DE10313831B4 - Sanitärbrause - Google Patents

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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Sanitärbrause, mit
1.1 einem Brausegehäuse mit einer Strahlaustrittsfläche,
1.2 einer zu der Strahlaustrittsfläche führenden Wasserführung,
1.3 einem Anschluss (7) für eine Zuleitung, wobei
1.4 mindestens ein mit dem durch die Wasserführung strömenden Wasser in Berührung stehendes Bauteil aus einem aktivierenden bzw. aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
1.5 das Bauteil einen Teil der zu der Strahlaustrittsfläche führenden Wasserführung des Brausegehäuses bildet und
1.6 als ein in den Griff der Sanitärbrause einschiebbarer Einsatz (8) mit einem Ringflansch (9) und einer sich daran anschließenden Wendel (10) ausgebildet ist, wobei
1.7 der Ringflansch (9) eine Anlagefläche für den Einsatz bildet und
1.8 die Wendel (10) zu einer Verwirbelung des Wassers führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärbrause mit Einrichtungen zur Beeinflussung des aus ihr austretenden Wassers.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeiten zu aktivieren, indem durch Umwandlung eines Teils der inneren Energie unter Abkühlung und Eintrag von Behandlungsenergie ein höherer Energieinhalt aufgeprägt wird. Es ist auch bekannt, Wasser in seiner elektromagnetischen Struktur so umzuwandeln, dass sowohl durch Modifikation der magnetischen Kernresonanzeigenschaften als auch mittels Induktion der elektromagnetische Schwingungszustand durch Ausbildung von supermolekularen Komplexen zwischen einzelnen Wassermolekülen modifiziert wurde ( EP 712 807 A ).
  • Aus diesem Dokument ist es auch schon bekannt, dass man eine Flüssigkeit, die in ihrer elektromagnetischen Struktur und in ihrem Schwingungszustand schon verändert wurde, in einen äußeren Mantel einfüllen kann, der dann innen von Wasser durchströmt wird. Dieses Wasser wird dann ohne direkte Berührung mit dem in dem äußeren Mantel angeordneten Wasser beeinflusst, das heißt aktiviert.
  • Es wurde herausgefunden, dass es möglich ist, auch andere Materialien so auszugestalten, dass sie diese aktivierende Eigenschaft aufweisen.
  • Weiterhin ist eine Duscheinrichtung bekannt ( DE 197 52 071 ) bei der das Duschwasser durch eine Art Energietauscher geleitet wird, in dem eine mit konditioniertem Wasser gefüllte Rohrwendel angeordnet ist. Hieraus ist auch bekannt, einen Teil des üblichen Brausekopfs aus einem aktivierten Material herzustellen.
  • Weiterhin ist ein Wasseraufbereiter zum Einsatz in einer Brauchwasserleitung bekannt ( DE 195 19 715 A1 ), bei dem in die Brauchwasserleitung ein Bauteil eingesetzt ist, das als Wendel ausgebildet ist und zu einer Verwirbelung des Wassers führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sanitärbrause zu schaffen, bei der diese Eigenschaft eines bestimmten Materials besonders günstig und einfach ausgenutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitärbrause mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Sanitärbrausen werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Ein Teil des Gehäuses der Sanitärbrause steht natürlich, da es eine Wasserführung bildet, mit dem durch die Brause strömenden Wasser in direktem Kontakt. Es ist daher sinnvoll, einen solchen Teil der Sanitärbrause aus dem Material herzustellen, das die eingangs erwähnten aktivierenden Eigenschaften aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass es sich bei dem Bauteil aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material, das mit dem Wasser in Verbindung steht, um einen Einsatz handelt.
  • Dieser Einsatz ist so ausgebildet, dass er zu einer Verwirbelung des Wassers führt, was wiederum zu einer Verbesserung der Aktivierung des Wassers führen kann. Bei dieser Verwirbelung wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass sich das Wasser länger in der Wasserführung aufhält und/oder intensiver mit der Oberfläche des aktivierenden Bauteils in Berührung gelangt.
  • Es ist vorgesehen, dass das Bauteil aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material ein Teil der sowieso vorhandenen Wasserführung ist. Dadurch ändert sich an den Charakteristiken einer bereits vorhandenen Sanitärbrause nichts.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Wasserführung insgesamt aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht. Dadurch ergibt sich eine besonders intensive Wirkung.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das aktivierbare Material ein aktivierbarer Kunststoff ist, der sich vorzugsweise durch Spritzen oder sonstige bei der Kunststoffbearbeitung übliche Verfahren herstellen lässt. Damit können zur Herstellung der Brause auch die üblichen Verfahren und Vorgehensweisen verwendet werden, die man bei der Herstellung von Sanitärbrause sowieso verwendet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Schnitt nur durch ein äußeres einen Mantel einer Handbrause bildendes Bauteil;
  • 2 eine Ansicht eines eine Wasserführung bildenden Einsatzes für das in 1 dargestellte Bauteil;
  • 3 einen Einsatz zum Einsetzen in eine Sanitärbrause;
  • 4 die Stirnansicht einer Strahlscheibe.
  • 1 zeigt eine aus Kunststoff gespritzte äußere Hülle 1 für eine sanitäre Handbrause. Die Hülle bzw. der Mantel 1 enthält einen Griffabschnitt 2, dessen freies Ende für den Wassereintritt gedacht ist. Am gegenüberliegenden Ende enthält der Mantel 2 eine Aufnahme 3 für eine Einrichtung zur Abgabe von Wasserstrahlen.
  • 2 zeigt den Einsatz 4, der in dem Mantel 2 angeordnet werden soll. Der Einsatz 4 wird durch Kunststoffspritzen hergestellt und anschließend der Mantel 2 um ihn herum gespritzt. Der Einsatz 4 enthält ebenfalls ein Griffteil 5, das in dem Griffteil 2 des Mantels 1 zu liegen kommt. Der Brausekopf 6 passt in die Aufnahme 3. Abgeschlossen kann die Anordnung durch eine Strahlscheibe werden, die nicht dargestellt ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist der gesamte Einsatz 4 aus einem Kunststoffmaterial gespritzt, das die eingangs erwähnten aktivierenden Eigenschaften aufweist. Der Einsatz 4 enthält im Bereich seines freien Endes einen Anschluss 7 für einen Brauseschlauch.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen einen Einsatz 8 zu verwenden, wie er in 3 dargestellt ist. Der Einsatz 8 enthält einen Ringflansch 9 mit einer Durchbrechung. Der Ringflansch 9 ist dazu bestimmt, beim Einschieben des Einsatzes 8 in den Griff einer Handbrause eine Anlagefläche zu bilden. An den Ringflansch 9 schließt sich eine Wendel 10 an, die aus dem erwähnten aktivierenden Material besteht. Sie ist im dargestellten Beispiel mit einer Rechtswendel versehen, die dazu führt, dass das Wasser in eine Verwirbelung gebracht wird.
  • Der ganze Einsatz 4 ist aus dem aktivierenden Material gespritzt.
  • Durch die Verwirbelung des Wassers, wie sie durch die Wendel 10 bewirkt wird, entsteht eine innigere Berührung zwischen dem Wasser und der Oberfläche der Wasserführung, so dass ein besserer Austausch und eine stärkere Aktivierung des Wassers möglich ist.
  • 4 zeigt die Stirnansicht einer Strahlscheibe, deren Begrenzungsfläche, die in 4 sichtbar ist, die Strahlaustrittsfläche bildet. Erfindungsgemäß könnte auch zusätzlich die Strahlscheibe aus dem bereits erwähnten aktivierten oder aktivierenden Material bestehen. Insbesondere könnte auch ein Einsatz, der mit Hilfe kurzer hohler Zapfen die Strahlaustrittsdüsen bildet, aus dem erwähnten Material hergestellt sein.

