DE4434601A1 - Brausegarnitur mit einstellbarem Klemmelement - Google Patents

Brausegarnitur mit einstellbarem Klemmelement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brausegarnitur mit einer Halte­ rung, an der eine Handbrause befestigbar ist,. und mit einem die Halterung tragenden Brauseschieber, der höhenverstell­ bar mit einer an einer Wand befestigten Führungsstange ver­ bunden ist und mindestens ein Feststellelement aufweist, über das der Brauseschieber an der Führungsstange unter Klemmwirkung lösbar feststellbar ist.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Brausegarnitur mit einer Halterung, welche eine Aufnahme aufweist, in der eine Handbrause befestigbar ist, und mit einem die Halterung tragenden Brauseschieber, der höhenverstellbar mit einer an einer Wand befestigten Führungsstange verbunden ist.
Brausegarnituren der vorstehend genannten Art ermöglichen es bei öffentlichen oder privaten Duschen die Handbrause an einer Halterung zu befestigen, die selbst wiederum an einer an einer Wand befestigten Führungsstange höhenverstellbar gehalten ist. Dabei ist es in vielen Fällen wünschenswert, die Halterung an der Führungsstange stufenlos ohne kompli­ zierte Handgriffe verschieben zu können.
Eine Brausegarni­ tur, die dies ermöglicht, ist beispielsweise aus der deut­ schen Patentanmeldung DE 40 00 621 A1 bekannt. Bei dieser Garnitur ist der die Halterung tragende, auf der Führungs­ stange bewegliche Brauseschieber als die Wandstange umge­ bendes Gehäuse ausgebildet, in dem ein Feststellelement einsitzt. Dieses Feststellelement steht mit einer auf der Rückseite der Führungsstange eingeformten und sich über deren Länge erstreckende Nut derart in Eingriff, daß die von ihm ausgeübte Klemmkraft leicht durch Handbetätigung des Brauseschiebers überwunden werden kann, wobei diese Kraft aber dennoch ausreicht, den Brauseschieber mit der Halterung in der gewünschten Position auf der Führungsstan­ ge zu halten. Darüber hinaus ist bei der bekannten Brause­ garnitur die Halterung schwenkbeweglich an dem Brauseschie­ ber gehalten. Ein Vorteil der bekannten Brausegarnitur liegt darin, daß die durch das Arretieren des Brauseschie­ bers auf der Führungsstange entstehenden Gebrauchsspuren nur auf der rückwärtigen Seite der Führungsstange sichtbar sind und somit die Gesamterscheinung der Führungsstange auch nach längerem Gebrauch nicht stören. Zusätzlich kann aufgrund der Schwenkbeweglichkeit der Halterung die Stel­ lung der Handbrause leicht an den jeweiligen Verwendungs­ zweck angepaßt werden.
Nachteilig erweist sich bei der bekannten Garnitur jedoch, daß die Klemmwirkung des Feststellelements bei regelmäßiger Benutzung der Handbrause aufgrund von Verschmutzungen der Führungsstange und Verschleiß des Feststellelements derart nachläßt, daß sie nach längerer Gebrauchsdauer oft nicht mehr ausreicht, den Brauseschieber an der Führungsstange selbsttätig zu halten. Gleiches gilt bei der bekannten Gar­ nitur für das zwischen Halterung und Brauseschieber ange­ ordnete Schwenkgelenk, das sich aufgrund der notwendigen genauen Positionierung meist nur ruckartig und mit erhebli­ chem Kraftaufwand betätigen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausegarni­ tur der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Standzeit insgesamt bei unverändert einfacher Handhabung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird in einer ersten Ausgestaltung der Erfin­ dung dadurch gelöst, daß das Feststellelement als elasti­ scher Körper ausgebildet ist, der über ein verstellbares Spannmittel druckbeaufschlagt und eine Klemmkraft auf die Führungsstange ausübend ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung wirkt auf das als elastischer Körper ausgebildete Feststellelement ein Spannmittel ein, dessen auf das Feststellelement ausgeübte Kraft veränderbar ist. Durch die Kraft des Spannmittels wird dabei das Feststell­ element zusammengedrückt und übt, beispielsweise aufgrund seiner mit der Einspannung durch das Spannmittel einherge­ henden Dickenzunahme, eine in Richtung der Führungsstange gerichtete Klemmkraft auf. Wird nach längerem Gebrauch der Brausegarnitur festgestellt, daß die Klemmkraft des Fest­ stellelements nicht mehr ausreicht, den Brauseschieber an der Führungsstange zu halten, so kann aufgrund der Ver­ stellbarkeit des Spannmittels das Feststellelement nachge­ spannt werden, bis die von ihm ausgeübte Klemmkraft wieder zum Halten des Brauseschiebers ausreicht.
