DE4310708A1 - Baugruppe zum Abpumpen von Öl, Treibstoff und Flüssigkeiten bei in Seenot geratener Schiffe - Google Patents
Baugruppe zum Abpumpen von Öl, Treibstoff und Flüssigkeiten bei in Seenot geratener SchiffeInfo
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- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/006—Emptying the contents of sunken, stranded, or disabled vessels, e.g. by engaging the vessel; Underwater collecting of buoyant contents, such as liquid, particulate or gaseous contents, escaping from sunken vessels, e.g. using funnels, or tents for recovery of escaping hydrocarbons
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Description
Bei verunglückten Schiffen muß jede
Bergungsmannschaft, ob von einem Bergungsschiff
oder über den Landweg, erst einmal
auf das Unglücksschiff gelangen. Oft
scheitert der Versuch am Wetter. Bei großem
Sturm wird der Versuch, daß noch vorhandene
Öl, Treibstoff oder andere Flüssigkeiten
abzupumpen überhaupt nicht
versucht.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen
Erfindung liegt das Problem zugrunde,
auch bei schlechtem Wetter, Sturm und
Orkanböen, Öl, Treibstoff oder andere
Flüssigkeiten von einem verunglückten
Schiff zu bergen. Das gilt auch für den
Landweg, oder wenn die Schiffstanks unter
der Wasseroberfläche liegen, ohne auf das
verunglückte Schiff gehen zu müssen.
Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch
1 aufgeführten Merkmale
(4) Schlauchtrommel,
(17) Schlauchanschluß,
(2) Haltevorrichtung,
(25) Hebeklaue,
(6) Luftkissen,
gelöst.
- 1. Es kann bei jedem Wetter, Sturm und Orkanböen, Öl, Treibstoff und alle anderen Flüssigkeiten geborgen werden.
- 2. Die Besatzung braucht nicht mehr an Bord des verunglückten Schiffes (1) zu gehen, um seine Saugschläuche (5) anzuschließen.
- 3. Ist das Schiff (1) in Landnähe gestrandet, kann auch über den Landweg Öl, Treibstoff oder andere Flüssigkeiten geborgen werden.
- 4. Je nach Lage des verunglückten Schiffes (1) können auch zwei Absaugpumpen (Back- und Steuerbord) an jeden Tank angeschlossen werden.
- 5. Das erspart oft Tage des Wartens auf besseres Wetter.
- 6. Auch bei unter Wasser liegenden Schiffen (maximale Schlauchlänge) ist das Abpumpen ohne zu tauchen und sofort möglich.
- 7. Mit Hilfe der Hebeklaue, Fig. 7, erreicht man ein leichtes Anschließen der Verlängerungsschläuche (5) auf der schwimmenden Schlauchtrommel (4) ohne das Bergungsschiff (8) verlassen zu müssen, oder die Schlauchtrommel (4) wird an Land gezogen.
- 8. Auch in der Binnenschiffahrt ist der Aufwand über den Landweg wesentlich geringer, schneller und kostengünstiger, als ein Bergungsschiff kommen zu lassen.
- 9. Die aufblasbaren Luftkissen (6) sind platzsparend und klammern sich durch Aufblasen an den Schlauch (5) ohne Befestigungsmaterial fest.
- 10. Mit den Luftkissen (6) können lange Schläuche (5) eingesetzt werden.
- 11. Bei einem Einsatz über den Landweg kann auch ungeschultes Personal zur Hilfe eingesetzt werden (Feuerwehr, Bundeswehr und alle die zupacken können).
- 12. Mit diesem Patent wird ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Sollte das verunglückte Schiff (1) mit
den Tanks unter der Wasseroberfläche
liegen, maximale Schlauchlänge von der
Schlauchtrommel (4), schwimmen diese an
die Wasseroberfläche, und das Anschließen
der Absaugschläuche (5) ist dann problemlos.
Die schräge Platte (10) kann auch, um Gewicht
zu sparen, in zwei Teilen angebracht
werden, so daß die Trommel (4) nur unter den
Trommelwänden je eine Platte hat. Dadurch
bekommt auch der Saugschlauch (3) eine
besser Auflage.
