DE4024280A1 - Flexible fluessigkeitsbarriere, die einen ersatzschiffskoerper fuer fluessigkeitstransportierende schiffe bildet - Google Patents
Flexible fluessigkeitsbarriere, die einen ersatzschiffskoerper fuer fluessigkeitstransportierende schiffe bildetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flächige, flexible,
zusamenfaltbare, zugfeste, undurchlässige und
transportable Flüssigkeitsbarriere, die von flüssigkeitstransportierenden
Schiffen mitgeführt werden
soll, um im Falle einer Havarie, die zum Auslaufen
der Tanks führt, ins Wasser gelassen zu
werden. Nach dem Ins-Wasser-lassen umgibt die
Flüssigkeitsbarriere das havarierte Schiff wie ein
Ersatzschiffskörper, der, wie Fig. 1 und 2 zeigen,
die weitere Ausbreitung der transportierten Flüssigkeit
verhindert und damit die spätere Beseitigung
der ausgelaufenen Flüssigkeit erleichtert.
Die Erfindung hat ihren Nutzen vor allem bei Öltankern,
deren Havarie große Schäden verursacht.
Obwohl es Gerätschaften zur Eindämmung und Beseitigung
ausgelaufenen Öls gibt, ist der Nutzen dieser
Gerätschaften in der Regel dadurch begrenzt,
daß sie zeitaufwendig an den Ort des Unglücks geschafft
werden müssen. Grundsätzlich wachsen die
Schwierigkeiten einer Schadensbegrenzung mit der
Ausdehnung des Ölteppichs. Zeitverlust ist das wesentliche
Problem bei der Vermeidung katastrophaler
Folgeschäden.
Passive Vorkehrungen am Tanker sind z. B. doppelwandige
Tanks. Solche Tanks hindern auslaufendes
Öl nicht an der weiteren Ausbreitung.
In den Tanks schwimmende Vorrichtungen, wie in DE
28 27 943 C2 beschrieben, sind bei sehr großen Leckagen
unbrauchbar, und die geschilderten Schwimmblasen
sind in Tanks mit Querspanten nur bedingt
von Nutzen.
Auf Grund der Größe, des Tiefgangs und der Masse
moderner Tanker ist die Kollision mit unterseeischen
Hindernissen und die folgende Beschädigung
des Unterwasserschwimmkörpers eine der häufigsten
Ursachen für Havarien, die ein Auslaufen des Öls
zur Folge haben. Vielfach bleibt die Schwimmfähigkeit
des Tankers sehr lange erhalten, und die
oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Umrißlinien
des Tankers sowie die Aufbauten bleiben
lange Zeit mehr oder weniger intakt.
Im letztgenannten Fall würde die im Patentanspruch
genannte Erfindung ihre beste Wirksamkeit entfalten,
denn sie könnte von der oberen Außenkante des
Schiffes herabgelassen werden, um das auslaufende
Öl für eine spätere Beseitigung zusammenzuhalten.
Selbst wenn die als Ersatzschiffskörper zum Einsatz
kommende Flüssigkeitsbarriere die Ausbreitung
des Öls nur reduziert und verzögert, so ist dies
wegen der üblicherweise hohen Schäden als Erfolg
anzusehen.
Die Erfindung wird mit Hilfe folgender Zeichnungen
erläutert:
Fig. 1 zeigt von oben einen havarierten Tanker
mit freischwimmender Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 2 zeigt von oben einen havarierten Tanker,
der von einer flexibel mit dem Schiff verbundenen
Flüssigkeitsbarriere umgeben ist;
Fig. 3 und 4 zeigen je einen Querschnitt durch
einen havarierten Tanker, wobei das Öl in unterschiedlichem
Maße ausgelaufen ist und zu einem
unterschiedlichen Auftrieb der voneinander zu
trennenden Flüssigkeiten gesorgt hat;
Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt die Anbringung
der Flüssigkeitsbarrieren am Schiff und die Situation
nach dem Ins-Wasser-lassen der Barriere.
