-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopsäule, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Teleskopkabelführungseinrichtung und eine Teleskophubsäule, die vorbereitet ist für die Montage einer Teleskopkabelführungseinrichtung.
-
Elektrisch angetriebene Hubsäulen, die als Tischbeine für höhenverstellbare Tische konstruiert sind, sind bekannt geworden, genau wie elektrisch betriebene Hubsäulen für Krankenhaus- und Pflegebetten bekannt sind. Als Beispiel für diese Typen von Hubsäulen wird auf
WO 2004/040169 A1 und
WO 2009/033486 A1 verwiesen, beide von LINAK A/S. Mit den elektrisch angetriebenen Hubsäulen sind als Minimum im Allgemeinen eine Energieversorgung und ein Bedienungsfeld verbunden. Auf einem Tisch gibt es typischerweise auch einen Computer mit Internetzugang, eine Schreibtischlampe, Telefon usw., was zu einem Durcheinander von Kabeln führt. Dieses Durcheinander von Kabeln ist noch ausgeprägter bei Krankenhausbetten, wo neben den Hubsäulen mindestens zwei Linearantriebe verbunden sind zum Einstellen des Lattenrostes in eine gewünschte Kontur. Weiterhin ist typischerweise ein Steuerbedienfeld (ACP) für das Personal am Fußende des Bettes angeordnet, genau wie andere Ausrüstungen, die eine verkabelte Verbindung benötigen, mit dem Bett verbunden sein können.
-
Neben der Tatsache, dass das Durcheinander von Kabeln selbst Unfälle verursachen kann, entweder als Ergebnis davon, dass die Kabel unkorrekt verbunden sind oder die Kabel sich in irgendetwas verfangen und somit etwas von dem Tisch oder Bett herunterreißen oder weggerissen werden, können die Kabel auch in der Struktur zerquetscht werden und somit im schlimmsten Fall teilweise weggerissen werden, was einen Kurzschluss bei Ihnen verursacht.
-
WO 03/003876 von LINAK A/S offenbart eine dreiteilige elektrisch angetriebene Teleskophubsäule für Tische, wo die Hubsäule durch eine endlose Kette angetrieben wird, die mit zwei Stangen ausgerüstet ist, die sich nach außen in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Hier ist ein Kabel aufgenommen in einem Hohlraum eines stangenförmigen Elements, um das herum die Antriebseinheit konstruiert ist. Diese Erfindung bezieht sich jedoch nur auf das Führen von einem Kabel und ist der speziellen Konstruktion der Hubsäule gewidmet.
WO 2007/112704 A1 von Linet Spol. S. R. O. offenbart eine elektrisch angetriebene Teleskophubsäule für Krankenhausbetten, wo ein elektrisches Kabel basierend auf einem gabelstaplerähnlichen Prinzip über eine Rolle an dem Ende einer vertikalen Stange geführt ist in dem Zwischenteil einer dreiteiligen Hubsäule.
-
Der Zweck der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Lösung vorzusehen, um das Durcheinander von Kabeln zumindest zu vermindern.
-
Dies wird nach der Erfindung erreicht durch Ausbilden der Teleskophubsäule, wie in Anspruch 1 definiert. Dadurch, dass die Hubsäule eine teleskopische Kabelführungseinrichtung zum Führen mindestens eines elektrischen Kabels aufweist, die mit der Bewegung der Teleskophubsäule zusammenarbeitet, ist es möglich, die Kabelführung im Auge zu behalten. Da die Teleskopkabelführungseinrichtung keine Kräfte übertragen sollte und da ihre Teile nicht synchron ausfahren müssen, selbst im Fall einer synchronen Hubsäule, kann die Teleskopkabelführungseinrichtung aus einfachen Materialien in einer relativ einfachen Weise und somit kostengünstig hergestellt werden.
-
In einer Ausführungsform ist die Teleskopkabelführungseinrichtung gebildet durch Teleskopstangen mit daran befestigten Kabel/Kabeln. In einer anderen Ausführungsform ist die Teleskopkabelführungseinrichtung gebildet durch ein Teleskoprohr, wobei die Kabel innerhalb des Rohrs geführt sind. Es ist auch möglich, die Kabel auf der Außenseite des Rohres anzuordnen oder eine Kombination davon, d. h. sowohl innerhalb als auch außerhalb des Rohres. Wenn das Kabel innerhalb des Teleskoprohres geführt ist, gibt dies den Vorteil, dass die Kabel gut geschützt sind. Das Teleskoprohr kann ein einfaches Kunststoffrohr sein, kann aber auch aus dünnen Stangen bestehen, die zusammengesetzt sind, um eine Rohr-Form zu bilden.