Das Nachstellen des Spannmittels läßt sich besonders ein­ fach dann durchführen, wenn das Spannmittel als parallel zu der Führungsstange ausgerichtete Spannschraube ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann die Spann­ schraube leicht erreich- und verstellbar angeordnet werden, ohne den Gesamteindruck der Brausegarnitur zu stören. Dabei sollte die Spannschraube frei drehbar in oder an dem Brau­ seschieber gelagert und auf der Spannschraube eine auf das Feststellelement einwirkende Mutter angeordnet sein. Auf diese Weise kann die auf das Feststellelement ausgeübte Spannkraft ohne eine den Gesamteindruck der Garnitur gege­ benenfalls störende Lageänderung der Spannschraube ver­ ändert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, zwischen dem Feststellelement und der Führungs­ stange ein an der Führungsstange anliegendes und mit dem Brauseschieber mitbewegtes Gleitstück anzuordnen. Durch dieses Gleitstück wird zum einen verhindert, daß den opti­ schen Eindruck störende Gebrauchsspuren auf der Führungs­ stange entstehen. Zum anderen ermöglicht es die erfindungs­ gemäße Verwendung eines Gleitstücks, das Material des Fest­ stellelements optimal im Hinblick auf das Ausüben der Klemmkraft auszulegen, ohne dabei Rücksicht auf die Gefahr eines Anklebens des Feststellelements auf der Führungsstan­ ge nehmen zu müssen, durch die ein leichtes Verschieben dem Brauseschiebers auf der Führungsstange behindert werden könnte.
Im Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit der er­ findungsgemäßen Brausegarnitur ist es günstig, wenn das Feststellelement rohrförmig ausgebildet ist. Dies gilt ins­ besondere dann, wenn die vorstehend erläuterte Spannschrau­ be als Spannmittel eingesetzt wird. Dabei sollte die Durch­ gangsöffnung des Feststellelements einen doppelkonischen Querschnitt aufweisen. Durch diese Querschnittsform wird eine verstärkte Dickenausdehnung des elastischen Feststell­ elements bei einer Druckbelastung in dessen Längsrichtung erreicht. In diesem Zusammenhang ist es auch sinnvoll, wenn das Feststellelement gegen einen an dem Brauseschieber aus­ gebildeten Absatz abgestützt ist, an welchem ein in die Öffnung, des Feststellelements eingreifender Vorsprung ange­ formt ist. Auf diese Weise kann wirkungsvoll verhindert werden, daß das Feststellelement bei einer Druckbelastung verkantet und eine ungleichmäßige Klemmkraft auf die Füh­ rungsstange ausübt.
Eine Vielzahl von Möglichkeiten der optischen Ausgestaltung der Brausegarnitur ergeben sich, wenn der Brauseschieber ein Gehäuse bildet. In diesem Gehäuse können die für das Halten des Brauseschiebers an der Führungsstange und das Ausüben der Klemmkraft benötigten Elemente unsichtbar und geschützt gegen Feuchtigkeit untergebracht werden.
Handhabung und Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung können zusätzlich dadurch verbessert werden, daß zwischen dem Brauseschieber und der Halterung ein Schwenk­ gelenk für die Halterung ausgebildet ist und daß das Gelenk durch ein zwischen dem Brauseschieber und der Halterung angeordnetes Dichtelement gegenüber der Umgebung abgedich­ tet ist. Dabei sollte im Hinblick auf eine verlängerte Standzeit der Garnitur das Dichtelement ein in die Halte­ rung oder den Brauseschieber eingeformte Nut einliegender O-Ring sein.
