DE2652584C3 - Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls - Google Patents

Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls

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DE2652584C3
DE2652584C3 DE2652584A DE2652584A DE2652584C3 DE 2652584 C3 DE2652584 C3 DE 2652584C3 DE 2652584 A DE2652584 A DE 2652584A DE 2652584 A DE2652584 A DE 2652584A DE 2652584 C3 DE2652584 C3 DE 2652584C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls, insbesondere für die Verwendung als Duschkopf, mit einem einen Flüssigkeitsweg begrenzenden Gehäuse, das einen für den Anschluß an eine Flüssigkeitszuleitung angepaßten Einlaß und ein Austrittsendteil besitzt, an welches ein mit einer Mehrzahl von Düsenausflußöffnungen versehener Endverschluß angeschlossen ist, mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilstator, in den die Flüssigkeit radial einwärts gerichtet eintritt und dem ein drehbar im Gehäuse gelagerter, vom Flüssigkeitsstrom angetriebener Turbinen-Ventilrotor benachbart ist, der den in den Ventilstator eintretenden Flüssigkeitsstrom zum Pulsieren bringt, mit einem mit dem Ventilrotor fest verbundenen Verschlußteil, das bei Drehung des Ventilrotors stromabwärts von der Turbine gelegene Durchgangsöffnungen kurzzeitig verschließt, und mit einem innerhalb des Gehäuses zwischen dem Einlaß und dem Turbinen-Ventilrotor angeordneten Ablenkelement zum geeigneten Beaufschlagen der Turbinenschaufeln mit dem Flüssigkeitsstrom.
Bei bekannten, nicht zur vorstehend angegebenen Gattung gehörenden weit verbreiteten Sprüh- oder Brausevorrichtungen (DE-OS 23 42 612, US-PS 28 78 066. DE-OS 23 29 258) wirkt der vom Flüssigkeitsstrom angetriebene Ventilrotor mit an ihm angebrachten Schlitzen bzw. Abdeckplatten unmittelbar mit den kleinen Ausflußöffnungen in der Düsenplatte des Duschkopfes zusammen. Hierbei geben die umlaufenden Schlitze bzw. Abdeckplatten nacheinander unterschiedliche Bereiche der Düsenplatte für den Wasserdurchfluß frei Da hierbei der Wasserdurchfluß zwar ständig räumlich verlagert, aber nicht unterbrochen wird, kann es bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht zu unerwünschten Wasserschlaggeräuschen kommen. Allerdings besitzen diese bekannten Konstruktionen durchweg den schwerwiegenden Nachteil, daß sich in dem engen Spaltraum zwischen der Ausflußdüsenplatte und dem zugeordneten Abdeckelement des Ventilrotors schon nach kurzer Betriebszeit, insbesondere bei mineralienhaltigen Wässern, Ablagerungen und Verkrustungen bilden, weiche die Ausflußöffhungen verengen oder sogar verstopfen können. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß aus den Brauseköpfen stets ein pulsierender Sprühstrahl austritt, d. h. diese Brauseköpfe sind nicht zur Abgabe eines kontinuierlichen Sprühstrahls geeignet.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (US-PS
34 73 736) ist die Rotorventilanordnung entsprechend der eingangs angegebenen Gattung so ausgebildet und lokalisiert, daß ein Verstopfen der Düsenausflußöffnungen nicht eintreten kann. Ursächlich hierfür ist die Tatsache, daß der Ventilrotor nicht mehr direkt mit den feinen Düsenausflußöffnungen zusammenwirkt, sondern mit einem im Gehäuseinneren befindlichen Stator, in welchem sich eine in radialer Richtung durchflossene js Öffnung erheblichen Querschnitts befindet, die sich nicht durch Ablagerungen im Spaltraum zwischen Stator und Rotor zusetzen kann. Hierdurch wird ein starker Pulsationseffekt erzielt, jedoch treten hierbei sehr erhebliche Wasserschläge auf, weil jeweils der Gesamtdurchfluß periodisch blockiert wird. Außerdem ist auch diese bekannte Vorrichtung nur zur Abgabe eines pulsierenden Sprühstrahls geeignet.
