DE9315168U1 - Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schwimmbecken - Google Patents

Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schwimmbecken

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Description

Titel: Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schwimmbecken
Anmelder: Zeller Bäderbau GmbH, Berlin
Die Erfindung betrifft eine Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schimmbecken, mit einem eine oder mehrere Öffnungen aufweisenden Basisteil, wobei in die Öffnungen jeweils ein Einsatzkörper eingesetzt ist, zwischen dem und dem Basisteil die Flüssigkeit aus einem Zufuhrkanal austreten kann.
Derartige Einströmvorrichtungen kommen beispielsweise an Böden von Schwimmbecken zum Einsatz. Es können dort ein oder mehrere parallele Zufuhrkanäle im Boden angeordnet sein, die von einem Basisteil mit mehreren über die Länge verteilten beabstandeten Öffnungen abgedeckt sind. Um eine gleichmäßige Durchmischung des aus den Öffnungen in das Badewasser einströmenden Wassers zu ermöglichen, ist man daran interessiert, daß das Wasser aus den Öffnungen nicht nur vertikal nach oben, sondern auch mit einer Komponente der Seite nach aus den Öffnungen ausströmt. Dazu ist es bereits bekannt, in die Öffnungen einen Einsatzkörper einzuschrauben, welcher einen ersten zylindrischen Teil mit dem Gewinde und einen diesen zylindrischen Teil oben eben abschließenden Deckel aufweist. Unterhalb des Deckels im oberen Bereich des zylindrischen Teils sind horizontale Bohrungen angebracht, auf denen das zugeführte Wasser mit einer Komponente der Seite nach ausströmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einströmvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sich mit verhältnismäßig geringem Strömungswiderstand eine sehr gute Strömungsverteilung der ausströmenden Flüssigkeit ergibt. Außerdem soll in einer bevorzugten Variante eine leichte und wohldefinierte Befestigung
der Einsatzkörper in den Öffnungen des Basisteils möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Einsatzkörper an der dem Zufuhrkanal zugewandten Innenseite zumindest eine schräg zur Außenfläche des Basisteils geneigte Strömungsleitfläche für die Flüssigkeit aufweist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem das im Einsatzteil beispielsweise nach oben strömende Wasser am senkrecht dazu angeordneten abschließenden Deckel hart auftrifft und durch Umlenkung um 90° durch seitliche Bohrungen mit relativ hohem Strömungswiderstand austreten muß, wird durch die erfindungsgemäße schräge Strömungsleitfläche eine glatte Umlenkung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit mit relativ geringem Strömungswiderstand erzielt. Dadurch ist es möglich, eine von den öffnungen der Seite nach weitreichende gut verteilte Einströmung der Flüssigkeit zu erzielen. Besonders günstig ist es, wenn die Strömungsleitfläche kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze nach innen weist. Damit ergibt sich in der Draufsicht auf die Öffnung gesehen rund herum also nach allen Richtungen radial nach außen eine gut ausgewogene seitlich weitreichende Einströmung der Flüssigkeit.
Über die Neigung der Strömungsleitfläche können die Strömungsverhältnisse einfach an die Gegebenheiten angepaßt werden.
Bei Einströmvorrichtungen im Bodenbereich von Schwimmbecken wird es günstig sein, den Winkel zwischen der Außenfläche des Basisteiles und der Strömungsleitfläche bzw. deren Erzeugender zwischen 20° und 70° beispielsweise im Bereich von 30° bis 40° zu wählen.
Von den Strömungsverhalten günstig ist eine Ausführungsform, bei der der Basisteil im Bereich der Öffnungen eine vorzugsweise kegelstumpfförmig nach innen abfallende Fläche aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen schräg zur Außenfläche geneigten Strömungsleitfläche des Einsatzkörpers kann damit eine düsenartige Einströmung erzielt werden, wobei es besonders günstig ist, wenn die Strömungsleitfläche des Einsatzkörpers zur abfallenden Fläche des Basisteils in einem vorgegebenen Abstand vorzugsweise parallel dazu verläuft.
