DE2827943C2 - Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle eines gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle eines gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff

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DE2827943C2
DE2827943C2 DE19782827943 DE2827943A DE2827943C2 DE 2827943 C2 DE2827943 C2 DE 2827943C2 DE 19782827943 DE19782827943 DE 19782827943 DE 2827943 A DE2827943 A DE 2827943A DE 2827943 C2 DE2827943 C2 DE 2827943C2
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Conrad 8741 Saal Arbter
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ARBTER, CONRAD, 8741 SAAL, DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eir.-; Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle eines gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff mittels einer geschlossenen schmiegsamen Blase aus elastischem Werkstoff, die in dem abzudichtenden Tankraum angeordnet ist
Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS 5 13 030 bekannt.
Da der Transport von Rohöl und ähnlichen Flüssigkeiten nach der heute üblichen Methode in nicht luftdichten Tankräumen erfolgt und es beim Auflaufen des Tankers auf Grund oder bei einer Kollision mit einem anderen Schiff zu Lecks im Boden oder in den Bordwänden unter der Wasserlinie kommen kann, wird durch das Leck Meerwasser einströmen und die leichtere Flüssigkeit verdrängen bis der hydrostatische Druck zwischen öltank und dem Meerwasser ausgeglichen ist, wobei das verdrängte öl ins Meer fließt und unersetzlichen Schaden in der Natur anrichten kann.
Die bekannten üblicherweise verwendeten Hilfsmittel zum Dichten von Lecks in Schwimmkörpern bestehen im wesentlichen aus Abdeckungen, die von außen über das Leck gebracht werden wie Lecksegel und Stahlplatten die an der Bordwand zu befestigen sind, Leckkästen, Leckstopfen oder Weichholzteilen, Zement, Werg, Hängematten und anderen behelfsmäßigen Dichtungsmitteln sowie entsprechenden Abstützmaterial dazu. Diese Behelfsmittel haben den Nachteil, daß zu ihrer wirksamen Anwendung ein erheblicher Aufwand an Personal und Zeit erforderlich ist, vor allem auch deshalb, weil die Hilfsmittel mirihrem vollen Volumen und mit Ausnahme des Lecksegels in ihren vollen räumlichen Abmessungen an Bord verstaut werden müssen, wodurch Handhabung und Transport erhebüch erschwert werden. Hinzu kommt, daß ein Teil dieser Hilfsmittel in größerer Zahl und verschiedenster Größe ebenso wie entsprechendes Handwerkzeug zur Anpassung der Hilfsmittel an die räumlichen Gegebenheiten der Schadensstelle an Bord mitgeführt werden muß.
Durch die CH-PS 5 13 030 ist es des weiteren bekannt, im Laderaum eines Schiffes eine Blase anzuordnen. Mittels dieser Blase kann aber nicht eine Leckstelle in der Schiffswandung unmittelbar abgedichtet werden,
ίο sondern durch diese ist es nur möglich, das Inner.-? eines Schiffrumpfes mit Luft anzufüllen. Die dort befindlichen zusammengelegten Kunststoffbehälter werden, um dies zu bewerkstelligen, nach dem Leckwerden mit Luft so lange aufgepumpt bis der Innenraum des Schiffes praktisch von dem Behältervoiumen ausgefüllt ist
Mit einem solchen Behälter kann somit nicht eine Leckstelle in einer Schiffswandung eines beladenen Tankschiffes abgedichtet werden, um das Ausströmen des Öls zu verhindern, sondern es können nur leere Räume von dem mit Luft aufzupumpenden Behälter ausgefüllt werden, um das Eindringen von Wasser auszuschließen. Bei Tankschiffen ist diese bekannte Vorrichtung somit nicht verwendbar.