-
Die Teleskopkabelführungseinrichtung kann außerhalb der Teleskophubsäule platziert werden, was Sinn macht, wenn die Teleskopkabelführungseinrichtung ein Teleskoprohr ist. Die Anordnung außerhalb der Teleskopsäule ist insbesondere bedeutsam, wenn der Querschnitt der Säule klein ist oder ihr Hohlraum mit anderer Ausrüstung gefüllt ist. Es kann natürlich auch eine Kombination einer Teleskopkabelführungseinrichtung, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Teleskopsäule angeordnet ist, sein. Dies ist attraktiv im Fall eines großen Bündels von Kabeln oder Kabel, die mit einer relativ großen Entfernung voneinander verlaufen.
-
Vorteilhafterweise wird die Teleskopkabelführungseinrichtung so viele Teleskopelemente haben und von gleicher oder fast gleicher Länge sein wie die Teleskopelemente der Hubsäule. Dies gibt Vorteile beim Montageprozess allein aufgrund der Tatsache, dass die Zahl der Teleskopelemente somit so klein wie möglich ist. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Teleskopkabelführungseinrichtung mehr Elemente haben kann als die Hubsäule, wenn es geeignet ist.
-
Vorteilhafterweise endet die Teleskopkabelführungseinrichtung zumindest mit einem Ende in einem Ende der Hubsäule. Dies erleichtert den Montageprozess der Teleskopkabelführungseinrichtung.
-
In einer Ausführungsform weist die Teleskopkabelführungseinrichtung mindestens ein elektrisches Kabel auf, das von einem Ende der Teleskopkabelführungseinrichtung zu dem anderen läuft und mindestens in einem Ende in einem Stecker endet. Die Teleskopkabelführungseinrichtung kann somit im Voraus mit den gewünschten Kabeln ausgerüstet werden. Externe Kabel können dann einfach mit einem Stecker angeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass ein Stecker sehr wohl ein Zweigstecker sein kann mit mehreren Auslässen.
-
In einer Ausführungsform sind der oder diese Stecker aufgenommen in einem Steckermodul, das vorteilhafterweise in Erstreckung eines Endes der Hubsäule montiert ist. Die Hubsäule kann auch ein Steckermodul in Erstreckung von jedem Ende der Hubsäule aufweisen. Das Steckermodul kann weiterhin angepasst sein, um genau den erforderlichen Typ von Steckern und die Anzahl von ihnen aufzuweisen.
-
Die Erfindung betrifft ferner eine Teleskopkabelführungseinrichtung, die geeignet ist zur Verwendung in einer Hubsäule, die mindestens zwei teleskopisch angeordnete Profile und Mittel aufweist, um die Kabelführungseinrichtung an der Hubsäule zu befestigen. Die Teleskopkabelführungseinrichtung kann vorteilhafterweise konstruiert sein als eine fertiggestellte Einheit, die eine gewünschte Anzahl und Typ von Kabeln aufweisen kann und eine gewünschte Anzahl und Typ von Steckern, die vorgesehen sind zur Montage in oder in Verbindung mit einer Hubsäule.
-
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Teleskophubsäule, die vorbereitet ist für die Montage einer Teleskopkabelführungseinrichtung zum Führen von Kabeln. Die Teleskophubsäule kann somit ausgebildet sein mit einem schaftförmigen Hohlraum in ihrer Längsrichtung, der in einer Öffnung in einer Deckplatte bzw. einer Bodenplatte endet. Somit kann die Teleskopkabelführungseinrichtung einfach in den Hohlraum eingeführt und an der Oberseite und am Boden der Hubsäule oder in der Nachbarschaft davon befestigt werden. Die Hubsäule kann vorbereitet sein zur Montage einer Teleskopkabelführungseinrichtung durch z. B. Aufweisen von Montagelöchern in der Deck- und Bodenplatte. Diese Löcher können, falls sie nicht verwendet werden, mit einem Stopfen verschlossen werden, der herausgezogen wird, wenn die Kabelführungseinrichtung montiert wird. Zum Montieren der teleskopischen Einrichtung können die Enden jeweils einen Kragen aufweisen, der durch eine Einrastverbindung in dem Loch in der Deck- und Bodenplatte der Hubsäulen befestigt werden kann. Somit kann die Teleskopkabelführungseinrichtung in einer einfachen und schnellen Weise montiert und demontiert werden ohne das Risiko, die anderen Teile der Hubsäule zu beeinträchtigen oder zu beschädigen.
-
Die Eigenschaften der Teleskopkabelführungseinrichtung als eine fertiggestellte Einheit und die Tatsache, dass sie grundsätzlich nicht Teil der Hubsäule sein muss, macht sie geeignet für z. B. Nachrüstung in oder in Verbindung mit der Hubsäule, die für diesen Zweck vorbereitet ist. In dem Fall, dass ein Bedarf für eine zusätzliche Kabelführung oder eine vergrößerte Zahl von Kabelführungen auftreten sollte nach der begonnenen Benutzung der Hubsäule, ist dies auch möglich. Gleichermaßen kann eine Teleskopkabelführungseinrichtung demontiert und erneut montiert werden auf oder in Verbindung mit einer anderen Hubsäule. Übereinstimmend mit dieser Gedankenlinie kann das Steckermodul in gleicher Weise wieder montiert und zu dem bestehenden Bedarf konfiguriert werden.
