DE2827943A1 - Vorrichtung zum dichten von lecks an tankschiffen - Google Patents

Vorrichtung zum dichten von lecks an tankschiffen

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DE2827943A1
DE2827943A1 DE19782827943 DE2827943A DE2827943A1 DE 2827943 A1 DE2827943 A1 DE 2827943A1 DE 19782827943 DE19782827943 DE 19782827943 DE 2827943 A DE2827943 A DE 2827943A DE 2827943 A1 DE2827943 A1 DE 2827943A1
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Conrad Arbter
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ARBTER, CONRAD, 8741 SAAL, DE
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    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/16Temporary equipment for stopping leaks, e.g. collision mats

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dichten von Lecks
  • an Tankschiffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Da der Transport von Rohöl und ähnlichen Flüssigkeiten nach der heute üblichen Methode in nicht luftdichten Tankräumen erfolgt und es beim Auflaufen des Tankers auf Grund oder bei einer Kollision mit eie anderen Schiff zu Lecks im Boden oder in den Bordwänden unter der Wasserlinie konirnen kann, wird durch das Leck Meerrtasser einströmen und die leichtere Flüssigkeit verdrängen bis der hydrostatische Druck zxrischen Öltank und dem Meerwasser ausgeglichen ist, wobei das verdrängte Ö1 ins Meer fließt und unersetzlichen Schaden in der Natur anrichten kann.
  • Die bekannten Hilfsmittel zum Dichten von Lecks in Schwimmkörpern bestehen im wesentlichen aus Abdeckungen, die von außen über das Leck gebracht erden ie Lecksegel und Stahlplatten, die an der Bordwand zu befestigen sind, Leckästen, Leckstopfen oder Weichholzteilen, Zement, Werg, Hängematten und anderen behelfsmäßigen Dichtungsmitteln sowie entsprechendem hbstützmaterial dazu. Diese Behelfsmittel haben den Nachteil, daß zu ihrer wirksamen Anwendung ein erheblicher Aufwand an Personal und Zeit erforderlich ist, vor allem auch deshalb, weil die Hilfsmittel mit ihrem vollen Volumen und mit Ausnahme des Lecksegels in ihren vollen räumlichen Abmessungen an Bord verstaut werden müssen, wodurch Handhabung und Transport erheblich erschwert werden. Hinzu kolmilt, daß ein Teil dieser Hilfsmittel in größerer Zahl und verschiedenster Größe ebenso wie entsprechendes Handwerkzeug zur Anpassung der Hilfsmittel an die räumlichen Gegebenheiten der Schadensstelle an Bord mitgeführt werden muß.
  • Es ist auch bereits ein Leckdichtungsgerät bekannt, das mit einer in der Bereitschaftsstellung gefalteten geschlossenen Hülle arbeitet, die in die Leckstelle eingebracht und aufgebläht werden kann. Dabei ist die Hülle auf Wagen entlang der lteling verfahrbar und wird im Bedarfsfalle außenbords herabgelassen und in eine Stellung vor dem Leck verhelt.
  • Durch das in das Schiffsinnere einströmende Wasser gelangt die Hülle in die Lecköffnung, wo sie mittels Druckluft aufgeblasen wird. Diese Ausführungsform weist erhebliche Nachteile auf. Um überhaupt einen Dichtungseffekt erzielen zu können, i.st ein sehr hoher Fülldruck erforderlich, um die an sich runde Blase den Unregelmäßigkeiten des in der Regel unrunden Lecks anpassen zu können. Das bedeutet aber, daß die scharfen Zacken des Leckrandes mit großer Kraft in die Blasenhaut eingepreßt werden und diese dadurch beschädigen bzw. zerstören können.
  • Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Blase im leeren Zustand nicht einwandfrei gegen den Druck des einbrechenden Wassers geführt werden kann. Letzteres kann die Blasenhaut in das Schiffsinnere reißen, noch bevor ihre Füllung mit Luft erfolgen könnte.
