DE2916489A1 - Anordnung zur aufnahme von oel - Google Patents

Anordnung zur aufnahme von oel

Info

Publication number
DE2916489A1
DE2916489A1 DE19792916489 DE2916489A DE2916489A1 DE 2916489 A1 DE2916489 A1 DE 2916489A1 DE 19792916489 DE19792916489 DE 19792916489 DE 2916489 A DE2916489 A DE 2916489A DE 2916489 A1 DE2916489 A1 DE 2916489A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
oil
arrangement according
hoses
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792916489
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Proetzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792916489 priority Critical patent/DE2916489A1/de
Publication of DE2916489A1 publication Critical patent/DE2916489A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufnahme von Öl
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme von Öl zum Leichtern von in Seenot geratenen Tankschiffen mit Hilfe der an Bord befindlichen Aggregate.
  • Gerät ein Tankschiff in Seenot, so ist in der Regel die Folge davon, daß erhebliche Mengen Öl ins Meer fließen und Verunreinigungen hervorrufen. Es ist im Notfall nicht immer möglich Ersatzschiffe zur Ubernahme der Ladung an die Unfallstelle zu senden, so daß Katastrophen unvermeidlich sind.
  • Hier bietet sich die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, dem Kapitän die Möglichkeit zu gewähren, im Notfall eigene Maßnahmen zu ergreifen, um einer Ölpest vorzubeugen oder Schäden zu mindern.
  • Erfindungagemäß geschieht das dadurch, daß Schläuche mit einem Aufnahmevolumen von mehreren m3 , je mit einem Halteseil und einer Fülleitung versehen, an auf denn Schiff vorgesehene Aggregate anschließbar sind.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der Sofortmaßnahme, die auch bei schwerer See einleitbar ist. Im Bedarfsfall kann die Umgebung, des Schiffes kann durch Ablassen von geringen Mengen Öl bekannterweise beruhigt werden, um die gefüllten Schläuche vor Zerstörung zu schützen. Eine Zerstörung kann, wenn überhaupt nur eintreten, wenn die gefüllten Schläuche bei schwerer See gegen die Bordwand gedrückt werden. Abhilfe schafft hier schon das Wassern der Schläuche auf der vom Wind abgekehrten Seite.
  • Sowohl bei schwerer See als auch beim Auflaufen auf Sandbänken wird die Beschädigung am Schiff zunächst immer örtlich begrenzt sein. Erst zu einem späteren Zeitpunkt ist mit zunehmenden Schäden zu rechnen.
  • zinke sofort eingeleitete Hilfsmaßnahme kann damit auch Folgeschäden vermeiden.
  • Anhand von Zeichnungsbeispielen ist die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schlauch im entrollten Zustand fiillbereit bzw. gefüllt.
  • Fig. 2a u. b zeigt denselben Schlauch im aufgerollten Zustand in der Seitenansicht und Draufsicht.
  • Fig. 3a u. b zeigt die Unterbringung der Schläuche an Bord auf einer Rampe.
  • Fig. 4 zeigt ein Aggregat zum Füllen der Schläuche.
  • Fig. 5 zeigt einen unterteilten Lade schlauch und Fig. 6 zeigt den Abrollvorgang eines SchlaucheEs.
  • Der Schlauch 1 besteht zweckmäßig aus einem Material, das ölbeständig ist und eine ausreichende Festigkeit besitzt. Ein Spez. Kunststoff wird sich hier anbieten, dessen Gewicht niedrig ist. Der Durchmesser des Schlauches 1 sowie seine Länge werden im wesentlichen vom Gesamtgewicht bestimmt.
  • Ein Durchmesser von 3m und eine Länge von l00m sollten nicht überschritten werden, um auch die Manövrierfähigkeit zu erhalten.
  • Der Schlauch 1 besitzt an den beiden Enden Halteseile 2 und an einer Seite eine Fülleitung 3. Die Fülleitung 3 kann auch seitlich an dem Schlauch 1 entlanggeführt sein und in mehreren Öffnungen mit dem Schlauch verbunden sein, Dadurch ist es möglich, die Füllung an mehreren Stellen auch gleichzeitig einzuleiten.