Will man an der Hydraulik (12) sparen,
kann man die schräge Platte (10) am Wulst,
durch ein Scharnier, beweglich machen und
nur eine Hydraulik (12) darunter setzen. So
das die schräge Platte (10) die Schlauchtrommel
(4) aus der Vorrichtung wirft.
Das Entlüftungsventil (13) sollte unter
der Haltevorrichtung (2) lieigen, um eine Beschädigung
zu vermeiden. Damit wäre auch
die Stolpergefahr beseitigt.
Beim Bergen von Öl, Treibstoff oder anderen
Flüssigkeiten über den Landweg können
ungelernte Kräfte eingesetzt werden,
wodurch erheblich an Zeit gewonnen werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt und
wie folgt beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das
Tankschiff (1) mit seinen Vorrichtungen (2)
und im Wasser schwimmenden Schläuchen (3)
und daran hängenden Schlauchtrommeln (4).
Das Bergungsschiff (8) mit seinen Verlängerungsschläuchen
(5), getragen von Luftkissen
(6), die an Pumpen (7) angeschlossen
sind.
Fig. 2 Haltevorrichtung (2) für und mit
der Schlauchtrommel (4) auf dem Schiffsdeck
(9) schräge Platte mit Abrollwulst (10),
Bordwand (11), Hydraulik (12), Entlüfutungsventil
(13) auf der Rohrleitung (14) mit
Schlauchanschluß (15) für den Schlauch (3).
Fig. 3 schwimmfähige Schlauchtrommel (16) durch die
Trommelwand (4). Der Schlauchanschluß (17)
für die Schläuche (3+5) mit Deckel (18). Eine
Eisenplatte (19) für die Hebeklaue, Fig. 6,
Handgriff (20).
Fig. 4 zeigt den Schlauchanschluß (17) in
seinen Teilen, Flansch (21), Schraubenlöcher
(22), Kugellager (23) und Schlauchverbindung
(24).
Fig. 5 eine Draufsicht auf die schwimmende
Schlauchtrommel (4) mit der Eisenplatte
(19), drei Handgriffe (20), den Schlauchanschluß
(17) mit Deckel (18).
Fig. 6 die Hebeklaue (25) mit seinem Magnet
(26), das Halte- und Transportseil (27).
Zwei Seilzüge (28), die Eisenplatte (19) auf
der Schlauchtrommelachse (4).
Fig. 7 das Luftkissen (6) vier Luftkammerrn
(29) mit Ventile (30) und die Schlauchdurchführung
(311).
Auf einem Tankschiff (1) wird für jeden
Tank, Backbord wie Steuerbord, je eine
Haltevorrichtung (2) mit schwimmfähiger
Schlauchtrommel (4) benötigt. Dazu wird eine
Rohrleitung (14) vom Sumpftopf bis zum
Deck (9) gelegt, oder in eine vorhandene
Rohrleitung (14) wird eine Abzweigung montiert.
Darauf kommt ein Schlauchanschluß
(15) mit Entlüftungsventil (13). Das
Entlüftungsventil (13) soll beim Füllen der
Tanks den Saugschlauch (3) auf der Trommel
(4) drucklos und leer halten. Ist das
Schiff kein Tanker, genügt eine Haltevorrichtung
(2) mit Schlauchtrommel (4) für das
Abpumpen von Treibstoff. Das Prinzip ist
bei allen Schiffen anzuwenden, auch in der
Binnenschiffahrt.
Fig. 2: Die Haltevorrichtung (2) mit Abrollwulst
(10) wird auf dem Deck (9) verschweißt.
Sie hat unterhalb der Schlauchtrommel
(4) eine schräge Platte (10), auf der
die Schlauchtrommel (4) über Bord, und ohne
Antrieb rollen kann. Am Ende der Platte
ist eine Abrollwulst (10) angebracht, damit
die Schlauchtrommel (4) nicht gegen die
Bordwand (11) schlägt und beschädigt wird.
Mit der Hydraulik (12) soll die Schlauchtrommel
(4) während der Fahrt auf der Haltevorrichtung
(2) gehalten werden und in einem
Notfall aus der Haltevorrichtung (2)
geworfen werden. Die Hydraulik (12) kann von
der Kommandobrücke und an der Vorrichtung
von Hand bedient werden. Der Saugschlauch
(3) ist an der einen Seite fest am
Schlauchanschluß (15) und die andere Seite
fest an dem Schlauchanschluß (17) in der
Schlauchtrommel (4) angeschlossen. Das
Schlauchanschlußstück (17) ist an der
Schlauchtrommel (4) verschraubt (22).
