DE3101615A1 - Brausekopf, insbesondere fuer sanitaere zwecke - Google Patents

Brausekopf, insbesondere fuer sanitaere zwecke

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DE3101615A1
DE3101615A1 DE19813101615 DE3101615A DE3101615A1 DE 3101615 A1 DE3101615 A1 DE 3101615A1 DE 19813101615 DE19813101615 DE 19813101615 DE 3101615 A DE3101615 A DE 3101615A DE 3101615 A1 DE3101615 A1 DE 3101615A1
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outlet element
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DE19813101615
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English (en)
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Peter 20767 Germantown Bauer, Md.
Günther 7622 Schiltach Buzzi
Werner 7230 Schramberg Mayer
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Hansgrohe SE
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Hansgrohe SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/22Oscillators

Description

Anmelderin: Hans Grohe GmbH & Co.KG Postfach 45
7622 Schiltach'
Brausekopf, insbesondere für sanitäre Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere für sanitäre Zwecke, mit mindestens einem Strahlaustrittselement.
Herkömmliche Brauseköpfe besitzen etwa die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes, aus dessen Grundfläche Strahlen in axialer Richtung des Kegels austreten. Die Wasserstrahlen treten dabei in einen Raumwinkel aus, so daß eine von ihnen benetzte Fläche einen etwa kreisförmigen Querschnitt besitzt. Dies bedeutet jedoch, daß bei Verwendung eines derartigen Brausekopfes zum Duschen von Personen sehr viel Wasser verschwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gleichbleibendem Reinigungseffekt und gleichbleibender Benetzung einen geringeren Wasserverbrauch aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsqemäß vorgesehen, daß bei einem Brausekopf der eingangs genannten Art das
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Strahlaustrittselement um eine Drehachse verstellbar ist und daß die Strahlen in eine etwa senkrecht zur Drehachse verlaufende Fläche radial aus dem Strahlaustrittselement austreten.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen ist die Fläche, auf der die
Wasserstrahlen auf einen Körper auftreffen, sehr schmal, da die Breite dieser Fläche praktisch nur durch die Aufweitung des einzelnen Wasserstrahls bestimmt wird. Diese schmale Fläche kommt der Gestalt eines Menschen sehr nahe, so daß praktisch wenig Wasserstrahlen am Körper des Benutzers vorbeigehen. Dadurch verringert sich der Wasserverbrauch. Die von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen sind sowohl bei Handbrausen als auch bei fest installierten Wandbrausen möglich.Durch die Verstellbarkeit kann beispielsweise eine
Wandbrause an die Größe des Benutzers angepaßt werden.
Die Verstellbarkeit kann dabei so sein, daß bei der Montage eine bestimmte Stellung des einzelnen Strahlaustrittselementes eingestellt und arretiert wird, es ist jedoch auch möglich, daß das Strahlaustrittselement derart befestigt wird, daß es vom Benutzer verdreht werden kann. Durch das Austreten des Strahles erfolgt keine Verstellung des Strahlaus tritt se lementes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Strahlaustrittselement etwa scheibenförmig, vorzugsweise zylinder- scheibenförmig, ausgebildet, wobei die Strahlen aus der Mantelfläche austreten. Durch die Scheibenform ergibt sich eine leichte Verstellbarkeit bzw. Verdrehbarkeit des Strahlaustrittselementes. Dabei kann die Scheibe beispielsweise die Form eines regelmäßigen Vieleckes aufweisen, besonders günstig ist es jedoch, wenn sie die Form einer Zylinderscheibe aufweist.Dabei kann die Mantelfläche auch eine leichte Neigung nach Art eines Kegel stumpfes aufweisen, so daß die Strahlen, die senkrecht aus der Mantelfläche austreten, selbst in der Mantelfläche eines flachen Kegels liegen.
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Besonders günstig ist es, wenn mindestens zwei relativ Zueinander Verstellbare Strahlaustrittselemente vorhanden sind, dabei ist es auch möglich, daß von mehreren StrahläUStrittseleftienten eines nicht verstellbar ist. Durch diese gegenseitige Verdrehbarkeit der strahUustrittselemente läßt sich die Von den Wasserstrahlen benetzte Fläche verändern, Beispielsweise läßt sich die von den Wasserstrahiert des tlnen Strahlaustrittselenentes benetzte Fläche an der Längsseite oder an der Stirnseite der von den Wasserstrahlen des anderen Strahlaustrittselementes benetzten Fläche anordnen.
