DE2947281A1 - Anlage zur beseitigung grosser oellachen auf gewaessern - Google Patents

Anlage zur beseitigung grosser oellachen auf gewaessern

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DE2947281A1
DE2947281A1 DE19792947281 DE2947281A DE2947281A1 DE 2947281 A1 DE2947281 A1 DE 2947281A1 DE 19792947281 DE19792947281 DE 19792947281 DE 2947281 A DE2947281 A DE 2947281A DE 2947281 A1 DE2947281 A1 DE 2947281A1
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central
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Frank W. 1000 Berlin Paul
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CHARLOTTENBURGER MOTOREN
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CHARLOTTENBURGER MOTOREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Anlage zur Beseitigung großer Öllachen auf Gewässern
  • Anlage zur Beseitigung großer Öllachen auf Gewässern Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Beseitigung großer Öllachen auf Gewässern.
  • Bekanntgewordene Anlagen zur Beseitigung von Öllachen auf Gewässern, die oftmals durch leckgeschlagene Tankschiffe verursacht werden, haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie bei größerer Entfernung von dem Katastrophenort erst mit mehrtägiger Verspätung dort eintreffen. Dann aber hat sich die Öllache in den meisten Fällen schon sehr weit ausgebreitet und kann nicht mehr restlos entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die aus mehreren leicht im Flugzeug zu transportierenden Einzelelementen besteht und mithin sehr schnell an den Einsatzort gebracht werden kann. Zudem soll die Anlage eine voluminöse Speichervorrichtung für das abgesaugte öl besitzen, so daß das Öl der Wiederverwendung zugeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen transportablen, schwimmfähigen Zentralbehälter mit einem sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckenden Speicherraum, einer Schwimmplattform mit zum Speicherraum führender Mittelöffnung, einer darauf angeordneten Kraftzentrale (Stromversorgungs- und Pumpanlage) und mehreren motorgetriebenen, steuerbaren und schwimmfähigen Absaugtentakeln, die über Kabelrohre mit dem des Zentralbehälters verbunden sind.
  • Die Einzelelemente dieser Anlage, also der Zentralbehälter, die Schwimmplattform, die darauf installierten Versorgungs- und Pumpeinrichtungen sowie die einzelnen Absaugtentakel lassen sich ohne Schwierigkeiten so bemessen, daß ihr Transport mittels Flugzeuge vorgenommen werden kann. Sowohl der Zentralbehälter als auch die Plattform sind schwimmfähig und können am Katastrophenort vom Flugzeug abgeworfen werden, um an Ort und Stelle montiert zu werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das untere Ende des Zentralbehälters durch eine ferngesteuert betätigbare, in einer Bodenplatte eingelassene Klappe verschlossen, auf der drei senkrecht arbeitende Axialpumpen montiert sind, deren Stromzufuhr von der Kraftzentrale über ein getrennt abgehangenes Versorgungskabel erfolgt. Diese Axialpumpen ziehen den schwimmfähigen Zentralbehälter in die senkrechte, gestreckte Lage, so daß dessen Innenraum für die Aufnahme des abgepumpten Lecköls zur Verfügung steht. Dieser Zentralbehälter wird zweckmäßig aus mehreren Abschnitten, sog. Lutten, zusammengesetzt, deren Längung durch zwei oder mehr axiale Spannseile begrenzt ist, die die Last aufnehmen können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Zentralbehälter mit Öl gefüllt ist und abtransportiert werden soll. Normalerweise bleibt die Anlage am Ort und nach Wetterberuhigung kann ein Leertanker hinfahren und abpumpen. Der Zentralbehälter ist aber auch fahrfähig.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprühen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Danach besteht die Schwimmplattform aus dem Mittelteil 1 und den Außensektoren 2, die mittels geeigneter Klemmverschlüsse an dem Mittelteil 1 befestigt sind.
  • Diese Außensektoren 2 sind als Schwimmkörper ausgebildet, deren Tragkraft ohne Schwierigkeit groß genug bemessen werden kann, um die Schwimmplattform mitsamt den darauf installierten Anlagen zu tragen. Auf dieser Schwinplattform ist neben der Kraftzentrale 3 das aufblasbare Dach 4 mit einer mittigen NachrUstöffnung 5 montiert. Die Kraftzentrale besteht aus einem Dieselmotor, der ein Stromaggregat, eine Hydraulikpumpe und einen Luftkompressor antreibt. Diese herkb lichen Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