Bei einer weiteren der eingangs bezeichneten Gattung entsprechenden Konstruktion (US-PS
35 68 716) läßt sich zwar der Wasserdurchtritt mit Hilfe eines Ventils so steuern, daß nicht nur ein ausschließlich pulsierender Sprühstrahl erhalten werden kann, sondern auch ein ausschließlich nicht-pulsierender Sprühstrahl oder auch der Austritt von teils pulsierendem und teils nicht-pulsierendem Wasser. Wenn jedoch ein ausschließlich pulsierender Sprühstrahl erzielt werden soll, kommt es wie schon bei der zuvor erwähnten bekannten Vorrichtung zu den befürchteten Wasserschlägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der jeweiligen Nachteile der bekannten Konstruktionen eine Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls bereitzustellen, bei der bei einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion die Gefahr einer Verengu-.t xier Verstopfung der Ausflußöffnungen nicht besteht, bei der keine unzulässigen Wasserschlaggeräusche in der Wasserzufuhrleitung entstehen und mit welcher auch ein nicht-pulsierender kontinuierlicher Sprühstrahl erzielbar ist. ts
Die gestellte Aufgabe wird — ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung — dadurch gelöst, daß im Austrittsendteil Tre'in^ande vorgesehen sind, die mehrere kreissektorförmig angeordnete Flüssigkeitskammern bilden, daß im Ventilstator eine entsprechende Anzahl von mit gegenseitigem Winkeiabstand angeordnete Durchgangsöffnungen für den Flüssigkeitseintritt vorhanden ist, die JRweils den Flüssigkeits weg mit einer Flüssigkeitskammer unmittelbar verbinden, daß der Ventilrotor ein derart ausgebildetes Verschlußteil besitzt, daß bei Drehung des Ventilrotors die Durchgangsöffnungen nacheinander kurzzeitig verschlossen werden, und daß jeder Flüssigkeitskammer je mehrere der Düsenöffnungen zugeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur einfach und wirtschaftlich in der Konstruktion, sondern auch sehr wirksam für die Erzeugung eines gleichmäßig pulsierenden Sprühstrahls, ohne dabei unzulässige hydraulische Geräusche oder Wasserschläge innerhalb der Wasserleitung hervorzurufen. Dies wird dadurch erzielt, weil das vorübergehende Schließen oder Anhalten des direkten Wasserflusses durch nur eine der Durchgangsöffnungen sicherstellt, daß die volle Wasserzuleitung nicht abrupt mit jeder Pulsierung des Sprühstrahls unterbrochen wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die den Pulsationseffekt bewirkende Ventilanordnung im Inneren des Gehäuses, d. h. entfernt von den feinen Ausflußöffnungen der Düsenplatte, angeordnet, wobei große Durchflußquerschnitte in Jen Durchgangsöffnungen des Ventilstators vorhanden sind, die sich nicht durch Ausscheidungen oder Ablagerungen zusetzen können. Dadurch aber, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht sämtliche Durchgangsötfnungen gleichzeitig verschlossen werden können, findet ein Durchfluß durch die Sprühvorrichtung statt, wodurch Wasserschläge sicher verhindert werden. Dennoch wird der gewünschte Pulsationseffekt erzielt, weil der der Rotorventilanordnung folgende Strömungsweg, d. h. der Strömungsweg im Austrittsendteil, durch Trennwände unterteilt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der an jeder Durchgangsöffnung erzielte Pulsiereffekt sich ausschließlich auf die jeweils angeschlossene Flüssigkeitskammer und damit auf die dieser Flüssigkeitskammer zugeordneten Ausflußöffnungen auswirkt. Der Pulsiereffekt wird daher durch die anderen jeweils nicht abgedeckten Durchgangsöffnungen und die dadurch frei austretenden Flüssigkeitsteilströme nicht aufgehoben oder abgeschwächt.
