DE2728835A1 - Vorrichtung zum einfangen von in fluesse, seen oder ins meer gelangendem erdoel - Google Patents

Vorrichtung zum einfangen von in fluesse, seen oder ins meer gelangendem erdoel

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DE2728835A1
DE2728835A1 DE19772728835 DE2728835A DE2728835A1 DE 2728835 A1 DE2728835 A1 DE 2728835A1 DE 19772728835 DE19772728835 DE 19772728835 DE 2728835 A DE2728835 A DE 2728835A DE 2728835 A1 DE2728835 A1 DE 2728835A1
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Description

  • Vorrichtung zum Einfangen von in Flüsse,
  • Seen oder ins Meer gelangendem Erdöl Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfangen von i Flüsse, Seen oder ins Meer gelangendem und aus einer im Wasser liegenden Quelle oder einem Vorrat austretendell Erdöl, rnit einem schwinmfähigen zu einem diciiten Ring zu schliessenden Gürtel.
  • Zum Einfangen von ins wasser gelangtem Öl ist es bereits bekannt, einen schwirarnfähigen Gürtel einzusetzen, der um die betreffende Öl lache herumgelegt und geschlossen wird. Dadurch ist sichergestellt, dass beispielsweise in ilafenbecken ausgelaufenes Öl nicht von der Strömung abgetrieben werden kann. Aus dem Gürtel kann dann das Öl bzw. ein Ölwassergemisch abgesaugt werden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Einfangen von in Wasser gelangendem Öl, insbesondere Erdöl, zu schaffen, die geeignet ist, ein unkontrolliertes Ausbreiten von in Gewässer, insbesondere ins eer, gelangendem ebl, insbesondere Erdöl, wirksam zu verhindern und es zu ermöglichen, das lokalisierte Öl von der Wasseroberfläche abzusaugen. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgernäss dadurch gelöst, dass an der Unterseite des im grösseren Abstand um die Ölaustrittstelle herumlegbaren Gürtels ein unten beschwerter, flässigkeitsdichter und zu einem Ring schliessbarer Schurz angeordnet ist.
  • Eine sich durch diese Merkmale auszeichnende Vorrichtung gewährleistet, dass auch bei verhältnismässig rauher See das sich innerhalb des Gürtels befindende Öl aufgrund des im Wasser nach unten hängenden Schurzes kein Öl unter dem Gürtel hindurchgelangen kann.
  • Die Länge des Gürtels kann mehrere Kilometer betragen, sodass es möglich ist, in grossem Umkreis um eine Ölaustrittstelle einen Ring zu legen, der in der Lage ist, bis zum Eintreffen entsprechender Tankschiffe zum Aufnehmen des ausgelaufenen Öls, die Ölmenge auf der Wasseroberfläche zusammenzuhalten.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung wirkt sich dabei die Tatsache vorteilhaft aus, dass auf Wasser scliwinmendcs ;;il eine :t'ellenbildung wesentlich erschwert, sodass auch bei verhältnisniässig rauher See davon ausgegangen werden kann, dass keine nennenswerten Mengen von Öl aus dem Ring nach aussen treten werden. einer an der Unterseite des Gürtels vorgesehene Schurz wirkt dabei als Kiel, sodass der Gürtel als solcher im Wasser stabilisiert wird und demgemäss die Möglichkeit besteht, diesen so zu gestalten, dass er relativ hoch aus der Wasseroberfläche herausragt, sodass der Gürtel gewissermassen einen schwimmenden Mantel relativ grosser höhe bilden kann, der mit dazu beiträgt, dass lokalisiertes Öl nicht über den Ring nach aussen schwappen kann.
  • Der Schurz kann mehrere Meter tief ins Wasser hängen, wobei eine Schurzhöhe von zirka 5 Metern ausreichen dürfte, um auch bei relativ starkem Seegang ein Entweichen von Öl aus dem vom Ring umschlossenen Areal zu verhindern.
  • Der Gürtel kann in bekannter Weise aufblasbar sein, wobei es günstig ist, diesen durch eine Vielzahl miteinander verbundener Schlauchteilstücke zu bilden, an welchen dann auch jeweils ein Teilstück des Schurzes zu befestigen ist, wobei die Teilstücke des Schurzes so zu gestalten sind, dass einander benachbarte Längskanten im wesentlichen dicht miteinander verbindbar sind.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Gürtel eine Vielzahl von untereinander getrennten Luftkammern enthält, sodass ein Leck am Gürtel weitgehend wirkungslos bleibt.
  • Die Konstruktion kann auch so ausgelegt sein, dass der den Gürtel bildende Schlauch bzw. die Luftkammern bei Wasserberührung selbsttätig mit einem sich durch Wassereinwirkung entwickelnden Gas aufblasbar sind. Um den Schurz innerhalb des Wassers, nach unten hängend, zu stabilisieren ist es vorteilhaft, wenn dieser entlang seines unteren Randes eine Trosse, insbesondere eine entsprechend schwere Stahltrosse trägt. Dabei können an der Trosse zusätzlich noch Beschwerungsgewichte anbringbar sein.
