AT396757B - Handbrause - Google Patents

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AT396757B
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Walter Friedrich Gruber
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Hansa Metallwerke Ag
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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Description

AT396757B
Die Erfindung betrifft einen Satz von Handbrausen, die sieb jeweils in ihrer Funktion unterscheiden und jeweils umfassen: a) ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem glockenförmigen Endteil, wobei durch den Handgriff ein Wasserzulaufraum verläuft; b) mindestens einen im glockenförmigen Endteil angeordneten Einsatz, welcher wasserführende Kanäle enthält; c) eine Bodenplatte, welche das glockenförmige Endteil nach unten abschließt, wobei im Bereich der Bodenplatte eine Vielzahl von Austrittsausnehmungen und/oder Durchgangsbohrungen für das Wasser vorgesehen ist
Im Sanitärbereich werden in jüngster Zeit Brausen mit unterschiedlichsten Funktionen gewünscht und verwendet, wobei in einzelnen Fällen auch mehrere Funktionen in einer Brause vereint sein können. Beispiele für derartige Handbrausen finden sich in der · nicht vorveröffentlichten - DE 34 13 552 Al, dem DE-GM 69 20 617, dem DE 83 04 008 Ul, der DE 33 00 469 Al, der DE 29 22 094 Al, der DE-OS 1917 022, der US-PS 4 204 646 und der DE-OS 28 21 195. Bisher war es erforderlich, daß die Hersteller von Brausen dieser Art mehrere unterschiedliche Brausentypen mit unterschiedlichen Funktionen anboten. Diese unterschiedlichen Brausentypen wurden jeweils unabhängig voneinander konstruktiv erstellt und benötigen vollständig spezifische Teile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz von Handbrausen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem einerseits die einzelne Handbrause besonders wartungsfreundlich und anderseits die verschiedenen Brausen unterschiedlicher Funktion, die zu dem Satz gehören, besonders kostengünstig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß d) die Gehäuse einer Handbrause im Satz identisch sind, also nur identische, von der jeweilig«! Brausefunktion unabhängige Kanäle und identische, von der Brausefunktion unabhängige Anschlußmittel aufweist; e) jede Handbrause des Satzes einen ersten, inneren Einsatz aufweist, der identische, von der jeweilig«! Brausefunktion unabhängige, zu den Anschlußmitteln des Gehäuses komplementäre Anschlußmittel enthält, von denen ausschließlich Kanäle mit großem Querschnitt ausgehen, welche für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz unterschiedlich, der jeweiligen Funktion angepaßt, sind; f) jede .Handbrause im Satz einen zweiten, äußeren Einsatz aufweist, der sich für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz jeweils unterscheidet und an dem alle wasserführenden Kanäle engen Querschnitts sowie die anderen wartungsbedürftigen Teile zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß läßt sich also jede Handbrause in dem Satz in drei Haupt-Baueinheiten unterteilen: Das Gehäuse ist in einer Weise unspezifisch gestaltet, daß es sich bei allen Brausen unterschiedlicher Funktion in gleicher Weise verwenden läßt. Durch einen ersten, inneren Einsatz erfolgt der Übergang vom unspezifischen Gehäuse zu ausschließlich großflächigen, wasserführenden, aber nunmehr schon funktionsspezifischen Kanälen. Diese großflächigen Kanäle bedürfen im allgemeinen keiner Wartung, so daß dieser erste, innere Einsatz dauerhaft im Gehäuse verbleiben kann. Die dritte Haupt-Baueinheit ist dann der äußere, selbstverständlich ebenfalls funktionsspezifische Einsatz, der alle wartungsbedürftigen Elemente, insbesondere die Austrittskanäle und -Öffnungen geringen Querschnittes, in sich zusammenfaßt.
Der innere Einsatz kann am Gehäuse durch eine elastische Rastverbindung befestigt sein. Diese Rastverbindung bietet sich insbesondere auch deshalb an, weil im allgemeinen der innere Einsatz aufgrund seiner Wartungsfreiheit nicht mehr aus dem Gehäuse gelöst werden muß.
Der äußere Einsatz ist vorteilhaft am inneren Einsatz durch eine zentrale Schraube befestigt Der äußere Einsatz mit all seinen wartungsbedürftigen Elementen ist dann durch Lösen dieser zentral«! Schraube abnehmbar, die wartungsbedürftigen Elemente sind dann leicht zugänglich.
