DE3507212C2 - - Google Patents

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Manfred Dipl.-Ing. 4770 Soest De Pawelzik
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3026Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a gate valve, a sliding valve or a cock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf für sanitäre Dusch- oder Brauseeinrichtungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Brauseköpfe dieser Gattung sind bekannt (DE-PS 23 32 437, EP 0 066 289 A2). Bei diesen bekannten Einrichtungen ist ein erster Brauseboden mit Wasseraustrittsöffnungen mit dem Kopfgehäuse fest verbunden und ein zweiter Brause­ boden auf einer Mittelachse verdrehbar gehaltert nach­ geschaltet. In dem drehbar gehalterten Brauseboden sind verschieden gestaltete Wasseraustrittsöffnungen ausge­ bildet, so daß in Abhängigkeit von seiner Drehstellung verschiedene Wasserstrahlen abgegeben werden können. Zu diesem Zweck können die Durchtrittsöffnungen mit und ohne Strahlzerteilungseinrichtung versehen sein, so daß wahlweise nur Wasser enthaltende oder ein Wasser-Luft­ gemisch bzw. Luftblasen enthaltende Brausestrahlen er­ zeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung und Halterung des drehbaren Brausebodens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln eine exakte Führung und Halterung des drehbaren Brausebodens zum Kopfgehäuse und dem feststehenden Brause­ boden erreicht. Die von den austretenden Wasserstrahlen erzeugten axialen Kräfte können günstig in das Kopfge­ häuse eingeleitet werden, wobei die Mittelachse der Brauseböden für andere Einrichtungen, z.B. für eine Absperrvorrichtung für einen Teil der Wasserdurchtritts­ öffnungen, freibleiben kann. Schließlich können im wesentlichen alle Einzelteile kostengünstig im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 2 den Brausekopf gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II;
Fig. 3 den Brausekopf gemäß Fig. 1 in der Schnittebene III;
Fig. 4 einen Brauseboden gemäß Fig. 1 in der Schnittebene IV der Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht des Brausebodens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen nachgeschalteten, fest­ stehenden Brauseboden gemäß Fig. 1 in der Schnittebene der Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht des Brausebodens gemäß Fig. 6.
Der in den Figuren gezeigte Brausekopf wird im wesent­ lichen von einem Kopfgehäuse 1, einem ersten, feststehend am Kopfgehäuse 1 angeordneten Boden 2, einem weiteren, drehbar gehalterten Boden 3 sowie einem ebenfalls dreh­ fest mit dem Kopfgehäuse 1 verbundenen Boden 4 gebildet, wobei in den Böden 2, 3, 4 Wasseraustrittsöffnungen 5 aus­ gebildet sind.
Das Kopfgehäuse 1 ist aus Kunststoff im Spritzgußverfah­ ren hergestellt und weist stromaufwärts einen Wasserzu­ führungsanschluß 12 sowie stromabwärts einen Rohrstutzen 10 auf. In dem Rohrstutzen 10 ist mit Hilfe von Befesti­ gungsschrauben 13 der Boden 2 gedichtet und drehfest ge­ haltert. Koaxial in dem Boden 2 ist eine axial festlie­ gende Schraubspindel 14 angeordnet, die stromaufwärts vor dem Boden 2 eine Haube 15 trägt, mit der wahlweise ein Teil der Wasseraustrittsöffnungen 5 im Boden 2 ab­ gesperrt werden kann.
An dem stromabwärts gelegenen Ende des Rohrstutzens 10 ist außen eine zylindrische Mantelfläche 11 ausgebildet, in dessen Bereich eine aus drei symmetrisch angeordneten Bogenteilen bestehende Ringnut 111 eingelassen ist, wo­ bei jeweils an einem Endbereich eines jeden Bogenteils in Richtung des austretenden Wassers ein Axialschlitz 112 ausgebildet ist, dessen Tiefe der Tiefe der Ringnut 111 entspricht. Außerdem sind symmetrisch in den Bogenteilen der Ringnut 111 an bestimmten Stellen Querrippen 113 ein­ geformt.
Der drehbare Boden 3, wie er insbesondere in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist symmetrisch radial vorstehende Stege 32 auf, an denen ein axial vorstehendes Ringteil 31 angeformt ist. Der eigentliche Boden 3 ist leicht ge­ wölbt ausgebildet und trägt eine Vielzahl von Wasseraus­ trittsöffnungen 5, wobei ein bestimmter Teil als glatte Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, während ein wei­ terer Teil mit Prallkörpern bzw. Strahlzerteilungsein­ richtungen versehen sind. Als Strahlzerteilungsmittel sind hierbei Siebe 313 vorgesehen, wobei ein bestimmter Teil der Wasseraustrittsöffnungen 5 mit einem Sieb und ein anderer Teil der Bohrungen mit zwei nacheinanderange­ ordneten Sieben versehen sind. An der Innenseite des Ringteils 31 sind symmetrisch drei radial nach innen vorstehende Knaggen 311 angeformt, wobei die Breite und Tiefe der der Axialschlitze 112 entspricht. Parallel zur Mittelachse sind außerdem an der Innenseite der Knaggen 311 Nuten 312 eingelassen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, sind in dem dritten Boden in der leicht gewölbten Fläche Was­ seraustrittsöffnungen 5 angeordnet, die dem Muster der Wasseraustrittsöffnungen 5 in dem feststehenden Boden 2 entsprechen. An dem Außenrand sind symmetrisch axial vorspringende Paßstücke 41 angeformt, wobei die Breite und Dicke etwa der Breite und Tiefe derAxialschlitze 112 entspricht. Parallel zu den Paßstücken 41 nach innen versetzt, sind Schnappzungen 42 angeformt.
Der vorstehend beschriebene Brausekopf kann wie folgt zusammengesetzt werden:
Zunächst wird die Gewindespindel 14 in den Boden 2 ein­ gefügt und die Haube 15 aufgeschraubt. Danach kann der Boden 2 an seiner Mantelfläche mit einem Dichtring versehen werden und die gesamte Baueinheit an der stromabwärts gelegenen Stirnseite in den Rohrstutzen 10 eingeschoben und mit den Befestigungsschrauben 13 fest mit dem Kopfgehäuse 1 verbunden werden. Hiernach kann der mit den Sieben 313 versehene Boden 2 mit seinen Knag­ gen 311 über die Axialschlitze 112 auf die Mantelfläche 11 aufgeschoben und bajonettartig in seiner Stecklage durch eine Drehung mit seinen Knaggen 311 in die Bogenstücke der Ringnut 111 eingeführt werden und ist somit axial festliegend auf dem Kopfgehäuse 1 gehaltert.
Nunmehr kann der Boden 4 mit den Paßstücken 41 in die Axialschlitze 112 eingeschoben werden, so daß die Axial­ schlitze 112 ausgefüllt sind und die Knaggen 311 durch eine Drehung hierher nicht mehr zurückgeführt werden können. Zur Axialsicherung greifen die Schnappzungen 42 in der Stecklage radial in eine an der Innenseite des Rohrstutzens 10 ausgebildete Ringnut.
Hiernach ist der Brausekopf einsatzbereit. Durch ein Verdrehen des mit Griffnasen 33 versehenen Ringteils 31 kann der Boden 3 in verschiedene Stellungen gebracht werden, in denen jeweils unterschiedliche Brausestrahlen vom Brausekopf abgegeben werden. In einer ersten Dreh­ stellung gelangen unbelüftete Brausestrahlen bzw. die von den Wasseraustrittsöffnungen 5 des Bodens 2 erzeugten Wasser­ strahlen ungehindert durch Öffnungen in den nachge­ schalteten Böden 3, 4 ins Freie. In einer zweiten Drehstellung müssen die Wasserstrahlen ein Sieb als Strahlzerteiler durchdrin­ gen und gelangen als mäßig mit Luftblasen versetzte Brause­ strahlen ins Freie. In einer dritten Drehstellung müssen die im Boden 2 erzeugten Wasserstrahlen zwei hinterein­ ander jeweils auf den beiden Stirnflächen des Bodens 3 angeordnete Siebe durchdringen und gelangen danach durch die Wasseraustrittsöffnungen 5 im Boden 4 als relativ stark mit Luftblasen versehene Brausestrahlen ins Freie. Damit diese drei Drehstellungen des Bodens 3 vom Benutzer leicht eingestellt werden können und um ein unbeabsich­ tigtes Verdrehen des Bodens 3 auszuschließen, bewirken die Querrippen 113 mit den Nuten 312 ein Verrastung in den drei Drehstellungen.