Gemäß einer alternativen Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist die Aufnahme für die Handbrause an einem schwenkbeweglich an der Halterung befestigten Haltekopf ausgebildet und die Schwenkstellung des Haltekopfes mittels eines mit der Halterung verbundenen Feststellelements arre­ tierbar. Diese Lösung ermöglicht es, die an der Halterung befestigte Handbrause beliebig zu verschwenken und dabei in der gewünschten Stellung zu arretieren ohne Gefahr zu lau­ fen, daß die Handbrause aufgrund des in dem entsprechenden Schwenkgelenk nach längerer Gebrauchsdauer stets entstehen­ den Verschleißes sich selbsttätig aus der gewünschten Stel­ lung hinausbewegt.
Die Handbarkeit des zum Feststellen des Haltekopfes in die­ sem Fall verwendeten Elements kann dadurch vereinfacht wer­ den, daß das Feststellelement einen gegenüber dem Haltekopf angewinkelten Hebelabschnitt aufweist, über den das Fest­ stellelement insgesamt von dem Haltekopf durch Druckbeauf­ schlagung abschwenkbar ist.
Das Feststellelement kann als Rastkörper ausgebildet sein, dessen Rastfläche mit an dem Haltekopf ausgebildeten Rast­ flächen verrastbar ist. Auf diese Weise erhält man eine besonders robuste Feststellvorrichtung für die Aufnahme der Handbrause. Dabei sollte das Feststellelement von einem federelastischen, mit der Halterung verbundenen Haltestück getragen sein, um ein selbsttätiges Anschwenken dieses Feststellelements an den Aufnahmekopf und damit seine selbsttätige Verriegelung in der gewünschten Stellung si­ cherzustellen. Ergänzend oder alternativ kann dieses selbsttätige Verriegeln dadurch erreicht werden, daß das Feststellelement durch die Kraft eines in Richtung des Hal­ tekopfes wirkenden, elastischen Elements durckbelastet ist, wobei sich im Hinblick auf die Möglichkeiten der Gestaltung der Brausegarnitur gezeigt hat, daß es günstig ist, wenn das betreffende elastische Element eine Spiralfeder ist. In diesem Zusammenhang ebenso sinnvoll ist es, wenn die Halte­ rung ein Gehäuse bildet, welche die zum Feststellen des Aufnahmekopfes benötigten Elemente aufnimmt.
Die Handhabung und Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Brausegarnitur können auch bei dieser Variante der Erfin­ dung zusätzlich dadurch verbessert werden, daß zwischen dem Brauseschieber und der Halterung ein Schwenkgelenk für die Halterung ausgebildet ist und daß das Gelenk durch ein zwi­ schen dem Brauseschieber und der Halterung angeordnetes Dichtelement gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Dabei sollte im Hinblick auf eine verlängerte Lebensdauer der Garnitur, das Dichtelement ein in einer die Halterung oder in dem Brauseschieber eingeformten Nut einliegender O-Ring sein.
Die Erfindung zeigt sich insbesondere dadurch aus, daß ein einfach und sicher ein- und nachstellbarer Brauseschieber und ein Aufnahmekopf geschaffen sind. In beiden Fällen kön­ nen die beim Gebrauch derartiger Brausen auftretenden Ein­ flüsse geschickt ausgeschaltet werden. Die Einzelteile des Feststellelementes und des Rastkörpers sind im ein Gehäuse aufweisenden Brauseschieber bzw. in der entsprechend ausge­ bildeten Halterung sicher und formschön untergebracht. Die Handhabung ist einfach, wobei sich auch insgesamt eine den ästhetischen Bedingungen optimal genügende Brausegarnitur ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehö­ rigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dar­ gestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Brausegarnitur im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößerter Ansicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt B von Fig. 1 in vergrößerter Ansicht.