Fig. 3: Die Schlauchtrommel (4) besteht
aus seewasserfestem Kunststoff. Sie hat
so breite Seitenwände als Lufttanks, um
sich und den Saugschlauch (3) über Wasser
halten zu können. Die eine Seitenwand ist
breiter, damit diese Seite mit dem
Schlauchanschluß (17) nach oben im Wasser
schwimmt. Es sind auch drei Handgriffe (20)
eingearbeitet, um die Schlauchtrommel (4)
besser bergen zu können. Auf die nach oben
schwimmende Achse ist eine Eisenplatte (19)
aufgeschraubt, um die Trommel (4) mit einer
Vorrichtung, Fig. 6, leicht und schnell aus
dem Wasser ziehen zu können. Die nach oben
schwimmende Achse ist ein kleines Stück
länger als die andere Seite, um auch mit
einem Seil die Trommel (4) auf ein Bergungsschiff
(8) oder an Land ziehen zu können.
Fig. 4: Der Schlauchanschluß (17) besteht
aus einem anschraubbaren Flansch (21), einem
Rohr (22), das in einem Kugellager (23) gelagert
wird, und auf das Rohr (22) kommt an
jede Seite eine Schlauchverbindung (24). Somit
kann sich die Schlauchtrommel (4), hervorgerufen
durch die Wellen drehen, ohne
den Schlauch (3+5) ab- oder zuzudrehen.
Fig. 5: Draufsicht auf die schwimmende
Schlauchtrommel (4) mit Eisenplatte auf der
Achse (19), Schlauchanschluß (17) und Deckel
(18) sowie drei Handgriffe (20).
Fig. 6: Die Hebeklaue (25) hängt an einem
Seil (17), an dem auch das Stromkabel befestigt
ist. Am Ende des Seils (27) hängt
ein Elektromagnet (26). Auf dem Magnet (26)
sind die Klauen (25) befestigt, die über
zwei Seile (28) hoch und herunter gelassen
werden können. Die Klauen (25) sollen den
Magnet (26) beim Transport auf der Achse
festhalten. Die Hebeklaue (25) kann von einem
Bordkran oder von einem Hubschrauber
bedient werden, die dann auch den Strom
für den Magnet (26) liefern. Auch eine Bedienung
ohne Strom ist möglich, da die
Klauen (25) über die Eisenplatte (19) und
Schlauchtrommelachse (4) greifen.
Fig. 7: Vom Bergungsschiff (1) oder von
Land aus werden die Verlängerungsschläuche
(5) mit Luftkissen (6) über Wasser gehalten.
Die Luftkissen (6) bestehen aus Gummi
(Schlauchboot) und haben vier Luftkammern
(29) mit Ventilen (30). In der Mitte ist
eine Schlauchdurchführung (31), die an den
Außenwänden eine Verstärkung haben. Somit
sind sie platzsparend und können bei einem
Einsatz schnell aufgeblasen werden.
Zieht man den Saugschlauch (5) durch die
Schlauchdurchführung (31) auf die passende
Länge und bläst es auf, hält es von selbst
ohne Befestigungsmaterial am Saugschlauch
(5) fest. Durch die Luftkissen (6)
können lange Schläuche eingesetzt werden.
Das geht beim Ansaugen als auch beim Abpumpen
von Flüssigkeiten auf dem Wasser
für jeden Bedarf.
Kommt ein Schiff (1) in Seenot, hat die
Besatzung die Pflicht, mit Hilfe der Hydraulik
(12), die Schlauchtrommel (4) über
Bord zu werfen. Dann kann das herbeigerufene
Bergungsschiff (8) seine Saugschläuche
(5) schnell und bei jedem Wasser an den
Schlauchanschluß (17) auf der Schlauchtrommel
(4) anschließen, und das Abpumpen kann
beginnen. Liegt das verunglückte Schiff (1)
in Landnähe, wäre es von Land aus kein
Problem, Öl, Treibstoff oder andere Flüssigkeiten
zu bergen.