Bei rotationssymmetrischen Strömungsleitflächen und einer rotationssymmetrisch abfallenden Fläche des Basisteiles heißt es, daß die Erzeugenden dieser Flächen zueinander parallel mit geringem Abstand liegen. Es ergibt sich somit ein in alle Richtungen radial nach außen und (beim Einbau im Boden) schräg nach oben gerichteter Einströmschlitz, durch den eine hervorragende
Verteilung der einströmenden Flüssigkeit im Schwimmbecken oder einem anderen Behälter erzielt werden kann.
Beim Stand der Technik wurde der Einsatzkörper in den
Basisteil eingeschraubt. Dies hat mehrere Nachteile.
Einerseits ist das Einschrauben zeitaufwendig und benötigt außerdem sowohl am Einsatzkörper als auch am Basisteil die Ausbildung eines Gewindes. Andererseits ändert sich jener Einströmtiefe der zwischen Einsatzkörper und Basisteil verbleibende Spalt zum Einströmen.
Dies kann zwar theoretisch zur Regelung der Einströmverhältnisse verwendet werden, in der Praxis muß man
aber bedenken, daß diese Teile beispielsweise am Boden eines gefüllten Schwimmbeckens angeordnet sind, und
zwar in großen Mengen, sodaß eine tatsächliche Einstel-
lung praktisch ausscheidet. Viel günstiger ist es, wenn man eine wohldefinierte präzise Lage zwischen Einsatzteil und Basisteil im voraus ermittelt und dann allen Einsatzteilen ohne die Gefahr von Abweichungen bereitstellt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einsatzkörper und der Basisteil über eine beim Einsetzen des Einsatzkörpers in den Basisteil selbstverrastende Rastverbindung miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zu einer Schraubverbindung ist eine solche selbstverrastende Rastverbindung einfach handzuhaben. Es braucht lediglich der Einsatzkörper in die Öffnung eingedrückt werden, wobei dann die Rastverbindung von selber einschnappt und den Einsatzkörper in einer wohldefinierten Lage relativ zum Basisteil festhält.
Konstruktiv ist es beispielsweise möglich, daß der Einsatzkörper wenigstens ein, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildetes, federndes Rastelement aufweist, das bei eingesetztem Einsatzkörper eine Gegenrast am Basisteil hintergreift.
Mit der erfindungsgemäßen schrägen Strömungsleitflächen läßt sich, wie bereits erwähnt, vor allem eine der Seite nach weitreichende Strömungsverteilung ausgehend von den einzelnen Öffnungen erzielen. Wenn Bedarf besteht, daß auch zumindest ein Teil der Strömung beispielsweise vom Boden eines Schwimmbeckens mehr direkt nach oben geht, so besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, im Einsatzkörper eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit vorzusehen. Es strömt dann ein Teil der Flüssigkeit durch diese Durchtrittsöffnungen, während der andere Teil entlang der Strömungsleitfläche seitlich nach außen strömt. Damit läßt sich insgesamt eine
sehr homogene Verteilung der einströmenden Flüssigkeit erzielen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen als Deckel eines Bodeneinstromkanals ausgebildeten Basisteil (ohne eingesetzten Einsatzkörper); die Fig. 2 zeigt den mittleren Bereich des Basisteiles im Bereich einer Öffnung mit eingesetztem Einsatzkörper gemäß einem Schnitt der Linien A-A der Fig. 3; die Fig. 3 zeigt eine Unteransicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzkörpers.
Der in Fig. 1 gezeigte Basisteil 1 ist als Deckel eines Bodeneinstromkanals eines Schwimmbeckens ausgebildet. Der Bodeneinströmkanal kann beispielsweise rechteckigen Querschnitt haben und ist in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Jedenfalls deckt der Basisteil 1 den Bodeneinströmkanal oben ab und weist mehrere über die Länge verteilte dem Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 2 auf. Die Außenfläche la des Basisteiles 1 liegt vorzugsweise mit dem übrigen Beckenboden in einer Ebene. Im Bereich der Öffnung 2 weist der Basisteil 1 eine vorzugsweise kegelstumpfförmig nach innen abfallende Fläche Ib auf. An diese Fläche Ib des Basisteiles 1 ist ein zylindrischer Rohrstutzen Ic angeschweißt.
