DE2344225A1 - Abdeckprofil fuer dehnungsfugen - Google Patents

Abdeckprofil fuer dehnungsfugen

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DE2344225A1
DE2344225A1 DE19732344225 DE2344225A DE2344225A1 DE 2344225 A1 DE2344225 A1 DE 2344225A1 DE 19732344225 DE19732344225 DE 19732344225 DE 2344225 A DE2344225 A DE 2344225A DE 2344225 A1 DE2344225 A1 DE 2344225A1
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DE
Germany
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screws
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structural parts
groove
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Pending
Application number
DE19732344225
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hammerschmidt & Co Migua
Original Assignee
Hammerschmidt & Co Migua
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Patentanmeldung
Änm.: Firma Migua - Mitteldeutsehe Gummi- und Asbestgesellschaft Hammerschmidt &Co., 5628 Heiligenhaus, Postfach 167
Bez.: Abdeckprofil fUr Dehnungsfugen
Die Erfindung betrifft ein Abdeckprofil für Dehnungsfugen zwischen Bauwerksteilen mit einem elastischen UberbrUckungsteil; das mit seinen beiden Längsrändern jeweils in einer durchgehenden Nut eines schienenförmigen, in verschiedenen Abständen von den Bauwerksteilen anbringbaren Trägerprofils sitzt.
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Es sind Abdeckprofile für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einem Überbrückungsteil bekannt, das an seinen beiden Längsrändern mit von den betreffenden Bauwerksteilen abstehenden Schenkeln von Verankerungswinkeln formschlüssig verbunden ist. Damit bei diesen Abdeckprofilen je nach den baulichen Gegebenheiten, wie beispielsweise unterschiedliche Putz- oder Blendwerksstärken, nicht entsprechend unterschiedliche Verankerungswinkel zur Anwendung kommen müssen, um die Außenfläche der Fugenabdeckung mit der Außen fläche des Bauwerks in Flucht zu bringen, v/urde schon vorgeschlagen, zur Verbindung des uberbrückungsteils mit den abstehenden Schenkeln schienenförmige Zwischenprofile anzuordnen, welche die abstehenden Schenkel klammernd umfassen und Mittel zur formschlüssigen, jedoch lösbaren Verbindung mit dem Überbrückungsteil aufweisen.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich die Abdeckprofile wahlweise vor oder nach der Befestigung der Verankerungswinkel am Bauwerk zusammensetzen und bei Bedarf wieder zerlegen. Darüberhinaus ermöglichen die schienenförmig ausgebildeten Zwischenprofile die Verwendung gleicher Verankerungswinkel, beispielsweise bei unterschiedlichen Putz- oder Blendwerksstärken.
Da zur Verbindung der Schenkel mit den schienenförmigen Zwischenprofilen letztere jeweils einen Längsschlitz aufweisen, der auf seiner gesamten Länge in gleichmäßigen Abstanden nut-
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förmige Erweiterungen besitzt, welche mit in gleichen Abständen angeordneten und entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen an den abstehenden Schenkeln von Verankerungswinkeln zusammenwirken, wird zwar eine gute Äuswechselbarkeit und zugleich ein fester Sitz der Zwischenprofile auf den abstehenden Schenkeln erreicht, jedoch lassen sich die Abdeckprofile wegen dieser Ausbildung nicht, stufenlos in verschiedenen Abständen von den Bauwerksteilen anbringen und sind darüberhinaus an eine Pcrallelverschiebung gebunden, so daß damit auch keine über die Fugenlänge unterschiedlichen Abstände der Abdeckprofile von den Bauwerksteilen erzielbGr sind. In der Praxis tritt aber häufig der Fall auf, όα& über die Länge einer Dehnungsfuge das Abdeckprofil in einem sich kontinuierlich der Größe nach verändernden Abstand von den Bauwerksteilen anzubringen ist, v/eil beispielsweise die Bauwerksteile selbst Maßungenauigkeiten aufweisen, die sich bei den herkömmlichen Abdeckprofilen nur dadurch ausgleichen lassen, άαΒ die Verankerungswinkcl entsprechend unterfüttert werden. Äbdeckprofile auf diese Weise in einer genauen vertikalen oder horizontalen Lage anzuordnen, ist daher sehr mühsam und zeitaufwendig und beeinträchtigt darüberhinaus den festen Sitz, der die Abdeckprofile haltenden Verankerungsteile.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Abdeckprofil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, daß sich jedoch stufenlos über die Länge der Dehnungsfuge in verschiedenen Abständen von den Bauwerksteilen anbringen läßt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgebe schlügt die Erfindung vor, da3 jedes Trägerprofil durch in gleichen Abständen über die Profillünge verteilte, senkrecht auf die Bauwerksteile gerichtete Schrauben höhenverstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lasseh sich die seitlichen Trägerprofile des Abdeckprofils vor dessen Montage genau justieren und sind dabei in der Lage, iiaiSungenauigkeiten der aauwerksteile vollkommen und sicher auszugleichen, ohne daß die erforderliche feste Abstützung der Trägerprofile auf den Bauwerksteilen beeinträchtigt v/ird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abdeckprofils ist auf der Unterseite eines jeden Trägerprofils eine im Querschnitt hinterschnittene Hut vorgesehen, die die Köpfe der Schrauben mit so viel Spiel einfaßt, dai3 die Gewindebolzen der Schrauben in eingebautem Zustand mehr oder weniger tief in auf den Bauwerksteilen befestigten Gewindemuffen eindrehbar sind.
