DE8428386U1 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE8428386U1 DE19848428386 DE8428386U DE8428386U1 DE 8428386 U1 DE8428386 U1 DE 8428386U1 DE 19848428386 DE19848428386 DE 19848428386 DE 8428386 U DE8428386 U DE 8428386U DE 8428386 U1 DE8428386 U1 DE 8428386U1
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Patentanwälte11"' " " " 4830 emersion 1, Vennstrafle 9, Postfach 24 52
Telefon: (0 52 41) 4I 30 54
Olpl.-lng. G. M θ I Ö a U D«t"rn 26,09,1984
Dlpl.-Phy3.Dr. H.-J.StfaUß UnserZelchen T 639 - gM/1f
5 Firma
CF. Tenge-Rietberg Maschinen- u. Armaturenbau Kunststoffwerk u. Werkzeugbau Hoiter Str. Π4-Π8
4815 Schloß Holte-Stukenbrock
Handbrause
25 Die Neuerung bezieht sich auf eine Handbrause, die am Ende eines Schlauches für die Wasserzuführung anzubringen ist.
E-s sind derartige Handbrausen oder -Duschen bekannt, bei denen der Brause- oder Duschkopf drehbar angeordnet ist, verschiedene Brause-
30 düsen aufweist und im inneren mit einer Abdeckung versehen ist, sodaß je nach Einstellung eine ausgewählte Brausedüse von Wasser durchflossen ist und einen, entsprechend ihrer unterschiedlichen Ausbildung, einen engen harten Strahl, einen weiten Sprühkegel oder auch einen gießkannenähnlichen Strahl erzeugt. Üblicher Weise sind
35 an derartigen verstellbar-drehbaren Brauseköpfen drei verschiedene
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Düsen angeordnet*
Andere bekannte Brausen weisen einen Wässefäusläß auf, vor dem eine runde Scheibe zu drehen ist, in der verschiedene Düsenköpfe angeordnet sind, sodaß der von der Brause erzeugte Strahl wählbar einstellbar ist.
Diese bekannten Brausen erfordern aufgrund ihrer Konstruktion nicht nur einen gegenüber üblichen Brausen wesentlich größeren und umfangreicheren Brausekopf, sondern es ist in dem Brausekopf auch eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik oder Anordnung enthalten, die die Funktionsfähigkeit auf die Dauer beeinträchtigen kann, insbesondere beispielsweise bei stark kalkhaltigem Wasser, das insbesondere in den engen Passungen und aufeinander!iegenden Dichtflächen Ablagerungen erzeugt, die von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen, damit sie nicht die Funktion, insbesondere beim Umschalten von ein Brausebild auf ein anderes beeinträchtigen. Die Anordnung von drei verschiedenen Düsen in einem Kopf, die jeweils für die Funktionsstellung wählbar sind, bedingt nicht nur wesentlich größere Abmessungen des Kopfes als sonst üblich, sondern beschränkt auch die Anzahl der verwendbaren Düsen auf etwa drei. Damit ist auch die Möglichkeit der wählbaren Brausebilder beschränkt. Im übrigen müssen die einzelnen Düsen um den Kopf nicht überdimensional groß gestalten zu müssen, verhältnismäßig klein konstruiert und ausgeführt werden und dadurch ergeben sich widerum Schwierigkeiten, insbesondere bei Düsen, die beispielsweise einen möglichst weiten Sprühkegel erzeugen sollen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt eine Handbrause der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten vermieden werden, mit der die verschiedensten Brausebilder dargestellt werden können, die einfach aufgebaut ist und zur Erzeugung der Brausebilder keine besonderen mechanischen, gegeneinander beweglichen Teile aufweist und die einen großen Durchlaßquerschnitt ausnutzbar macht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Handbrause der gättungsgernäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dent etwa rohrförmigen starren Handgriff und dem etwa runden, aus Gehäuse und Brausesieb bestehenden Brausekopf, eine Trennkupplurtg angeordnet ist. 5