-
Die Erfindung wird weiter unten vollständiger beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Hubsäule für Betten zeigt, wo die Hubsäule in ihrer vollständig ausgefahren Position gezeigt ist,
-
2 die Hubsäule zeigt, gezeigt direkt von oben,
-
3 die Hubsäule zeigt, gezeigt direkt von unten,
-
4 eine schematische Ansicht eines Betts zeigt,
-
5 eine Teleskopkabelführungseinrichtung für die Führung von Kabeln, gezeigt in einer vollständig ausgefahrenen Position,
-
6 zeigt die Teleskopkabelführungseinrichtung in 5, gezeigt in einer eingefahrenen Position,
-
7 eine schematische Ansicht einer Hubsäule für einen Tisch zeigt, wie in 10 gezeigt, wo die Hubsäule in ihrer vollständig ausgefahrenen Position gezeigt ist,
-
8 einen Linearantrieb zeigt für die Hubsäule, die in 7 gezeigt ist,
-
9 eine Explosionsansicht des Gehäuses zeigt mit einer Motoreinheit für den Linearantrieb, der in 8 gezeigt ist,
-
10 eine schematische perspektivische Ansicht eines höhenverstellbaren Tischs zeigt, gezeigt mit einer transparenten Tischplatte,
-
11 eine alternative Ausgestaltung der Teleskopkabelführungseinrichtung zeigt, die innerhalb der Teleskophubsäule gezeigt ist,
-
12 eine detaillierte Zeichnung des oberen Endes der Teleskophubsäule in 11 zeigt,
-
13 eine detaillierte Ansicht des unteren Endes der Teleskophubsäule in 11 zeigt,
-
14 die Teleskophubsäule in 1 zeigt,
-
15 die Teleskophubsäule in 1 zeigt, dargestellt in Perspektive,
-
16 die Teleskophubsäule in 1 zeigt, die ein Steckermodul aufweist, dagestellt in Perspektive,
-
17 das Steckermodul in 16 zeigt, dargestellt in Perspektive von der Vorderseite, wo die Profilteile entfernt worden sind,.
-
18 das Steckermodul in 16 zeigt, dargestellt in Perspektive von hinten, wo die Profilteile entfernt worden sind,
-
19 eine Ausführungsform einer Teleskopkabelführungseinrichtung zeigt, die ein Kabel aufweist, dargestellt in Perspektive,
-
20 die Teleskopkabelführungseinrichtung in 19 zeigt, wobei ein Teil der teleskopisch angeordneten Profile weggeschnitten ist,
-
21 die Teleskopkabelführungseinheit in 19 zeigt, die eine alternative Ausgestaltung zum Sicherstellen der relativen Bewegung zwischen den Profilen aufweist,
-
22 die Teleskopkabelführungseinrichtung in 19 zeigt, gezeigt von dem Ende des Bodens,
-
23 die Teleskopkabelführungseinrichtung in 21 zeigt, gezeigt von dem Ende der Oberseite,
-
24 eine Ausführungsform einer Teleskopkabelführungseinrichtung zeigt, die ein Kabel aufweist, dargestellt in Perspektive,
-
25 einen Querschnitt des äußeren Profils der Teleskopkabelführungseinrichtung zeigt, die in 24 gezeigt ist,
-
26 einen Querschnitt des innersten Profils der Teleskopkabelführungseinrichtung zeigt, die in 24 gezeigt ist, und
-
27 eine Hubsäule in eingefahrener Position zeigt, die einen schaftförmigen Hohlraum hat und mit der Teleskopkabelführungseinrichtung während der Montage in der Säule.
