DE10313831A1 - Sanitärbrause - Google Patents

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Abstract

Bei einer Sanitärbrause mit einem Brausengehäuse, einer Strahlaustrittsfläche und einer Zuleitung besteht ein Teil der Wasserführung aus einem aktivierenden bzw. aktivierten Kunststoffmaterial.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärbrause mit Einrichtungen zur Beeinflussung des aus ihr austretenden Wassers.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeiten zu aktivieren, indem durch Umwandlung eines Teils der inneren Energie unter Abkühlung und Eintrag von Behandlungsenergie ein höherer Energieinhalt aufgeprägt wird. Es ist auch bekannt, Wasser in seiner elektromagnetischen Struktur so umzuwandeln, dass sowohl durch Modifikation der magnetischen Kernresonanzeigenschaften als auch mittels Induktion der elektromagnetische Schwingungszustand durch Ausbildung von supermolekularen Komplexen zwischen einzelnen Wassermolekülen modifiziert wurde ( EP 712 807 A ).
  • Aus diesem Dokument ist es auch schon bekannt, dass man eine Flüssigkeit, die in ihrer elektromagnetischen Struktur und in ihrem Schwingungszustand schon verändert wurde, in einen äußeren Mantel einfüllen kann, der dann innen von Wasser durchströmt wird. Dieses Wasser wird dann ohne direkte Berührung mit dem in dem äußeren Mantel angeordneten Wasser beeinflusst, das heißt aktiviert.
  • Es wurde herausgefunden, dass es möglich ist, auch andere Materialien so auszugestalten, dass sie diese aktivierende Eigenschaft aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sanitärbrause zu schaffen, bei der diese Eigenschaft eines bestimmten Materials besonders günstig und einfach ausgenutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitärbrause mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Sanitärbrausen werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Ein Teil des Gehäuses der Sanitärbrause steht natürlich, da es eine Wasserführung bildet, mit dem durch die Brause strömenden Wasser in direktem Kontakt. Es ist daher sinnvoll, einen solchen Teil der Sanitärbrause aus dem Material herzustellen, das die eingangs erwähnten aktivierenden Eigenschaften aufweist.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass es sich bei dem Bauteil aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material, das mit dem Wasser in Verbindung steht, um einen Einsatz handelt.
  • Dieser Einsatz kann insbesondere so ausgebildet sein, dass er zu einer Verwirbelung des Wassers führt, was wiederum zu einer Verbesserung der Aktivierung des Wassers führen kann. Bei dieser Verwirbelung wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass sich das Wasser länger in der Wasserführung aufhält und/oder intensiver mit der Oberfläche des aktivierenden Bauteils in Berührung gelangt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bauteil aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material ein Teil der sowieso vorhandenen Wasserführung ist. Dadurch ändert sich an den Charakteristiken einer bereits vorhandenen Sanitärbrause nichts.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Wasserführung insgesamt aus dem aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht. Dadurch ergibt sich eine besonders intensive Wirkung.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das aktivierbare Material ein aktivierbarer Kunststoff ist, der sich vorzugsweise durch Spritzen oder sonstige bei der Kunststoffbearbeitung übliche Verfahren herstellen lässt. Damit können zur Herstellung der Brause auch die üblichen Verfahren und Vorgehensweisen verwendet werden, die man bei der Herstellung von Sanitärbrause sowieso verwendet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Schnitt nur durch ein äußeres einen Mantel einer Handbrause bildendes Bauteil;
  • 2 eine Ansicht eines eine Wasserführung bildenden Einsatzes für das in 1 dargestellte Bauteil;
  • 3 einen Einsatz zum Einsetzen in eine Sanitärbrause;
  • 4 die Stirnansicht einer Strahlscheibe.
  • 1 zeigt eine aus Kunststoff gespritzte äußere Hülle 1 für eine sanitäre Handbrause. Die Hülle bzw. der Mantel 1 enthält einen Griffabschnitt 2, dessen freies Ende für den Wassereintritt gedacht ist. Am gegenüberliegenden Ende enthält der Mantel 2 eine Aufnahme 3 für eine Einrichtung zur Abgabe von Wasserstrahlen.
  • 2 zeigt den Einsatz 4, der in dem Mantel 2 angeordnet werden soll. Der Einsatz 4 wird durch Kunststoffspritzen hergestellt und anschließend der Mantel 2 um ihn herum gespritzt. Der Einsatz 4 enthält ebenfalls ein Griffteil 5, das in dem Griffteil 2 des Mantels 1 zu liegen kommt. Der Brausekopf 6 passt in die Aufnahme 3. Abgeschlossen kann die Anordnung durch einer Strahlscheibe werden, die nicht dargestellt ist.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, den gesamten Einsatz 4 aus einem Kunststoffmaterial zu spritzen, das die eingangs erwähnten aktivierenden Eigenschaften aufweist. Der Einsatz 4 enthält im Bereich seines freien Endes einen Anschluss 7 für einen Brauseschlauch.
  • Falls es nicht möglich ist oder nicht gewünscht wird, den gesamten Einsatz 4 aus dem genannten Material herzustellen, ist es auch möglich, einen Einsatz 8 zu verwenden, wie er in 3 dargestellt ist. Der Einsatz 8 enthält einen Ringflansch 9 mit einer Durchbrechung. Der Ringflansch 9 ist dazu bestimmt, beim Einschieben des Einsatzes 8 in den Griff einer Handbrause eine. Anlagefläche zu bilden. An den Ringflansch 9 schließt sich eine Wendel 10 an, die aus dem erwähnten aktivierenden Material besteht. Sie ist im dargestellten Beispiel mit einer Rechtswendel versehen, die dazu führt, dass das Wasser in eine Verwirbelung gebracht wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den ganzen Einsatz 4 aus dem aktivierenden Material zu spritzen und zusätzlich noch eine Wendel 10 aus aktivierendem oder nicht aktivierendem Material zu verwenden.
  • Durch die Verwirbelung des Wassers, wie sie durch die Wendel 10 bewirkt wird, entsteht eine innigere Berührung zwischen dem Wasser und der Oberfläche der Wasserführung, so dass ein besserer Austausch und eine stärkere Aktivierung des Wassers möglich ist.
  • 4 zeigt die Stirnansicht einer Strahlscheibe, deren Begrenzungsfläche, die in 4 sichtbar ist, die Strahlaustrittsfläche bildet. Erfindungsgemäß könnte auch nur die Strahlscheibe aus dem bereits erwähnten aktivierten oder aktivierenden Material bestehen. Insbesondere könnte auch ein Einsatz, der mit Hilfe kurzer hohler Zapfen die Strahlaustrittsdüsen bildet, aus dem erwähnten Material hergestellt sein.

Claims (7)

  1. Sanitärbrause, mit 1.1 einem Brausegehäuse mit einer Strahlaustrittsfläche, 1.2 einer zu der Strahlaustrittsfläche führenden Wasserführung, 1.3 einem Anschluss (7) für eine Zuleitung, wobei 1.4 mindestens ein mit dem durch die Wasserführung strömenden Wasser in Berührung stehendes Bauteil aus einem aktivierenden bzw. aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht.
  2. Sanitärbrause nach Anspruch 1, bei der das Bauteil ein Einsatz ist.
  3. Sanitärbrause nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Bauteil zu einer Verwirbelung des Wassers führt und insbesondere als Wendel (10) ausgebildet ist.
  4. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Bauteil ein Teil der Wasserführung ist.
  5. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wasserführung insgesamt aus dem aktivierbaren bzw. aktivierenden Material besteht.
  6. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens die Strahlscheibe aus dem aktivierenden bzw. aktivierten bzw. aktivierbaren Material besteht.
  7. Sanitärbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das aktivierbare bzw. aktivierte Material ein aktivierter Kunststoff ist.
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US4135670A (en) * 1976-01-10 1979-01-23 Tsd Kabushiki Kaisha Shower device
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DE19752071A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Grohe Kg Hans Duscheinrichtung

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