Trennkupplungen für Wasserschläuche, die beim Entkuppeln die Wasserzufuhr absperren und beim Kuppeln die Wasserzufuhr freigeben, sind ansich seit langem bekannt. Derartige Trennkupplungen jedoch in Verbindung mit einer Handbrause zu benutzen ist noch nicht vorgeschlagen worden; insbesondere bei Anordnung der Trennkupplung zwischen dem Handgriff und dem Brausekopf ergeben sich jedoch nach der Neuerung sehr erhebliche Vorteilet Das zu einer derartigen Kupplung gehörige, vorzugsweise mit Stößel versehene Ventil, ist in dem starren Handgriff untergebracht und es wird jeweils lediglich der Brausekopf ausgetauscht, der aus einem immer gleichgeformten und daher wirtschaftlich herzustellenden Gehäuseteil besteht, an dem jeweils verschiedene Auslässe zur Erzeugung unterschiedlicher Braü'-sebilder angeordnet sind. Ein Brausekopf nach der Neuerung hat daher einen seiner Größe optimal angepaßten Auslaß und erlaubt daher die Ausbildung der verschiedenartigsten unterschiedlichen Brausebilder, wobei keinerlei Beschränkungen gegenüber ganz einfachen Brausen bestehen und die gesamte Größe der Brause in ihren Dimensioneil die einfachen üblichen Brausen nicht übertrifft. Eine Brause nach der Neuerung ist daher betriebssicher und in jeder Hinsicht einfach zu handhaben. Durch die Auswechselbarkeiten nur des Kopfes bei einer Brause nach der Neuerung ergibt sich als weiterer Vorteil , daß bei Nichtgebrauch sämtliche Köpfe von dem Handgriff getrennt derart abgelegt werden können, daß das Wasser vollständig herausläuft, sodaß die nachteilige Erscheinung vermieden wird, die darin besteht, daß das Wasser üblicherweise aus Brauseköpfen, zumindest nicht vollständig abläuft, und bei Nichtgebrauch dann Kalk- oder andere Ablagerungen, insbesondere im Bereich der feinen Düsendurchgangslöcher entstehen, die die Funktion der Brause erheblich beeinträchtigen. Eine Brause nach der Neuerung weist also nicht nur Vorteile gegenüber bisher bekannten Brausen mit Wechsel düsen auf, son-
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„ dern sogar Vorteile gegenüber den bisher bekannten üblichen einfachen Brausen.
Nach der Neuerung kann die Trennkupplung zwischen Handgriff und c Brausekopf derart ausgebildet seins daß sie aus einem Rohrzapfen an einem Teil und einer Aufnahmehülse am anderen Teil besteht, wobei vorzugsweise der Rohrzapfen mit einem O-Ring als Dichtung und die Aufnahmehülse mit einem Dichtungssitz für den O-Ring versehen ist. Wenn der Rohrzapfen an dem Brausekopf angeordnet ist, besteht IQ damit auch eine gute Möglichkeit die verschiedenen Brauseköpfe an einem Gestell mit entsprechenden Aufnahmebohrungen abzulegen, damit sie jederzeit, je nach Wahl, griffbereit sind und beim Ablegen das Wasser aus dem Brausekopf sicher nach unten durch den Zapfen ablaufen kann.
15
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind die Querschnitte der Abschlußränder der Äufnahmehülse und der Basis des Rohrzapfens gleich-
|, geformt. Zweckmäßig kann an dem einen Teil Vorsprünge angeordnet
sein, die das andere Teil formschlüssig übergreifen. Vorteilhaft sin(* ^e Vorsprünge zungenförmig ausgebildet, wobei die Oberflächen gleich zu beiden Teilen liegen und in Vertiefungen des gegenüberliegenden TEiIs eingreifen. Durch diese Verbindung zwischen dem starren Handgriff und dem abnehmbaren Brausekopf wird eine feste und vor allem starre gegen jede Verdrehung gesicherte Verbindung 2g erreicht, die auch extremen Belastungen standhält.