Ferner ist der DE-OS 24 27 041 eine pneumatische Stabilisierungstechnik für Transportgüter zu entnehmen. Danach ist in einem teilweise mit einer Flüssigkeit angefüllten Raum eine dehnbare Druckblase angeordnet, um mittels dieser ein Druckpolster zu schaffen, das auf die Flüssigkeit einwirkt Zum Abdichten einer Leckstelle ist ein derartiges Druckpolster weder vorgesehen noch einsetzbar, vielmehr soll lediglich erreicht werden, daß durch die auf die Oberfläche der Flüssigkeit ausgeübte Kraft die Flüssigkeit stabilisiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß mit ihr die Leckstelle in kurzer Zeit und zuverlässig, und zwar von der Innenseite des Tankschiffes zu verschließen ist und so das Ausströmen der geladenen Flüssigkeit und damit eine Verschmutzung durch Öl verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Blase mit der geladenen Flüssigkeit gefüllt ist und durch einen Auftriebskräfte erzeugenden Flüssigkeitsstrom einer Umwälzpumpe im Schwebezustand gehalten wird, daß die Blase mit steuerbaren Rückstoßmitteln zu ihrem Vortrieb und zur Lageänderung innerhalb des abzudichtenden Tankraumes versehen ist und daß die Kontaktfläche der Blase selbsttätig
.50 haftende Haftmittel (Ferritanreicherung, Saugnäpfe) aufweist, mittels denen die Blase in dem die Leckstelle umgebenden Bereich an der Wandung des abzudichtenden Tankraumes zu halten ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Blase aus nylon- und cordverstärktem Kunststoff herzustellen und in mehrere Kammern zu unterteilen. Auch ist es angebracht, fernsteuerbare, ein Druckmittel enthaltende Vorratsbehälter mit Rückstoßdüsen als Antriebsmittel für die Blase vorzusehen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle eines gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff ermöglicht es, eine Leckstelle in kurzer Zeit und zuverlässig, und zwar von der Innenseite abzudichten, so daß das Ausströmen der geladenen Flüssigkeit und damit eine Verschmutzung durch öl verhindert wird. Die Blase kann somit in dem am mei-
sten gefährdeten Bereich des Tankraumes in Bereitschaft gehalten werden; im Schadensfalle braucht sie daher nur Ober eine relativ geringe Distanz zur Lecköffnung bewegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Tankschiffes ir.it teilweise aufgebrochen dargestellter Bordwand,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch einen Tankraum des Schiffes nach F i g. 1 mit einer gefüllten Blase in der Bereitschaftsstellung,
Fi g. 3-das Abdichten eines Bodenlecks durch die Blase und
F i g. 4 das Abdichten eines Lecks in der Bordwand.
In F i g. 1 ist ein konventionelles Tankschiff dargestellt, das eine Anzahl von ia horizontaler Richtung nebeneinander angeordneten Tankräumen 1 aufweist, die voneinander isoliert sind. In jedem Tankraum 1 befindet sich eine Blase 2, deren Größe etwa gleich der Grundfläehe eines Tankraumes 1 entspricht und die mit der zu ladenden Flüssigkeit gefüllt ist. Jede Blase 2 besteht aus fcinem hochreißfesten mit Nylon und Cord verrjärktem Kunststoff und weist mehrere Kammern auf. Dadurch soll im Schadensfall einer völligen Zerstörung der Blase durch die scharfzackigen Stahlteile im Bereich eines Lecks vorgebeugt und die Chance erhöht werden, daß wenigstens eine der Kammern beim Abdichten des Lecks unversehrt bleibt.
Zur Erzeugung einer Vortriebskraft zwecks Lageveränderung innerhalb eines gefüllten Tankraumes 1 ist jede Blase 2 mit einer Anzahl von Vorratsbehältern 3 mit Rückstoßdüsen 4,5 und 6 (oder Düsensätze) für ein Druckmittel (z. B. Stickstoff) ausgestattet. Der Austritt des Druckmittels aus den Rückstoßdüsen erfolgt über Ventile, die durch das Bedienungspersonal vorzugsweise über eine Fernsteuervorrichtung steuerbar sind.