Dabei sind mindestens zwei Strahlaustrittselemente, vorzugsweise alle vorhandenen Strahlaustrittselemente gleichzeitig einqeschaltet. Zur leichteren Verdrehbarkeit bzw. Verstellbarkeit der Strahldustrittselemente gegeneinander ist vorqesehen, daß die Strahlaustrittselemente zueinander bzw.zu dem Gehäuse des* Brausekopfes komplementäre Anlageflachen aufweisen. Besonders sinnvoll ist es, wenn die Austrittsflache» d.h. die Fläche, in die die Strahlen aus dem Strahlaustrittselement austreten, ein Kreissektor bzw. ein Sektor eines Kegelmantels ist.
Zur weiteren Verringerung des Wasserbedarfes schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, daß mindestens ein Strahlaustrittselement einen Flüidie-ÖsZi1lator aufweist bzw. von einem Fluidic-Oszlllator gebildet wird.Bei der verwendung eines Fluidic-Oszillators ergibt sieh die Wasserersparnis aus der Tatsache, daß in der Austrittsfiäehe, d.h. der Fliehe, in die der strahl austritt, nur ein einzelner Strahl notwindig ist, der jeden Punkt innerhalb dieser Fläche zu einer anderen Zeit trifft.
Ein Fluidic-ΟΐζΊ llatör, wie §r im Zusammenhang mit der Erfindung verwendbar ist, ist beispielsweise aus der DE-OS 28 53 327 bekannt. Bei einer bevorzugten Ausführungiform der Erfindung ist er aber in spezieller Weise umgestaltet, indefl die Wasserein* trittskamffler des Oszillators stark vergrößert ist und eine die Drehachse bildende Welle bzw. eine Wasserzufuhrleitunn durch
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diese Kammer führt.
Der Abstrahlwinkel eines derartigen Fluidic-Oszi1lators
liegt in einem Bereich von etwa 15 bis 90°,vorzugsweise liegt der Winkel zwischen 30 und 60°. Unter Umständen kann auch durch ein Element mit einem Abstrahlwinkel von bis zu 180° vorhanden sein.Bei mehreren Strahlaustrittselementen wird der Abstrahlwinkel vorzugsweise um so kleiner gemacht, je mehr Elemente vorhanden sind. In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Wasserzuführung axial durch das Strahlaustrittselement erfolgt.
Damit wird eine besonders günstige Zufuhr des Wassers in die einzelnen Strahlaustrittselemente erreicht, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn eine
die Drehachse bildende Welle das Strahlaustrittselement vorzugsweise zentral durchsetzt. Dabei ist es besonders günstig, wenn diese Welle als Hohlwelle ausgebildet ist und als Wasserzuführelement für das Strahlaustrittselement dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Strahlaustrittselemente gegenseitig und gegenüber dem Brausekopf im
Bereich ihres Umfangs durch Dicht-Ringe abgedichtet.
Zur Vereinfachung der Herstellung und Montage ist vorgesehen, daß alle Strahlaustrittselemente identisch aufgebaut sind.
Um eine leichtere Verstellbarkeit bzw. Verdrehbarkeit durch den Benutzer zu gewährleisten, weisen die Mantelflächen erfindungsgemäß Riefelungen, Rippen o.dgl. auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Be-Schreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfin-
dungsqemäß ausgebildeten Brausekopf mit zwei Strahlaustrittselementen;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Strahlaustritts
elementes, etwa nach einer der Linie H-II in Fig. 1 entsprechenden Linie;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Strahlaustrittselement nach Fig.2 etwa nach Linie III-III.
Der in Fig. 1 dargestellte Brausekopf 11 ist rechts an ein nicht dargestelltes Wasseranschlußelenent angeschlossen. Es kann sich dabei sowohl um eine ortsfeste Installation als auch um einen Wasserschlauch handeln. Von dem dem Wasseranschluß zugewandten Ende 12 verbreitert sich der innen hohl ausgebildete Kopf 11, wobei beim überaang zum breitesten Teil ein Querbügel 13 im Inneren des Brausekopfes angeordnet ist. Der Bügel besitzt einen Durchlaß 14 für Wasser. In dem Bügel 13 ist eine zentrale Welle 15 verankert, die sich nach vorne über die Vorderfläche des Brausekopfes 11 hinaus erstreckt.
Auf dieser zentralen Welle 15 sind zwei Strahlaustrittselemente 16 drehbar um die Welle 15 gelagert und als Oszillator ausgebi ldet.
Am äußeren Ende 17 der Welle 15 ist ein Deckel 18 mit Hilfe eines Sprengrings 19 befestigt.,Der Sprengring 19 und das
2^ vordere Ende 17 der Welle 15 sind in einer Vertiefung 20 des Deckels angeordnet, die mit Hilfe einer Abdeckplatte 21 geschlossen ist. Der Deckel 18 weist im Bereich seiner Innenseite eine umlaufende Schulter 22 auf, die zusammen mit der Welle 15 eine Ringnut 23 bildet. In diese Ringnut 23 wird im Betrieb ein Rundschnurring eingesetzt, der hier aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist. Im Bereich
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seines Umfanges besitzt der Deckel 18 ebenfalls eine in Axial richtung offene Ringnut 24, die innenseitig durch eine gegenüber der Außenseite verlängerte Schulter 25 begrenzt ist. Die verlängerte Schulter 25 bildet zusammen mit dem flanschartigen Außenrand 26 des Strahlaustrittselementes 16 ebenfalls eine Ringnut 27, die mit der Ringnut 24 fluchtet. In die fluchtenden Ringnuten 24 und 27 kann ein hier nicht dargestellter Dichtring eingesetzt sein, der eine zusätzliche Abdichtung nach außen darstellt.