Zur Verbindung zwischen dem einen und dem anderen Teil sind Vorsprünge einer Rastklinke,im wesentlichen einander gegenüberliegend, angeordnet. Diese Rastklinke bewirkt eine kraftschlüssige Verbin-3Q dung zwischen den Teilen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind zwei im Abstand voneder Mittellinie des Handgriff-Teils vorspringende Zungen in entsprechende Vertiefungen im Brausekopf ein-
\ greifend ausgebildet, dadurch wird eine hochbelastbare formschlüs-
sige Verbindung erreicht.
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Nach einer bevorzugten Ausführungfform ist in einem der beiden voneinander trennbaren Teile eine zur Trennkupplung parallele Rastklinke angeordnet. Diese Rastklinke kann im Gehäuse verdeckt gelagert sein, sodaß lediglich ihr Betätigungsknopf aus dem Gehäuse herausragt.
Die Trennkupplung zwischen dem Brausekopf und dem Handgriff ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß in dem rohrförmigen starren Handgriff stromaufwärts vor der mechanischen Kupplung des Kopfes ein Rückschlagventil angeordnet ist, dessen federbelastetes Ventil von einem am Brausekopf angeordneten Stift in Offenstellung gehalten wird. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an dem federbelasteten Ventil ein Durchlaß mit geringem Querschnitt als Leckstelle für unter Druck stehendes Wasser angeordnet. Es ist dies eine besonders einfache und sichere Ausführungsform der Trennkupplung und es wird damit erreicht, daß nach dem Schließen des Zulaufventils an der Brausearmatur und nach dem Abnehmen des Brausekopfes noch in dem Schlauch der Handbrause unter Druck stehendes Wasser sich entspannen kann, sodaß bei Nichtgebrauch der Brauseschlauch unbelastet durch Innendruck ist.
Ein Ablagegestell für den abgekuppelten Brausekopf ist vorzugsweise mit einer Halterung versehen, die an dem Kupplungsteil des Brausekopfes formschlüssig angreift. Dadurch werden die Brauseköpfe nicht nur, wie schon ausgeführt,nach der Ablage entwässert, sondern sie werden auch {jriffgerecht und sicher gehalten, so daß sie auch beispielsweise bei unbeabsichtigtem Anstoßen nicht aus der Halterung herausfallen können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführugnsbeispiels mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Brause nach der Neuerung von der
Seite gesehen; Figur 2 eine Brause, entsprechend Fig. 1 im Schnitt
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Figur 3 eine Brause von oban gesehen Figur 4 Brausekopf von der Seite gesehen,
teilweise geschnitten Figur 5 Brausekopf von oben gesehen
Ein Handgriff 1 der Brause ist in üblicher Weise leicht gebogen, rohrförmig mit einem inneren längsweise verlaufenden Durchlaß 3 versehen und an einem Ende ist ein Gewinde 2 zur Schraubverbindung mit dem Brauseschlauch angeordnet. Innerhalb des Handgriffes ist in dem Durchlaß 3 ein Rückschlagventil 4 angeordnet, das aus einem fest angeordneten, etwa düsenförmigen Durchlaß 5 mit Ventilsitz 6 besteht, sowie aus dem eigentlichen, beweglichen Ventil körper 7 mit einem innerhalb der Durchlaßbohrung verschieblichen Schaft 8 an dem stromaufwärts der Ventilkegel 9 angeordnet ist, der mit dem Ventilsitz 6 zusammenwirkt. Der Schaft 8 des beweglichen Teils des Ventils ist mit einem Sackloch 10 von der Seite des Ventil kegeis 9 her versehen. Von diesem Sackloch 10 führt eine enge Bohrung 11 durch den Schaft hindurch auf die Abflußseite des Ventils. Dadurch wird bei geschlossenem Ventil ein Druckausgleich bzw. ein Druckabbau erreicht, nachdem der Zulauf zu dem an den Handgriff 1 angeschlossenen Schlauch geschlossen ist, so daß der Schlauch bei Nichtgebrauch druckentlastet ist.