Das Folienmaterial jeder Blase 2, das die Kontaktfläche für die Schiffswandung beim Abdichten eines Lecks bildet, ist mit Ferrit angereichert. Die Kontaktfläche kann auch mn. Saugnäpfen 7 bestückt sein, um einen guten Haftkontakt mit der Schiffswandung zu erzielen. Durch Umwälzung der Flüssigkeitssäule unter der in der leichteren Flüssigkeit absinkenden Blase 2 mittels einer Umwälzpumpe 8 wird eine Auftriebskraft erzeugt, durch welche die Blase 2 im Schwebezustand in der Flüssigkeit gehalten wird. Durch die Umwälzung wird gleichzeitig das Absetzen von ölschlamm verhindert. Um die Blase 2 in ihrer Bereitschaftsstellung im Tankraum zu halten, ist eine Lagemeß- und Lagekorrigiervorrichtung vorgesehen.
Entsteht durch Auflaufen auf Grund ein Leck 9 im Boden des Tankschiffes (F i g. 3), dann strömt Wasser in den beschädigten Tankraum ein und verdrängt die geladene Flüssigkeit, bis der hydrostatische Druck zwischen Öltank und dem Meerwasser ausgeglichen ist, wobei das Ölniveau steigt und Öl ausfließt. Zum Abdichten der Lecköffnung 9 werden durch die Fernsteuervorrichtung die Ventile der Druckmittelvorratsbehälter 3 geöffnet, so daß die Blase 2 durch das mit hohem Druck ausströmende Druckmittel zum Leck 9 hinbewegt und gegen die das Leck 9 umgebende Bodenfläche gedrückt wird. Durch die Anreicherung des Blasenmaterials mit Ferrit oder durch Bestückung der zur Anlage an die abzudichtende Wandung kommenden Fläche der Blase mit Saugnäpfen haftet die Blase selbsttätig an der Bodenwandung und dichtet das Leck 9 ab.
Zum Abdichten eines Lecks 10 in der Bordwand 11 wird, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, durch derartige Ansteuerung der Ventile für die Rückstoßdüsen 4,5 und 6 bzw. die Düsensätze, daß unterschiedliche Vortriebskräfte auftreten, die Lage der Blase so verändert, daß zunächst ihre Kontaktfläche der Bordwand zugewendet ist, worauf sie gegen die das Leck 10 umgebende Bordwand gedrückt wird und dort durch Magnetkraft und/ oder durch die Saugnäpfe 7 selbsttätig haftet.
Die Abdichtblasen können während der Leerfahrt zur Aufnahme von ölschlamm benutzt werden, der sonst ins Meer gepumpt würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle eines gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff mittels einer geschlossenen schmiegsamen Blase aus elastischem Werkstoff, die in dem abzudichtenden Tankraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) mit der geladenen Flüssigkeit gefüllt ist und durch einen Auftriebskräfte erzeugenden Flüssigkeitsstrom einer Umwälzpumpe (8) im Schwebezustand gehalten wird, daß die Blase (2) mit steuerbaren Rückstoßmitteln (4,5,
■ 6) zu ihrem Vortrieb und zur Lageänderung innerhalb des abzudichtenden Tankraumes (1) versehen ist und daß die Kontaktfläche der Blase selbsttätig haftende Haftmittel (Ferritanreicherung, Saugnäpfe (7) aufweist, mittels denen die Blase (2) in dem die Leckstelle (9,10) umgebenden Bereich an der Wandung (11) des abzudichtenden Tankraumes (1) zu halten ist .
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) aus nylon- und cordverstärktem Kunststoff besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) in mehrere Kammern unterteilt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch fernsteuerbare, ein Druckmittel enthaltende Vorratsbehälter (3) mit Rückstoßdüsen (4,5,6) als Antriebsmittel für die Blase (2).
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