Fig. 5 zeigt eine freischwimmende, Fig. 6 zeigt eine
flexibel mit dem Tanker verbundene Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 7 zeigt im Querschnitt einen oberhalb der
Reling befindlichen Staukasten für die Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 8 zeigt im Querschnitt einen Tanker mit
einer fest mit dem Schiff verbundenen Flüssigkeitsbarriere
sowie die Situation nach dem Ausklappen;
Fig. 9 und 10 zeigen von oben einen Teil eines
Tankers mit einer fest mit dem Schiff verbundenen
Flüssigkeitsbarriere, wobei Fig. 9 die Situation
vor dem Ausklappen und Fig. 10 die Situation nach
dem Ausklappen zeigt;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf den schwimmfähigen
Oberteil einer freischwimmenden Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 12 zeigt im Querschnitt den Aufbau einer
freischwimmenden Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 13 zeigt einen Schiffsbug von der Seite mit
der Befestigung der freischwimmenden Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 14 zeigt in einer Seitenansicht die Verteilung
der Zugkabel in einer freischwimmenden Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 15 zeigt schematisch die Herstellung der
Zugkabel;
Fig. 16 zeigt die der Länge nach im Heck des
Schiffes gefaltete Flüssigkeitsbarriere;
Fig. 17 zeigt in überhöhter Darstellung die Seitenansicht
eines aufschwimmenden Ölteppichs;
Fig. 18 zeigt die Anbringung einer Flüssigkeitsbarriere
am Schiff;
Fig. 19 zeigt schematisch die Produktion der
Flüssigkeitsbarriere.
Die in den Patentansprüchen genannte Erfindung
wird eingesetzt, wenn es zu einer Beschädigung
des/der Tanks gekommen ist. In diesem Fall beginnt
das Öl (5) auszulaufen, da erstens das in den
Tanks oberhalb der Wasserlinie befindliche Öl
Druck ausübt, zweitens das Öl auf Grund seines
zumeist leichteren spezifischen Gewichts zur Wasseroberfläche
aufsteigt (9), und drittens die
Bewegung des Wassers das Öl aus dem Tank herauswäscht.
In diesem Fall soll, wie in Fig. 1, 2 und 4
gezeigt, die im Patentanspruch erwähnte Erfindung
die Ausbreitung des Ölteppichs stoppen und das
auslaufende Öl in Schiffsnähe für eine spätere
Beseitigung zusammenhalten.
Nach Anspruch 2 wird die Flüssigkeitsbarriere, wie
in Fig. 5, 6 und 8 gezeigt, entlang der oberen
Außenlinie des Schiffes mitgenommen. Die Flüssigkeitsbarriere
wird im zusammengefalteten Zustand
(10) gestaut, und zwar in einer Weise, daß sie
sich nach Anspruch 2 selbsttätig entfaltet, wenn
sie unter dem Einfluß der Schwerkraft ins Wasser
gelassen wird. Hierfür ist sie am unteren Ende mit
Gewichten (17) versehen, die zudem den Tiefgang
der Barriere (11, 25) vergrößern sollen.
Die Flüssigkeitsbarriere muß nach Anspruch 3 länger
als die Umfangslinie des Schiffes sein, da sie
sich sonst nicht in entsprechendem Abstand vom
Schiff (1) im Wasser entfalten kann, um das auslaufende
Öl (5) aufzunehmen. Wie in Fig. 16 dargestellt,
wird die Flüssigkeitsbarriere deshalb auch
der Länge nach gefaltet (23) am Schiff angebracht.
Ein geeigneter Ort hierfür ist die Heckpartie (4)
des Schiffs.
Da die Flüssigkeitsbarriere an den Teilen des
Schiffes befestigt ist, die dem Wellenschlag am
stärksten ausgesetzt sind, muß ihre Anbringung am
Schiff seefest sein, um eine unbeabsichtigte Freisetzung
der Flüssigkeitsbarriere zu verhindern.
Eine starre Abdeckung (18) wie in Fig. 5 bis 8 ist
deshalb zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Freisetzen der Plane sowie zum Schutz der Plane
notwendig.
Bei der Anbringung der Flüssigkeitsbarriere sollte
der Staukasten nicht den Abfluß des bei Seegang
über das Deck flutenden Wassers behindern. Eine
Anbringung unterhalb der Schiffsoberkante, oder
wie in Fig. 5 und 6 oberhalb (19) der Reling (2),
ist empfehlenswert.