Das dem mit dem Schlauchgewinde 2 versehenen Ende gegenüberliegende Ende des Handgriffes 1 ist mit einer Erweiterung 12 des Längsdurchlasses 3 versehen, die als Hülse zur Aufnahme des Zapfens 13 an dem abnehmbaren Brausekopf 14 dient. Hülse 12 und Zapfen 13 haben kreisrunden Querschnitt. Der Zapfen 13 ist nahe seinem Ende mit einem Dichtungsring 15 versehen, der sich gegen die Innenseite der Hülse beim Einstecken dicht anlegt.
Der Brausekopf ist in wesentlichem in üblicher Weise ausgestaltet - die innere Form ist derart konstruiert, daß beim Aufstellen auf den Zapfen das im Brausekopf vorhandene Wasser zumindest weitgehend durch den Zapfen ablaufen kann. Der Auslaß 16 des Brausekopfes 14
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ist bei den verschiedenen zu einem Handgriff gehörigen Brauseköpfen mit unterschiedlichen Düsen, Sieben u. dgl. versehen, mit denen die erwünschten unterschiedlichen Brausebilder erzeugt werden.
Innerhalb des Zapfens 13 des Brausekopfes ist mit einer in die Durchlaßbohrung 18 eingesetzten Halterung 17 ein Stift 19 angeordnet, der aus dem Zapfen herausragt zur Betätigung bzw. öffnung des Rückschlagventils 4, bei in dem Handgriff 1 eingesetztem Brausekopf 14. Zweckmäßig ist die Halterung 17 für den Stift 19 innerhalb der Bohrung 18 in den Zapfen 13 des Brausekopfes 14 einstellbar, um die Öffnungsstellung des Ventils 4 in dem Handgriff damit regeln zu können.
Der Handgriff 1 ist an der Einsteckseite für den Brausekopf mit zwei symmetrisch angeordneten, gespreizten Zungen 20 versehen, bis über sein Zentrun- hinausgehend übergreifen, wobei im Brausekopf 14 entsprechende Ausnehmungen für diese vorragenden Zungen 20 am Handgriff angeordnet sind. Dadurch wird eine weitgefaßte, formschlüssige Verbindung zwischen dem Handgriff und dem eingesteckten Brausekopf erreicht, wobei die Oberflächen von Zungen und Brausekopf glatt ineinander übergehen, sodaß keine Stoßkanten vorhanden sind, sondern lediglich eine enge Fuge 21, die im Gebrauch nicht stört, sondern allenfalls eine ästhetische Wirkung hat.
Zur festen Halterung des Brausekopfes 14 an dem Handgriff 1 ist zweckmäßig auf der gleichen Seite wie der Auslaß 16 des Brausekopfes an dem Handgriff 1 eine Rastklinke 22 angeordnet, die um eine Schwenkachse 23 kippbar ist. Der Betätigungshebel 24 der Rastklinke 22 ist etwa in der Ebene des Auslaßendes der Hülse 13 mittels einer Feder an dem Handgriff 1 abgestützt während der gegenüberliegende Rastarm 26,der in Richtung des Brausekopfes weist, mit einer nach innen gerichteten Abwinklung 27 in einer Aussparung im Vwrdeyende des Handgriffes 1 eine entspröchende Aussparung öder Nut 28 in dem Zapfen 13 des eingesetzten Brausekopfes 14 hintergreift und damit
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den Brausekopf 14 kraftschlüssig in dem Griffteil 1 festhält, it
i Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel einer Handbrause nach der
Erfindung ist lediglich beispielhaft wiedergegeben, die formschlüs-5 si ge Verbindung zwischen Brausekopf und Handgriff kann auch in an- t. derer Weise ausgestaltet sein, beispielsweise derart, daß ein einfacher ebener Schnitt zwischen den beiden Teilen die Trennungslinie bildet, wobei zur formschlüssigen Verbindung, insbesondere zur Ver-I hinderung einer Verdrehung zwischen beiden Teilen innerhalb der
I 10 Schnittebene hervorragende Vorsprünge des einen Teils in entsprechende f. Rücksprünge des arideren Teils eingreifen. Auch ist es selbstverständ-
J lieh nach der Neuerung möglich, den Zapfen an dem Handgriff anzu-
' ordnen und die Hülse übergreifenu an dem Brausekopf anzuformen.
