DE7637369U1 - Brausekopf fuer badezwecken dienende brauseanlagen - Google Patents

Brausekopf fuer badezwecken dienende brauseanlagen

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • E03C1/0409Shower handles

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Description

Brausekopf für Badezwecken dienende Brauseanlagen
Brauseköpfe sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Sie sind stets mit Mitteln ausgerüstet, die das Wasser auf einen großen Querschnitt verteilen. Die auch heute noch viel verwendete Ursprungsform ist die einfache Lochbrause, die eine von einer gelochten Wand abgeschlossene Kammer aufweist, in die sin WasserzufluS einmündet: Das Wasser wird durch die gelochte Wand in viele kleine Strahlen verteilt. Lociibrausen haöen den Nachteil, daß sich die verhältnismäßig feinen Löcher ±n der gelochten Wand im Laufe der Zeit zusetzen, teils durch im Wasser ( } ' enthaltene Verunreinigungen und teils durch Verkalkung. Eine Verkalkung entsteht bei kalkhaltigem Wasser deshalb verhältnismäßig schnell, weil die Kapillarität des Wassers verhindert, daß die genannte Kammer nach Abschluß der Wasserzufuhr ausläuft, Das in der Kammer enthaltene Wasser verdunstet dann, wodurch sich erhebliche Kalkrückstände ablagern.
Um eine Verkalkung zu vermeiden, wurden sogenannte selbstreinigende Brauseköpfe esitwic&elt, die bewegliche Teile ent-
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halten. Diese Brauseköpfe sind so konstruiert, daß nach Abstellen der Wasserzufuhr eine Entleerung des Brausekopfes stattfindet. Solche Brauseköpfe sind wegen der in ihnen enthaltenen beweglichen Teile ebenfalls nicht auf die Dauer funktionssicher, da im Wasser enthaltene Verunreinigungen und eventuell auch Verkalkungserscheinungen die beweglichen Teile blockieren können.
Insbesondere bei viel benutzten Brauset} wie sie z.B. in Badeanstalten verwendet werden, kommt es darauf an, daß Brauseköpfe für lange Zeit einwandfrei funktionieren. Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf zu schaffen, der keine teweglichen Teile enthält und dennoch nach Abstellen der Wasserzufuhr ausläuft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Brausekopf eine Austrittsbohrung aufweist, die sich zu ihrer Mündung hin kegelig erweitert und daß stromaufwärts der Austrittsbohrung Drallerzeugimgskanäle vorhanden sind, die eine in Umfangsrichtun^ der Austrittsbohrung verlaufende Komponente aufweisen.
Bei einem so ausgebildeten Brausekopf erfolgt die Verteilung des Brausewassere auf einen großen Querschnitt dadurch,daß das Wasser in Rotation versetzt und längs der Wand der kegeligen Austrittsbohrung geführt wird. Nach Verlassen der Austrittsbohrung wird das Wasser auf einen großen Querschnitt ver-
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sprüht, vor allem unter der Wirkung der Rotation, die eine Zentrifugalkraft bewirkt, die das Wasser nach außen zu schleudern versucht. Nach dem Abstellen
des Wassers läuft die
kagelige Austrittsbohrung aus, da diese einen großen Querschnitt aufweist, so daß die Kapillarität des Wassers das Auslaufen nicht verhindern kann. Die Drallerzeugungskanäle ,können einen verhältnismäßig großen Querschnitt besiten, so daf ein Zusetzen dieser Kanäle nicht zu befürchten ist. Eventuell im Wasser enthaltene Verunreinigungen werden durch die Kanäle hindurchgespült.
Ein vorteilhafter Öffnungswinkel der Austrittsbohrung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Bemessung beschränkt. Je nach gewünschter Form des Brausestrahles kann dieser Winkel verschieden gewählt werden,
Eine besonders intensive Drallerzeugung erhält man, wenn eine Drallkammer nach den Ansprüchen 3 und 4 vorgesehen wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Durch die dort genannte zentrale Bohrung werden auch grobe Verunreinigungen hindurchgespült.
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Außerdem bewirkt die zentrale Bohrung eine noch bessere Entleerung des Brausekopfes nach Abstellen der Wasserzufuhr, da die Gewähr gegeben ist, daß auch stromaufwärts der Drallerzeugungskanäle befindliches Wasser ausläuft. Dies ist dadurch gewährleistet, daß die zentrale Bohrung einen so gröijen Querschnitt hat, daß die Kapillarität des Wassers das Auslaufen nicht verhindern kann.