Um nach einer Havarie die Flüssigkeitsbarriere an
allen Seiten des Schiffes gleichzeitig ins Wasser
zu lassen, wird der Verschluß (21) der starren Abdeckung
(18) (in Fig. 7) bzw. des Aufbewahrungsbehälters
durch einen zentral gesteuerten Seilzug
(20) oder ein hydraulisches System geöffnet.
Nachdem die Halterung der Abdeckung gelöst ist,
klappt der bewegliche (23) und durch ein Gelenk
(22) befestigte Teil der Abdeckung durch sein Gewicht
und den Druck der Flüssigkeitsbarriere nach
unten weg, und gibt den Weg frei für die zusamengefaltete
Barriere (10), die wie in Fig. 5 und 6
gezeigt, von ihrem Gewicht ins Wasser gezogen wird.
Nachdem die Flüssigkeitsbarriere ins Wasser gefallen
ist, wird sie durch Gewichte (17) vertikal
aufgespannt, und ergbit, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt,
einen flexiblen Ersatzschiffskörper (6).
Auf Grund der besonderen Beanspruchungen der Barriere
müssen nach Anspruch 7 hochzugfeste, flexible
und zugleich leichte Materialien wie Aramidfasern
zur Anwendung kommen. Bei geeigneter Auslegung
können Aramidfasern (z. B. Kevlar) die in der
Flüssigkeitsbarriere auftretenden Zugbelastungen
aushalten. Die Verstärkung der Flüssigkeitsbarriere
kann durch hochfeste Zugkabel (12, 13) geschehen,
aber auch durch die Verwendung von hochzugfesten
Geweben (14).
Damit das noch fahrende Schiff die Flüssigkeitsbarriere
beim Herunterlassen nicht überfährt, wird
nach Anspruch 8, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt,
insbesondere bei der freischwimmenden Flüssigkeitsbarriere
durch eine am Bug (3) befestigte
Sicherungsschlaufe (56) eine hochzugfeste Verbindung
mit dem Bugteil der Flüssigkeitsbarriere (8)
hergestellt. Hierfür werden die umlaufenden und
rundumgeschlossenen Zugseile (12, 13) der Flüssigkeitsbarriere
im Bugbereich der Flüssigkeitsbarriere
(8) durch zugfeste Kabel (55) mit einer am
Schiff befestigten, hochzugfesten Schlaufe (56)
verbunden.
Zugleich muß nach Anspruch 9 die Flüssigkeitsbarriere
mit Verstärkungen (12, 13) versehen sein,
damit sich nach dem Herunterlassen, insbesondere
vom fahrenden Schiff, im Heckteil der Barriere (7)
auslaufende Flüssigkeit fangen kann, ohne daß die
Flüssigkeitsbarriere reißt. Zu diesem Zweck hat
die Barriere, wie in Fig. 14 gezeigt, auch in ihrem
unteren Teil rundumlaufende Zugseile (13).
Zudem sind nach Anspruch 7 rundumlaufende,
zugfeste Verstärkungen (12) der Barriere notwendig,
um die oberhalb der Meeresoberfläche auftretenden
Spannungen auszuhalten. Fig. 4 sowie Fig. 17
zeigen - zum Teil überhöht (40) - Beispiele dieser
durch hydrostatische Verhältnisse verursachten
Spannungen. Wesentlich bei der Entstehung dieser
Zugspannungen ist nicht nur der Wellenschlag, sondern
auch das spezifische Gewicht des auslaufenden
Öls (5), dessen spezifisches Gewicht bis zu einem
Fünftel geringer sein kann als das des Wassers.
Da sich das auslaufende Öl (5) in der Regel an der
Wasseroberfläche (9) sammelt, sich aber wegen der
Barriere nicht weitflächig ausdehnen kann, entsteht
rund um das Schiff eine spezifisch leichtere
Flüssigkeitsansammlung, die wie in Fig. 4 und 17
gezeigt gegenüber dem Meeresspiegel "aufschwimmt"
(9). Der von der Flüssigkeitsbarriere gebildete
Ersatzschiffskörper (6) muß deshalb nach Anspruch
7 in seinem oberen Bereich besonderen, nach außen
gerichteten Drücken standhalten können. Hierfür
ist eine ausreichende Anzahl rundumlaufender,
hochzugfester Kabel (12) und/oder die Verwendung
zugfester Gewebe (14) (z. B. aus Kevlar) notwendig.