  • Der Schlauch mit Fülleitung und Halteseilen wird in einem zusammengerollten Zustand an Bord des Schiffes gelagert. In Abständen ist der zusammengerollte Schlauch 4 mit Sollbruchbändern 5 zusammengehalten.
  • Um die Schwimmfähigkeit des Schlauches beim Wassern zu unterstützen, wird am Ende ein Schwimmkörper 6 angebracht. Dieser Schwimmkörper kann mittels Preßluft aufgeblasen werden. Gelagert werden die aufgerollten SchlEuclie zweckmäßig auf Rampen 7 , die quer über das Schiff angebracht sind. Diese Rampen können gleichzeitig als Abwurframpen dienen oder als Lagerrampen. Im letzteren Fall sind zusätzliche MaSnah3men erforderlich, um ¢!ie Schläuche abzusetzen. Hier bietet sich ein System an, das aus einem oder mehreren Wagen besteht, die auf Schienen nahe der Reeling verfahrbar sind und damit die Schläuche an jede Stelle bringen. Das Abwassern der Schläuche erfolgt mittels David in bekannter Weise.
  • Beim Abwassern der Schläuche bleiben die Halteseile und Fülleitungen mit dem Schiff zunächst verbunden.
  • Jeder Tanker ist mit Pumpaggregaten versehen, mit deren Hilfe ein Umpumpen des Öles in die Hafenleitungen vollzogen wird. Die gleichen Pumpen werden auch im Notfall eingesetzt. Da ein unmittelbarer Ubergang von der normalen Rohrleitung des Schiffes in den Schlauch technische Probleme aufwirft, wird ein Hilfsaggregat 8 über einen AnschluB-stutzen 16 an die mit Ventil 15 versehene Hauptleitung 14 angeschlossen.
  • Unter Hauptleitung 14 sind jeweils die Leitungen zu verstehen, die bei einem Tanker den jeweiligen Bunker mit der Außenwelt verbinden und normalerweise zum Abpumpen des Bunkers dienen.
  • Das Hilfsaggregat 8 hat eine Leitung 18 , die über ein Ventil 9 an den Abschlußstutzen angeschlossen ist. Von der Leitung 18 gehen mehrere Stützen 10 ab, die jeweils ein Ventil 11 , ein Zählwerk 12 und ein Schnellschlußventil 13 besitzen. Das Ventil 11 ist ein Druckininderungs ventil. hm Schlauchanschluß 19 werden die Fülleitungen 3 der zu Wasser gelassenen Schläuche 1 angeschlossen. Ein Ventil 17 erfüllt die Aufgabe, die Hauptleitung 14 auch bei angeschlossem Aggregat im Normalfall betriebsbereit zu halten.
  • Das Zählwerk 12 ist so ausgelegt, daß es den Soll stand des jeweiligen Schlauches speichert und bei Erreichen desselben unverzüglich das Schnellschlußventil 13 betätigt. Damit wird ein gefahrlicher Überdruck im Schlauch vermieden.
  • Um die gelagerten Schläuche zu schützen vor Einflüssen jeder Art sind diese zweckmäg mit kreisförmigen Platten abgedeckt. Diese Platten können im Einsatzfall durch Luftdruck abgeæprengt werden. Zweckmäßig werden diese Platzen schwixnrnfähig gestaltet und bleiben nach dem Wasser mit dem EXalteseil und damit mit dem Schlauch verbunden. Sie dienen entsprechend farbig angestrichen, auch als pptische Kennzeichnung zur späteren Aufnahme der gewasserten Schläuche von anderen Schiffen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Gerät ein Tankschiff in Seenot und bildet sich ein Leck, aus dem Öl austritt, so wird das Hilfsaggregat 8 an die betreffende Stelle gebracht und mit der Leitung verbunden, die den Laderaum im Schiff zugeordnet ist, der das Leck aufweist.' Sollte ein Anschluß an die Leitung nicht möglich sein, so kann auch eine Verbindung durchdas Entlüftungsrohr erfolgen.