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung erlaubt aber auch auf einfache Weise eine Unterbrechung des Puhiereffektes, indem z. B. der Ventilrotor so stillgesetzt wird, daß sich sein Verschlußteil zwischen zwei Durchgangsöffnungen befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vertikalansicht einer pulsierenden Flüssigkeitssprühvorrichtung, die in Form eines Duschkopfes dargestellt ist,
Fig. 2 einen Axialschnitt des in Fig. 1 gezeigten Duschkopfes,
F i g. 3 eine abgebrochene perspektivische Explosionsansicht einiger der in F i g. 2 dargestellten Teile des Duschkopfes,
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 gemäß F ig. 2 und
Fig.5 einen abgebrochenen Schnitt durch das Austrittsendteil des in Fig.2 dargestellten Duschkopfes, bei welchem der Endverschluß oder die Düsenkappe teilweise gelöst ist.
In Fig. 1 ist eine pulsierende Flüssigkeitssprühvor-
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richtung in Form eines Dusch- bzw. Brausekopfes 10 dargestellt, der für den Anschluß an ein Wasserzulaufrohr 12 ausgebildet ist, welches aus einer Duschwandoberfläche 13 vorspringt. Der Di'schkopf 10 besitzt ein Gehäuse 15, welches ein langgestrecktes rohrförmiges Teil 16 mit einem ein Innengewinde aufweisendes oberes Endteil 17 einschließt. Das rohrförmige Teil 16, welches einen inneren Flüssigkeitsweg 18 begrenzt, kann aus Kunststoff geformt oder als ein Metallspritzgußteil ausgebildet sein. In das obere Endteil 17 ist ein rohrförmiger Einsatz 19 eingeschraubt, der mit einem einwärts vorspringenden Ringflansch 21 versehen ist, welcher einen kreisförmigen Wassereinlaß 22 für den Flüssigkeitsweg 18 begrenzt. Der Einsatz 19 enthält einen Dichtungsring 32, der dem kugelförmigen Endteil einer Gelenkrohrkupplung 24 anliegt. Die Kupplung 24 besitzt ein mit Innengewinde ausgestattetes oberes Endteil 26, welches für die Befestigung an dem mit Gewinde versehenen äußeren Endteil des Wasserzulaufrohres 12 ausgebildet ist. Das teilweise kugelförmige Endteil der Kupplung 24 wird gegen den elastischen Dichtungsring 23 durch eine rohrförmige Buchse 28 angedrückt, welche in den Einsatz 19 eingeschraubt ist.
Das Gehäuse 15 umfaßt auch ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Austrittsendteil 30, welches schraubbar bei 31 an das untere Ende des rohrförmigen Teils 16 des Gehäuses 15 angeschlossen ist. Das Austrittsendteil 30 kann ebenfalls aus Kunststoff geformt oder als Metallspritzgußteil ausgebildet sein und kann mit dem rohrförmigen Gehäuseteil 16 aus einem Stück geformt sein. Das Austrittsendteil 30 umschließt drei mit gleichmäßigen Abständen angeordnete und sich axial erstreckende Trennwände 34. die einstückig mit dem Austrittsendteil 30 ausgebildet sind und radial einwärts konvergierend verlaufen, um dazwischen eine entsprechende Anzahl von winkelförmig angeordneten Flüssigkeitskammern 35 zu begrenzen. Die oberen Endbereiche der Trennwände 34 erstrecken sich aufwärts in einen umgekehrten becherförmigen Ventilstator oder einen Wandbereich 38, der mit den Trennwänden 34 zur BiI lung entsprechender stromaufwärts gelegener Verläng ;rungen der FlüssigkeitFkammern 35 zusammenwirkt. Mit gegenseitigem Winkelabstand angeordnete Durchgangsöffnungen 42 sind im Statorwandteil 38 mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen, um eine direkte Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Hauptflüssigkeitsweg 18 und den entsprechenden Flüssigkeitskammern 35 herbeizuführen.