Claims (4)

  1. Sanitärbrause, mit 1.1 einem Brausegehäuse mit einer Strahlaustrittsfläche, 1.2 einer zu der Strahlaustrittsfläche führenden Wasserführung, 1.3 einem Anschluss (7) für eine Zuleitung, wobei 1.4 mindestens ein mit dem durch die Wasserführung strömenden Wasser in Berührung stehendes Bauteil aus einem aktivierenden bzw. aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass 1.5 das Bauteil einen Teil der zu der Strahlaustrittsfläche führenden Wasserführung des Brausegehäuses bildet und 1.6 als ein in den Griff der Sanitärbrause einschiebbarer Einsatz (8) mit einem Ringflansch (9) und einer sich daran anschließenden Wendel (10) ausgebildet ist, wobei 1.7 der Ringflansch (9) eine Anlagefläche für den Einsatz bildet und 1.8 die Wendel (10) zu einer Verwirbelung des Wassers führt.
  2. Sanitärbrause nach Anspruch 1, bei der das aktivierbare bzw. aktivierte Material ein aktivierter Kunststoff ist.
  3. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wasserführung insgesamt aus dem aktivierbaren bzw. aktivierenden Material besteht.
  4. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens die Strahlscheibe aus dem aktivierenden bzw. aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4135670A (en) * 1976-01-10 1979-01-23 Tsd Kabushiki Kaisha Shower device
DE2652584B2 (de) * 1975-11-19 1980-03-06 Charles J. Honolulu Hawaii Heitzman (V.St.A.) Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls
DE19519715A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-05 Hermann Sacco Wasseraufbereiter zum Einsatz in einer Brauchwasserleitung
DE19752071A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Grohe Kg Hans Duscheinrichtung

Patent Citations (4)

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