  • An die Schlauchanschlüsse 19 werden die Ftlleitungen 3 angeschlossen und die Schläuche 1 zu Wasser gelassen. Nunmehr beginnt das Leerpumpen der betroffenen Kammer im Tankschiff. Jeder gefüllte Schlauch wird vom Schiff gelöst und sich selbst im Wasser überlassen. Durch seine Kennzeichnungen, wozu auch ein leuchtender Anstrich des Schlauches gehört, ist er jederzeit auszumachen. Es werden soviele Schläuche gefüllt, bis die leckgewordene Kammer leer ist. Aufgelaufene Schiffe werden durch diese Maßnahme in der Regel wieder frei werden. und damit wieder manövrierfähig sein.
  • Im Bedarfsfall lassen sich Hilfsaggregate und Schläuche auch nach eingetretenem Notfall noch mit Hilfe von Flugzeugen an Bord schaffen bznr.
  • abwerfen. Ebenso können Schiffe mit solchen Schläuchen beladen zur Unfall stelle geleitet werden.
  • Um eine gute Handhabe beim Füllen der Schläuche zu erzielen, sind die Ladeschlauchrollen 20 gem. Fig. 5 und 6 in Schlauchkammern a; b; c unterteilt. Die LadeschlGuche 20 sind auf ausschwenkbaren Abrollvorrichtungen 25 gelagert. Diese Abrollvorrichtungen 25 werden entlang der Reeling des Tankers montiert. Um ein kontrolliertes Abrollen zu gewährleisten sind den Abr ollvor richtungen Antriebs- und B remsvor rich -tungen 24 zugeordnet. Ferner ist an jede Abzollvorrichtu3ng ein Zählwert mit Druckminderungsventil und Schnellan schluß installiert. Alle Abroll -vorrichtungen werden zweckmäßig durch eine Ringleitung miteinander verbunden, wobei die Ringleitung mit den Entladeleitungen des Tankers in Verbindung steht. Damit kann mit Hilfe dieser Ringleitung ein Beladen eines jeden Ladeschlauches vorgenommen werden. Zusätzlich ist noch mit Hilfe bereits vorhandener Brückenkräne ein Umsetzen der Ladeschläuche von Backbord nach Steuerbord und umgekehrt möglich.
  • Der Ladeschlauch 20 mit seinen Kammern a; b; c ist mit einem Füllschlauchsystem 22 d; e; f gekoppelt. Hierbei reichen die Ladeschlauchabschnitte jeweils bis zur Mitte der vorangegangenen Kammer bzw. bis zum Ende des Schleppseiles 23 . Ladeschlauch und Füllschlauch sind zusammen mit dem Schleppseil auf ein Trägerrohr gewickelt. Am Ende des Ladeschlauches befindet sich eine Luftkammer 21, die dem Schlauch beim Wassern einen Auftrieb verleiht. Dementsprechend sind die Schläuche so aufzuwickeln, daß die Kammer a mit Ftlllschlauch d und Kammer 21 oben auf der Schlauchrolle aufzuliegen kommen. Eine Brems- und Antriebsvorrichtung 24 dient zum sicheren Ablassen der Schläuche. Jeder Schlauch hat ein Schleppsell 23, welches um die Schlauchrolle geführt ist und an welchem auch die Fülischläuche befestigt sind.
  • Im Betriebsfall werden die benötigten Abrollvorrichtungen ausgeschwenkt, die Luftkammern 21 der Ladeschläuche 20 mit Preßluft gefüllt und die Schlauchrolle zu Wasser gelassen, so daß ca. 1/3 der Länge abläuft.