Eine zapfenähnliche Achse 44 ist einstückig an das Austnttsendteil 30 des Gehäuses 15 angeformt und erstreckt sich ausgehend von dem Statorwandteil 38 auf der Achse des Gehäuses 15 aufwärts, um einen Turbinen-Ventilrotor 45 zu stützen. Das obere Endteil der Achse 44 ist im wesentlichen zugespitzt und liegt der inneren Endfläche einer zylindrischen Sackbohrung 47 an, welche im Zentrum des Ventilrotors 45 angebracht ist Vorzugsweise ist der Ventilrolor 45 aus Kunststoff geformt und besitzt eine Mehrzahl von am Umfang mit Abstand angeordneten und auswärts vorspringenden Turbinenschaufeln 52, die sich in axialer Richtung erstrecken, wie Fig.3 illustriert Der Ventilrotor 45 umfaßt auch ein damit einstückiges Verschlußteil 54, welches sich in Nähe der äußeren Oberfläche des Statorwandteils 38 abwärts erstreckt so daß der Weg des Verschlußteils 54 die Durchgangsöffnungen 42 unmittelbar umgibt Das Verschlußteil 54 erstreckt sich über einen Umfangswinkei von etwa 120 Grad, so daß.
wenn sich das Verschlußteil 54 in einer den Flüssigkeitsstrom durch eine der Durchgangsöffnungen 42 schließende oder blockierende Stellung befindet, die beiden anderen Durchgangsöffnungen 42 geöffnet verbleiben, um einen direkten Durchfluß aus dem Flüssigkeitsweg 18 in die entsprechenden Flüssigkeitskainmern 35 zu ermöglichen.
Ein im wesentlichen zylindrisches Flüssigkeitselement 55 ist innerhalb des Flüssigkeitsweges 18 oberhalb des
ίο Ventilrotors 45 angeordnet und sitzt auf einer im Gehäuse 15 ausgebildeten Ringschulter 57. Das Flüssigkeitselement 55 besitzt eine Mehrzahl von mit Umfangsabständen angeordneten Schlitzen 58, von denen jeder innerhalb einer entsprechenden Ebene angeordnet ist, welche sich in. einem spitzer. Winke! zur gemeinsamen Mittelachse des Ventilrotors 45 und des Gehäuses 15 erstreckt.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, ist ein kurzer Vorsprung oder Anschlagstift 62 einstückig mit dem Ventilrotor 45 geformt und steht aufwärts von einer der Schaufeln 52 vor. Ein innerhalb einer am Gehäuse 15 befestigten Buchse 64 radial verschiebbar gelagerter Stift 63 ist mit einem becherförmigen Anhalteknopf 65 verbunden, welcher das äußere Flanschende der Buchse 64 umgibt.
Wenn der Halteknopf 65 und damit der Stift 63 einwärts gedrückt wird, reicht der Stift 63 in den Umlaufweg des Stiftes 62 hinein und beendet die Drehbewegung des Ventilrotors 54 in einer Stellung, in welcher das Verschlußteil 54 sich zwischen zwei Durchgangsöffnungen 42 befindet, so daß sämtliche Durchgangsöffnungen 42 geöffnet sind und eine direkte Kommunikation zwischen dem Flüssigkeitsweg 18 und den drei Flüssigkeitskammern 35 besteht.
Der kreisförmige Endverschluß oder Kappe 70
besitzt ein flaches Wandteil 72 und ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Flanschteil 73. Das Flanschteil 73 besitzt Innengewinde für den Eingriff mit einem entsprechenden Außengewinde am unteren Ende des Austrittsendteils 30 des Gehäuses 15. Innerhalb der Endverschlußkappe 70 ist eine Mehrzahl von Düsenaustrittsöffnungen 76 angeordnet, so daß das jeder der Kammern 35 zugeführte Wasser durch die Öffnungen 76 in übereinstimmenden, einen Sprühstrahl bildenden Strömen austritt. Vorzugsweise besitzt jede der
öffnungen 76 eine Kegelstumpfmantelfläche (nicht gezeigt), weiche von der Innenfläche des Endverschlusses 70 ausgehend sich in eine Zylindermantelfläche erstreckt, die wiederum sich bis zur äußeren Fläche des Endverschlusses 70 erstreckt.