Bei solchen Brausen, bei denen in einer Betriebsart das Wasser durch die Bodenplatte durchsetzende Hülsen und in einer anderen durch Ringschlitze, welche die Hülsen in der Bodenplatte umgeben (DE-OS 34 13 552.9) strömt, ist es zweckmäßig, wenn die Hülsen einstückig an die Bodenplatte angefoimt sind und mit dieser über mehrere radiale Rippen in Verbindung stehen, welche den jeweils umgebenden Ringschlitz überbrücken. Diese Anordnung ist also gerade andern als in der DE-OS 34 13 552, wo die Hülsen nicht-an der Bodenplatte befestigt sind.
Bei solchen Brausen, in denen durch eine zentral angeordnete Lochplatte das Wasser mit Luft angereichert wird (DE-OS 34 13 552) ist es von Vorteil, wenn die Lochplatte am äußeren Einsatz angeordnet ist und mit der Bodenplatte üb« einen Hals verbunden ist. Die ggf. nach ein« bestimmten Zeit wartungsbedürftige Lochplatte kann auf diese Weise gemeinsam mit dem äußeren Einsatz von d« Handbrause abgenommen w«den. Für solche Handbrausen, bei welchen ein variabler Strahlenkranz üb« Nuten an der Umfangsfläche eines Teils austritt, empfiehlt es sich, wenn die Nuten an einem Formteil aus elastischem Material ausgebildet sind, -2-
AT396757B welches am äußeren Einsatz angeordnet ist
Das Formteil kann zweckmäßigerweise auf einer Ringfläche der Bodenplatte angeordnet sein, die an der radial inneren Seite durch einen Kragen da- Bodenplatte begrenzt ist
Von Vorteil ist schließlich, wenn das Formteil einen Dichtwulst aufweist, der den äußeren Einsatz gegen den inneren Einsatz abdichtet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Handbrause (Griffbereich abgebrochen);
Figur 2: die drei Haupt-Baueinheiten, aus denen sich die in Figur 1 gezeigte Handbrause zusammensetzt;
Figur 3: einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Handbrause (Griffbereich abgebrochen);
Figur 4: zwei der drei Haupt-Baueinheiten, aus denen sich die in Figur 3 gezeigte Handbrause zusammensetzt, sowie ein zwischen den beiden Baueinheiten eingeschlossenes Turbinenrad.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Handbrause ist zum wahlweisen Hart- und Weichstrahlbetrieb geeignet Sie setzt sich im wesentlichen aus drei Haupt-Baueinheiten, nämlich einem Gehäuse (1) (Figur 2a), einem ersten inneren Einsatz (2) (Figur 2b) und einem zweiten, äußeren Einsatz (3) (Figur 2c) zusammen.
Das Gehäuse (1) ist so gestaltet daß es für verschiedene Brausenmodelle, die unterschiedliche Funktionen ausüben können, einheitlich geeignet ist Im äußeren Einsatz (3) sind all diejenigen Komponenten zusammengefaßt bei denen aufgrund des geringen Durchströmungsquerschnittes eine Verstopfungsgefahr droht bzw. bei denen aus anderen Gründen in bestimmten Zeitabständen eine Wartung erforderlich werden kann. Der äußere Einsatz (3) ist entsprechend der jeweiligen Brausenfunktion individuell ausgestaltet Der innere Einsatz (2) schließlich enthält all diejenigen Wasserführungskanäle, welche für eine Überleitung zwischen den (nicht funktionsspezifisch individualisierten) Wasserwegen im Gehäuse (1) zu den funktionsspezifisch individualisierten Wasserwegen im äußeren Einsatz (3) erforderlich sind.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Haupt-Baueinheiten (1,2,3) wie folgt:
Das einstückige Gehäuse (1) läuft von einem Handgriff (4), der nur teilweise dargestellt ist, in ein glockenförmiges Endteil (5) aus. Der Handgriff (4) umschließt dabei einen Wasserzulaufraum (6). Ein federbelasteter Doppelventilkegel (7) im Übergangsbereich zwischen Handgriff (4) und glockenförmigem Endteil (5) wird über einen Ventilschaft (8) betätigt, der abgedichtet durch eine Bohrung (9) des Gehäuses (1) hindurchgeführt ist und in einem runden Kopf (10) endet Der Kopf (10) des Ventilschafts (8) ist in eine entsprechende Aufnahmeöffnung an der Unterseite eines Betätigungsorganes (11) elastisch eingedrückt Das Betätigungsorgan (11) ist mit einem Hals (13) über ein einstückig angespritztes Widerlager (12) des Gehäuses (1) gestülpt und kann um das Widerlager (12) eine wippenartige Bewegung ausführen.