Wie in Fig. 12 dargestellt, wird ein vierstufiger
Aufbau der Barriere vorgeschlagen, wobei sich die
den nach außen gerichteten Druck auffangenden Zugseile
(12) auf der dem Schiff abgewandten Seite
der Barriere befinden, so daß es bei starkem Druck
von der Innenseite kein Auseinanderreißen der Barriere
gibt. Die Außenschicht der Barriere bildet
eine dünne Gewebeschicht (15) (z. B. aus Gummi),
auf die bei der Produktion der Barriere die Zugseile
(12) aufgeklebt werden. Auf der dem Schiff
zugewandten Seite der Zugseile befindet sich eine
hochzugfeste Gewebeschicht (14), die die Barriere
weitflächig reißfest macht. Auf dieser hochzugfesten
Schicht wird auf der dem Schiff zugewandten
Seite eine weitere Schicht (16) (z. B. aus Gummi)
aufgeklebt, die die Barriere undurchlässig für
Flüssigkeiten macht.
Im Fall der in Fig. 1 und 5 dargestellten freischwimmenden
und nicht dauerhaft mit dem Schiff
verbundenen Barriere nach Anspruch 6 können nach
Anspruch 10, wie in Fig. 17 dargestellt, die im
oberen Teil der Barriere befindlichen Zugseile
(12) eine etwas geringere Länge haben, so daß sich
beim Aufschwimmen des Ölteppichs eine wassertropfenähnliche
Form (40) bildet, die zusätzlichen
Schutz gegen das "Einschwappen" von Meerwasser
gibt.
Um eine Vermischung von Öl und Meerwasser über die
Barriere hinweg zu vermeiden, muß sich die obere
Kante der Flüssigkeitsbarriere oberhalb der Flüssigkeitsoberflächen
befinden. Nach Anspruch 4 bis
6 werden drei verschiedene Lösungen für dieses
Problem vorgeschlagen, die sich dadurch unterscheiden,
welche Verbindung die Flüssigkeitsbarriere
im Einsatz mit dem Schiff hat. Die Ansprüche
4 bis 6 formulieren hierfür eine feste, eine flexible
bzw. (abgesehen vom Schutz gegen das Überfahren
der Barriere) gar keine Verbindung der Flüssigkeitsbarriere
mit dem Schiff.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann nach Anspruch 4 zum
Beispiel bei kleineren Tankschiffen eine feste
Verbindung der Barriere mit dem Schiff (1) verwendet
werden. Die Barriere (10) lagert hierbei unter
einer Abdeckung (18) auf einem ausschwenkbaren
Element (26). Im eingeklappten Zustand können die
Schwenkelemente (26), wie in Fig. 9 gezeigt, zur Begehung
des Schiffes geeignet sein. Im ausgeklappten
Zustand wie in Fig. 10 halten die Schwenkelemente
(27) einen fixen Abstand der Barriere zum
Schiff aufrecht und dienen als Aufhängung der ins
Wassser hängenden Barriere (25). Am Schiffsbug und
Heck muß die gestaute Plane (28) eine Länge haben,
die dem Umfang des Halbkreises nach dem Ausklappen
entspricht (25). Die Schwenkelemente werden durch
eine Hydraulik (29) ausgeklappt. Dabei entfaltet
sich die Barriere (10), die von der Abdeckung (18)
als Gewicht nach unten gezogen und aufgespannt
(25) wird.