-
1 der Zeichnung zeigt einen Querschnitt einer dreiteiligen Teleskophubsäule
1 für Betten des Typs, der in
WO 2009/033486 A von LINAK A/S offenbart ist, die hierdurch einen Teil der vorliegenden Anmeldung bildet. Die
2 und
3 zeigen die Teleskophubsäule
1 von oben bzw. von unten. Wie sich aus
1 ergibt, besteht die Teleskophubsäule
1 aus einem äußeren Teil
2, einem Zwischenteil
3 und einem inneren Teil
4. Die Teleskophubsäule
1 wird angetrieben durch eine Ketteneinheit
5, die an dem Zwischenelement
3 befestigt ist. Die Ketteneinheit
5 weist eine endlose Kette
6 auf, die über zwei Kettenräder (in der Zeichnung nicht bezeichnet) laufen. An jedem Ende der Kettenlänge zwischen den Kettenrädern ist eine Stange
7,
8 mit einem Ende befestigt, deren anderes Ende an dem äußeren Element
2 bzw. dem inneren Element
4 befestigt ist. Die Ketteneinheit
5 wird angetrieben durch eine Antriebseinheit, die eine Spindel
9 aufweist, die durch einen elektrischen Motor
10 über ein Untersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) angetrieben ist. Die Antriebseinheit ist an der Oberseite des inneren Elements
4 befestigt. Die Spindel
9 ist in Eingriff mit einer Spindelmutter (nicht gezeigt) in der Ketteneinheit
5. Durch Rotieren der Spindel
9 zum Ausfahren der Säule wird die Ketteneinheit
5 verlagert, an der die Kette dazu gebracht wird, sich zu bewegen, und die zwei Stangen
7,
8 werden verlagert und heben somit synchron das Zwischenelement
3 aus dem äußeren Element
2, während das innere Element
4 aus dem Zwischenelement
3 herausgefahren wird. In Abhängigkeit von der Richtung der Rotation der Spindel wird die Säule ausfahren bzw. einfahren.
-
In 4 der Zeichnung ist eine schematische Ansicht eines Krankenhausbettes 11 gezeigt, das einen unteren Rahmen 12, der mit Antriebsrädern 13 ausgerüstet ist, und einen oberen Rahmen 14 aufweist mit einer Tragefläche für die Matratze. Diese Tragefläche besteht aus einem mittleren Abschnitt 15, der in dem oberen Rahmen 14 fixiert ist, einem einstellbaren Rückenstützabschnitt 16 und einem einstellbaren Beinabstützabschnitt 17. Die letzteren Abschnitte 16, 17 können eingestellt werden mit Hilfe von Linearantrieben 18, 19. Der obere Rahmen 14 kann als Ganzes angehoben oder abgesenkt werden mit Hilfe einer Hubsäule 20, 21 an jedem Ende. Das Bett kann betätigt werden mit Handsteuerungen (nicht gezeigt) und einem Steuerfeld (ACP, Actuator Control Panel), das am Fußende des Bettes (nicht gezeigt) angeordnet ist. Wie ersichtlich, sind die Hubsäulen 20, 21 an dem unteren Rahmen 12 mit den äußeren Elementen 2 befestigt, so dass beide Enden der Hubsäulen 20, 21 zugänglich sind.
-
Zum Führen der Kabel sind die Hubsäulen, wie in 1 ersichtlich, ausgerüstet mit einer Teleskopkabelführungseinrichtung 22, die mit drei teleskopisch angeordneten Rohren 23, 24, 25 gestaltet ist. Ein Längsschnitt der Teleskopkabelführungseinheit 22 ist getrennt in 5 und 6 gezeigt in ausgefahrener bzw. eingefahrener Position. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 22 besteht, wie die Säule, aus drei teleskopisch angeordneten Rohren 23, 24, 25. Das innere Rohr 23 der Teleskopkabelführungseinrichtung 22 ist mit seinem unteren Ende durch den Kragen 26 an einer Bodenplatte 27 des äußeren Elements 2 befestigt. Das obere Ende des äußeren Rohres 25 ist geschlossen mit einer Deckplatte 28, die ein Loch hat (nicht gezeigt), durch das das Kabel 29 geführt werden kann. Die Deckplatte 28 ist durch ein Verlängerungsteil 30 verbunden mit der Deckplatte 31, die auf dem oberen Ende des inneren Elements 4 der Hubsäule 1 montiert ist. Die Teleskopkabelführung 22 fährt somit ein und aus gleichlaufend mit der Bewegung der Hubsäule 1. Wie oben erwähnt, bewegen sich das innere und das Zwischenelement 3, 4 synchron. Eine synchrone Bewegung der Elemente ist nicht notwendig für die Teleskopkabelführungseinrichtung 22, da sie versteckt ist. Idealerweise wird das Zwischenrohr 24 mitgenommen durch das äußere Rohr 25, indem das letzte an seinem unteren Ende einen inneren Haken (nicht gezeigt) aufweist, der mitgenommen wird in einem äußeren Haken (nicht gezeigt) in dem oberen Ende des Zwischenrohres 24. Ob die Reibung zwischen den beiden Rohren 24, 25 bewirkt, dass das Rohr 24 von Anfang an mitgenommen wird, ist von untergeordneter Bedeutung. Die Größentoleranz zwischen den einzelnen Rohren 23, 24, 25 ist somit nicht kritisch, aus welchem Grund einiges Spiel v zwischen den einzelnen Rohren 23, 24, 25 von Anfang an unproblematischerweise gegenseitig auftreten kann. Die Passung zwischen den einzelnen Rohren 23, 24, 25 sollte dementsprechend nicht notwendigerweise konstruiert werden mit z. B. preiserhöhenden Gleitern. In seiner ausgefahrenen Position wird das Zwischenrohr 24 dadurch gestoppt, dass ein äußerer Haken 40 befestigt ist an einer stanzgeschnittenen Bodenplatte 32, die an dem unteren Ende des Zwischenelements 3 montiert ist. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 22 endet in einem Loch 33 in der Bodenplatte 27. Wie ersichtlich, ist ein Spiralkabel 29 in der Teleskopkabelführungseinrichtung 22 angeordnet. Von dem Loch (nicht gezeigt) in der Deckplatte 28 des äußeren Rohres 25 ist das Spiralkabel 29 weitergeführt zu der Deckplatte 31 der Hubsäule, wo es in einem Stecker 34 endet. Am Boden der Hubsäule 1 ist das Spiralkabel 29 durch eine Hülse 35 in dem Loch 33 in der Bodenplatte 27 geführt. Es wird bemerkt, dass das Kabel 29 hier auch in einem Stecker enden könnte. Das Kabel 29 ist somit gut geschützt in der rohrförmigen Teleskopkabelführungseinrichtung 22 ohne das Risiko, dass es in der Hubsäule 1 gequetscht wird. Die externe Kabelführung wird somit auch erleichtert, da die Kabel mit Steckern mit der Hubsäule 1 verbunden werden können. Nur ein Kabel 29 ist hier gezeigt, aber mehrere Kabel können in der Teleskopkabelführungseinrichtung 22 angeordnet sein.
-
7 bis
9 zeigen eine Ausführungsform einer Hubsäule
36 für höhenverstellbare Pulte oder Sitz-/Steh-Tische, wie sie bekannt sind.
10 der Zeichnung offenbart schematisch einen Tisch
37 mit einer dreiteiligen Teleskophubsäule
36, die als Tischbein an jeder Seite ausgebildet ist. Das untere Ende der Teleskophubsäule
36 ist in einem Fuß
38 befestigt, während das obere Ende der Teleskophubsäule
36 an einer Trägerfläche (nicht gezeigt) für ein Tischoberteil
39 befestigt ist, das transparent dargestellt ist. Die Teleskophubsäule
36 kann z. B. von dem Typ sein, der in
WO 2004/000311 A1 von LINAK A/S offenbart ist, wo die Teleskopbewegung bewirkt wird durch einen Linearantrieb, wie in
8 gezeigt, der eine Spindeleinheit
41 aufweist, die durch eine Motoreinheit
42 mit einem Schneckentrieb angetrieben ist. Ein Steuerkasten
43, der eine Energieversorgung und eine Steuereinheit für die Teleskophubsäulen
36 enthält, ist unter dem Tischoberteil
39 montiert, während ein Bedienfeld
44 an einer Vorderkante des Tischoberteils
39 montiert ist. Innerhalb der Teleskophubsäule
36 ist eine Teleskopkabelführungseinrichtung
45 (siehe
8) zum Führen von elektrischen Kabeln montiert zusammen mit dem Linearantrieb. Diese Teleskopkabelführungseinrichtung
45 entspricht der Teleskopkabelführungseinrichtung
22, oben beschrieben ist, und besteht aus drei ineinander teleskopisch angeordnete Plastikrohre
46,
47,
48. Das äußere Rohr
48 ist an der Spitze angeordnet, wo die Spindeleinheit
41 am dünnsten ist und somit mehr Raum hat. Das äußere Rohr
48 ist mit seinem oberen Ende am Boden des Gehäuses
49 des Antriebs befestigt, in dem ein Loch (nicht gezeigt) vorgesehen ist in Verbindung mit dem Rohr. Das Kabel oder die Kabel, die durch die Teleskopkabelführungseinrichtung
45 geführt sind, können in einem Stecker enden, der zugänglich ist durch Öffnungen in dem Gehäuse
44, z. B. dem Deckel
50 des Gehäuses. Die Teleskopkabelführungseinrichtung
45 ist mit dem unteren Ende des inneren Rohres an einer Bodenplatte
51 in dem äußeren, dicksten Element
52 in der Hubsäule
36 befestigt. Da die Füße
38 des Tischs
37 mit Einstellschrauben zum Einstellen von Unregelmäßigkeiten im Fußboden ausgerüstet sind, sind die Füße
38 als solche etwas vom Fußboden abgehoben, was somit Raum schafft zum Führen der Kabel von z. B. einem Auslass
43 in einem Fußboden zu der Teleskopkabelführungseinrichtung
45. Das Kabel oder die Kabel, die durch die Hubsäule
36 geführt sind, können z. B. ein Netzkabel sein zum Versorgen z. B. eines Monitors
54, einer Schreibtischlampe
55, eines Steuerkastens
43 und eines Mobiltelefons
56. Es könnte auch ein Netzwerkkabel sein, z. B. zum Verbinden des Computers
57 mit dem Internet, und/oder zum zentralen Steuern der Schreibtischlampe
55 und/oder des Steuerkastens
43. Im Zusammenhang mit Reinigen könnte es von Vorteil sein, wenn man in der Lage ist, den höhenverstellbaren Tisch
37 anzuheben und die Schreibtischlampe
55 anzuschalten. Es wird bemerkt, dass das Kabel oder die Kabel diskret von einem Auslass
53 in den Boden zu dem Fuß
38 geführt sind, von wo das Kabel verbunden ist mit der Kabelführungseinrichtung
36 der Hubsäule. Falls notwendig, könnte die Hubsäule
36 des höhenverstellbaren Tischs
37 ausgerüstet sein mit einer Kabelführungseinrichtung, durch die ein oder mehrere entsprechende Typen von Kabeln oder andere Typen von Kabeln geführt werden können.