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Claims (12)

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    Patentanwälte 4830 Gütersloh1,VennstraQe S, Postfach 24
    Telefon: (0 52 41) 1 30 54
    □ipwng. G.Meidau o^m 26.09.1984
    □ipl.-PhyiOr. H."J.StraUß UnserZalchen J 539 _
    Schutzansprüche
    '■ Handbrause die am Ende eines Schlauches für die Wasserzuführung anzubringen ist, dadurch gekennzeichnetadaß zwischen dem etwa rohrförmigen starren Handgriff (1) und dem etwa runden, aus Gehäuse und Brausesieb bestehenden Brausekopf (14) eine Trennkupplung (4) angeordnet ist.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (4) aus einem Rohrzapfen (13) an einem Teil und Aufnahpiehülse (12) am anderen Teil besteht, wobei vorzugsweise der Rohrzapfdn (13) mit einem O-Ring (15) als Dichtung und die Aufnahmehülse mit einem Dichtungssitz für den O-Ring versehen ist.
  3. 3. Handbrause nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Abschlußränder der Aufnahmehülse (12) und der Basis des Rohrzapfens (13/ gleichgeformt sind.
  4. 4. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil Vorsprünge angeordnet; sind, die das andere Teil formschlüssig übergreifen.
  5. 5. Handbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge zungenförmig ausgebildet sind, Oberflächen gleich zu beiden Teilen liegen und in Vertiefungen des gegenüberliegenden Teils eingreifen.
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    a*.-.· ·■·:.:. τ 639
    : -
  6. 6. Handbrause nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorsprünge einer Rastklinke zur Verbindung zwischen dem einen und dem anderen Teil im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
    5
  7. 7. Handbrause nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, im Abstand von der Mittellinie des Handgriff-Teils vorspringende Zungen (20) in entsprechende Vertiefungen im Brausekopf (14) eingreifen.
    \
  8. 8. Handbrause nach Anspruch 1 und einem der vorstehender Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden voneinander trennbaren Teile eine zur Trennkupplung parallele Rastklinke (22) angeordnet ist.
    15
  9. 9. Handbrause nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rastklinke (22) im Gehäuse verdeckt gelagert ist und lediglich P ihr Betätigungsknopf (24) aus dem Gehäuse herausragt.
  10. 10. Handbrause nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen, starren Handgriff (1) stromaufwärts vor der mechanischen Kupplung des Kopfes (14) ein Rückschlagventil (4) angeordnet ist, dessen Ventilkörper (8,9) von einem am Brausekopf (14) angeordneten Stift (19) in Offenstellung gehalten wird.
  11. 11. Handbrause nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem V^ntilkörper (8,9) ein Durchlaß (10,11) mit geringem Querschnitt als Leckstelle für unter Druck stehendes Wasser angeordnet ist.
    30
  12. 12. Handbrause nach Anspruch 1 und einem äfx vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ablagegestell für den abgekuppelten Brausekopf, ;nit einer Halterung, die an dem Kupplungsteil formschlüssig angreift.
DE19848428386 1984-09-27 1984-09-27 Handbrause Expired DE8428386U1 (de)

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DE (1) DE8428386U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509602A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Handbrause

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509602A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Handbrause

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