Der Doppelventilkegel (7) wirkt mit einem ersten Ventilsitz (14) zusammen, der an einer Trennwand (15) des Gehäuses .(1) ausgebildet ist Der Raum (16) oberhalb des Ventilsitzes (14) steht mit einer ersten, kreisrunden und verhältnismäßig großflächigen Anschlußbohrung (17) in Verbindung, die sich in einem mit dem Gehäuse (1) einstückigen Kragen (18) befindet Dieser verläuft koaxial zur Achse des glockenförmigen Endteils (3). Der Raum (19) unterhalb des Doppelventilkegels (7) steht mit einer etwas kleinflächigeren, zweiten Anschlußbohrung (20) in Verbindung, die gegen die Achse des glockenförmigen Endteils (3) exzentrisch versetzt ist
Das Gehäuse (1) bietet also mit den beiden Anschlußbohrungen (17) und (20) zwei universelle, "genormte" Anschlußstellen an, die für alle individuellen Brausetypen geeignet sind.
Der innere Einsatz (2) (Figur 2b) ist im Gehäuse (1) durch mehrere hakenartige Fortsätze (21) befestigt welche innere Rippen (22) des Gehäuses (1) elastisch hintergreifen. Ein zentraler, im Querschnitt kreisförmiger Anschlußkragen (23) des Einsatzes (2) ist in die erste Anschlußbohrung (17) des Gehäuses (1) eingeführt und gegen diese durch einen O-Ring abgedichtet. Ein zweiter, exzentrisch und im Querschnitt ebenfalls kreisförmiger Anschlußkragen (24) ist in die Anschlußbohrung (20) des Gehäuses (1) so eingeführt daß seine obere Stirnseite (25) als zweiter Ventilsitz für den Doppelventilkegel (7) dient Er ist gegen die Anschlußbohrung (20) ebenfalls durch einen O-Ring abgedichtet.
Durch den Anschlußkragen (24) und den gesamten Einsatz (2) verläuft eine Bohrung (26), die in einen kreisförmigen Rücksprung (27) an der unteren Stirnseite des Einsatzes (2) mündet. Die den Anschlußkragen (24) durchsetzende Bohrung (28) mündet in einen Ringraum (29), der die Bohrung (26) konzentrisch umgibt. Der Ringraum (29) schließlich steht mit dem kreisförmigen Rücksprung (27) des Einsatzes (2) über eine Vielzahl von Stufenbohrungen (30) in Verbindung.
Innerhalb der Bohrung (26) des Anschlußkragens (24) und konzentrisch zu dieser wird ein zylindrisches Befestigungsstück (31) durch mehrere radiale Ripp«) (32) gehalten. Durch das Befestigungsstück (31) verläuft eine axiale Befestigungsbohrung. (33).
Der äußere Einsatz (3) ist nun folgendermaßen gestaltet und mit dem inneren Einsatz (2) verbunden:
Eine Bodenplatte (34) ist mit einem Randkragen (35) versehen, der das untere Ende des inneren Einsatzes (2) unter Einschluß einer O-Ringdichtung übergreift An die Bodenplatte (34) ist ein koaxialer Hals (36) angeformt, durch den eine Durchgangsbohrung (37) verläuft Auf dem Hals (34) ist (einstückig oder geschweißt oder dergleichen) eine Lochplatte (38) aufgesetzt, welche von einer Vielzahl kleiner Durchgangsbohrungen (39) durchsetzt ist Am Umfang ist die Lochplatte (38) mit einem Randkrag«) (40) versehen. Direkt unterhalb der Lochplatte (38) weist der Hals (36) mehrere Fenster (41) auf. -3-
AT396757B
Die Bodenplatte (34) besitzt eine Vielzahl von Löchern, in deren Mitte mit Hilfe kleiner, nicht dargestellter Rippen jeweils eine nach oben tagende, hohle Hülse (42) gehalten wird, derart, daß sich um die Hülsen (42) herum koaxiale Ringschlitze (43) «geben. Die Hülsen (42) werden jeweils von einer Durchgangsbohrung (44) durchsetzt, die am unteren Ende in eine kleine Düsenöffnung (45) übergeht
Der Einsatz (3) ist nun so in den Einsatz (2) eingeschoben (Figur 1), daß die oberen Enden der Hülsen (42) in den Stufenbohnmgen (30) des Einsatzes (2) und die Lochplatte (38) innerhalb der Bohrung (26) des Einsatzes (2), an dem Befestigungsstück (31) anstoßend, zu liegen kommen. Der Kragen (40) der Lochplatte (38) liegt dabei an der Wand der Bohrung (26) an.