Claims (6)

1. Brausekopf mit einer am Kopfgehäuse angeordneten Um­ stelleinrichtung zur Erzeugung unterschiedlicher Was­ serstrahlen, wobei zur Strahlbildung wenigstens je ein fest und ein drehbar am Kopfgehäuse angeordneter Boden mit Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärts gelegenen Ende des Kopfgehäuses (1) eine zylindrische Mantel­ fläche (11) mit einer Ringnut (111) ausgebildet und auf der Mantelfläche (11) der drehbare Boden (3) mit einem vorspringenden Ringteil (31) gelagert ist, wo­ bei das Ringteil (31) mit radialen, entsprechend der Ringnut (111) geformten Knaggen (311) über entspre­ chend ausgebildete Axialschlitze (112) im Kopfgehäuse (1) bajonettartig auf die Mantelfläche (11) aufsteck­ bar ist und die Axialschlitze (112) zur Begrenzung der Verdrehbarkeit des Bodens (3) sowie zu seiner Siche­ rung in der Stecklage mit entsprechend dimensionierten Paßstücken (41) verschließbar sind.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem drehbaren Boden (3) ein weiterer drehfest gehalterter Boden (4) mit Wasseraustrittsöffnungen (5) in Strömungsrichtung nachgeordnet ist und die Paßstücke (41) an dem Boden (4) angeformt sind.
3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Mantelfläche (11) an der Außenseite des Kopfgehäuses (1) ausgebildet und der drehbare Boden (3) durch Stege (32) mit dem Ringteil (31) verbunden ist, wobei die Paßstücke (41) durch Freiräume neben den Stegen (32) hindurchgreifen.
4. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Knaggen (311) symmetrisch an dem Ringteil (31) angeformt sind und die Ringnut (111) durch drei symmetrisch angeordnete Bogenteile verläuft, wobei die Axialschlitze (112) jeweils in einem Endbereich jedes Bogenteils vorgesehen sind und parallel zu den Paßstücken (41) Schnappzungen (42) am nachgeordneten Boden (4) angeformt sind, die an der Innenwandung des Kopfgehäuses (1) verrastbar sind.
5. Brausekopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Ringnut (111) an bestimmten Stellen vorstehende Querrippen angeformt sind, die mit einer oder mehreren entspre­ chenden Nuten (312) in den Knaggen (311) eine Arre­ tierung des Ringteils (31) in den entsprechenden Drehstellungen bewirken.
6. Brausekopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19853507212 1985-03-01 1985-03-01 Brausekopf mit strahlumstellung Granted DE3507212A1 (de)

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