In die Öffnungen des Basisteiles 1 ist jeweils ein Einsatzkörper 3 eingesetzt, zwischen dem und dem Basisteil die Flüssigkeit aus einem Zufuhrkanal 4 (Bodeneinströmkanal) austreten kann. Erfindungsgemäß weist der Einsatzkörper an der dem Zufuhrkanal 4 zugewandten Innenseite eine schräg zur Außenfläche la des Basisteiles 1
geneigte Strömungsleitfläche 3a für die Flüssigkeit auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Strömungsleitfläche 3a kegelförmig ausgebildet. Der Winkel &agr; zwischen Außenfläche la des Basisteiles 1 und der Strömungsleitfläche 3a bzw. deren Erzeugender liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 30°, d. h. der Öffnungswinkel ß des Winkels beträgt ca. 120°. Über den Winkel &agr; läßt sich die Einströmverteilung leicht an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Die kegelförmige Leitfläche 3a lenkt das aus dem Zufuhrkanal 4 durch den Rohrstutzen lc nach oben strömende Wasser gleichmäßig und mit geringem Strömungswiderstand schräg nach außen, sodaß sich in der Draufsicht eine in alle Richtungen gleichmäßig radial weitreichende Strömungsverteilung ergibt.
Die Strömungsleitfläche 3a des Einsatzkörpers 3 ist zur abfallenden Fläche Ib des Basisteiles 1 in einem vorgegebenen Abstand d (beispielsweise im Bereich von einigen Millimetern) angeordnet, womit sich ein radial nach außen und schräg nach oben liegender Einströmschlitz bzw. eine Einströmdüse ergibt.
Um den relativ geringen Abstand d auf einem vorgegebenen Maß zu halten, weist der Einsatzkörper 3 drei Distanzhalter 3b auf, die sich am Basisteil genauer an der abfallenden Fläche Ib abstützen. Die Distanzhalter 3b können sehr klein ausgebildet werden und stören daher die Strömungsverhältnisse nicht.
Im Hinblick auf eine gute Reinigungsmöglichkeit des Beckenbodens des Schwimmbeckens und auf eine geringe Verletzungsgefahr ist es günstig, wenn die dem Zufuhrkanal 4 abgewandte Außenfläche 3c des Einströmdeckels 3 eben ist, wobei diese ebene Außenfläche 3c des Einsatzkörpers 3 mit der Außenfläche la des Basisteils 1 in
einer gemeinsamen Ebene mit dem übrigen Schwimmbeckenboden liegt.
Zur einfachen lagesicheren Befestigung des Einsatzkörpers 3 im Basisteil 1 ist eine beim Einsetzen des Einsatzkörpers in den Basisteil selbstverrastende Rastverbindung vorgesehen. Diese Rastverbindung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß an dem aus Kunststoff bestehenden Einsatzkörper einstückig mit diesem drei federnde Rastelemente 3d, 3e ausgebildet sind. Die Rastelemente bestehen im einzelnen aus Federzungen 3d, welche am Ende jeweils eine Rastnase 3e aufweisen. Beim Einsetzen des Einsatzkörpers 3 in die Öffnung 2 des Basisteiles 1 können die Federzungen 3d radial etwas nach innen ausweichen, bis dann letztlich bei eingesetztem Einsatzkörper 3 die Rastnasen 3e hinter eine Gegenrast am Basisteil schnappen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Gegenrast durch das untere Ende Id des Rohrstutzens Ic gebildet.