Eine zentrale Schraube (46) ist durch die Bohrung (37) des Einsatzes (3) hindurchgeführt und in die Bohrung (33) des Befestigungsstückes (31) eingedieht
Die möglichen Wasserwege innerhalb der beschriebenen Handbrause und deren Funktionsweise sind wie folgt:
In der in Figur 1 dargestellten Position des Doppelventilkegels (7) ist die Handbrause zum Weichstrahlbetrieb eingestellt Dabei strömt das Wasser aus dem Zulaufraum (6) über dm Ventilsitz (14) und den Raum (16) in die Bohrung (26) des Einsatzes (2) und von dort durch die Durchtrittsbohrungen (39) der Lochplatte (38). Dabei wird es mit Luft angereichert, die über den die Schraube (46) umgebenden Raum (47) von der Umgebungsatmosphäre zugeführt wird.
Das perlende, mit Luft angereicherte Wasser fließt in dm einen Wasserverteilraum bildenden Rücksprung (27) des Einsatzes (2). Aus diesem tritt es, ohne daß es zu einer Entmischung von Wasser und Luft käme, über die vielen Ringschlitze (43) in der Bodenplatte (34) in Form weich« Strahlen aus.
Wird ein Hartstrahlbetrieb der Brause gewünscht, wird unter Verkippung des Betätigungsorgans (11) der Doppelventilkegel (7) nach oben bewegt und gegen den Ventilsitz (14) gelegt Das Wasser strömt nun aus dem Zulaufraum (4) durch den Raum (19) in den Ringraum (29). Von dort tritt es über die Bohrungen (44) und die Düsenöffnungm (45) der Hülsen (42) in Form harter, nicht mit Luft versetzter Strahlen aus der Bodenplatte (34) aus. Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Handbrause stimmt im grundsätzlichen Aufbau mit dem oben anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel übaein. Soweit Elemente des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 3 und 4 solchen des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 entsprechen, sind sie mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Handbrause ist wahlweise zum Betrieb mit variablem Strahlenkranz oder mit pulsierenden Massagestrahlen gedacht. Wie das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel umfaßt sie drei Haupt-Baueinheiten: ein Gehäuse (101), einen inneren Einsatz (102) sowie einen äußeren Einsatz (103).
Das Gehäuse (101) stimmt mit dem oben anhand der Figur 2a beschriebenen Gehäuse (1) vollständig überein. Hierauf wird-verwiesen.
Der innae Einsatz (102) (Figur 4a) ist wieder durch die gleich« hakenförmigen Fortsätze (121), welche hint« den Gehäuserippen (122) eingerastet sind, am Gehäuse (101) befestigt. Auch die zylindrisch« Anschlußkragen (123,124) tauchen in derselben Weise in die Anschlußbohrungen (117) und (120) des Gehäuses (101) ein wie beim beschrieben« Ausführungsbeispiel. Die weitere Führung der im Inneren des Einsatzes (102) verlaufenden, großflächigen Wasserkanäle ist nun aber anders als in den Figuren 1 und 2 und der spezifischen Funktion der speziellen Brause angepaßt.