Die Brausegarnitur weist einen auf einer Führungsstange 1 mit ovalem Querschnitt verschiebbaren Brauseschieber 2 und eine von diesem getragene Halterung 3 auf. Die Halterung 3 und der Brauseschieber 2 sind jeweils als Gehäuse ausgebil­ det und über ein Schwenkgelenk 4 derart miteinander verbun­ den, daß die Halterung 3 gegenüber dem Brauseschieber 2 um eine parallel zur Führungsstange 1 ausgerichtete Schwenk­ achse X verschwenkbar ist. Dabei ist das Schwenkgelenk 4 durch den in eine Gehäuseöffnung 2a des Brauseschiebers 2 eingreifenden Zapfen 5a eines in der Halterung 3 einsitzen­ den Gelenkkörpers 5 gebildet, der durch ein auf ihn aufge­ preßtes, scheibenförmiges Verriegelungselement 6 in dem Brauseschieber 2 gehalten wird. Die im Bereich des Schwenk­ gelenks 4 angeordneten Oberflächen 2b, 5b des Gelenkkörpers 5 und des Brauseschiebers 2 sind eben ausgebildet, wobei in die Oberfläche 2b des Brauseschiebers 2 eine Kreisnut 2c eingeformt ist. In der Kreisnut 2c ist ein O-Ring 7 einge­ legt, der an der Oberfläche 5b des Gelenkkörpers 5 anliegt und das Schwenkgelenk 4 gegenüber der Feuchtigkeit der Um­ gebung abdichtet, ohne dessen Drehbeweglichkeit zu behin­ dern.
In dem der Rückseite der Führungsstange 1 zugeordneten Be­ reich des Brauseschiebers 2 ist ein Feststellelement 8 an­ geordnet. Das Feststellelement 8 ist rohrförmig ausgebildet und weist hinsichtlich seiner Durchgangsbohrung in Längs­ richtung einen doppelkonischen Querschnitt auf, wobei sich der Querschnitt jeweils zu den stirnseitigen Flächen des Feststellelements 8 erweitert. Zusätzlich weist das Fest­ stellelement 8 eine quer zu dessen Längsachse ausgerichtete Aufnahme 8a für eine Mutter 9 auf. In die Mutter 9 ist eine Spannschraube 10 eingeschraubt, die in die Durchgangsboh­ rung des Feststellelements 8 eingeführt ist. Die Spann­ schraube 10 ist in dem Brauseschieber 2 frei drehbar gela­ gert, da ihr Schraubenkopf 10a mit seiner Unterseite an den Rändern einer Durchgangsbohrung 2d des Brauseschiebers 2 für den Schraubenhals 10b der Spannschraube 10 abgestützt ist. Seine Oberseite ist an einem Einsatzstück 11 abge­ stützt, welches in einer Einsenkung 2e des Brauseschiebers 2 eingepreßt ist, die auch den Schraubenkopf 10a der Spann­ schraube 10 aufnimmt.
Oberhalb des rohrförmigen Feststellelements 8 ist in dem Brauseschieber 2 ein Einsatzstück 12 angeordnet. Dieses Einsatzstück 12 bildet zum einen mit seiner der Führungs­ stange 1 zugeordneten Fläche eine Führung für den Brause­ schieber 2 an der Führungsstange 1. Zum anderen bildet das Einsatzstück 12 mit seiner dem Feststellelement 8 zugeord­ neten Fläche einen Anschlag für das Feststellelement 8. Darüber hinaus weist das Einsatzstück 12 einen Vorsprung 12a auf, welcher in die Durchgangsbohrung des Feststellele­ ments 8a eingreift.
Zwischen dem Feststellelement 8 und der Führungsstange 1 ist ein erstes, an der Führungsstange 1 anliegendes Gleit­ stück 13 angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, das elastische Material des Feststellelements 8 ohne Rücksicht auf die Gefahr eines Anhaftens des Feststellelements 8 an der Führungsstange 1 auszuwählen. Ein zweites Gleitstück 14 ist auf der dem ersten Gleitstück 13 gegenüber liegenden Seite der Führungsstange 1 angeordnet und mit seiner von der Führungsstange 1 abgewandten Frontfläche an den Gehäu­ sewänden des Brauseschiebers 2 so abgestützt, daß es eben­ falls eine Führung für den Brauseschieber 2 an der Führungsstange 1 bildet.