  • In die Mittelöffnung 6 des Mittelteiles 1 der Schwimmt plattform ist der Zentralbehälter 7 eingehängt, dessen Boden verschlossen ist und auf dessen unterem Tragflans + 8 drei Axialpumpen 9 montiert sind, deren Motoren Ober das getrennt abgehängte Versorgungskabel 10 gespeist werden. Diese Axialpumpen ziehen den Zentralbehälter nach unten, so daß dieser das großtm5gliche lichte Volumen zur ölaufnahme hat. Die Lutten des Zentralbehälters 7 strecken sich unter Einwirkung der Axialpup pen 9 so weit, daß der innere Fl(1ssigkeitsspiegel des Zentralbehälters 7 dem außen anstehenden Wasserspiegel entspricht.
  • Während des EinfUllens des Leck81s Passen die Axialpum- pen stärker arbeiten, was über eine Niveau-Automatik gesteuert wird, um den Flüssigkeitsstand abzusenken, so daß keine zu großen Differenzen gegenüber dem Umgebungspegel auftreten. Außerdem sorgen jedoch die Axialpumpen 9 dafür, daß bei jeder auch noch so geringen Abweichung des Zentralbehälters 7 aus der Lotrechten sofort eine Lagekorrektur vorgenommen wird und der Zentralbehälter 7 wieder in die senkrechte Lage zurückkehrt. Zu diesem Zweck sind die Axialpumpen 9 einzeln steuerbar, so daß der Zug dieser Axialpumpen 9 auch asymmetrisch eingesteuert werden kann, um die Lagekorrektur herbeizuführen. Da das Versorgungskabel 10 getrennt abgehangen ist und eine größere Länge aufweist als der Zentralbehälter, kann dieser während des Betriebs durch Hinzufügung weiterer Lutten vergrößert werden, je nachdem, wie die Betriebsverhältnisse dies erfordern.
  • In der nicht weiter dargestellten Bodenplatte des Zentralbehälters 7 befindet sich eine ferngelenkt zu öffnende Klappe, durch die das beim Ölansaugen mitlaufende Wasser abfließen kann. Wenn Schweröle bzw. Emulsionen von der Wasseroberfläche abgesaugt werden, ist diese Klappe jedoch verschlossen, um den Ölabfluß zu verhindei.
  • Von der Schwimminsel gehen ferner mehrere Absaugtentake in Form von Kabelrohren 12 aus, an deren Enden sich jeweils ein steuerbarer Absaugtentakelkopf 13 befindet.
  • Jeder dieser Absaugtentakelköpfe 13 besteht aus den beiden Schwimmkörpern 14, die das Gehäuse 15 tragen, unterhalb dessen der angetriebene Propeller bzw.
  • Schubdüse 16 an einem Gestänge gelagert ist. Das Stromzuführungskabel für den Antriebsmotor des Propellers 16 ist in das Kabelrohr 12 eingebettet, das jedoch im wesentlichen als Leitung für das durch den Absaugtentakelkopf 13 aufgenommene Öl dient. In dem Gehäuse 15 ist eine motorgetriebene Pumpe angeordnet, die ueber die Ansaugöffnung 17, die ihrerseits etwas in das Wasser eintaucht, die sich dort befindende Ölschicht absaugt und über das Kabelrohr 12 dem Zentralbehälter 7 zuführt. Um die notwendige Eintauchtiefe der Tentakelköpfe 13 zu sichern, müssen neben den entsprechend dimensionierten Schwimmkörpern 14 bedarfsweise Gewichte angebracht werden, mittels derer die Eintauchtiefe der Tentakelköpfe auch bei abweichenden Dichten des Meereswassers eingestellt werden kann.
  • Jeder der zahlreichen Tentakelköpfe 13 ist selbständig steuerbar und wird über den lenkbaren Propeller 16 so weit ausgefahren, wie es die abzusaugende Öllache erfordert. Mittels der Propeller 16 mehrerer dieser Tentakelköpfe 13 läßt sich sogar die gesamte Anlage, wenn auch mit mäßiger Fahrt, verfahren, um mit der Anlage ständig am öl zu bleiben.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt nach de Antransport Uber Hubschrauber in der Weise, daß zunächst der Mittelteil 1 der Schwimminsel vom Hubschrauber aus, stets mit beispielsweise 4 oder 5 Schwimmtauchern als Besatzung, abgelassen wird. Es folgen die Außensektoren 2, die mit Klemmverschlüssen an dem Mittelteil befestigt werden. Als nächstes wird die Kraftzentrale 3 abgelassen. Daraufhin wird das Schutzdach 4 aufgeblasen, in dessen Zentrum die kreisförmige Nachrüstöffnung 5 freibleibt, durch die schließlich der Zentralbehälter 7 ins Wasser abgelassen wird.
  • Dieser Zentralbehälter 7 wird aus den einzelnen Lutten zusammengesetzt, so daß seine Länge und sein Fassungsvermögen variabel sind.
  • Die Schwimminsel ist groß genug, um der erforderlichen Besatzung einen ausreichenden Arbeitsraum zu bieten, die sich vorzugsweise in dem Steuerraum der Kraftzentrale 3 aufhält, jedoch zu Bedienungszwecken auch die umlaufende innere Plattform 18 begehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann, da die Außenzonen der Schwimminsel aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, bestehen, bedarfsweise auch dicht an ein leckgeschlagenes Tankschiff herangeführt werden, um die Kabelrohre 12 unmittelbar in die gefährdeten Tanks des leckgeschlagenen Schiffes zu führen, um diese Tanks leeren zu können, bevor weiteres Öl ausläuft. Die Anlage dürfte sich als weitestgehend wetterresistent erweisen, da sie in der Hauptsache aus flexiblem Material aufgebaut ist und damit jeder Fremdeinwirkung nach gibt.