Die jeweils rechten Seiten der beiden Strahlaustrittselemente 16 sind ähnlich aufgebaut, wie die Innenseite des Deckels 18, d.h. sie besitzen eine verlängerte Schulter 28, die zusammen mit den Außenseiten der Strahlaustrittselemente 16 bzw. des Brausekopfes 11 miteinander fluchtende Ringnuten 29 und 30 bilden. Auch in diesen Ringnuten sind Rundschnurringe eingesetzt, die in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt sind. Aufgrund der einzelnen in den Ringnuten angeordneten Rundschnurringen ist eine Abdichtung des Inneren des Deckels, der Strahlaustrittselemente 16 und des Brausekopfes 11 nach außen gegeben. Das Wasser gelangt durch das Ende 12 des Brausekopfes 11, durch den Durchlaß 14 und Durchlässe 31 axial in das Innere 32 der einzelnen Strahlaustrittselemente, von wo aus es um die Welle und einen Flansch 47 herum durch die Öffnung 48 ins Freie gelängt.
Dabei liegt jedoch die Fläche, innerhalb der die Austrittsstrahlen liegen, in einer senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur Längsachse der Welle 15 lieaenden Fläche.
Das in Fig. 2 dargestellte, gegenüber der Figur 1 leicht abgeänderte Strahlaustrittselement 33 weist in seinem Inneren einen Fluidic-Oszi1lator 34 auf. Das Strahlaustrittselenent 33 ist bündig auf eine als Hohlwelle ausgebildete Welle 35 aufgesetzt, wobei das Wasser durch das Innere 36 der Hohlwelle 35 und in der Wand der Hohlwelle 35 ange-
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brachte Öffnungen 37 in einen ersten kreisrinqfornigon Innenraum 38 des Fluidic-Oszi11ators 34 gelangt. Von dort aus qelangt das Wasser durch die Strahlöffnunq 39 in eine erste Resonanzkamrner 40 des F Iu idic-Oszi 11 ators 34. Aufgrund von sich in der Resonanzkdnmer 34 einstellenden Wirbeln, gelangt abwechselnd ein Wasserstrom durch die obere Hälfte
41 und die untere Hälfte 42 einer kreisringartigen Leitung, wobei beide Teile 41 und 42 in einer zweiten Resonanzkanmer
42 einmünden. Aufgrund der alternierend pulsierenden Wasserströme in den Teilen 41 und 42 des Kreisringraunes und der sich in der Resonanzkammer 42 einstellenden Wirbel verläßt ein Wasserstrahl die Austrittsöffnung 48 des Strahlaustrittselementes 33, der in Ginem Winkel zwischen den beiden durch die gestrichelten Linien dargestellten End-Stellungen ständig hin- und her schwingt. Dieser Austrittswinkel φ liegt etwa im Bereich von 30 bis 60°.
An seiner Außenseite ist das Strahl aus tr i 11 se lernen t 3 3 mit mehreren in Axial richtung verlaufenden Rippen 4b versehen, mit deren Hilfe das Element 33 leichter um seine Längsachse, d.h. um die Achse der Hohlwelle 35 gedreht werden kann.
Geht man von dem in F i g. 1 dargestellten Brausekopf aus und nimmt an, daß er zwei Strahlaustrittselemente etwa derart nach Fig.2 aufweist, so können diese beispielsweise so gedreht werden, daß die beiden Strahlaustrittswinkel miteinander zur Deckung gebracht sind. In diesem Fall wird ein Gesamtwinkel von beispielsweise 60° bestrichen. Verdreht man nun das eine Strahlaustrittselement 33 ur,i einen Winkel von 60° nach oben oder nach unten, so wird von beiden Strahlaustrittselementen ein Winkel von etwa 120° mit Wasser bestrichen. Durch diese Art der Verdrehung bzw. Verstellung eines oder beider Stratilaustrittselenente 16 bzw. 33 Kann die von den austretenden Wasserstrahlen benetzte Fläche an die jeweiligen Erfordernisse eines Benutzers angepaßt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß aus dor Austrittsöffnunn
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jedes Fluidic-Oszi1lators jeweils nur ein Strahl austritt, der jedoch ständig über den Winkel (jl hin- und her schwingt und somit eine Fläche benetzt, wie wenn eine Vielzahl von Strahlen über den gleichen Winkel feststehend angeordnet wären. Dies führt zu einer beachtlichen Wassereinsparunq bei gleichbleibendem Benetzungseffekt.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch ein Strahlaustrittselement 33 nach Fig.2. Hierbei ist die Hohlwelle 35 nur schematisch dargestellt. Es ist aus dieser Darstellung sowohl der Innenraum 38 als auch der obere und untere Teil 41 bzw.42 des zweiten Ringraumes zu sehen.
Ebenfalls zu sehen ist die verlängerte Schulter 28, die die Ringnut 29 bildet.
Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen Strahlaustrittselemente mit Oszillatoren verwerdet wurden, können ebenfalls Brausen mit einer oder mehreren Lochreihen oder auch Flachstrahldüsen verwendet werden. Es kann insbesondere auch günstig sein, eine Kombination eines F luidic-Oszi1lators mit einer Lochreihe oder einer Flachstrahldüse bei einem oder mehreren Strahlaustrittselementen zu verwenden.

