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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Antriebssystem für verstellbare Möbelstücke, insbesondere höhenverstellbare Tische. Die Erfindung betrifft ferner einen Steuerkasten und ein verstellbares Möbelstück.
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Zur Erklärung leitet sich die Erfindung von einem höhenverstellbaren Tisch mit einer Tischplatte her, die auf einem Untergestell montiert ist. Das Untergestell umfasst einen Tragrahmen für die Tischplatte und Linearantriebe in der Form von Hubsäulen, die als Tischbeine erscheinen und mit einem Fuß an ihrem unteren Ende ausgestattet sind. Der Tragrahmen ist am oberen Ende der Linearantriebe montiert. Genauer gesagt wird auf den Typ Tisch verwiesen, der in
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EP 2 160 958 , Linak A/S, dargestellt ist. Die Linearantriebe umfassen ein rechteckiges kastenförmiges Motorgehäuse auf einem oberen Ende von teleskopisch ausgelegten Profilen. Das Motorgehäuse wird als Befestigungsteil für die Linearantriebe verwendet, da Befestigungslöcher für Schrauben in den zwei parallelen Seitenwänden und in einer der Endwände vorhanden sind. Der Tragrahmen umfasst zwei parallele Längselemente und ein Querelement am Ende davon. Der Abstand zwischen den Längselementen ist derart an die Breite des Motorgehäuses angepasst, dass das Motorgehäuse zwischen die Längselemente passt. Die Linearantriebe sind mittels Schrauben durch Löcher in den Längselementen, die für diesen Zweck vorgesehen sind, befestigt, genauso wie das Motorgehäuse mit einem Ende am Querelement mittels Schrauben befestigt sein kann. Die Höhe des Längs- und Querelements ist derart an die Höhe des Motorgehäuses der Linearantriebe angepasst, dass das Motorgehäuse zwischen den Elementen verborgen und geschützt ist.
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Im Hinblick auf Logistik und Versand erscheinen die Tische zerlegt, so dass sie so wenig Platz wie möglich einnehmen und als eine flache Packung versendet werden können. Die Tische werden typischerweise nicht zusammengebaut, bis sie den Endbenutzer erreichen, wo der Lieferant die Füße an den Linearantrieben, den Tragrahmen auf den Antrieben und danach die Tischplatte montiert. Schließlich werden die Kabel für die Linearantriebe, den Steuerkasten und die Bedieneinheit montiert und dort angeordnet, wo es im vorliegenden Fall angebracht erscheint. Der Steuerkasten wird demnach an einem beliebigen Platz unter der Tischplatte montiert, und die Kabelführung wird demzufolge entsprechend angeordnet. Die Kabel werden ungeschützt und beliebig unter der Tischplatte geführt, und Überlängen des Kabels können aufgewickelt und mehr oder weniger beliebig festgeklemmt und unter der Tischplatte aufgehängt werden. Um den Überblick über die Kabelführung zu behalten und einen Zustand zu vermeiden, der allgemein als „Kabelsalat” bekannt ist, kann ein für diesen Zweck vorgesehener Kabelkanal unter dem Tisch montiert werden. Unzweckmäßigerweise liegen die Kabel jedoch lose in dem Kabelkanal. Da der Kabelkanal als Teil des Erscheinungsbildes des Tisches sichtbar ist, ist es notwendig, den Kabelkanal derart zu gestalten, dass er dem allgemeinen Erscheinungsbild des Tisches entspricht. Auf einem Markt, auf dem der Preis für Tische unter Druck steht, ist das eine unzumutbar teure Lösung.
