DE2912336A1 - Badeanlage mit staendiger umwaelzung des badewassers - Google Patents

Badeanlage mit staendiger umwaelzung des badewassers

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DE2912336A1
DE2912336A1 DE19792912336 DE2912336A DE2912336A1 DE 2912336 A1 DE2912336 A1 DE 2912336A1 DE 19792912336 DE19792912336 DE 19792912336 DE 2912336 A DE2912336 A DE 2912336A DE 2912336 A1 DE2912336 A1 DE 2912336A1
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Wilhelm Ing Grad Depping
Helmut Ing Grad Meyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1236Bottom drains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Badeanlage mit ständiger Umwälzung
  • des Badewassers.
  • Durch das DP 1434 839 sind Badeanlagen mit Vertikalströmung bekannt geworden, bei denen für die gleichmäßige Durchströmung des Beckens über die Beckensohle verteilte Einströmöffnungen mit Einsätzen, beispielsweise in Gestalt von Einströmplatten, zur Verteilung und Lenkung des Wassers vorgesehen sind, welche jeweils in einem Einbaukörper angeordnet sind, der eine Anpassung an die Bodenkonstruktion (Beckensohle und -belag) ermöglicht.
  • Badeanlagen dieser Art haben sich als Hallen- und Außenbäder in großem Umfang in der praktischen Anwendung bewährt und es hat sich hierbei insbesondere auch die erstrebte Vermeidung von Totzonen beim Wasserumlauf und eine ständige und vollständige Reinigung der Wasseroberfläche erreichen lassen. Ein besonderer Nachteil dieser Anlagen besteht jedochdarin, daß bei ihnen die Gefahr bestand, daß das durch die Einströmplatten in den Beckeninnenraum einströmende Druckwasser, insbesondere im Bereich der Stauung durch die engeren öffnungen der Einströmplatten, gewissermaßen schleichend in die Bodenkonstruktion gelangen konnte und hierbei unter den Fliesenbelag gelangte mit der Wirkung, daß dieser im Verlauf einer längeren Betriebsdauer allmählich hochgedrückt und teilweise gelöst wurde. Es war bisher nicht möglich, diesen Nachteil zu beseitigen, zumal insbesondere infolge der Schwierigkeiten, welche dadurch gegeben sind, daß infolge der verhältnismäßig großen Toleranzen in der Beton- und Fliesenbautechnik, welche besondere Anpassungsmöglichkeiten an wechselnde Höhen un Breiten erfordern, ein wirksamer Schutz der Bodenkonstruktion gegen die Einwirkung des Druckwassers bisher nicht gefunden werden konnte.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Badeanlage zu schaffen, bei welcher ein wirksamer Schutz der Bodenkonstruktion gegen das Druckwasser geschaffen wird und dabei die erforderlichen Anpassungsmöglichkeiten an Maßabweichungen in erforderlichem Umfang gegeben sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Badeanlage mit Vertikalströmung, bei der für die gleichmäßige Durchströmung des Beckens über die Beckensohle verteilte Einströmöffnungen mit Einsätzen (Einströmplatten) zur Verteilung und Lenkung des Wassers vorgesehen sind, welche jeweils in einem Einbaukörper angeordnet sind, der eine Anpassung an die Bodenkonstruktion gegenüber Maßabweichungen ermöglicht und besteht zur Lösung der gestellten Aufgabe im wesentlichen darin, daß die Bodenkonstruktion jeweils über den Einbaukörper gegen die Druckwasserräume abgedichtet ist und die Druckwasserräume an den Einströmplatten enden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Erfindung dabei derart ausgestaltet werden, daß die Einströmplatten jeweils durch einen innerhalb des Einbaukörpers angeordneten Einsatz abgestützt sind. Dieser Einsatz kann gemäß der Erfindung zweckmäßig gegen den Einbaukörper druckwasserdicht abgedichtet sein und dabei im Einbaukörper axial beweglich abgedichtet angeordnet sein. Diese axiale Beweglichkeit ermöglicht unter anderem eine Anpassung an Maßabweichungen in vertikale Richtung und darüberhinaus sind auch horizontale Maßabweichungen ausgleichbar, weil die Einströmplatten auf den Einsätzen seitlich verschiebbar abgestützt sind. Die Abdichtung des axial beweglichen Körpers kann durch Stopfbuchsen oder ähnliche bekannte Dichtungen erfolgen, jedoch findet mit besonderem Vorteil gemäß der Erfindung hierfür jeweils eine Rol7-dichtung Anwendung, welche den besonderen, für die Lösung der Erfindung wichtigen Vorteil besitzt, daß sie eine gewisse Auswinkelbarkeit des Einsatzes ermöglicht, wodurch also auch eine Anpassung und Veränderung der von dem Einsatz abgestützten Einströmplatten im Horizontalbereich ermöglicht wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel kann die Rolldichtung zwischen Einbaukörper und Einsatz angeordnet sein, jedoch besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Einsatz jeweils gegenüber einem am Einbaukörper angeordneten Auslastutzen der Druckwasserzuleitung axial beweglich ist und gegenüber diesem Auslaßstutzen durch eine Rolldichtung abgedichtet ist.