Die Bohrung (126) des ersten Anschlußkragens (123) ist nicht durch den gesamten Einsatz (102) hindurchgeführt. Sie steht übere mehrere, im wesentlichen radial g«ichtete Fenster (150) mit einem «st« Ringraum (151) in Verbindung. Der erste Ringraum (151) wird von der oberen Stirnwand (152) des Einsatzes (102) , einer an deren Außenbereich angesetzten äußeren zylindrischen Schürze (153), ein« inneren Trennwand (154) sowie ein« an den Auß«bereich der inneren Trennwand (154) angesetzten inneren zylindrischen Schürze (155) begrenzt D« Ringraum (151) ist bereichsweise durch eine Bohrung (156) bzw. deren Wandung eingeengt, welche den zweiten Anschlußkragen (124) mit einem zweiten Ringraum (157) verbindet. Der zweite Ringraum (157) wird von der Trennwand (154), der inneren Schürze (153) und einem zylindrischen Vorsprung (158) begrenzt, der sich von der Trennwand (154) koaxial zum Gesamtaufbau nach unten erstreckt Der zylindrische Vorsprung (158) enthält eine blind «dende Befestigungsbohrung (159).
Die äußere zylindrische Schürze (153) ist mit einem Auß«gewinde versehen, auf welche ein aus zwei Teil« zusammengesetzter Gewindering (160) aufgeschraubt isL Der Gewindering (160) umgreift formschliissig eine Außenrippe (162) eines im wesentlichen zylindrischen Gleitrings (161). Der Gleitring (161) ragt mit seinem oberen Bereich in den Ringraum (151) hinein und ist dort mit einer Formdichtung (163) gegen die innere Stirnfläche der äußeren Schürze (153) abgedichtet. Die Anordnung ist offensichtlich derart, daß durch Verschrauben des Gewinderinges (160) auf der äußeren Schürze (153) der Gleitring (161) in axialer Richtung verstellt werden kann. D« äußere Einsatz (103) (Figur 4c) ist wiederum mit einer Bodenplatte (134) versehen, welche von einer Vielzahl von Bohrungen (145) durchsetzt wird. An die Bodenplatte (134) ist ein nach oben ragender, zylindrischer Kragen (135) «geformt, dessen Durchmesser jedoch kleiner als der Durchmess« der Bottenplatte (134) ist Auf diese Weise «tsteht auf der Oberseite der Bodenplatte (134) eine Ringfläche (164), auf welch« ein Formteil (165) aus elastischem Material aufliegt. Das Formteil (165) umfaßt koaxial zueinander einen -4-

Claims (8)

  1. AT396757B inneren Dichtwulst (166), der am Kragen (135) der Bodenplatte (134) anliegt, und einen äußeren Zylinderkragen (167) , an dessen äußerer Mantelfläche etwa axial verlaufende Nuten unterschiedlicher liefe und Neigung (in der Zeichnung nicht erkennbar) eingeformt and. Der äußere Einsatz (103) ist mittels einer Schraube (146), welche eine Bohrung (137) der Bodenplatte (134) 5 durchsetzt und in die Befestigungsbohrung (159) des Einsatzes (102) eingeschraubt ist, so am Einsatz (102) befestigt, daß der Dichtwulst (166) der Formdichtung (165) den Kragen (135) des äußeren Einsatzes (103) gegen die innere Schürze (155) des inneren Einsatzes (102) abdichtet. Der Zylinderkragen (167) des Formteils (165) umgreift dabei das untere Ende der inneren Schürze (155) des Einsatzes (102). 10 In dem so abgedichteten Ringraum (157) zwischen den Einsätzen (102) und (103) ist das in Figur 4b dargestellte Turbinenrad (168) angeordnet. Es umfaßt mehrere radiale Flügel (169), die von einer Nabe (170) ausgehen. Die Nabe (170) ist über den zylindrischen Vorsprung (158) des inneren Einratzes (102) geschoben. Einige Flügel (169) tragen eine kreisbogenförmige Abdeckplatte (171), welche auf der Oberseite der Bodenplatte (134) des Einsatzes (103) aufliegt und je nach Drehstellung bestimmte Durchgangsbohrungen 15 (145) der Bodenplatte (134) freigibt oder verschließt Andere Flügel (169) des Turbinenrades (168) tragen ein Gegengewicht (172), welches für einen ruhigen Lauf des Turbinenrades (168) sorgt Die Funktion der soeben beschriebenen Handbrause ist wie folgt: In der in Figur 3 dargestellten Position des Doppelventilkegels (107) fließt das Wasser aus dem Wasserzulaufraum (106) über den Ventilsitz (114), den Raum (116), die Bohrung (126) des inneren Einsatzes 20 (102) und die Fenster (150) in den Ringraum (152). Von dort strömt das Wasser in axialer Richtung zwischen dem Gleitring (161) und der inneren Schürze (155) des inneren Einsatzes (102) zum Form teil (165). Durch die Nuten im Zylindeikragen (167) des Formteiles (165) tritt das Wasser dann als Strahlenkranz aus, dessen Strahlbild durch die axiale Position des Gleitrings (161) verändert werden kann. Legt man mittels des Betätigungsorgans (111) den Doppelventilkegel (107) gegen den oberen Ventilsitz 25 (114) an, so strömt das Wasser über die Bohrung (156) in den Ringraum (157), versetzt dort das Turbinenrad (168) in Drehung und tritt über die Durchgangsbohrungen (145) in der Bodenplatte (134) aus. Diese Wasserstrahlen pulsieren, da sie von der Abdeckplatte (171) des Turbinenrads (168) periodisch' unterbrochen werden. 