In den Ansprüchen 6 bis 9 ist eine besonders vorteilhafte und sehr robuste Bauform des erfindungsgemäßen Brausekopfes angegeben. Dieser besteht nur aus wenigen sehr kräftigen Teilen, die praktisch nicht zerstört werden können. Dadurch wird auch Schäden vorgebeugt, die bei leichter zerstörbaren Brauseköpfen durch mutwillige Zerstörungen entstehen, wie sie vor allem in öffentlichen Badeanstalten immer wieder stattfinden.
In den Ansprüchen 10 bis 12 ist eine Konstruktion angegeben, die es gestattet, die Drallerzeugungskanäle mit geringen Kosten zu erzeugen. Die Erfindvng ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. So könnte man sich z.B. auch vorteilen, daß die Drallerzeugungskanäle durch entsprechend gerichtete Bohrungen hergestellt werden.
Der Brausekopf kann auch ein Organ zur Mengenregulierung enthalten, das es gestattet, die Stärke des Brausestrahles ein-
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zustellen. Einzelheiten hierzu sind in den Ansprüchen 13 bis 15 angegeben. Die Anordnung nach Anspruch 14 hat den Vorteil, daß ein unbefugtes Verstellen der Mengenregulierung nicht möglich ist. Die Betätigung des Dresselorganes ist nur möglich, wenn mit HDLfe eines Werkzeuges der Austrittskörper abgeschraubt istv
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brausekopfes,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Brausekopf,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Drallkörpers und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dra-llkörper in Richtunf des Pfeiles IV in Fig. 3.
Der insgesamt mit B bezeichnete Brausekopf hat einen Grundkörper 1 und einen Austrittskörper 2.
Der Grundkörper 1 hat einen zylindrischen Teil 1a, an dem sich ein Gewindeansatz 1b befindet. Längs der Längsachse des
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Grundkörpers 1 verläuft eine Bohrung 3 mit großem Querschnitt» ;| über die das Brausewasser zufließt. Der Zuführungskanal 3 hat en seinem vorderen Ende einen engeren Abschnitt 3a, der in eine zylindrische Kammer 4 einmündet. Die Achs ^ 5 der zylindrischen Kammer schließt mit der Längsachse 6 des Grundkörpers 1 einen stumpfen Winkel ein, der bei dem dargestellten Beispiel 110° beträgt. Die Kammer 4 mündet in eine Bohrung 7, die einen Gewindeabschnitt 7a und einen glatten Abschnitt 7b aufweist.
An dem Grundkörper 1 befinden sich auch zwei Schlüsselflächen 1c, die den Ansatz eines Schraubenschlüssels ermöglichen. Über den Grundkörper 1 ist eine Rosette 8 gestülpt, an der sich ein weichelastischer Ring 9 befindet, mit dem ein sicherer Sitz der Rosette auf dem Grundkörper 1 erreicht wird. . j
In der zylindrischen Kammer 4 befindet sich ein Drosselorgan 10, das über den größten Teil seines Umfanges an der Wand der Kammer 4 anliegt. Der zylindrische Umfang ist durch eine Abflachung 10a unterbrochen. Das Drosselorgan 10 hat einen Gewindeansatz 10b, der in ein Gewindeloch 11 des Grundkörpers 1 eingeschraubt ist. Die Maße der Gewinde sind so aufeinander abgestimmt, daß eine Selbsthemmung entsceht, die eine selbständige Verdrehung des Drosselorganes 10 verhindert. Am Drosselorgan 10.ist ein Schraubenzieherschlitz 10c angeordnet, der
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eine Verdrehung des Drosselorgans gestattet.
Der Austrittskörper 2 hat ebenfalls eine zylindrische Außenform. Sein oberes Ende ist mit einem Außengewinde 2a versehen, das in das Innengewinde 7a eingeschraubt ist. Am Übergang vom Gewindeteil 2a zu dem glatten Teil 2b befindet sich eine Dichtung 12, die an die Schulter 1 ^iaigepreßt wird, die sich am Übergang von der Bohrung 7b zum Gewinde 7a befindet.
Im Zentrum des Austrittskörpers 2 befindet sich eine kegelförmige Austrittsbohrung 13· Der Kegelwinkel oC (Spitzenwinkel des Egels) ist verhältnismäßig klein. Er beträgt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ca. 25°. Die Aurtrittsbohrung 13 steht Ux>Bv einen kurzer! zylindrischen Durchlaü 14 mit einer Drallkammer 15 in Verbindung. Die Drallkammer Ί5 hat eine kegelförmigen Boden 15a mit einem Kegel-Spitzenwinkel von 120° (beim gezeichneten Beispiel), wobei sich der Kegel zu dem Übertrittsquerschnitt 14 hin verjüngt.
