegt und mit dem Befestigungssockel verbunden ist und über eine obere Platte und zwei sich von dieser aus erstreckende Seitenplatten verfügt; eine linke und eine rechte Sekundär-Führungsschiene, die einen Satz bilden und mit der anderen Seite der Führungsschraube in Eingriff stehen und mit dem Befestigungssockel verbunden sind und einer Primär-Führungsschiene entsprechen, wobei jede Sekundär-Führungsschiene über eine Verlängerungsplatte verfügt, die getrennt von der Seite benachbart zur Primär-Führungsschiene vorsteht, wobei die Oberseite jeder Sekundär-Führungsschiene nicht unter der Unterseite jeder Seitenplatte liegt; und ein Gleitelement, das an der Außenseite der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene ummantelt vorliegt und eine Mutter bildet, die auf der Führungsschraube aufgeschraubt ist und in jeder Führungsschiene angeordnet ist.
  2. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sekundär-Führungsschiene Folgendes aufweist: eine Platte, ein im Zentrum derselben ausgebildetes Durchgangsloch, mehrere an den Ecken der Platte ausgebildete Durchdringungslöcher sowie mehrere Schraublöcher, die jeweils den Durchdringungslöchern entsprechen und an der Innenseite einer oberen Platte der Primär-Führungsschiene und der rechten Se kundär-Führungsschiene zum Hindurchführen der Schraube ausgebildet sind.
  3. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit mehreren an einer Seite der Platte angeordneten Positionierstiften, einer vom Außenumfang des Durchgangslochs abstehenden Positionierwand, und einer Rippe, die sich getrennt von der Innenseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene aus erstreckt und zwischen dem Positionierstift und der Positionierwand fixiert ist.
  4. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Abdeckplatte, die die distalen Enden der Primär-Führungsschiene und jeder Sekundär-Führungsschiene bedeckt und über mehrere an ihr vorhandene Durchdringungslöcher, entsprechend den Schraublöchern, zum Befestigen von Schrauben verfügt.
  5. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung, bei dem jede Seitenplatte der Primär-Führungsschiene gesondert an den Verlängerungsplatten der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene ausgebildet ist.
  6. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Oberseite jeder Verlängerungsplatte der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene auf einem Niveau mit der Unterseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene liegt.
  7. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Oberseite jeder Verlängerungsplatte der linken und der rechten Sekundär-Führungsschiene über der Unterseite jeder Seitenplatte der Primär-Führungsschiene liegt.
  8. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Primär-Führungsschiene aus Aluminium besteht.
  9. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die linke und die rechte Sekundär-Führungsschiene aus Kunststoff bestehen.
  10. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die linke und die rechte Sekundär-Führungsschiene über eine Bodenplatte, eine sich vertikal von dieser aus nach oben erstreckende vertikale Platte, und eine Querplatte verfügt, die sich horizontal von einem Ende der vertikalen Platte zur Bodenplatte erstreckt, und wobei die Verlängerungsplatte vertikal von einem Ende der Querplatte aus nach oben steht.
  11. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die rechte Sekundär-Führungsschiene über ein mehreckiges Rohr und einen Befestigungsarm verfügt, der von der Unterseite des mehreckigen Rohrs aus umgebogen ist und sich von dort aus erstreckt, wobei die Verlängerungsplatte von der Unterseite des mehreckigen Rohrs aus nach oben absteht.
  12. Verschiebemechanismus einer Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Befestigungsplatte, die am Befestigungssockel befestigt ist und an einer Seite entfernt von jeder Führungsschiene angeordnet ist, und mit einem dem Durchgangsloch entsprechenden Verbindungsloch.
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