Bei der flexiblen Verbindung der Barriere mit dem
Schiff nach Anspruch 5 hängt die Flüssigkeitsbarriere
direkt von der oberen Außenkante des Schiffes
ins Wasser. Der Abstand der Barriere (des Ersatzschiffskörpers)
vom havarierten Schiff wird
bei der flexiblen Verbindung durch die auslaufende
und sich zwischen Barriere und Schiff stauende
Flüssigkeit bestimmt. Je nach dem Vorhandensein
geeigneter Apparaturen können sich, wie in Fig. 2
und 6 gezeigt, am oberen Rand (32) der Barriere
Zugseile (31) befinden, die nach Anspruch 11 mit
einer Aufwickelvorrichtung in Schiffsmitte (30)
verbunden sind. Nach dem Herablassen der Barriere
kann die Barriere in Abhängigkeit von der Menge
des ausgelaufenen Öls durch Auf- bzw. Abwickeln
der Zugseile so gespannt werden, daß sich der
obere Rand (32) des Ersatzschiffskörpers oberhalb
der ausgelaufenen Flüssigkeit sowie des Wassers
befindet.
Die im Einsatz nicht mit dem Schiff verbundene
Barriere nach Anspruch 6 muß schwimmfähig sein.
Vorgeschlagen wird hierfür eine in Fig. 12 dargestellte
doppelte Schwimmblase, deren innerer Teil
(34) durch Umschlagen der weniger belastbaren Innenschicht
(16) der Flüssigkeitsbarriere gebildet
wird, während der nach außen gewandte Teil der
Schwimmblase (35) durch das Umschlagen des hochzugfesten
Gewebes (14) gebildet wird. Abgedeckt
wird die Schwimmblase mit einer Gummischicht (36),
die der zusätzlichen Stabilisierung und dem Schutz
der Schiwmmblase dient.
Die Schwimmblasen sind der Länge nach unterteilt
und so gegeneinander versetzt (37), daß ein Leck
nicht zum Absacken der Barriere führt. Aufgeblasen
werden die Schwimmkörper durch Schläuche (38), die
von Preßluftflaschen (39) oder sonstigen Pumpeinrichtungen
versorgt werden, die zusammen mit der
Flüssigkeitsbarriere ins Wasser fallen.
Im folgenden werden Methoden zur Herstellung der
hochzugfesten Rundumkabel sowie zur Produktion der
Barriere und ihrer Anbringung am Schiff vorgeschlagen.
Diese Ausführungen sollen verdeutlichen,
daß die Herstellung der in den Patentansprüchen
genannten Erfindung prinzipiell möglich ist.
Die hochzugfesten Kabel müssen so hergestellt werden,
daß sie keinen Anfang und kein Ende und damit
auch keine Schwachstelle haben. Wie Fig. 15 schematisch
zeigt, kann ihre Herstellung in einem Kabelwerk
stattfinden, wo das Kabel (41) von Rollen
(42) in die Runde geführt wird. Eine rotierende
Spinnvorrichtung (43) umwickelt dabei das durchgezogene
Kabel (41) mit einem Faden (44) bis eine
ausreichende Dicke des Kabels erreicht ist.
Es wird vorgeschlagen, die Barriere in zwei übereinanderliegenden
Räumen herzustellen. Die besonderen
Schwierigkeiten bei der Herstellung sind,
daß die Flüssigkeitsbarriere insbesondere in der
Länge beträchtliche Ausmaße hat, und daß die Barriere
in einem ununterbrochenen Stück hergestellt
werden muß, daß ein Aneinandersetzen einzelner
Stücke Schwachstellen zur Folge hätte. Eine Produktion
in zwei übereinanderliegenden Räumen wird
vorgeschlagen, wobei in einem Raum die eigentliche
Produktion stattfindet, während im anderen Raum
die zur Zeit nicht benötigten Abschnitte der Kabel
sowie die fertiggestellten Teile der Barriere zwischengelagert
werden.
Wie in Fig. 19 dargestellt, befinden sich im unteren
Raum (45) die schon fertigen Teile der Barriere
(47) sowie die noch unverbundenen Zugkabel
(12). Die unverbundenen Zugkabel (12) werden durch
eine Öffnung in der Decke (48) in den oberen Raum
(46) gezogen, dort auf die volle Breite der Barriere
ausgebreitet und von unten mit einer dünnen
Gummischicht (15) mit Hilfe von Maschinen zum Auftragen
von Klebstoff (50) verklebt. Danach wird
das hochzugfeste Gewebe (14) aufgeklebt, und
letztlich wird die innere flüssigkeitsundurchlässige
Schicht (16) aufgeklebt. Am anderen Ende des
Raumes wird die Barriere (47) durch eine Deckenöffnung
(49) in den unteren Raum (45) transportiert
und zwischengelagert.