  • Hierbei ist die Kammer a im Wasser. Der Füllschlauch 22d endet hierbei etwa in der Mitte der Kammer b, so daß auch dieser aufgerollt und füllbereit ist. Die Kammer a wird nun mit Öl vollgepumpt. Die Kammer a schwimmt nunmehr auf dem Wasser. Jetzt wird der Füllschlauch 22d abgekoppelt und verschlossen. Der Ladeschlauch wird weiter abgerollt, bis Kammer b einsatzfähig ist, und zwar über FS schlauch 22e. Dieses geht weiter bis alle Schlauchkammern gefüllt sind.
  • Dann kann der Ladeschlauch abgekoppelt und sich selbst iiberlassen werden.
  • Der Anfang des Schleppseiles 23 ist zweckmäßig mit einer schwimmfähigen Abschleppöse 27 versehen, so daß eine Aufnahme des Schlauches durch andere Schiffe möglich ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Aufnahme von Öl zum Leichtern von in Seenot geratenen Tankschiffen dadurch gekennzeichnet, daß Schläuche (1) mit einem Aufnahmevolumen von mehreren m 3 je mit einem Halteseil (2) und einer Fülleitung (3) versehen,an auf dem Schiff vorgeseh-ene Aggregate (8) anschließbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung (3) längs des Schlauches (1) geführt ist und in mehreren hintereinander liegende Öffnungen in den Schlauch eingeleitet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) an seinem einen Ende mit einem schwimmzeigen Körper (6) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Körper (6) aufblasbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und folgende dadurch g e k e n n -zeichnet, daß der Schlauch (1) zu einer Rolle (4) zusammengerollt ist, und daß die Rolle (4) mit in Abständen angeordneten Sollbruchbändern (5) versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1) auf Rampen (7) gelagert sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaggregat (8) mit Zählwerken (12) versehen ist, die die Sollmenge registrieren und eine Abschaltung einleiten.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß den Zählwerken (12) je ein Druckminderungsventil (11) und ein Schnellschlußventil (13) zugeordnet sind.
  9. 9 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschlauch (20) in mehrere Kammern unterteilt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschlauch einen Füllschlauch (22) besitzt, der in soviel Abschnitten unterteilt ist, wie Kammern im Ladeschlauch sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1,9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschlauch und der Fiillschlauch auf einer Abrollvorrichtung (25) aufrollbar sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 und 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollvorrichtung (25) ausschwenkbar ist.
DE19792916489 1979-04-24 1979-04-24 Anordnung zur aufnahme von oel Withdrawn DE2916489A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916489 DE2916489A1 (de) 1979-04-24 1979-04-24 Anordnung zur aufnahme von oel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916489 DE2916489A1 (de) 1979-04-24 1979-04-24 Anordnung zur aufnahme von oel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2916489A1 true DE2916489A1 (de) 1980-11-06

Family

ID=6069099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916489 Withdrawn DE2916489A1 (de) 1979-04-24 1979-04-24 Anordnung zur aufnahme von oel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2916489A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310708A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-20 Rosenbrock Karl Heinz Baugruppe zum Abpumpen von Öl, Treibstoff und Flüssigkeiten bei in Seenot geratener Schiffe
DE4321526A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Heiko Dipl Ing Reichert Anordnung und Verfahren zur Tankernotentleerung von in Seenot geratenen Tankschiffen
DE19506806A1 (de) * 1995-02-27 1996-08-29 Weismann Hein Friedrich Dipl I Vorrichtung zur vorübergehenden Lagerung von großen Flüssigkeitsmengen
NL1015208C2 (nl) * 2000-05-16 2001-11-19 Bluewater Terminal Systems Nv Overslagstelsel voor koolwaterstofproducten.