-
Die 11 bis 14 zeigen ausgewählte Elemente vom Inneren der Teleskophubsäule 1 in 1 in einer ausgefahrenen bzw. einer eingefahrenen Position, aber wo die Teleskopkabelführungseinrichtung 58 eine antennenartige Führung aufweist, um die ein Spiralkabel 29 geführt ist. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 58 weist somit drei teleskopisch angeordnete Profile 59, 60, 61 auf, die z. B. einen rohrförmigen Querschnitt haben können. Das innere Profil 59 kann in dem mittleren Profil 60 gleiten und das mittlere Profil 60 kann in dem äußeren Profil 61 gleiten. Aus Gründen der Klarheit sind die drei Elemente 2, 3, 4 (1) der Hubsäule nicht gezeigt. Stattdessen ist die Deckplatte 31 gezeigt, montiert auf dem oberen Ende des inneren Elements 4, die Bodenplatte 62 ist auf dem unteren Ende des inneren Elements 4 montiert, die Bodenplatte 32 ist auf dem unteren Ende des Zwischenelements 2 montiert und die Bodenplatte 27 ist auf dem unteren Ende des äußeren Elements 2 montiert. Das äußere Profil 61 ist mit seinem unteren Ende an der Bodenplatte 27 (siehe 13) durch den Kragen 64 befestigt. Das Spiralkabel 29 ist mit der Klammer 65 fixiert an und somit geführt entlang der Bodenplatte 27 und weiter durch das äußere Element 2 durch eine Hülse 66. In einer alternativen Ausführungsform könnte das Spiralkabel 29 geführt sein durch die Bodenplatte 27 oder verbunden sein mit einem Stecker in der Bodenplatte 27 oder in dem Boden des äußeren Elements 2 (siehe 15). Das obere Ende des inneren Profils 59 ist an der Deckplatte 31 befestigt durch eine Klammer 67. Das Spiralkabel 29 ist durch ein Loch (nicht gezeigt) in dem Boden der Klammer 67 geführt, an dem elektrischen Motor 10 vorbei und weiter nach außen durch die Deckplatte 31 durch eine Hülse 68. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 58 ist somit ausgefahren und eingefahren gleichlaufend mit der Bewegung der Hubsäule. Wie früher erläutert, bewegen sich das innere Element 4 und das Zwischenelement 3 der Hubsäule synchron. Eine Synchronbewegung der Elemente 3, 4 ist nicht notwendig im Hinblick auf die Teleskopkabelführungseinrichtung 58, da sie versteckt ist. Idealerweise wird das Zwischenprofil 60 mitgenommen durch das innere Profil 59, indem das letztere an seinem oberen Ende einen äußeren Haken (nicht gezeigt) hat, der mitgenommen wird von einem inneren Haken (nicht gezeigt) in dem oberen Ende des Zwischenprofils 60. Es ist von untergeordneter Bedeutung, ob oder ob nicht die Reibung zwischen den Profilen 59, 60 bewirkt, dass das Zwischenprofil von Beginn an mitgenommen wird. In seiner ausgefahrenen Position wird das Zwischenprofil 60 angehalten durch einen äußeren Haken (nicht gezeigt) in dem unteren Ende, der gefangen wird durch einen inneren Haken (nicht gezeigt) in dem äußeren Profil 61. 15 zeigt die Teleskophubsäule 1 in Perspektive in einer eingefahrenen Position. Das Spiralkabel 29 ist hier aus dem Boden des äußeren Elements heraus und aus der Deckplatte 31 herausgeführt. Die Teleskophubsäule 1 ist hier gezeigt als verbunden mit einem Versorgungskabel 69 und einem entsprechenden Energieversorgungsstecker 70 in einer Energieversorgungsanschlussdose (nicht gezeigt) des Typs, der mit 71 bezeichnet ist, wie in 17 und 18 gezeigt.