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In Bezug auf höhenverstellbare Schreibtische oder Arbeitstische ist es wünschenswert, die Hubsäulen, den Steuerkasten und das Bedienelement derart anzuordnen, dass der Freiraum für den Benutzer unter der Tischplatte möglichst berücksichtigt wird. Außerdem hat die Gewerbeaufsichtsbehörde Standards und Richtlinien, welche eine bestimmte Größe des Freiraums unter dem Tisch bestimmen und empfehlen. Im Hinblick auf das Design ist es ferner wünschenswert, dass insbesondere das Motorgehäuse der Hubsäulen und der Steuerkasten nicht merklich sichtbar sind. Dies trifft auch auf die Kabel zwischen dem Steuerkasten und den Hubsäulen bzw. Bedieneinheiten zu. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist die Idee entstanden, den Steuerkasten und verschiedene Kabel innerhalb der Abmessungen zu montieren, die durch die beiden Längselemente des Tragrahmens, worauf der Tischplatte montiert ist, gegeben sind, die unter der Tischplatte montiert sind. Der Abstand zwischen den beiden Längselementen ist, wie bereits erwähnt, durch die Breite des Motorgehäuses gegeben. Um den Steuerkasten einzupassen, ist es daher notwendig, die Außenabmessungen des Steuerkastens zu reduzieren. Da die Stromversorgung des Steuerkastens auf einem Ringkerntransformator gegründet ist, ist die Notwendigkeit des Reduzierens der Maße des Steuerkastens in räumlicher Hinsicht eine Herausforderung. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Abmessungen des Ringkerntransformators nicht unmittelbar geändert werden können. Infolge der betrieblichen Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Steuerkastens ist es jedoch wünschenswert, den Ringkerntransformator beizubehalten, da die Antriebe in bestimmten Situationen an die 15 Ampere in Anspruch nehmen können, die ein Ringkerntransformator liefern kann. Mit einer Optimierung des Ringkerntransformators ist es jedoch gelungen, seine Abmessungen etwas zu reduzieren, aber es ist notwendig, den Ringkerntransformator direkt an den Innenseiten des Steuerkastengehäuses anzuordnen. Auf diese Weise kann die Breite des Steuerkastens reduziert werden, so dass er genau zwischen die beiden Längselemente eingepasst werden kann.
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Um den Kabelanschluss an den Steuerkasten zu vereinfachen und die Gefahr eines Fehlanschlusses zu vermeiden, ist es ferner sinnvoll, den Netzstecker des Steuerkastens von den Niederspannungssteckern für die Hubsäulen und den modularen Steckern für die Bedieneinheit getrennt zu halten. Es ist daher angebracht, diese Stecker auf den gegenüberliegenden Enden des Steuerkastens anzuordnen. Angesichts der gegebenen Einbaumaße führt diese Positionierung der Steuerkastenstecker dazu, dass das Kabel zwischen mindestens einer der Hubsäulen und dem Steuerkasten nicht innerhalb der zuvor erwähnten Einbaumaße geführt werden kann. Trotz der Tatsache, dass dieses Kabel außerhalb der durch die Längselemente gegebenen Abmessungen geführt werden kann, ist dies keine wünschenswerte Lösung.
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In
EP 2 452 589 A1 , Linak A/S ist eine Lösung gezeigt, worin der Boden des Steuerkastens mit zwei längslaufenden Kabelführungen in der Form von Rillen versehen ist, wodurch es innerhalb der Abmessungen, die durch die Längselemente gegeben sind, eine Führung von Kabeln ermöglicht von dem Ende des Steuerkastens in der Kabelführungen nach unten zu dem Linearantrieb auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Hierdurch wird für den Benutzer der gewünschte Freiraum unter der Tischplatte gewährleistet und der höhenverstellbare Tisch erscheint ferner mit dem gewünschten Aussehen im Hinblick auf das Design. Die Kabel müssen jedoch in den Kabelführungen platziert werden bevor der Steuerkasten unter der Tischplatte montiert werden kann.
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Die Erfindung betrifft das Problem bei einem höhenverstellbaren Tisch einen Linearantrieb mit dem Steuerkasten zu verbinden, ohne die Einbaumaße zu überschreiten, die durch die Längselemente unter der Tischplatte des höhenverstellbaren Tisches gegeben sind.