Zur Montage der Brausegarnitur ist die rückwärtige Gehäuse­ wand des Brauseschiebers 2 als mit dem übrigen Gehäuse des Brauseschiebers 2 verrastbarer Deckel 15 ausgebildet.
Der Gelenkkörper 5 sitzt formschlüssig eingerastet in der als Gehäuse ausgebildeten Halterung 3 ein. Diese weist in ihrem vorderen Bereich parallel zueinander ausgerichtete, vorstehende Abschnitte 3a auf, die gegenüber dem übrigen Gehäuse der Halterung 3 vorstehen und gabelförmig einen annähernd zylinderförmigen Aufnahmekopf 16 umgreifen. Der Aufnahmekopf 16 ist dabei in Gelenken 17 der vorstehenden Abschnitte 3a um eine weitere Schwenkachse y drehbar gela­ gert.
Der Schwenkkopf 16 weist eine konisch ausgeformte Aufnahme­ öffnung 16a für eine nicht gezeigte Handbrause auf. An sei­ nem der Halterung 3 zugeordneten Rücken 16b ist zusätzlich durch parallel zueinander sich erstreckende Einkerbungen eine Rastfläche 16c ausgebildet. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand greifen in die Einkerbungen der Rastfläche 16c entsprechend ausgebildete Vorsprünge 18a eines Rastkörpers 18 und verhindern eine Schwenkbewegung des Aufnahmekopfes 16.
Der Rastkörper 18 weist einen einstückig an ihm angeformten Hebelabschnitt 18b auf, der in eine entsprechend geformte Gehäuseausnehmung 3b der Halterung 3 hineinreicht. Auf der rückwärtigen Fläche 18c des Rastkörpers 18 ist eine Einsen­ kung 18d eingeformt, in der das eine Ende einer zwischen dem Rastkörper 18 und dem Gelenkkörper 5 eingespannten Spi­ ralfeder 19 einsitzt. Mit ihrem anderen Ende sitzt die Spi­ ralfeder 19 in einer entsprechenden Einsenkung 5c des Ge­ lenkkörpers 5 ein.
Durch die Kraft der Spiralfeder 19 wird der Rastkörper 18 gegen den Aufnahmekopf 16 gedrückt. Sobald in Richtung des Pfeils P manuell Druck auf den Hebelabschnitt 18b des Rast­ körpers 18 ausgeübt wird, wird dieser gegen die Kraft der Spiralfeder 19 verschwenkt und hebt dabei von der Rastflä­ che 16c des Aufnahmekopfes 16 ab. Dieser ist nun frei be­ weglich und kann in die gewünschte Position gebracht wer­ den. Anschließend wird der Hebelabschnitt 18b kraftentla­ stet, so daß der Rastkörper 18 aufgrund der von der Spri­ ralfeder 19 auf ihn ausgeübten Kraft selbsttätig in Rich­ tung des Aufnahmekopfes 16 zurückschwenkt und diesen gegen ein weiteres Verschwenken sicher arretiert.
Bei der Montage der Brausegarnitur wird durch Drehen an der Spannschraube 10 die Position der Mutter 9 so verändert, daß das Feststellement 8 zwischen der Mutter 9 und dem Ein­ satzstück 12 derart eingespannt ist, daß es aufgrund seiner Dickenzunahme eine für das Halten des Brauseschiebers 2 an der Führungsstange 1 ausreichende Kraft ausübt (Fig. 3). Dabei wird die Spannkraft derart dimensioniert, daß der Brauseschieber 2 problemlos auf der Führungsstange 1 ver­ schoben werden kann. Wird dann nach einer gewissen Ge­ brauchsdauer festgestellt, daß der Brauseschieber 2 nach einem Verschieben nicht mehr dauerhaft in der gewünschten Höhe an der Führungsstange 1 gehalten wird, so kann durch weiteres Drehen der Spannschraube 10 die Mutter 11 weiter in Richtung des Einsatzstückes 12 bewegt werden, um das Feststellelement 8 zusätzlich zu verspannen. Dabei nimmt seine Dicke begünstigt durch die doppelkonische Quer­ schnittsform seiner Durchgangsbohrung derart zu, daß eine zunehmende Klemmkraft auf das Gleitstück 13 und damit auf die Führungsstange 1 ausgeübt wird.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (19)

1. Brausegarnitur mit einer Halterung (3), an der eine Handbrause befestigbar ist, und mit einem die Halterung (3) tragenden Brauseschieber (2), der höhenverstellbar mit ei­ ner an einer Wand befestigten Führungsstange (1) verbunden ist und mindestens ein Feststellelement (8) aufweist, über das der Brauseschieber (2) an der Führungsstange (1) unter Klemmwirkung lösbar feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (8) als elastischer Körper ausgebildet ist, der über ein verstellbares Spannmittel (10) druckbe­ aufschlagt und eine Klemmkraft auf die Führungsstange (1) ausübend ausgebildet ist.
2. Brausegarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als parallel zu der Führungsstange (1) aus­ gerichtete Spannschraube (10) ausgebildet ist.
3. Brausegarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (10) frei drehbar ist und auf der Spann­ schraube (10) eine auf das Feststellelement (8) einwirkende (11) Mutter angeordnet ist.
4. Brausegarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Feststellelement (8) und der Führungsstange (1) ein an der Führungsstange (1) anliegendes und mit dem Brauseschieber (2) mitbewegtes Gleitstück (13) angeordnet ist.
5. Brausegarnitur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (8) rohrförmig ausgebildet ist.
6. Brausegarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des Feststellelements (8) einen dop­ pelkonischen Querschnitt aufweist.
7. Brausegarnitur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (8) gegen einen an dem Brauseschieber (2) ausgebildeten Absatz (12) abgestützt ist, an welchem ein in die Öffnung des Feststellelements (8) eingreifender Vorsprung (12a) angeformt ist.
8. Brausegarnitur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauseschieber (2) ein Gehäuse bildet.
9. Brausegarnitur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brauseschieber (2) und der Halterung (3) ein Schwenkgelenk (4) für die Halterung (3) ausgebildet ist und daß das Gelenk (4) durch ein zwischen dem Brauseschieber (2) und der Halterung (3) angeordnetes Dichtelement (7) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
10. Brausegarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement ein in einer in der Halterung oder in dem Brauseschieber eingeformte Nut einliegender O-Ring (7) ist.
11. Brausegarnitur mit einer Halterung (3), welche eine Aufnahme (16a) aufweist, in der eine Handbrause befe­ stigbar ist, und mit einem die Halterung (3) tragenden Brauseschieber (2), der höhenverstellbar mit einer an einer Wand befestigten Führungsstange (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16a) an einem schwenkbeweglich an der Halte­ rung (3) befestigten Haltekopf (16) ausgebildet ist und daß die Schwenkstellung des Haltekopfs (16) mittels eines mit der Halterung (3) verbundenen Feststellelements (18) arre­ tierbar ist.
12. Brausegarnitur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (18) einen gegenüber dem Haltekopf (16) abgewinkelten Hebelabschnitt (18b) aufweist, durch dessen Kraftbeaufschlagung das Feststellelement (18) von dem Haltekopf (16) abschwenkbar ist.
13. Brausegarnitur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement als Rastkörper (18) ausgebildet ist, dessen Rastfläche mit den am Haltekopf (16) ausgebildeten Rastflächen (16c) verrastbar ist.
14. Brausegarnitur nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Feststellelement (16) von einem federelastischen, mit der Halterung (3) verbundenen Haltestück getragen ist.
15. Brausegarnitur nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (16) durch die Kraft eines in Richtung des Haltekopfes (16) wirkenden elastischen Elements (19) druckbelastet ist.
16. Brausegarnitur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Spiralfeder (19) ist.
17. Brausegarnitur nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) ein Gehäuse bildet.
18. Brausegarnitur nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brauseschieber (2) und der Halterung (3) ein Schwenkgelenk (4) für die Halterung (3) ausgebildet ist, und daß das Schwenkgelenk (4) durch ein zwischen dem Brau­ seschieber (2) und der Halterung (3) angeordnetes Dichtele­ ment (7) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
19. Brausegarnitur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement ein in einer in der Halterung oder in dem Brauseschieber eingeformten Nut einliegender O-Ring (7) ist.
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