-
16 zeigt die Teleskophubsäule 1 perspektivisch mit einem Steckermodul 72, das auf der Deckplatte 31 des inneren Elements 4 und somit in Verlängerung der Hubsäule 1 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform weist das Steckermodul 72 ein Profilelement 73 und eine Deckplatte 74 auf, die in dem oberen Ende des Profilelements 73 montiert ist. Das Steckermodul 72 ist in Verlängerung des inneren Elements 4 der Hubsäule 1 mit Hilfe von Schrauben 75, 76, 77, 78 montiert. Hier weist das Steckermodul 72 zwei Stecker, eine Leistungsversorgungsanschlussdose (nicht gezeigt, siehe Bezugszeichen 71 in 17 und 18) für die Teleskophubsäule 1, und eine Netzanschlussdose (nicht gezeigt, siehe Bezugszeichen 79 in 17 und 18) auf. Die Teleskophubsäule 1 weist ferner eine Netzanschlussdose (nicht gezeigt) in dem Boden des äußeren Elements 2 auf. Aus Gründen der Erläuterung sind die Anschlussdose in 16 hier ausgerüstet mit einem entsprechenden Stecker und Kabelstück (kein Bezug in der Zeichnung).
-
In 17 und 18 ist das Profilstück 73 auf dem Steckermodul 72 in allen wesentlichen Teilen entfernt, so dass die Rückseite der Netzversorgunganschlussdose 79 und der Leistungsversorgungsanschlussdose 71 sichtbar ist. Wie in 11 bis 14 gezeigt, ragt das Kabel 29 durch die Deckplatte 31. Dieses Kabel 29, das durch die Teleskopkabelführungseinrichtung 22, 45, 58 durch die Teleskophubsäule 1 geführt ist, sollte verbunden werden mit der Netzversorgungsanschlussdose 79. Aus Gründen der Klarheit ist dies in der Figur nicht gezeigt. Die Leistungsversorgungsanschlussdose 71 ist verlagert worden von ihrer Position in der Deckplatte, wie in 15 gezeigt, zu einer Position in dem Profilteil 73 neben der Netzversorgungsanschlussdose 79. Das Kabel, das die Leistungsversorgungsanschlussdose 71 verbindet, ist nicht gezeigt. Das Steckermodul 72 ist vorgesehen als eine optionale Ergänzung zu der Teleskophubsäule 1. Das Steckermodul kann mehr oder weniger Stecker haben in Abhängigkeit von den speziellen Bedürfnissen der Benutzer.
-
15 bis 19 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Teleskopkabelführungseinrichtung 80, die drei teleskopisch angeordnete Profile 81, 82, 83 aufweist zum Führen des Kabels 84. Es wird bemerkt, dass das Kabel 84 in dieser Ausgestaltung nicht ein Spiralkabel ist. Die Profile 81 und 82 haben einen U-förmigen Querschnitt und weisen eine C-förmige Führung 89, 90, 91, 92 auf, die vorgesehen ist zum Ineinandergreifen mit dem Zwischenprofil 83 an dem Ende jeder langen Seite 85, 86, 87, 88. Das Zwischenprofil 83 wird gebildet durch zwei unabhängige flache Teile 93, 94 und weist ein Auge 95, 96, 97, 98 an den Enden des Querschnitts auf, das mit der C-förmigen Führung 89, 90, 91, 92 auf den Profilen 81, 82 in Eingriff treten kann. Die beiden Profile 81, 82 und das Zwischenprofil 83 bilden einen Hohlraum (ohne Bezug in der Zeichnung), in dem ein Teil des Kabels 84 angeordnet werden kann. Dies kann so gemacht werden, dass das Kabel 84 an dem Boden des Profils 81 in den Hohlraum geführt wird und an der Spitze des Profils 82 heraus. In dem ausgebildeten Hohlraum wird das Kabel mit Vorteil in einer S-Form oder einer Z-Form (siehe 16) verlaufen. Auf diese Weise kann eine Kabellänge, die ungefähr der Gesamtlänge der drei Profile 81, 82, 83 entspricht, angesammelt werden. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 80 ist somit geeignet, ein oder mehrere Kabel innerhalb einer Hubsäule zu führen. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 80 könnte z. B. eingebaut sein in eine Hubsäule 1 des Typs, der in 1 und 15 gezeigt ist.