Während des Betriebes der in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 vorstehend erläuterten Flüssigkeitssprühvorrichtung verursacht ein ständiger Flüssigkeitsdurchfluß durch die winkelförmig angeordneten Schlitze 58 eine Rotation des Ventilrotors 45 mit einer im wesentlichen konstanten, vom Wasserdruck abhängigen Drehzahl. Die Rotation des Verschlußteils 54 des Ventilrotors 45 bewirkt vorübergehendes, nacheinander erfolgendes Verschließen der Durchgangsöffnungen 42, so daß der Wasserfluß aus dem Flüssigkeitsweg 18 in jede der Flüssigkeitskammern 35 für einen Sekundenbruchteil unterbrochen wird. Diese Unterbrechung des Wasserflusses in jede der Kammern 35 ruft eine entsprechende Unterbrechung oder Pulsierung des Wasserstroms hervor, der aus den Öffnungen 76 austritt die mit der Kammer 35 verbunden sind.
Wie vorstehend erwähnt wurde, kann die Rotation des Ventilrotors 45 durch Eindrücken des Knopfes 65 und des Stiftes 63 bis zum Eingriff mit dem Anschlagslift
62 auf dem Ventilrotor angehalten werden, wenn ein kontinuierlicher, aus den Austrittsöffnungen 76 austretender Wassersprühstrahl gewünscht wird. In bestimmten Fällen jedoch, z. B. wenn das Leitungswasser einen hohen Kalzium- oder Eisengehalt besitzt, kann es wünschenswert sein, ständig eine kontinuierliche Rotation des Ventilrotors 45 vorzusehen, wenn Wasser über den Duschkopf entnommen wird, um zu verhindern, daß der Ventilrotor sich in angehaltener Stellung festsetzt. In diesem Fall kann ein kontinuierlicher Wassersprühstrahl auf einfache Weise erzielt werden, indem der Endverschluß 70 wie in Fig.5 dargestellt teilweise abgeschraubt wird. Hierdurch werden eine direkte Flüssigkeitskommunikation zwischen allen Kammern 35 unterhalb der Trennwände 34 und ein im wesentlichen gleichbleibender oder gleichförmiger hydraulischer Druck innerhalb der Kammern 35
herbeigeführt, auch wenn die entsprechenden Durchgangsöffnungen 42 vorübergehend infolge der kontinuierlichen Rotation des Ventilrotors 45 verschlossen werden.
Weiterhin eliminiert die Stützung des Ventilrotors 45 durch die zentral angeordnete Statortragachse 44, die in die Sackbohrung 47 vorspringt, im wesentlichen den Wasserfluß zwischen der Achse 44 und dem Ventilrotor 45. Im Ergebnis treten keine nennenswerten Ansammlungen einer Kalk- oder Eisenablagerung aus dem Wasser über ausgedehnte Zeitspannen auf, wodurch eine fortgesetzte Rotation des Ventilrotors 45 sichergestellt ist. Wie vorstehend erwähnt wurde, ermöglicht der Endverschluß 70 auch eine schnelle und bequeme Umstellung der Sprühvorrichtung oder des Duschkopfes zwischen einem pulsierenden AusfluBsprühstrahl und einem kontinuierlichen Ausflußsprühstrahl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls, insbesondere für die Verwendung als Duschkopf, mit einem einen Flüssigkeitsweg begrenzenden Gehäuse, das einen für den Anschluß an eine Flüssigkeitszuleitung angepaßten Einlaß und ein Austrittsendteil besitzt, an welches ein mit einer Mehrzahl von Düsenausflußöffnungen versehener Endverschluß angeschlossen ist, mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilstator, in den die Flüssigkeit radial einwärts gerichtet eintritt und dem ein drehbar im Gehäuse gelagerter, vom Flüssigkeitsstrom angetriebener Turbinen-Ventilrotor benachbart ist, der den in den Ventilstator eintretenden Flüssigkeitstrom zum Pulsieren bringt, mit einem mit dem Ventilrotor fest verbundenen Verschlußteil, aas bei Drehung des Ventilrotors stromabwärts von der Turbine gelegene Durchgangsöffnungen kurzzeitig verschließt, und mit einem innerhalb des Gehäuses zwischen dem Einlaß und dem Turbinen-Ventilrotor angeordneten