Claims (5)

  1. An sprüche Anlage zur Beseitigung großer Öllachen auf Gewässern g e k e n n z e i c h n e t durch einen transportablen, schwimmfähigen Zentralbehälter (7) mit einem sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstrecken den Speicherraum, einer Schwimmplattform (1,2) mit zum Speicherraum führender Mittelöffnung (6), einer darauf angeordneten Kraftzentrale (Stromversorgungs-und Pumpanlage) (3) und mehreren motorgetriebenen, steuerbaren und schwimmfähigen Absaugtentakeln (12-17), die über Kabelrohre (12) mit dem des Zentralbehälters (7) verbunden sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das untere Ende des Zentralbehälters (7) durch eine ferngesteuert betätigbare, in einer Bodenplatte eingelassene Klappe verschlossen ist und auf der Bodenplatte drei senkrecht arbeitende Axialpumpen (9) montiert sind, deren Stromzufuhr von der Kraftzentrale (3) über ein getrennt abgehangenes Versorgungskabel (10) erfolgt und die den Zentralbehälter (7) in die senkrechte, gestreckte Lage ziehen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zentralbehälter (7) aus mehreren Lutten zusammengesetzt ist, deren Längung durch zwei oder mehr axiale Spannseile begrenzt ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein aufblasbares Dach (4) zur Abdeckung der begehbaren peripheren Zone der Schwimmplattform, in deren Zenit eine mit dem oberen Ende des Zentralbehälterraumes (7) fluchtende Öffnung vorhanden ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Absaugtentakelkopf (13) aus zwei länglichen Schwimmkörpern (14) besteht, die das Gehäuse (15) einer Motorpumpe tragen, deren Motor über ein fernsteuerbares Getriebe gleichzeitig zum Antrieb eines Propellers (16) dient, dessen Vortriebsrichtung und -stärke einstellbar sind.
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Cited By (4)

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