  • Darüber hinaus erweist sich schon die Luft als Füllmedium als nachteilig. Auf Grund der starken Unterschiede der spezifischen Gewichte von Luft und Wasser wirkt auf den über das Leck hinausragenden Teil der Blase eine starke Auftriebekomponente, die eine einwandfreie Abdichtung zusätzlich erschwert.
  • Auch die Anregung, einen schirmartig spreizbaren Leckverschluß zu verwenden, vermochte sich nicht durchzusetzen. Die Speizarme des Schirmes sind insbesondere bei tiefliegendem Leck durch den Wasserdruck stark beansprucht und erfordern dementsprechend eine sehr stabile Ausführungsform. Um beim Festklennen der Vorrichtung eine zusätzliche Beanspruchung der Spreisarme zu vermeiden, bedarf es einer weiteren aufewendigen Konstruktien. Der Aufbau der Gesamtvorrichtung wird daduch kompliziert und dementsprechend auch störanfällig.
  • Ferner ist auch ein Leckdichtungsgerät mit einer pilzartig ausgebildeten Elane bekanntgerwerden, die über das Austrittsende eines mit einer Druckwasserleitung in Verbindung stehenden Füllrohres stülpbar ist, das an die Deckwasch-Feuerlöschleitung anzuschließen ist, um die durch das Leck bis in das davor liegende, in wesentlichen statische Druckgebiet der Flüssigkeit reichende Blase mit einer dem durch das Leck einströmenden Meerwasser entsprechenden Flüssigkeit zu füllen.
  • Durch Füllung mit der gleichen Flüssigkeit alirdd eine die Abdichtung störende Auftriebskomponente an der das Leck übergreifenden Blase vermieden.
  • Da dieses Gerät nur in Räumen eingesetzt werden kann, die vom Bedienungspersonal betreten werden können, eignet es sich nicht für mit Flüssigkeit gefüllte Tunkschiffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die das Dichten von Lecks von der Innenseite beladener Tankschiffe her ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Blase kann in dem am weisten gefährdeten Bereich des Tankraumes in Bereitschaft gehalten werden, so daß sie im Schadensfalle nur über eine relativ geringe Distanz zur Lecköffnung bewegt zu werden braucht.
  • Vorzugsweise wird die Blase mit der Frachtflüssigkeit gefüllt.
  • Dadurch wird das Fassungsvermögen des Schiffes nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • In weiteren Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen des Gegenstandes der Erfindung angegeben, der anhand eines in der Zeichnung scheluatisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert ist.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tankschiffes mit teilweise aufgebrochener Bordwand; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Tankraum des Schiffes mit einer gefüllten Blase in der Bereitschaftsstellung; Fig. 3 veranschaulicht das Abdichten eines Bodenlecks durch die Blase und Fig 4 veranschaulicht das Abdichten eines Lecks in der Bordwand In Fig. 1 ist ein konventionelles Tankschiff dargestellt, das eine Anzahl von in horizontaler Richtung nebeneinander angeordneten Tanlirnumen 1 aufweist, die voneinander isoliert sind.
  • Erfindungsgemäß befindet sich in jedem Tankraum 1 eine Blase 2, deren Größe etwa gleich der Grundfläche eines Tankraumes 1 ist und die mit der zu ladenden Flüssigkeit gefüllt wird.
  • Jede Blase 2 besteht aus einem hochreißfesten mit Nylon und Cord verstärktem Kunststoff und weist mehrere Kammern auf. Dadurch soll im Sdiadensfall einer völligen Zerstörung der Blase durch dio scharfzackigen Stahlteile im Bereich eines Lecks vorgebeugt und die Chance erhöht werden, daß wenigstens eine der Kammern beim Abdichten des Lecks unversehrt bleibt.
  • Zur Erzeugung einer Vortriebskraft zwecks Lageveränderung innerhalb eines gefüllten Tankraumes 1 ist jede Blase 2 mit einer Anzahl von Vorratsbehältern 3 mit Rückstoßdüsen 4, 5 und 6 (oder Düsensätze) für ein Druckmittel (z. B. Stickstoff) ausgestattet. Der Austritt des Druckmittels aus den Rückstoßdüsen erfolgt über Ventile, die durch das Bedienungspersonal vorzugalrei3e über eine Fernsteuervorrichtung steuerbar sind.