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Das Ziel der Erfindung ist es, einen Steuerkasten bereitzustellen, der dies berücksichtigt und die Außenmaße des Steuerkastens nicht ändert, derart dass der Steuerkasten innerhalb der Abmessungen montiert werden kann, die durch die Längselemente gegeben sind.
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Dies wird gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 beschrieben, erreicht, dadurch dass zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten des Steuerkastengehäuses mit mindestens einem Stecker für Motorkabel zum Anschließen von Linearantrieben mittels Motorkabel versehen sind. Hierdurch ist eine beachtliche Vereinfachung der Verbindung der Linearantriebe mit dem Steuerkasten erreicht, so wie das Demontieren einfach ist, falls die Antriebe während der Montierung falsch verbunden sind oder wenn ein Antrieb kaputtgeht. Dies ist im Gegensatz zu einem Steuerkasten, worin die Kabel in Kabelführungen an der Unterseite des Steuerkastens verlegt sind, worin das Demontieren des Steuerkastens notwendig ist, um die Kabel freizumachen.
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Bei bekannten Steuerkästen ohne Kabelführungen ist die Verbindung und das Demontieren der Linearantriebe auch schwierig, da es weiterhin notwendig ist die Kabel in Verbindung mit dem Steuerkasten irgendwie zu befestigen, z. B. darüber. Mit der erfindungsgemäßen Ausformung lassen sich die Linearantriebe ohne nennenswerte Mühe frei verbinden und demontieren. Ferner führt die Erfindung auch zu einer Vereinfachung des Steuerkastengehäuses im Vergleich zu einem Steuerkasten mit Kabelführungen. Die Verbindung und Demontierung der Linearantriebe wird besonders einfach, wenn die Motorkabel mit einem Stecker an jedem Ende versehen sind. Die Linearantriebe und der Steuerkasten können somit im Voraus montiert werden, wonach die Kabel verlegt und montiert werden können.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Steuerkasten für ein elektrisches Antriebssystem, der ein kastenförmiges Gehäuse umfasst und einen Netzstecker zum Versorgen des Steuerkastens mit Netzspannung, einen oder mehreren Stecker, vorzugsweise Niederspannungsstecker zum Anschließen eines oder mehrerer Linearantriebs/Linearantriebe und einen oder mehreren Stecker, vorzugsweise modularen Stecker zum Anschließen einer oder mehreren Bedieneinheit/Bedieneinheiten aufweist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder von zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten des Steuerkastengehäuses mit mindestens einem Anschluss zum Anschließen von Linearantrieben versehen ist.
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Hinsichtlich der Realisierung der Erfindung versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf Steuerkästen mit einer Stromversorgung auf der Basis eines Ringkerntransformators beschränkt ist. Die Erfindung kann auch in Verbindung mit einer Stromversorgung mit Schaltmodus verwendet werden, bei der ebenfalls ein Bedarf an einer sicheren Führung von Kabeln von einem Ende des Steuerkastens zum anderen auftreten kann.
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Die Erfindung betrifft ferner ein elektrisch verstellbares Möbelstück, vorzugsweise einen höhenverstellbaren Tisch, der mit einem Antriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 versehen ist. Hinsichtlich der Realisierung der Erfindung versteht es sich ferner von selbst, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung in Verbindung mit höhenverstellbaren Tischen beschränkt ist. Die Erfindung kann auch in Verbindung mit höhenverstellbaren Betten und Sesseln verwendet werden. In einer Ausführungsform des verstellbaren Möbelstücks umfasst dieses ein Element mit einer ebenen Fläche, auf welcher der Steuerkasten montiert werden kann. Ein Beispiel eines Krankenhausbettes mit einem flachen ebenen festen Mittelabschnitt, auf welchem der Steuerkasten montiert sein kann, ist in
1 von
EP 0 498 111 A2 , J. Nesbit Evans Co. Ltd., dargestellt. In einem Krankenhausbett findet das Antriebssystem Verwendung für Verstellung der Rücken- und Beinsektionen der Liegefläche um eine waagerichte Achse und eventuell auch für Höhenverstellung des Betts. In einer Ausführungsform ist das elektrisch verstellbare Möbelstück ein höhenverstellbarer Tisch mit einer Tischplatte, wobei das Element mit der ebenen Fläche durch die Unterseite der Tischplatte ausgebildet ist.