  • Der Gürtel bzw. die zusammenhängenden Gtirtelteilstficke sanft Schurz und rrosse können von einer ilaspel abwickelbar sein, wobei es günstig ist, die Haspel auf einem Trägerscniff, beispielsweise auf einem zu einer Bohrinsel gehörenden 'Bcreitschaftsschiff. zu installieren. Ausserdem kennen Tankschiffe als solche mit einer solchen ilaspel ausgestattet sein, sodass im Falle eines Lecks die Schiffsbesatzuilg in der Lage ist, unverzüglich die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das austretende Öl nicht unkontrolliert auf der 'lasseroherfläche sich ausbreiten kann.
  • ;weitere merkinalen und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Vorrichtung und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung Fig. 2 einen Quersciinitt durch die Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist als Ganzes mit lo beispielsweise ein Tankschiff bezeichnet, das ein Leck aufweist. Um dieses Tankschiff herum ist in das Wasser eine erfindungsgemässe Vorrichtung ausgelegt, die gebildet ist durch einen zu einem Ring geschlossenen Gürtel 12, der schwimmfähig ist. er Gürtel ist durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schlauchteilstücken 14 gebildet, wobei die an den Gürtelenden vorhandenen Schlauchteilstücke in roh eigneter Weise, beispielsweise mittels einer Schlaufe 16/ gegenseitig überlappend miteinander fest verbunden sind, wodurch der Gürtel zu einem Ring geschlossen ist. An der Unterseite des Gürtels erstreckt sich ein Schurz 18, der aus einer Vielzahl einzelner Schurzteilstücke 20 gebildet ist, die sich längs der Unterseite der Schlauchteilstücke 14 erstrecken und die flüssigkeitsdicht ausgebildet sind.
  • Diese Schurzteilstücke sind entlang ihrer nach unten hängenden benachbarten Längskanten 22 miteinander im wesentlichen flüssigkeitsdicht zu verbinden, wozu die Längskanten sich einander überlappend gegenseitig in geeigneter Weise,z.B. aneinander anklemmbar sind.
  • Die Schurzteilstücke können aus zwei aufeinander liegenden Bahnen 24, 26 gebildet sein, die an ihrem unteren Ende ein mit 28 bezeichnetesFbeispielsweise aus Stahl bestehendes Trossenteilstück enthalten, die gegenseitig miteinander verbindbar sind. Es ist aber auch möglich, eine solche Trosse an die untere Längskante des Schurzes anzuhängen. Ausserdem können an die Trosse noch Beschwerungsgewichte angehängt sein, was nicht dargestellt ist.
  • Die schlauchförmigen Teilstücke des Gürtels sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei sich hierzu insbesondere Polyvinylchlorid eignet.
  • Bei Nichtgebrauch kann der aus den Teilstücken 14 gebildete Gürtel 12 von dem Schurz 18 auf einer Raspel aufgewickelt sein, wobei der Schurz um seine Längsachse gefaltet sein kann, um die raspel auf einer geeigneten Breite halten zu können. Es ist aber auch möglich, den Schurz vom Gürtel völlig zu trennen und diesen durch geeignete Vorrichtungen beim Auslegen mit dem Gürtel zu verbinden.
  • Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, wird das ausgelaufene Öl innerhalb des durch den Gürtel gebildeten Ringes, wie bei 30 angedeutet, aufgestaut und kann aus dem Ring abgesaugt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 'J)Vorrichtung zum Einfangen von in Flüsse, Seen oder ins Aeer gelangenden und aus einer itn Wasser liegenden Quelle oder einem Vorrat austretendem Öl, mit einem schwinlnfähigen, zu einem undurchlässigen Ring zu schliessenden Gürtel dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des in grösserem Abstand um die blaustrittstelle herumlegbaren Gürtels (12) ein flüssigkeitsdichter, unten beschwerter Schurz (18) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) in bekannter Weise aufblasbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schlauchteilstücken (14) gebildet ist, an denen jeweils ein Teilstück (20) des Schurzes (18) befestigt ist, welche Teilstücke entlang benachbarter Längskanten (22) im wesentlichen flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) eine Vielzahl von untereinander getrennten Luftkamnern enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Gürtel (12) bildende Schlauch bzw. die Luftkammern bei Wasserberührung selbsttätig mit einem sich durch Wassereinwirkung entwickelnden Gas aufblasbar sind.
  6. 6. Vorrichtullg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schurz (18) entlang seinem unteren Rand eine Trosse (28), insbesondere Stahltrosse, trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trosse (28) Beschwerungsgewichte anbringbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) bzw. dessen Teilstücke (14) sanit Schurz (18), gegebenenfalls samt Trosse (28), auf einer liaspel aufwickelbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gürtel (12) tragende Ilaspel auf einem Trägerschiff, beispielsweise auf einem Tankschiff oder auf einem zu einer Bolirinsel gehörenden Bereitschaftsschiff, installiert ist.
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