-
Solch ein Einbau kann dadurch erreicht werden, dass das untere Ende des Profils 81 an einem Element in fester Verbindung befestigt wird mit dem Boden der Hubsäule oder z. B. durch direktes Befestigen an der Bodenplatte 27 in dem äußeren Element 2 (siehe 1 und 3). Das obere Ende des Profils 82 ist z. B. durch eine Klammer an dem oberen Ende des inneren Elements 4 der Hubsäule befestigt. Das Zwischenprofil 83 ist weiterhin befestigt an dem unteren Ende des Zwischenelements 3 mit Hilfe von z. B. einer Rastverbindung durch das Loch 99 direkt in oder über die Klammer in dem Zwischenprofil 83. Somit fährt die Teleskopkabelführungseinrichtung 8 gleichlaufend mit der Bewegung der Hubsäule aus und ein. Wie weiter oben erwähnt, bewegen sich das innere Element 3 und das Zwischenelement 4 der Hubsäule synchron. Die Befestigung der Teleskopkabelführungseinrichtung 80 in der Hubsäule bewirkt gleichermaßen, dass sich die beiden Profile 81, 82 synchron bewegen. Die Kombination dieser synchronen Bewegung und das Befestigen des Zwischenprofils 83 an dem Zwischenelement 3 führen dazu, dass die drei Profile 81, 82, 83 nicht aus ihrem gegenseitigen Eingriff herausfallen.
-
In einer alternativen Ausgestaltung der Teleskopkabelführungseinrichtung 80, wie in 17 gezeigt, sind nur die Profile 81, 82 an dem Boden bzw. dem Oberteil der Hubsäule, wie oben beschrieben, befestigt. Das Zwischenprofil 83 ist jedoch nicht an dem Zwischenelement 3 befestigt, weist stattdessen aber zwei Haken 100, 101 an jedem Ende des Zwischenprofils 83 auf. Die U-förmige Klammer 102 ist an der Außenseite des Profils 82 befestigt. Die langen Seiten der Klammer 102 erstrecken sich über das Zwischenprofil 83, so dass die Klammer 102 mit einem der beiden Haken 100, 101 in Eingriff stehen kann in Abhängigkeit davon, ob das Profil 82 sich in die Richtung nach oben oder nach unten bewegt. Das Zwischenprofil 83 kann somit in dieselbe Richtung wie das Profil 82 geführt werden. Zusätzlich dazu, dass sich das Zwischenprofil in die gewünschte Richtung bewegt, stellt diese alternative Ausgestaltung der Teleskopkabelführungseinrichtung weiterhin sicher, dass die einzelnen Profile 81, 82, 83 nicht außer Eingriff miteinander fallen mit Hilfe der C-förmigen Führungen 89, 90, 91, 92 und der Augen 95, 96, 97, 98.
-
24 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Teleskopkabelführungseinrichtung 103, die zwei teleskopisch angeordnete Profile aufweisen, ein äußeres Profil 104 und ein inneres Profil 105. 25 und 26 zeigen einen Querschnitt des äußeren Profils 104 bzw. des inneren Profils 105. Beide Profile 104, 105 sind länglich, sind aber aus Gründen der Klarheit verkürzt dargestellt mit einem Schnitt, so dass nur die jeweiligen Enden und ein kleiner Teil der Profile 104, 105 sichtbar sind. Das äußere Profil 104 hat ein kreisförmiges Äußeres 106 und weist ferner drei Rohrführungen 107, 108, 109 auf. Ein Bogenteil auf jedem der drei Rohrführungen 107, 108, 109 ist an der inneren Seite des kreisförmigen Äußeren 106 befestigt, so dass die Längsachse der drei Rohrführungen 107, 108, 109 und des kreisförmigen Äußeren 106 parallel sind. Die drei Linien, die von der Mittelachse des kreisförmigen Äußeren 106 zu den Schnittpunkten mit der Mittelachse von jedem der drei Rohrführungen 107, 108, 109 verlaufen, sind symmetrisch mit einem gegenseitigen Winkel von ungefähr 120° (Grad). Die Außenseiten der drei Rohrführungen 107, 108, 109 berühren einander nicht, aber zusammen mit dem kreisförmigen Äußeren 106 bilden sie stattdessen eine Öffnung 110, in die das innere Profil 105 eingeführt werden kann. Das innere Profil 105 weist drei C-förmige Teile 111, 112, 113 auf, die Rücken an Rücken verbunden sind, so dass die horizontalen Mittellinien durch jedes der drei C-förmigen Führungen 111, 112, 113 mit einem gegenseitigen Winkel von ungefähr 120° (Grad) angeordnet sind. Das innere Profil 105 kann sich dann in die Öffnung 110 in dem äußeren Profil 104 erstrecken. Zusammen bilden die drei Rohrführungen 107, 108, 109 und die drei C-förmigen Führungen 111, 112, 113 eine teleskopisch verlagerbare Kabelführung, vorzugsweise für ein Spiralkabel 29. Die Teleskopkabelführungseinrichtung 103 kann, wie die anderen Ausführungsformen der Teleskopkabelführungseinrichtung 22, 45, 58 innerhalb einer Teleskophubsäule befestigt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2004/040169 A1 [0002]
- WO 2009/033486 A1 [0002]
- WO 03/003876 [0004]
- WO 2007/112704 A1 [0004]
- WO 2009/033486 A [0044]
- WO 2004/000311 A1 [0047]