Ablenkelement zum geeigneten Beaufschlagen der Turbinenschaufeln mit dem Flüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsendteil (30) Trennwände (34) vorgesehen sind, die mehrere kreissektorförmig angeordnete Flüssigkeitskammern (35) bilden, daß im Ventilstator (38) eine entsprechende Anzahl von mit gegenseitigem Winkelabstand angeordneten Durchgangsöffnungen (42) für den Flüssigkeitseintritt vorhanden ist, die jeweils den Flüssigkeitsweg (18) mit einer Flüssigkeitskammer (35) unmittelbar verbinden, daß der Ventilrotor (45) ein derart ausgebildetes Verschlußteil (54) besitzt, daß bei Drehung des Ventilrotors (45) die Durchgangsöffnungen nacheinander kurzzeitig verschlossen werden, und daß jeder Flüssigkeitskammer (35) je mehrere der Düsenöffnungen (76) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (34) eine Einheit des Gehäuses (15) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (34) mit gegenseitigem Winkelabstand angeordnet sind und sich durch die Rotationsachse des Ventilrotors (45) hindurcherstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gegenseitigem Winkelabstand angeordneten Durchgangsöffnungen (42) in einer eine durchgehend gleichbleibende Wanddicke aufweisenden Wand des Ventilstators (38) vorgesehen sind, und daß sich die Trennwände (34) von der zwischen den Durchgangsöffnungen (42) befindlichen Ventilstatorwand bis zum die Düsenausflußöffnungen (76) aufweisenden Endverschluß (70) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ventilstators (38) die Form eines Bechers mit stromabwärts gelegener Öffnung besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilrotor (45) mit einer sich axial erstreckenden, eine innere Endfläche aufweisenden Sackbohrung (47) versehen ist, in welche eine vom Ventilstator (38) axial in Stromaufwärtsrichtung vorstehende ortsfeste Achse (44) eingreift und die Endfläche zur drehbaren Lagerung des Ventilrotors (45) stützt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein den Flüssigkeitsweg (18) begrenzendes rohrförmiges Teil und ein in radialer Richtung erweitertes Austrittsendteil (30) umfaßt, wobei letzteres die Trennwände (34) umgibt und zusammen mit diesen die Flüssigkeitskammern (35) begrenzt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß (70) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und relativ gegenüber dem Gehäuse bewegbar an dieses angeschlossen ist, wobei der Endverschluß in Axialrichtung zwischen einer ersten den Trennwänden (34) benachbarten Stellung für die Erzeugung eines pulsierenden Ausflußsprühstrahls und einer zweiten von den Trennwänden entfernten Stellung für die Erzeugung eines kontinuierlichen Ausflußsprühstrahls bewegbar ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilrotor (45) mit einem sich auswärts erstreckenden Vorsprung (62) versehen ist, und daß am Gehäuse (15) ein Anschlag (63) angebracht ist, der zwischen der ersten Stellung und einer zweiten Stellung für wahlweises Anhalten des Ventilrotors (45) in einer vorbestimmten Stellung, bei welcher sich das Verschlußteil (54) im wesentlichen zwischen benachbarten Durchgangsöffnungen (42) zur Erzielung eines kontinuierlichen Ausflußsprühstrahls aus den Düsenausflußöffnungen (76) befindet, bewegbar ist, wobei in der Anhaltestellung der Anschlag (63) an den Vorsprung (62) angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (34) im wesentlichen längs der Mittelachse des Gehäuses (15) einteilig miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsendteil (30) an den rohrförmigen Teil des Gehäuses (15) mittels einer Schraubverbindung (31) angeschlossen ist.
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