Um die Zugänglichkeit der Schrauben auch nach dem Einbau der Trägerprofile auf einfache Weise sicherzustellen, schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Nut für jeden Längsrand des elastischen überbrückungsteils der Nut für die Köpfe der Schrauben gegenüberliegend im Trägerprofil angeordnet
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ist und die Nuten im vorgesehenen Abstand der Schrauben durch Bohrungen miteinander in Verbindung stehen.
Durch diese Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, jederzeit nach Entfernung des lediglich eingeklemmten /-.bdeckprofils mit einem Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher an die Schraubenköpfe zu gelangen, die vorzugsv/eise als Imbus- oder Schlitzschrauben ausgebildet sind.
Zur sicheren Unterstützung der Trügerprofile und zur reibungsarmen Betätigung sowie insbesondere zur Vergrößerung des Verstellbereiches der Schrauben sieht eine v/eitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf dem Gewindebolzen der Schrauben je eine dos Trägerprofil abstützende Mutter sitzt.
Grundsätzlich könnte auf diese abstützende Mutter verzichtet v/erden, wenn die Köpfe der Schrauben so ausgebildet sind, daß sie unmittelbar die Stützfunktion übernehmen können, d. h., daß ihre Köpfe im Durchmesser größer sind als die die Nuten miteinander verbindenden Bohrungen.
Eine v/eitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, άα£ die Gewindemuffe einen gerändelten AuSenumfang aufweist und verdrehsicher in der Bohrung einer Hülse sitzt, die einzeln mit wenigstens einer seitlichen Lasche odor gruppenweise mit einer durchgehenden Schiene an den bauwerksteilen befestigt ist.
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-B-
Durch die erfindungsgemcße Ausgestaltung erhalten die Trägerprofile eine sichere Verbindung mit den Bauwerksteilen, die noch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verbessert werden kann, OaB die dem Fugenzwischenraum abgewandte Seite des Trägerprofils mit einzelnen Ankerstücken versehen ist, so da3 bei hohen Belastungen des Abdeckprofils ein seitliches Viegkippen der Trägerprofile in Richtung der Dehnungsfuge ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäBen Abdeckprofils ist in der Zeichnung dargestellt und v/ird im folgenden näher bsschrieben:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt senkrecht zur Fugenlängsrichtung nach der Linie I - Ϊ der
Fig. 2,die eine Draufsicht auf das Abdeckprofil wiedergibt.
Das aus Gummi gefertigte Überbrückungsteil 1 v/eist einen im wesentlichen bandförmigen Querschnitt auf und ist zur Verbesserung der Elcstizitätseigenschaft von mehreren, im Querschnitt ovalen Kanälen 2 durchzogen.
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Das Uberbrückungsteil 1 besitzt zwei Längsränder 3, die im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und in entsprechenden fluten 4 je eines Trägerprofils 5 formschlüssig sitzen.
Über Schrauben 6,. deren Köpfe 7 von im Querschnitt T-förmigen Nuten 8 auf der Unterseite der Trügerprofile δ umfaßt werden, sind die Trägerprofile in veränderbaren Abständen auf zwei Bauwerksteile 9 abgestützt.