Die baulichen Gegebenheiten müssen es erlauben,
die fertiggestellte Barriere auf nur einer Etage
zwischenzulagern, d. h., es muß möglich sein, einen
Teil des Bodens des oberen Raumes der Länge nach
so weit zu öffnen, daß die rundumgeschlossene
Flüssigkeitsbarriere in den oberen bzw. unteren
Raum transportiert werden kann. Im Fall der freischwimmenden
Barriere erfolgt die Herstellung der
Schwimmkörper durch Umklappen und Verkleben des
oberen Teils der Flüssigkeitsbarriere.
Danach wird die zusammengefaltete Barriere zu
gleichen Teilen auf zwei kleine Schiffe (52) geladen.
Wie in Fig. 18 dargestellt, fahren die beiden
Schiffe die Längsseiten (51) des Tankers entlang,
wobei die Barriere vom Bug (3) beginnend auf den
Tanker gehievt und dort in den starren Aufbewahrungsbehältern
(53) verstaut wird. Die Gewichte
(17) können nach dem Verstauen der Flüssigkeitsbarriere
an dem unteren Ende der Barriere angeschraubt
werden. Während die beiden Schiffe am
Tanker entlang fahren, sind sie durch den Teil der
Barriere (54) verbunden, den sie unter dem Tanker
(1) hindurch bis zu dessen Heck durchziehen. Dort
angekommen, wird auch dieser Teil der Barriere
verstaut.
Claims (11)
1. Zusammenfaltbare, flexible, flächige, zugfeste,
undurchlässige und transportable Flüssigkeitsbarriere,
die aus einem flüssigkeitstransportierenden
Schiff (wie "Tanker") auslaufende Flüssigkeit (wie
"Öl") in der Weise einschließt, daß sich die Oberkante
der Flüssigkeitsbarriere oberhalb der Wasseroberfläche
befindet, während der untere Teil
durch Gewichte nach unten gezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vom flüssigkeitstransportierenden
Schiff entlang der oberen
Außenkante des Schiffskörpers mitgeführt wird und
beim Auslaufen der transportierten Flüssigkeit (5)
ins Wasser gelassen wird, wo die Barriere einen
zweiten, flexiblen, rundumgeschlossenen, zugfesten
Ersatzschiffskörper (6) von ausreichendem Tiefgang
bildet, der den metallischen, havarierten Schiffskörper
(1) und damit auch die auslaufende Flüssigkeit
(5) einschließt.
2. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbarriere vom
Schiff entlang der oberen Außenkante des Schiffskörpers
(wie z. B. oberhalb oder unterhalb der Reling
(2)) mitgeführt wird, von wo die Flüssigkeitsbarriere
(10) unter Ausnutzung der Schwerkraft
ins Wasser gelassen werden kann, wobei am
unteren Ende der Barriere befindliche Gewichte
(17) den Tiefgang erhöhen.
3. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Flüssigkeitsbarriere
und der Schiffswand ein variabler
Zwischenraum befindet, in dem sich die auslaufende
Flüssigkeit (5) sammelt und entsprechend ihres
spezifischen Gewichtes verteilt.
4. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie im Einsatz in starrer,
untrennbarer Weise mit dem Schiff verbunden
ist, wobei die ins Wasser gehängte Barriere (25)
in ihrem oberen Teil durch ihre Aufhängung (27)
einen fixen Abstand zum Schiffskörper (1) beibehält.
5. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie im Einsatz in flexibler
Weise mit dem Schiff verbunden ist und von
der Außenkante des Schiffskörpers herabhängt, wobei
beim Vorhandensein geeigneter Apparaturen die
Höhe des oberen Randes (32) der im Wasser hängenden
Flüssigkeitsbarriere im Verhältnis zu den zu
trennenden Flüssigkeiten durch Zugseile (31) vom
Schiff aus mit Hilfe von Spannvorrichtungen (30)
reguliert werden kann.
6. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie im Einsatz gar nicht
mit dem Schiff verbunden ist und statt dessen
schwimmfähige Vorrichtungen (34, 35) besitzt, die
die Oberkante der Barriere selbsttätig oberhalb
der voneinander zu trennenden Flüssigkeiten halten.
7. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbarriere
von ihrer konstruktiven Auslegung durch die Verwendung
von Zugseilen (12, 13) und hochzugfesten
Geweben (14) in der Lage ist, den Flüssigkeitsdrücken
und Zugspannungen standzuhalten, die auf
Grund von Flüssigkeitsbewegungen sowie als Resultat
unterschiedlicher spezifischer Gewichte der
voneinander zu trennenden Flüssigkeiten entstehen.
8. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3 sowie
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zumindest zeitweilige Befestigung (56) am Bug (3)
des havarierten Schiffes (1) verhindert, daß die
Flüssigkeitsbarriere beim Herablassen vom noch
fahrenden Schiff überfahren wird und somit ihre
Funktion als den havarierten Schiffskörper umschließender
Ersatzschiffskörper (6) verliert.
9. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3 sowie
Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Herablassen vom noch fahrenden Schiff das
auslaufende Öl innerhalb der Flüssigkeitsbarriere
eingeschlossen wird, und die Flüssigkeitsbarriere
von ihrer Konstruktion her durch die Verwendung
von Zugseilen (12, 13) und/oder durch die Verwendung
von hochzugfesten Geweben (14) in der Lage
ist, die beim Abbremsen des Schiffes entstehenden
Zugspannungen auszuhalten.
10. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3 sowie
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck der sich zwischen der Flüssigkeitsbarriere
und dem havarierten Schiff befindlichen Flüssigkeiten
dazu beiträgt, die Vermischung von Flüssigkeiten
über die Barriere hinweg zu erschweren,
und zwar in der Art, daß der Flüssigkeitsdruck der
eingeschlossenen Flüssigkeiten die Form der Flüssigkeitsbarriere
beeinflußt und ihr eine nach innen
gewölbte, wassertropfenähnliche Form (40)
gibt.
11. Flüssigkeitsbarriere nach Anspruch 1 bis 3 sowie
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
auf dem Schiff Vorrichtungen (30) befinden, die
mit Hilfe von Zugseilen (31) die Flüssigkeitsbarriere
so spannen, daß die Vermischung von Flüssigkeiten
über die Barriere hinweg erschwert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024280A DE4024280A1 (de) | 1990-07-31 | 1990-07-31 | Flexible fluessigkeitsbarriere, die einen ersatzschiffskoerper fuer fluessigkeitstransportierende schiffe bildet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024280A DE4024280A1 (de) | 1990-07-31 | 1990-07-31 | Flexible fluessigkeitsbarriere, die einen ersatzschiffskoerper fuer fluessigkeitstransportierende schiffe bildet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024280A1 true DE4024280A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024280A Ceased DE4024280A1 (de) | 1990-07-31 | 1990-07-31 | Flexible fluessigkeitsbarriere, die einen ersatzschiffskoerper fuer fluessigkeitstransportierende schiffe bildet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024280A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996006002A1 (en) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Ronald Logan | Spill containment system |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2160296A1 (de) * | 1971-12-04 | 1973-06-07 | Hans Hasenkopf | Schutzvorrichtung fuer schiffe |
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DE2728835A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-18 | Bernhard Ringler | Vorrichtung zum einfangen von in fluesse, seen oder ins meer gelangendem erdoel |
DE2923083A1 (de) * | 1979-06-07 | 1980-12-11 | Kuepper Franz Josef | Verfahren und vorrichtungen zur oertlichen begrenzung von sich aus einem leckgeschlagenen tankschiff oder bohrinsel ausbreitendem oel |
US4249834A (en) * | 1978-08-08 | 1981-02-10 | Bouvier Julien J | Oil spill containment device for aquatic vessels |
AT368461B (de) * | 1979-02-15 | 1982-10-11 | Schimmerl Josef Dipl Ing Dr Te | Einrichtung zur verhinderung des ausbreitens von auf dem wasser schwimmenden, aus einem lecken wasserfahrzeug austretenden fluessigkeiten |
-
1990
- 1990-07-31 DE DE4024280A patent/DE4024280A1/de not_active Ceased
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