In das obere Ende der Drallkammer 15 ist ein Drallkörper 16 eingepreßt. Der Drallköroer 16 hat in seinem Zentrum eine große zentrale Bohrung ^ deren Durchmesser z„B. 3 mm betragen kann. Der Drallkörper hat (siehe dazu auch die Fig. 3 und 4) einen unteren zylindrischen Abschnitt 16a und einen
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oberen zylindrischen Abschnitt I6b. Der Abschnitt I6b paßt mit Preßsitz in die Drallkammer 15, während der Durchmesser des Abschnittes 16a wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Drallkammer.
An dem Abschnitt 16b befinden sich gleichmäßig über den Umfangverteilt vier Nuten 17. Diese Nuten verlaufen etwa längs Schraubenlinien, haben also eine große Komponente in Umfangsrichtung der Drallkammer 15 und eine Komponente in Achsrichtunj der Drallkammer, also in Richtung der Achse 5. Wenn der Drallkörper 16 in die Drallkammer 15 eingepreßt ist, überbrückt die Wand der Drallkammer die Nuten 17. so daß geschlossene Kanäle voiriaxideri sind.
Der erfindungsgemäße Brausekopf arbeitet wie folgt.
An das Gewindeende 1b des Grundkörpers 1 ist eine Wasserleitung angeschlossen (in der Zeichnung nicht dargestellt). Diese geht von einem ebenfalls nicht gezeichneten Abschlußorgan aus, mit dem der Zufluß von Brausewasser in den Kanal 3 gesteuert wird. Das Brausewasser gelangt über den Bohrungsabschnitt 3a am Drosselorgan 10 vorbei in den Raum oberhalb des Drallkörper 16. Der Drallkörper wird gleichzeitig durch die zentrale
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Bohrung Z und die tangentialen Kanäle 17 durchströmt. Man erhält deshalb in der Drallkammer 15 eine starke Rotation. Das Wasser rotiert auch beim weiteren Austritt durch die Austrittsbohrung 13 und wird an deren Mündung 13a nach außen geschleudert. Wegen der ebenfalls vorhandenen starken translatorischen Bewegung des Wassers entsteht ein etwa kegelförmiger Strahl. Auch im Zentrum des Strahles ist versprühtes )
Wasser vorhanden, das vor allem aus dem nicht rotierenden Wasseranteil kommt, der durch die zentrale Bohrung 17 ausgetreten ist.
Der Durchtrittsquerschnitt von dem Bohrungsabschnitt 3a in den Raum aberheTh des Drallkörpers 16 ίεείϊπ sit Hilfs des Drosssl-=·
j organes 10 verändert werden. Hierbei wirkt eine der Kanten,
die die Abflachung 10a begrenzt, als Steuerkante. Ein annährnd vollständiger Verschluß ist dann erreicht, wenn die • ! ' " rechts befindliche Mündung des Bohrungsabschnittes 3a vollständig von dem zylindrischen Teil des Drosselorganes 10 abgedeckt ist. Ein Durchfluß ist dann nur noch über Leckspalte möglich und entspricht nicht betriebsmäßigen Einstellungen.
Wenn der Zufluß zur Bohrung 3 abgestellt wird, läuft der Brausekopf vollständig aus, da die Kapillarität des Wassers
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nicht bewirken kann, daß die großen Querschnitte Wasser fest-
|: halten können. Es wird damit auch über die zentrale Bohrung 17
j: der Raum oberhalb des Drallorganes 16 belüftet, so daß auch
j die Drallerzeugungskanäle 17 auslaufen. Auch aus dem Zuflußkanat
! 3, 3a wird das Wasser zum Teil herausgesaugt. Dadurch wird
ein Minimum an Kalkrückständen im Brausekopf erreicht, da ja das j kalkhaltige Wasser bei Jedem Abstellen der Brause ausläuft und
sich so nicht, wie bei vielen anderen Brauseköpfen, der gesamte
Kalkgehalt von festgehaltenem Wasser nach dessen Verdunstung
in dem Brausekopf absetzt.