Bezugszeichenliste
Fig. 1 Draufsicht
Fig. 2 Haltevorrichtung
Fig. 3 Schlauchtrommel
Fig. 4 Flansch
Fig. 5 Draufsicht auf die schwimmende Schlauchtrommel
Fig. 6 Hebeklaue
Fig. 7 Luftkissen
Fig. 2 Haltevorrichtung
Fig. 3 Schlauchtrommel
Fig. 4 Flansch
Fig. 5 Draufsicht auf die schwimmende Schlauchtrommel
Fig. 6 Hebeklaue
Fig. 7 Luftkissen
1 Tankschiff
2 Haltevorrichtung
3 Saugschlauch
4 Schlauchtrommel
5 Verlängerungsschläuche
6 Luftkissen
7 Pumpen
8 Bergungsschiff
9 Bordwand
10 schräge Platte
11 Bordwand
12 Hydraulik
13 Entlüftungsventil
14 Rohrleitung
15 Schlauchanschluß
16 Schlauchdurchführung
17 Schlauchanschluß
18 Deckel
19 Eisenplatte
20 Handgriffe
21 Flansch
22 Rohr
23 Kugellager
24 Schlauchverbindung
25 Hebeklaue
26 Magnet
27 Halte- und Transportseil
28 zwei Seilzüge
29 vier Luftkammern
30 Ventile
31 Schlauchdurchführung
2 Haltevorrichtung
3 Saugschlauch
4 Schlauchtrommel
5 Verlängerungsschläuche
6 Luftkissen
7 Pumpen
8 Bergungsschiff
9 Bordwand
10 schräge Platte
11 Bordwand
12 Hydraulik
13 Entlüftungsventil
14 Rohrleitung
15 Schlauchanschluß
16 Schlauchdurchführung
17 Schlauchanschluß
18 Deckel
19 Eisenplatte
20 Handgriffe
21 Flansch
22 Rohr
23 Kugellager
24 Schlauchverbindung
25 Hebeklaue
26 Magnet
27 Halte- und Transportseil
28 zwei Seilzüge
29 vier Luftkammern
30 Ventile
31 Schlauchdurchführung
Claims (2)
1. Baugruppe zum Abpumpen von Öl, Treibstoff
und Flüssigkeiten bei in Seenot geratener
Schiffe.
1. (4) Schlauchtrommel
2. (17) Schlauchanschluß
3. (2) Haltevorrichtung
4. (25) Hebeklaue
5. (6) Luftkissen
1. (4) Schlauchtrommel
2. (17) Schlauchanschluß
3. (2) Haltevorrichtung
4. (25) Hebeklaue
5. (6) Luftkissen
2. Baugruppe nach Anspruch 1, das die
Schlauchtrommel (4) schwimmfähig, seewasserfest,
eine Seite breiter und eine Schlauchdurchführung
(16) hat. Es sind drei Handgriffe
(20) eingearbeitet. Auf der Achse ist eine
Eisenplatte (19) aufgeschraubt. Der
Schlauchanschluß (17) besteht aus einem
Flansch (21), einem Rohr (13), das in einem Kugellager
(23) gelagert wird und auf das an
jede Seite eine Schlauchverbindung (24)
kommt. In der Haltevorrichtung (2) kommt eine
schräge Platte mit Abrollwulst (10). An
den Seiten der Vorrichtung (2) ist je eine
Hydraulik (12) angebracht. Die Hebeklaue (25)
hat ein Magnet (26), ein Halteseil (27), an dem
auch das Stromkabel befestigt ist. Dazu
kommen zwei Seile (28) an die Klauen (25), um
sie zu bewegen. Das Luftkissen (6) ist aufbblasbar
und besteht auf vier Luftkammern
(29) mit Ventilen (30) und eine Schlauchdurchführung
(31), die an den Außenwänden
verstärkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310708 DE4310708C2 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310708 DE4310708C2 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310708A1 true DE4310708A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4310708C2 DE4310708C2 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=6484480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310708 Expired - Lifetime DE4310708C2 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310708C2 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: SPALTE 2, ZEILE 37/59 UND SPALTE 3, ZEILE 56 "DUFTKISSEN" AENDERN IN "LUFTKISSSEN |
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