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Satz von Handbrausen, die sich jeweils in ihrer Funktion unterscheiden und jeweils umfassen: 40 a) ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem glockenförmigen Endteil, wobei durch den Handgriff ein Wasserzulaufraum verläuft; b) mindestens einen im glockenförmigen Endteil angeordneten Einsatz, welcher wasserführende Kanäle enthält; c) eine Bodenplatte, welche das glockenförmige Endteil nach unten abschließt, wobei im Bereich der 45 Bodenplatte eine Vielzahl von Austrittsausnehmungen und/oder Durchgangsbohrungen für das Wasser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß d) die Gehäuse (1; 101) aller Handbrausen im Satz identisch sind, also nur identische, von der jeweiligen Brausenfunktion unabhängige Kanäle (6,16,19; 106,116,119) und identische, von der Brausefunktion unabhängige Anschlußmittel (17,20; 117,120) aufweisen; 50 e) jede Handbrause des Satzes einen ersten, inneren Einsatz (2; 102) auf weist, der identische, von der jeweiligen Brausenfunktion unabhängige, zu den Anschlußmitteln (17, 20; 117, 120) des Gehäuses (1; 101) komplementäre Anschlußmittel (23,24; 123,124) enthält, von denen ausschließlich Kanäle (26, 29,30; 126,151,156,157) mit großem Querschnitt ausgehen, welche für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz unterschiedlich, der jeweiligen Funktion angepaßt, and; 55 f) jede Handbrause im Satz einen zweiten, äußeren Einsatz (3; 103) aufweist, der sich für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz jeweils unterscheidet und an dem alle wasserführenden Kanäle (39,43,45,145) engen Querschnitts sowie die mideren wartungsbedürftigen Teile zusammengefaßt sind.
  2. 2. Satz von Handbrausen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz (2; 102) am 60 Gehäuse (1; 101) durch eine elastische Rastverbindung (21,22; 121,122) befestigt ist. -5- AT396757B
  3. 3. Satz von Handbrausen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einsatz (3; 103) am inneren Einsatz (2; 102) durch eine zentrale Schraube (46; 146) befestigt ist
  4. 4. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in einer Betriebsart das Wasser durch die Bodenplatte durchsetzende Hülsen und in einer anderen Betriebsart durch Ringschlitze, welche die Hülsen in der Bodenplatte umgeben, ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (42) einstöckig an die Bodenplatte (34) angeformt sind und mit dieser über mehrere radiale Rippen in Verbindung stehen, welche den jeweiligen Ringschlitz (34) überbrücken.
  5. 5. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welch» durch eine zentral angeordnete Lochplatte das Wasser mit Luft angereichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (38) am äußeren Einsatz (3) angeordnet ist und mit der Bodenplatte (34) über einen Hals (36) verbunden ist
  6. 6. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein variabler Strahlenkranz über Nuten an der Umfangsfläche eines Teiles austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an einem Form teil (165) aus elastischem Material ausgebildet sind, welches am äußeren Einsatz (103) angeordnet ist
  7. 7. Satz von Handbrausen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (165) auf ein» Ringfläche (164) der Bodenplatte (134) angeordnet ist, die an der radial inneren Seite durch einen Kragen (135) der Bodenplatte (134) begrenzt ist
  8. 8. Satz von Handbrausen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (165) einen Dichtwulst (166) aufweist der den äußeren Einsatz (103) gegen den inneren Einsatz (102) abdichtet Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT0053786A 1985-03-16 1986-03-03 Handbrause AT396757B (de)

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