  • Wie erwähnt, sind vorteilhaft die Einströmplatten jeweils auf den bzw. horizontal oberen Enden der Einsätze quer/verschiebbar abgestützt, so daß sie auch in Breitenrichtung gegenüber Maßabweichungen anpaßbar angeordnet sein können. Allgemein ist es vorteilhaft, die Einströmplatten quadratisch mit etwa doppelter Fliesenbreite bzw. in Ubereinstimmung mit dem Fliesenraster auszubilden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 Einen Ausschnitt der Bodenkonstruktion einer Badeanlage nach der Erfindung im Bereich einer Einströmplatte im Vertikalschnitt; Fig. 2 Eine Draufsicht zu Fig. 1; und Fig. 3 Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vertikalschnitt.
  • In der Zeichnung der Fig. 1 ist auf der rechten Hälfte unten die Anwendung der Erfindung bei aufgeständerten Badebecken und auf der linken Hälfte bei Becken mit Unterbeton veranschaulicht.
  • In der rechten Hälfte ist die Schalung mit 1 bezeichnet und mit 2 in der Schalung angeordnete Ständerschrauben für die Befestigung er weiter unten noch im einzelnen erläuterten Einbaukörper.
  • Auf der linken Hälfte sind im Unterbeton 3 zu dem selben Zweck Gewindestangen 4 mittels Dübeln 5 befestigt.
  • Bei beladen Ausführungsbeispielen ist der Konstruktionsbeton des Beckenbodens mit 6, der Fliesenmörtel mit 7 und der Fliesenbelag selbst mit 8 bezeichnet.
  • Durch die Ankerschrauben 2 bzw. die Gewindestangen 4 wird jeweils ein Einbaukörper 9 gehalten, in dem die Teile 2 und Lt die viereckige Bodenplatte 10 des Einbaukörpers 9 durchdringen.
  • Innerhalb des Einbaukörpers 9 ist ein Einsatz 11 mit oberen Flansch 12 angeordnet, welch letzterer auf einer horizontalen Fläche 13 einer Aussparung 14 des Fliesenmörtels 7 aufruht. Uber eine zwischengeschaltete Flachdichtung 15 trägt der Einsatz 11 die Einströmplatte 16 mit den Einströmöffnungen 17, durch welch letztere das Druckwasser -- vornehmlich in der Art, wie es in der eingangs genannten DE-PS 1 434 839 erläutert ist, in das Beckeninnere eintritt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Einströmplatte 16 mittels Schrauben 22 und Dübel im Beton 6 druckwasserdicht befestigt.
  • Die Zufuhr des Druckwassers erfolgt über eine Druckleitung 18, welche eine Öffnung der Grundplatte 10 des Einsatzes 9 durchdringD und hier mit der Grundplatte verschweißt ist. Weiter nach oben ist die Druckleitung 18 durch eine öffnung im Boden 19 des Einsatzes 11 geführt, und zwar im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch eine Dichtungsbuchse 20 mit Rolldichtung 21.