Wenn der Durchfluß durch den Brausekopf verändert werden soll, wird, das Dross«!<vrg«n 10 entsprechend verdreht. Die gewünschte Stellung bleibt erhalten, da die Gewinde 10b und 11 so aufeinander abgestimmt sind, daß eine gewisse Klemmwirkung vorhanden ist. Eine Betätigung des Drosselorganes 10 ist nur ) .
möglich, nachdem mittels eines geeigneten Werkzeuges der
Austrittskörper 2 herausgeschraubt ist. Man erhält dadurch ei,ir Schutz gegen unbefugte Verstellung.
en
Wie aus den Zeichnung/ohne weiteres ersichtlich ist, ist
der Brausekopf außerordentlich stabil und praktisch nicht zerstörbar. Dies ist vor allem ein Vorteil in Öffentlichen richtungen, wo erfahrungsgemäß häufig mutwillige Zerstörungen stattfinden.
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Claims (15)

r ? - «ι η ρ * α * η*- β - 11 Schutzanst> rüche:
1. Brausekopf für Badezwecken dienende Brauseanlagen mit einer Einrichtung zur Verteilung von Wasser über einen großen Querschnitt dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (B) eine Austrittsbohrung (13) aufweist, die sich zu ihrer Mündung (13a) hin kegelig erweitert und daß stromaufwärts der Austrittsbohrung (13) Drallerzeugungskanäle (17) vorhanden sind, die eine in Umfangsrichtung der Austrittsbohrung (13) verlaufende Komponente aufweisen.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel-Spitzenwinkel (o6) der Austrittsbohrung (13) ein spitzer Winkel ist, der z.B. 25° beträgt.
3· Brausekopf nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Drallerzeugungskanäle (17) eine Drallkammer (15) angeordnet ist, die einen größeren Durchmesser hat als das dünne Ende der Austrittsbohrung (13).
4. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von der Drallkammer (15) zur Austrittsbohrung (13) ein kegeliger Abschnitt (15a) mit stumpfem Kegel-Spitzenwinkel von z.B. 120° angeordnet ist, der vorzugsweise über eine kurze zylindrische Bohrung (14) in die Austrittsbohrung (13) übergeht.
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5. Brausekqf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Kranzes aus Drallerzeugungskanälen (17) eine zentral© Bohrung (Z) relativ großen Durehmessers von z.B. 3 mm für den Durchtritt von Brausewasser angeordnet ist.
6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1) und einen^aran befestigten Austrittskörper (2), der die Austrittsbohrung (13) enthält.
7. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskörper (2) ein Außengewinde (2a) aufweist, das in ein Innengewinde (7a) des Grundkörpers (1) eingeschraubist, wobei vorzugsweise eine elastische Dichtung (12) zwischen Grundkörper (1) und Austrittskörper (2) angeordnet ist, z.B. ein Rundschnurring (12).
8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) des Austrittskcrpars (2), zu der die Austrittsbohrung (13) konzentrisch ist» mit der Längsachse (6) des Grundkörpers (1) einen stumpfen Winkel einschließt, der z.B.
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110° beträgt.
9. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Austrittskörper (2) jeweils eine zylindrische Außenform haben.
10. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Drallkörper (16), an dessen Außenumfang Drallerzeugungskanäle (17) in Form von Nuten angeordnet sind und der in eine Bohrung eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt f ist, deren Wand die Drallerzeugungskanäle
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11. Brausekopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper (16) von einer zentralen Bohrung (Z) nach Anspruch 5 durchbrochen ist.
12. Brausekopf nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper (16) in einen Austritts-.körper (2) nach Anspruch 6 eingesetzt-ist und vorzugsweise eine am Austrittskörper (2) befindliche Drallkammer (15) nach Anspruch 3 abschließt.
4 b
13. Braußekqf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der iDrallerzeugungskanäli (17) ein verstellbares Drosselorgan (10) zur Mengenregulierung angeordnet ist.
14. Brausekopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (10) oberhalb eines herausschraubbaren Austrittskörpers (2) angeordnet ist.
J
15. Brausekopf nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselorgan aus einem an seinem Umfang angeschnittenen zylindrischen Kopf besteht, der einen Gewindeansätζ (i0b) aufweist, der selbsthemmend in ein Gewindeloch (11) exngeschraubν iöt und sit dem eine Zuflußbohrung (3a) mehr oder weniger verschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820335A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 Crosweller & Co Ltd W Spruehdose fuer eine brausebadvorrichtung
EP2540400A1 (de) * 2011-07-01 2013-01-02 Lechler GmbH Vollkegeldüse

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