Um auch in der Verlängerung der Öffnung 2 nach oben zumindest einen Teil der Flüssigkeit in der Schwimmbecken einströmen lassen zu können, ist im Einsatzkörper mindestens eine (beim dargestellten Ausführungsbeispiel 3) Durchtrittsöffnung 5 für die Flüssigkeit (beispielsweise mit Chemikalien versetztes Wasser) vorgesehen. Die Durchtrittsöffnungen 5 münden an der dem Zufuhrkanal 4 abgewandten Außenseite 3c des Einsatzkörpers 3. Die Durchtrittsöffnungen 5 können als senkrecht oder schräg zur Außenfläche la des Basisteiles 1 verlaufende Kanäle ausgebildet sein. Insgesamt läßt sich damit eine hervorragende Verteilung der einströmenden Flüssigkeit im Behälter, beispielsweise einem Schwimmbecken erzielen.

Claims (18)

Schutzansprüche :
1. Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schwimmbecken, mit einem eine oder mehrere Öffnungen aufweisenden Basisteil, wobei in die öffnungen jeweils ein Einsatzkörper eingesetzt ist, zwischen dem und dem Basisteil die Flüssigkeit aus einem Zufuhrkanal austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper an der dem Zufuhrkanal (4) zugewandten Innenseite zumindest eine schräg zur Außenfläche (la) des Basisteils (1) geneigte Strömungsleitfläche (3a) für die Flüssigkeit aufweist.
2. Einströmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitfläche (3a) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Einströmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen Außenfläche (la) des Basisteils (1) und der Strömungsleitfläche (3a) bzw. deren Erzeugender zwischen 20° und 70° liegt.
4. Einströmvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zufuhrkanal (4) abgewandte Außenfläche (3c) des Einsatzkörpers (3) eben ist.
5. Einströmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Außenfläche (3c) des Einsatzkörpers (3) mit der ebenen Außenfläche (la) des Basisteils (1) in einer Ebene liegt.
6. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) als Deckel eines Bodeneinströmkanals eines Schwimmbeckens ausgebildet ist.
7. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) im Bereich der Öffnungen (2) eine vorzugsweise kegelstumpfförmig nach innen abfallende Fläche aufweist.
8. Einströmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitfläche (3a) des Einsatzkörpers (3) zur abfallenden Fläche (Ib) des Basisteils (1) in einem vorgegebenen Abstand (d) vorzugsweise parallel dazu verläuft.
9. Einströmvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die abfallende Fläche (Ib) des Basisteils (1) ein vorzugsweise zylindrischer Rohrstutzen (Ic) anschließt.
10. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basisteil (1) und Einsatzkörper (3), vorzugsweise einstückig an diesem ausgebildete Distanzhalter (3b) angeordnet sind.
11. Einströmvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere in ein Schwimmbecken, mit einem eine oder mehrere öffnungen aufweisenden Basisteil, wobei in die Öffnungen jeweils ein Einsatzkörper eingesetzt ist, zwischen dem und dem Basisteil die Flüssigkeit aus einem Zufuhrkanal austreten kann, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (3) und der Basisteil (1) über eine beim Einsetzen des Einsatzkörpers (3) in den Basisteil (1) selbstverrastende Rastverbindung (3d, 3c, Ic) miteinander verbunden sind.
12. Einströmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper wenigstens ein, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildetes, federndes Rastelement
(3d, 3b) aufweist, das bei eingesetztem Einsatzkörper (3) eine Gegenrast (Ic) am Basisteil (1) hintergreift.
13. Einströmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Rastelemente (3d, 3c) pro Einsatzkörper vorhanden sind.
14. Einströmvorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast vom Ende (Id) des Rohrstutzens (1) gebildet wird und die Rastelemente (3d) parallel zur Achse des Rohrstutzens (Ic), vorzugsweise entlang dessen Innenfläche, verlaufen.
15. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzkörper (3) mindestens eine Durchtrittsöffnung (5) für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
16. Einströmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung(en) (5) an der dem Zufuhrkanal (4) abgewandten, vorzugsweise ebenen Außenseite (3c) des Einsatzkörpers (3) münden.
17. Einströmvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsoffnungen (5) zumindest teilweise als zur Außenfläche (la) des Basisteils (1) senkrecht oder schräg verlaufende Kanäle ausgebildet sind.
18. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) aus Metall und der bzw. die Einsatzkörper (3) aus Kunststoff bestehen.
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