Claims (1)

  1. 7622 Schiitach
    Brausekopf, insbesondere für sanitäre Zwecke
    Ansprüche
    Brausekopf (11) insbesondere für sanitäre Zwecke, mit mindestens einem Strahlaustrittselement (16,33), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Strahlaustrittselement (16,33) um eine Drehachse verstellbar ist und daß die Strahlen in eine etwa senkrecht zur Drehachse verlaufende Fläche radial aus dem Strahlaustrittselement (16,33) austreten.
    Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlaustrittselement (16,33) etwa scheibenförmig, vorzugsweis etwa zylinderscheibenförmig ausgebildet ist und die Strahlen aus der Mantelfläche austreten.
    Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei relativ zueinander verstellbare bzw. verdrehbare Strahlaustrittselemente (16,33) vorhanden sind.
    Brausekopf nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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    gekennzeichnet,daß das Strahlaustrittselement (16,33) zu dem benachbarten Strahlaustrittselement (16,33) bzw. zu dem Gehäuse des Brausekopfs (11) komplementäre Anlageflächen aufweist.
    5. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche ein Kreissektor ist.
    6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlaustrittselement (16,33) einen Fluidic-Oszi1lator (34)aufweist bzw. ein Fluidic-Oszi1lator ist.
    7. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrahlwinkel (fl) des Fluidic-Oszi1lators (34) zwischen etwa 15° und 90°, vorzugsweise 30° und 60° liegt.
    8. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführung axial in bzw.durch das Strahlaustrittselement (16,33) erfolgt.
    9. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehachse bildende Welle (15,35) das Strahlaustrittselement (16,33) vorzugsweise zentral durchsetzt.
    10. Brausekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als Hohlwelle (35) ausgebildet ist und als Wasserzuführelement für das Strahlaustrittselement (16, 33) dient.
    11. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlaustrittselement( 16,33) gegenüber einen benachbarten Strahlaustrittselement und/oder gegenüber dem Brausekopf(11) im Bereich seines Umfanges durch Dichtringe abgedichtet ist.
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    12. Brausekopf nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlaustrittselemente (16,33) identisch aufgebaut sind.
    13. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Strahlaustrittselementes (16,33) Riefelungen, Rippen(45) o.dgl. zur leichteren Verdrehbarkeit aufweist.
    14. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achse bildende Welle (15,35)durch die Wassereintrittskammer des Oszillators (34) führt.
DE19813101615 1981-01-20 1981-01-20 Brausekopf, insbesondere fuer sanitaere zwecke Withdrawn DE3101615A1 (de)

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