Gev/indebolzen 10 der Schrauben 6 sind in Gewindemuffen 11 eingedreht, die ihrerseits mit einem nicht dargestellten gerändelten Äußenumfang in Bohrungen 12 von Hülsen 13 sitzen, die über Schienen 14 an den Bauwerksteilen 9 fest verankert sind.
Damit nicht die vorzugsweise als Imbusschrauben ausgebildeten Köpfe 7 der Schrauben 6 die Trägerprofile 5 unmittelbar unterstützen müssen, sind auf den Gev/indebolzen 10 der Schrauben 6 unterhalb der Trägerprofile 5 Muttern 1ü aufgeschraubt.
Zur festen Verankerung der Trägerprofile 5 in einem nachträglich auf den Bauwerksteilen 9 aufzubringenden Estrich sitzen in schwalbenschwanzfb'rmigen i-iuten auf den dem Fugenzwischenraum abgewandten Seiten der Trägerprofile £ Ankerstücke 17.
-S-
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Der Einbau des erfindunasgemäuen Äbdeckprofils erfolgt in der Heise, daß auf den Bauwerksteilen y zunächst über die Schienen die Hülsen 13 fest verankert werden. In den vor der Befestigung der Schienen 14 oder auch danach in den Bohrungen 12 der Hülsen 13 eingesetzten Gewindemuffen 11 werden die Schrauben 6 je nach dem geforderten Abstand des Abdeckprofils von den Bauwerksteilen 9 mehr oder weniger tief eingedreht. Die Schrauben 6 sind aber vorzugsweise schon vorher mit ihren Köpfen 7 in die Nuten S der Tragerprofile 5 eingeschoben, so aaß der erforderliche Abstand der Trägerprofile 5 von den Bauwerksteilen 9 endgültig ein justiert werden kann.
Sodann bestimmt sich die aufzutragende Höhe des Estrichs 16 nach der Oberkante oder einer seitlichen Kante der Trägerprofile 5, was davon abhängt, ob, wie im Äusführungsbeispiel auf dem Estrich Io noch ein Belag IG aufgebracht wird.
Schließlich wird das elastische Überbrückungsteil 1 mit seinen Längsrändern 3 in den Nuten 4 eingedrückt und bildet mit dem Belag 18 eine ebene Fläche.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche ; Aachen, den 22. AUG.13/3
    . Mbdeckprofil für Dehnungsfugen zwischen Bauwerksteilen mit einem elastischen Überbrückungsteil, das mit seinen beiden Längsrändern jeweils in einer durchgehenden Nut eines schienenförraigen in verschiedenen Abständen von den Bauwerksteilen anbringbaren Trägerprofils sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerprofil (5) durch in gleichen Abständen über die Profillänge verteilte, senkrecht auf die Bauwerksteile (9) gerichtete Schrauben (6) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Äbdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Trägerprofils (5) eine im Querschnitt hinterschnittene Nut (8) vorgesehen ist, die die Köpfe (7) der Schrauben (ό) mit so viel Spiel einfaßt, daB die Gewindebolzen (1O) der Schrauben (ό) in eingebautem Zustand mehr oder weniger tief in auf den Bauwerksteilen (9) befestigten Gewindemuffen (12) eindrehbar sind.
  3. 3. Äbdeckprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) für jeden Längsrand (3) des elastischen Überbrückungsteils (i) der Nut (δ) für die Köpfe (7) der Schrauben (6) gegenüberliegend im Trägerprofil (5) angeordnet ist und die Nuten (4,8) im vorgesehenen Abstand der Schrauben (6) durch Bohrungen ( ) miteinander in Verbindung stehen.
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  4. 4. Abdeckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindebolzen (lO) der Schrauben (6) je eine das Trägerprofil (5) abstützende Mutter (15) sitzt.
  5. 5. Abdeckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (12) einen gerändelten Außenumfang aufweist und verdrehsicher in der Bohrung (11) einer Hülse (12) sitzt, die einzeln mit wenigstens einer seitlichen Lasche oder gruppenweise mit einer durchgehenden Schiene (14) an den Bauwerksteilen (9) befestigt ist.
  6. 6. Äbdeckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fugenzwischenraum abgewandte Seite des Trägerprofils (5) mit einzelnen Ankerstücken (17) versehen ist.
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