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Weitere Eigenschaften der Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform für das elektrische Antriebssystem gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht eines höhenverstellbaren Tisches darstellt,
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2 einen höhenverstellbaren Tisch von der Seite dargestellt zeigt,
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3 die zwei Linearantriebe, die mit dem Steuerkasten des höhenverstellbaren Tisches in 1 verbunden sind, zeigt,
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4 eine perspektivische Ansicht des Steuerkastens des höhenverstellbaren Tisches in 1 von oben dargestellt,
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5 den Steuerkasten von dem anderen Ende darstellt.
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1 stellt eine perspektivische Ansicht eines höhenverstellbaren Tisches
1 dar, der eine Tischplatte
2 umfasst. An den beiden Enden der Tischplatte ist ein Linearantrieb in Form einer Hubsäule
4, z. B. von dem Typ, der in
WO2004/100632 A1 , Linak A/S beschrieben ist, in einem Tragrahmen
3 montiert, auf dem die Tischplatte
2 montiert ist. Das untere Ende jeder Hubsäule
4 umfasst einen Fuß
7. Die Hubsäulen
4 umfassen ein Motorgehäuse
6 und zwei gegenseitig teleskopisch ausgelegte Profile. Ein Profil
5 ist unbeweglich am Fuß
7 fixiert, und das andere Profil kann teleskopisch in das unbewegliche Profil
5 eingeschoben und daraus ausgefahren werden. Das verschiebbare Profil wird mittels eines Elektromotors bewegt, welcher durch ein Getriebe eine Spindel antreibt. Die Spindel ist mit einer drehfesten Spindelmutter versehen, die am teleskopisch beweglichen Element befestigt ist. Die Verstellung der Tischplatte
2 wird demnach durch das bewegliche Profil bestimmt.
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2 zeigt, dargestellt von der Seite, den Freiraum 8, bzgl. Normen und Vorschriften von dem Gewerbeaufsichtsamt, welchen der Benutzer des höhenverstellbaren Tisches 1 unter der Tischplatte 2 hat, wenn die Tischplatte in ihrer tiefsten Position ist. Der Tragrahmen 3, auf welchem die Tischplatte 2 montiert ist, umfasst zwei parallele Längselemente 9 und zwei parallele Querelemente 10. Die beiden Hubsäulen 4 sind hierbei mittels eines Querträgers 11 miteinander verbunden, um die Stabilität des höhenverstellbaren Tisches 1 zu erhöhen. Das Motorgehäuse 6 der Hubsäulen und der Steuerkasten 12 werden innerhalb der Abmessungen, d. h. der Länge, Breite und Höhe montiert, die durch diese Längselemente 9 und Querelemente 10 gegeben sind. Um innerhalb dieser Abmessungen zu bleiben, wird der Abstand zwischen den beiden Längselementen 9 derart verwendet, dass der Zwischenraum zwischen dem Steuerkasten 12 und den beiden Längselementen 9 genau den Einbau des Steuerkastens 12 möglich macht.
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3 der Zeichnung zeigt die zwei Linearantriebe 4, von denen jeder Antrieb eine Kabellänge 13 umfasst, die aus dem Ende des Motorgehäuses 6 herausragt. Das freie Ende der Kabellänge ist mit einem Stecker 14 versehen. Der Antrieb 4 auf der rechten Seite der Figur ist mit einem Steuerkasten mittels eines Kabel 15 verbunden, das an jedem Ende mit einem Stecker 16, 17 versehen ist, da einer der Stecker 16 mit dem Stecker 14 am Kabel des Linearantriebs verbunden ist, während der andere Stecker 17 mit einem dafür vorgesehenen Anschluss 18 am Ende des Steuerkastens verbunden ist. Dementsprechend ist der Antrieb auf der linken Seite der Figur mit einem entsprechenden Kabel 15a und Stecker 16a, 17a mit einem Anschluss 18a an dem anderen Ende des Steuerkastens 12 verbunden. Die Stecker 14, 17; 14a, 17a und der Anschluss 18, 18a können z. B. vom Typ Mini-Fit der Marke Molex oder vom Typ Mini DIN, Power DIN oder Jack sein. Die modularen Stecker 21 können ebenfalls von dem Typ sein und/oder als modulare Buchsen, Bell-Stecker, Bell-Buchsen, modulare Crimpstecker und modulare Crimpbuchsen bekannt sein. Als Alternative dazu, dass die Linearantriebe mit einer Kabellänge 13 versehen sind, könnten sie mit einem Anschluss für direktes Anschließen des Kabels 15 an dem Steuerkasten versehen sein. Das Ende des Steuerkastens 12, das auf der rechten Seite der 4 gezeigt ist, ist zusätzlich zu dem Anschluss 18 für das Kabel an dem Antrieb mit einem Anschluss 19 für einen Netzstecker sowie einem Anschluss 20 für das Anschließen einer Bedieneinheit 22 an dem Steuerkasten versehen. Mit nur einem Anschluss 19 für einen Netzstecker und einem Anschluss 20 für eine Bedieneinheit 22 sowie einem Anschluss für einen Linearantrieb gibt es genügend Raum und Gelegenheit für die erforderliche galvanische Trennung zwischen den unterschiedlichen Anschlüssen. Der Anschluss 19 für den Netzstecker ist gewöhnlich 240 V/120 V, während die zwei anderen Anschlüsse Niederspannungsanschlüsse sind. Es ist jedoch zu bemerken, dass der Anschluss 18 für den Antrieb auch ein Anschluss für eine Netzspannung sein kann. Das Ende auf der linken Seite des Steuerkastens ist mit zwei zusätzlichen Anschlüssen 22 für das Anschließen von diversen Ausstattungen, z. B. einem PC versehen, so dass der Tisch davon gesteuert werden kann. Für Befestigung des Steuerkastens 12 an der Unterseite der Tischplatte 2 ist der Steuerkasten mit zwei durchgehenden Schraubenkanälen 21 versehen. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Steuerkasten 12 sich auf anderer Weise befestigen lässt z. B. mittels Beschlägen, die an zwei parallelen Querträger 10 befestigt sind.
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Hierin wird ein Steuerkasten 12 mit einem rechteckigen kastenförmigen Gehäuse beschrieben, aber die Erfindung kann auch in Verbindung mit einem Gehäuse mit einer anderen geometrischen Form, z. B. achteckig oder kreisförmig, verwendet werden.
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Unter einem verstellbaren Möbelstück ist ein Möbel zu verstehen, das ein oder mehrere Elemente umfasst, die relativ zu dem übrigen Teil des Möbels mittels eines elektrischen Antriebssystems verstellbar sind, vgl. z. B. die frühere Erwähnung von Krankenhausbetten, aber es umfasst auch Möbel worin die Antriebe in dem elektrischen Antriebssystem an sich das verstellbare Element bzw. die verstellbare Elemente sind, vgl. z. B. die Erwähnung von einem Tisch. Es ist zu verstehen, dass Antriebe, die als entscheidende Hubsäulen ausgebildet sind auch für Höhenverstellung von Tischen und Betten verwendet werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2160958 [0002]
- EP 2452589 A1 [0006]
- EP 0498111 A2 [0013]
- WO 2004/100632 A1 [0020]