  • Das Foliemilaterial jeder Blase 2, das die Kontaktfläche für die Schiffswandung beim Abdichten eines Lecks bildet, ist mit Ferrit angereichert. Die Kontaktfläche kann auch mit Saunäpfen 7 bestückt sein, um einen guten Haftkontakt mit der Schiffswandung zu erzielen. Durch Umwälzung der Flüssigkeitssäule unter der in der leichteren Flüssigkeit absinkenden Blase 2 mittels einer Umwälzpumpe 8 wird eine Auftriebskraft erzeugt, durch welche die Blase 2 im Schwebezustand in der Flüssigkeit gehalten wird. Durch die Umwälzung wird gleichzeitig das Absetzen von Ölschlamm verhindert. Um die Blase 2 in ihrer Bereitschaftsstellung im Tankraum zu halten, ist eine Lagemeß-und Lagekorrigiervorrichtung vorgesehen.
  • Entsteht durch Auflaufen auf Grund ein Leck 9, Fig 3, im Boden des Tankschiffes (Fig. 3), dann strömt Wasser i.n Cn beschädigten Tankraum ein und verdrängt die geladene Flüssigkeit, bis der hydrostatische Druck zwischen Öltank usd dem Meerwasser ausgeglichen ist 1 wobei das Ölniveau steigt und 01 ausfließt. Zum Abdichten der Lecköffnung 9 werden durch die Fernsteuervorrichtung die Ventile der Druckmittelvorratsbehälter 3 geöffnet, so daß die Blase 2 durch das mit llohem Druck ausströmende Druckmittel zum Leck 9 hinbewegt und gegen die das Leck 9 umgebende Bodenfläche gedrückt wird. Durch die Anreicherung des Biaseninaterials mit Ferrit oder durch Be stückung der zur Anlage an die abzudichtende Wandung kommenden Fläche der Blase mit Saugnäpfen haftet die Blase selbsttätig an der Bodenwandung und dichtet das Leck 9 ab.
  • Zum Abdichten eines Lecks 10, Fi.g. 4, in der Bordwand 11 wird durch derartige Ansteuerung der Ventile für die Rückstoßdüsen 4, 5 und 6 bzw. die Düsensätze, dass unterschiedliche Vortriebskräfte auftreten, die Lage der Blase so verändert, daß zunächst ihre Kontaktfläche der Bordwand zugewendet ist, worauf sie gegen die das Leck 10 umgebende Bordwand gedrückt wird und dort durch Magnetkraft und/oder durch die Saugnäpfe 7 selbsttätig haftet.
  • Die Abdichtblasen können während der Leerfahrt zur Aufnahme von Ölschlamm benutzt werden, der sonst ins Meer gepumpt wurde.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Dichten von Lecks an Tankschiffen mit einer Mehrzahl voneinader isolierter Tankräume unter Verwendung es geschlossenen schmiegsamen Blase, dadurch gekennzeichnet, daX in jedem Tankraum (1) eine in der geladenen Flüssigkeit im Schwebezustand gehaltene Blase (2) vors-esehen ist, der steuerbare Rückstoßmittel zu ihrem Vortrieb und zur Lageänderung innerhalb des Tankraumes (1) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) mit der zu ladenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) durch Auftriebskräfte erzeugende Umwälzung der sich unter ihr befindlichen Flüssigkeitssäule im Schwebezustand gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Lagemeß- und Lagekorrigiervorrichtung für den Schwebebereich der Blase.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Blase für den das Leck umgebenden Bereich der Tankwandung mit selbsttätig wirkenden Haft mitteln (Ferritanreicherung, Saugnäpfe) ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) aus nylon- und cordverstärktem Kunststoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) mehrere Kammern aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch fernsteuerbare, ein Druckmittel enthaltende Vorratsbehälter (3) mit Rückstoßdüsen (4, 5, 6) als Antriebsmittel für die Blase.
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