  • Wie ersichtlich, kann also bei der Erfindung der Einsatz 11 gegenüber dem Ende der Druckleitung 18 mit Hilfe der Dichtungsbuchse 20 und der Rolldichtung 21 bei entsprechendem Spiel eine gewisse Winkelbewegung ausführen, welche eine Winkelkorrektur der Abstützung der Einströmplatten 16 im Horizontalbereich ermöglicht. Gleichzeitig kann jedoch der Einsatz 11 in der Höhe axial verschoben werden, um sich einer verschiedenen Lage der Auflagefläche 13 anzupassen und schließlich können die Einströmplatten 16 auf der Flachdichtung 15 bzw. dem oberen Ende des Einsatzes 11 horizonta; verschoben werden, um Maßabweichungen in diesem Bereich auszugleichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind mit gleichen Zeichen gleich Teile bezeichnet, jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Einsatz 11 ohne Boden und nach unten offen ausgebildet und das Ende der Druckleitung 18 endet frei im Innenraum des Einbaukörpers 9. Der Einsatz 11 ist im Einbaukörper 9 durch eine oder mehrere Rolldichtungeneaxial beweglich geführt und es können auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die gleichen Vorteile hinsichtlich eines vertikalen Ausgleiches eing Auswinkelbarkeit und einer Horizontalverschiebung der Einströmplatten auf dem oberen Ende des Einsatzes 11 erreicht werden.
  • Wie erwähnt, ist zwar die Abdichtung mittels Rolldichtungen in beiden Ausführungsformen der Erfindung von Vorteil, jedoch sind auch stopfbuchsenartige Abdichtungen im Prinzip und auch andere gleichwertige Abdichtungen möglich.
  • Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUGHE 1. Badeanlage mit Vertikalströmung, bei der für die eichmEßige Durchströmung des Beckens über die Beckensohle verteilte Einströmöffnungen mit Einsätzen (Einströmplatten) zur Verteilung und Lenkung des Wassers vorgesehen sind welche jeweils in einem Einbaukörper angeordnet sind, der eine Anpassung an die Bodenkonstruktion (Beckensohle undPliesenbelag) ermöglicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenkonstruktion jeweils er den Einbaukörper (9) gegen die Druckwasserräume (18) abgedichtet ist und die Druckwasserräume (18) an den Einströmplatten (16) enden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmplatten (16) jeweils durch einninnerhalb des Einbaukörpers (9) angeordneten Einsatz (11) abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) jeweils gegen den Einbaukörper (9) druckasserdicht abgedichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) im Einbaukörper (9) axial beweglich angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) gegenüber dem Einbaukörper (9) durch eine Rolldichtung abgedichtet ist.
  6. 6. Vorrichtunghach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) jeweils gegenüber einem am Einbaukörper (9) angeordneten Auslaßstutzen der Druckwasserleitung (18) axial beweglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) gegenüber den Auslaßstutzen der Druckwasserleitung (18) durch eine Rolldichtung (21) abgedichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einströmplatten bzw. horizontal (16) jeweils auf den oberen Enden der Einsätze (11) quer/verschiebbar abgestützt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmplatten (16) quadratisch mit der doppelten Breite der Fliesen (8) bzw. in Ubereinstimmung mit dem Fliesenraster ausgebildet sind.
DE19792912336 1979-03-28 1979-03-28 Vorrichtung zur Wasserzuführung für Schwimmbecken o.dgl. Expired DE2912336C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394217A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-24 Berndorf Metall- Und Bäderbaugesellschaft M.B.H. Einströmdeckel für Frischwasser bzw. Chemikalien in Schwimmbeckenanlagen

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DE2256128A1 (de) * 1972-11-16 1974-05-30 Schmalenberger & Co Vorrichtung zur erzeugung einer wasserstroemung in schwimmbecken

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