US6550410B2 (en) * 2000-12-08 2003-04-22 Nordic Water Supply Asa System and method for storage and conveyance of fluids, and a method for filling and emptying a collapsible fluid container
SG127685A1 (en) * 2002-10-10 2006-12-29 Singapore Technologies Marine A method and apparatus for a replenishment at sea system

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310708A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-20 Rosenbrock Karl Heinz Baugruppe zum Abpumpen von Öl, Treibstoff und Flüssigkeiten bei in Seenot geratener Schiffe
DE4310708C2 (de) * 1993-04-01 1999-11-18 Rosenbrock Karl Heinz Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen
DE4321526A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Heiko Dipl Ing Reichert Anordnung und Verfahren zur Tankernotentleerung von in Seenot geratenen Tankschiffen
DE4321526B4 (de) * 1993-06-23 2005-08-18 Reichert, Heiko, Dipl.-Ing. Anordnung und Verfahren zur Tankernotentleerung von in Seenot geratenen Tankschiffen
DE19506806A1 (de) * 1995-02-27 1996-08-29 Weismann Hein Friedrich Dipl I Vorrichtung zur vorübergehenden Lagerung von großen Flüssigkeitsmengen
NL1015208C2 (nl) * 2000-05-16 2001-11-19 Bluewater Terminal Systems Nv Overslagstelsel voor koolwaterstofproducten.
WO2001087703A1 (en) 2000-05-16 2001-11-22 Bluewater Terminal Systems N.V. Transfer assembly for a hydrocarbon product
US6994506B2 (en) 2000-05-16 2006-02-07 Bluewater Terminal Systems N.V. Transfer assembly for a hydrocarbon product
US6550410B2 (en) * 2000-12-08 2003-04-22 Nordic Water Supply Asa System and method for storage and conveyance of fluids, and a method for filling and emptying a collapsible fluid container
SG127685A1 (en) * 2002-10-10 2006-12-29 Singapore Technologies Marine A method and apparatus for a replenishment at sea system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3430628C2 (de) Ventilstation zum Verbinden mehrerer auf dem Meeresgrund vorhandener Bohrlöcher für Öl- und/oder Erdgasförderung
DE2717854A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vertaeuen eines schiffes
DE60125361T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausschneiden von löchern
DE2916489A1 (de) Anordnung zur aufnahme von oel
DE1963589A1 (de) Einpunkt-Verankerungsboje zum Zu- bzw. Abfuehren eines Fludes zu bzw. von einem Schiff
DE4321526B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Tankernotentleerung von in Seenot geratenen Tankschiffen
DE3227348A1 (de) Hebe- und rettungseinrichtung fuer schiffe
DE3806265C2 (de)
AT410534B (de) Behälter zur beförderung von frischwasser auf dem seeweg
DE3117203C2 (de)
DE2827943A1 (de) Vorrichtung zum dichten von lecks an tankschiffen
EP3274252A1 (de) Rumpfauftriebseinrichtung und bergeeinrichtung
DE102010033522B4 (de) Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen
DE4310708C2 (de) Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen
DE10345295A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Heben und Bergen eines Schiffswracks, insbesondere eines großen, schweren Schiffswracks
DE724481C (de) Bojenfoermige Anlegestation zur Versorgung von auf See verkehrenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen
DE1634197C3 (de) Vorrichtung zum örtlichen Begrenzen von auf der Wasseroberfläche sich aus leckgeschlagenen Tankschiffen ausbreitendem Öl
DE2737574A1 (de) Einrichtung zum beladen und loeschen von fluessiggas-tankern
DE1269524B (de) Entladeanlage eines Tankschiffes
DE2833782A1 (de) Vorrichtung zum auffangen des inhalts gefaehrdeter oder beschaedigter grosstanks
DE4401909A1 (de) Einrichtungen für ein Öltankschiff, welche der Bergung der Ölfracht nach Havarie, Strandung oder Ausbruch von Feuer dienen
AT212743B (de) Schwimmfähiger Behälter für den Schlepp-Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege
DE102018007743B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Gewässerverschmutzung durch havarierte Oel- und/oder Gasbohrungen
DE19752499C2 (de) Rettungssystem für Schiffe
DE2923083A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur oertlichen begrenzung von sich aus einem leckgeschlagenen tankschiff oder bohrinsel ausbreitendem oel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee