DE2820031C2 - Schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug mit verbesserten Schleppeigenschaften - Google Patents

Schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug mit verbesserten Schleppeigenschaften

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DE2820031C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug mit mindestens einem der bugseitigen Tauchneigung bei einer kritischen Geschwindigkeit entgegenwirkenden Flügel, der am Wasserfahrzeug befestigt ist.
Ein derartiges Wasserfahrzeug ist aus dem DE-GM 18 27323 bekannt. Solche Wa^ ^fahrzeuge sind vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem wasserundurchdringlichen flexiblen Material hergestellt. Darunter fallen Lebensretiungsboote oder -flöße. Schlauchboote und flexible Ruderboote.
Wenn aufblasbare Rettungsboote oder -flöße gebracht werden, werden sie auf oder in der Nähe des zu räumenden Schiffes aufgeblasen und dann bestiegen. Es war /ur Ermutigung der Insassen üblich, mit dem Poot in der Nähe der Stelle zu bleiben, an der es bestiegen wurde, um so die darauffolgenden Suchaktionen zu ermöglichen. Bei einer erfolgreich abgeschlossenen Suche werden die Insassen des Bootes von einem normalen Schiff oder Boot übernommen.
In neuerer Zeit wurde angeregt. Rettungsboote oder -flöße durch ein mit eigene· Kraft fahrendes Boot oder Schiff in Schlepp nehmen /u lassen und die Passagiere an Land /u bringen, Ls hat sich jedoch herausgestellt, daß viele handelsübliche aufblasbare Rettungsboote für Schleppen mit oder oberhalb bestimmter kritischer Geschwindigkeiten nicht geeignet sind. Die kritischen Geschwindigkeiten hängen von der Art der betreffenden Rettungsboote ab und werden durch die vorherrschenden Bedingungen auf See beeinflußt. Sie liegen ziemlich niedrig, beispielsweise unter 3 bis 4 Knoten.
Bei der kritischen Geschwindigkeit zeigt das Rettungsboot oder -floß eine Tendenz., mit dem Bug oder mit der Nase unterzutauchen und es tritt eine unregelmäßige schwankende Bewegung auf. Es ist vorgekommen, daß der Bug eines geschleppten Bootes oder Floßes wiederholt unter Wasser tauchte und daß das Boot oder das Floß mit Wasser gefüllt wurde.
Infolge der noch vorhandenen Auftriebskraft blieb es im Schwimmzustand, aber seine Wirksamkeit als Lebensretiungsgerät war wesentlich verringert.
Das eben beschriebene Phänomen ist ähnlich der Erscheingung. die bei aufblasbaren Booten als »Unterschneiden« und »Tummeln« beschrieben wird. Man nimmt an. daß es durch den durch die Viskosität des Wasser auf die Unterseite des flexiblen Bootes ausgeübten Widerstand entsteht. Bei der kritischen Geschwindigkeit verursacht dieser Widerstand eine Zugbelastung auf den Boden in entgegengesetzter Richtung zur .Schleppkraft. Eine Auswirkung dieser Zugbelastung ist die Erzeugung einer Biegewirkung in dem Bereich, in dem die Schlcppkraft angreift. Die Schwimmröhren oder Auftriebsröhren werden gebogen und der Bug nach unten abgelenkt.
Eine mögliche Abhilfe könnte die Gestaltung eines Rettungsbottes mit einem etwas bootartigerem Körper sein. Diese Abhilfe würde jedoch eine sich verbietende Verteuerung ergeben und würde in anderer Hinsicht Probleme bei der Gestaltung der Rettungsboote schaffen. Außerdem könnten die vielen tausend bereits in der ganzen Welt in Benützung befindlichen Rettungsboote dadurch nicht verbeten werden.
Auch bei Schlauchtankern tritt das Tauchen des Bugs bei einer bestimmten kritischen Geschwindigkeit auf. Um dieser Tauchneigung des Bugs entgegenzuwirken, wurden bei einem bekannten Schlauchtanker (DE-GM 18 27 323) an der Unterseite des. Bugs Tragflügel angebracht. Diese Tragflügel werden so befestigt, daß sie beim Schleppen des Schlauchtankers einen möglichst geringen zusätzlichen Widerstand bewirken. An dem oder den 3efestigungspunkten der Tragflügel tritt ein unerwünschter Wasserwiderstand auf. der durch eine Verengung des Strömungsquerschnitts zwischen Bug und Tragflügel bewirkt wird und somit die Tauchneigung .!es Bugs verstärkt. Dieser unerwünschte Nebeneffekt ist aber so gering, daß er gegenüber der Auftriebswirkung der Tragflügel vernachlässigt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein Wasserfahrzeug der eingangs scannten Art so zu verbessern, daß seine Schleppeigenschaften mit einfachen Mitteln verbessert werden, die sich auch leicht bei bereits in Benutzung befindlichen Wasserfahrzeugen anbringen lassen, ohne daß die leichte Zusammenfaltbarkeit des Wasserfahrzeugs beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Verbesserung der Schleppeigenschaften des Wasserfahrzeugs wird durch den erfindungsgemaß vorgesehenen Flügel erreicht, der einen Widerstand gegen die Wasserbewegung unterhalb des Bootes bewirkt.
Die Erfindung wird beispielsweise nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert: in der Zeichnung zeigt
Fig. I einen schematischen Querschnitt durch ein bekanntes aufblasbares Rettungsfloß.
F i g. 2 das Rettungsfloß nach F i g. I beim Schleppen.
F i g. 3 ein aufblasbares Rettungsfloß mit einem ;\n der Unterseite angebrachten Flügel.
Fig. 4 und 5 zwei Arten der Aufnahme von Schlcppcinrichtungcn an dem Rettungsfloß nach F i g. 3.
Das Rettungsfloß mich Γ ig. I iinifaUi zwei allgcnicin ringförmige aufeinander angeordnete Aufiriebsrohre oder -schläuche I. einen flexiblen Bojen 2 und cine Dcckplane 3. In I' i g. 2 isl eine Schleppkrafl in Richtung des Pfeiles A mittels eines Taues oder einer ähnlichen Leitung ausgeübt, [-ine durch die Viskosität entstehende Zugkraft wird an der Zwischenfiäche B gebildet, die in Pfeilrichtung C auf das fadenmaterial ausgeübt wird. Bei der kritischen Geschwindigkeit wird der Bug wie in gestrichelten Linien angezeigt nach unten gezogen.
tn Fig.3 ist ein Flügel 4 mit seiner oberen Kante an der Unterseite des Floßbodens angebracht. Die untere Kante des Flügels wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung in aufgespannter Weise in einigem Abstand unter dem Floß so nach unten gehallen, daß ein Winke! λ. zwischen Flügel und Floßboden gebildet ist Wenn das Floß in Richtung des Pfeiles A geschleppt wird, wirkt der Flügel als Bremse. Es ist deshalb überraschend, daß bei der kritischen Geschwindigkeit der Flügel 4 die Schleppeigenschaft eines solchen Floßes wesentlich verbessert. Insbesondere wird dadurch wirksam das Untertauchen des Buges verhindert, indem der Bug zu einer Biegung nach oben statt nach unten gebmcht wird.
Diese vorteilhafte Wirkung entsteht, wie man annimmt, durch eine Änderung der Richnmg der Wasserkraft, die durch den Flügel 4 verursacht wird und die durch den Pfeil D angezeigt ist. Es hat den Anschein, daß die Querbewegung des Wassers in eine im allgemeinen vertikale Bewegung umgelenkt wird. Bei einer gewissen Geschwindigkeit ist die Auswirkung vergleichbar mit einer solchen, die durch eine zusammenhängende geneigte Gleitebene verursacht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die hinter dem Flügel 4 erzeugte Turbulenz einen geringeren viskosen Widerstand erzeugt, als der de/ bei einer relativ gleichmäßigen Querbewegung des Wassers auftritt.
In Fig.4 ist der Flügel 4 mit einem oder mehreren Schleppseilen 5 an seiner Unterkäme versehen. Jedes Seil isl an dem anderen Ende an einem Schleppfahrzeug (nicht gezeigt) angebracht. Ein weiteres Seil 6 ist as. einem Ende mit dem Floß und am anderen Ende mil dem Schleppseil 5 verbunden.
In F i g. 5 ist ein Schleppseil 5 an einem Zwischenseil 7 angebracht, dessen eines Ende an dem Floß und dessen anderes an der Kante des Flügels 4 befestigt ist.
Es ist einzusehen, daß die vorgeschlagene Flügeianordnung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann und bei verschiedenen Arten von seetüchtigen Fahrzeugen anwendbar isl. Der Hügel 4 kann beispielsweise eine kontinuierliche Bahn ohne Durchbrüche umfassen, die an der Unterseite eines Wasserfahrzeuges angebracht ist.
Alternativ kann die Bahn als Teil einer zur Anbringung an ein Wasserfahrzeug geeigneten Schleppeinrichtung ausgeführt sein.
Der Flügel 4 kann auch Durchbrüche oder andere Ausbildungen enthalten, so daß nur ein Teil des Wasserflusses abgelenkt wird.
Er kann auch so geformt sein, daß er ;rlorderlichen-FaIIs das Wasser in andere Richtungen ablenkt und er kann mit Einrichtungen verbunden sein, die eine Änderung seiner Eigenschaften erlauben.
Bei e»nem ganz oder teilweise aus flexiblem Material bestehenden Boot kann der Flügel aus einem oder ;ius mehreren flexiblen Materialien bestehen. Im Fall eine·· Rettungsbootes ist dadurch zu erreichen, daß die Forderung, daß ein solches Boot in einen Behälter zusammengefaltet verpackt werden kann, erfüllt ist.
Statt eines einzelnen Flügels 4 können eine Vielzahl solcher Flügel vorgesehen sein, wobei jeder Flüge! mit einem Schleppseil verbunden sein kann.
Ebenfalls kann statt eines einzelnen Schleppseils 5 eine Vielzahl solcher Schleppseile vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug mit mindestens einem der bugseitigen Tauchneigung bei einer kritischen Geschwindigkeit entgegenwirkenden Flügel, der am Wasserfahrzeug befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (4) von der Unterseite des Wasserfahrzeugs herabhängt und mit der Unterseite eine Tasche bildet und mit seiner freien Kante mit wenigstens einem Schleppseil verbunden ist. und daß der herabhängende Flügel mit der Unterseite des Wasserfahrzeugs einen sich in Schlepprichtung öffnenden Winkel von 90" oder weniger bildet.
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (4) mit Öffnungen versehen ist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (4) aus einem flexiblen Material oder aus mehreren flexiblen Materialien gefertigt ist.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Flüge! (4) aus einem starren Material oder aus mehreren starren Materialien gefertigt ist.
DE2820031A 1977-05-07 1978-05-08 Schlepp- und aufblasbares Wasserfahrzeug mit verbesserten Schleppeigenschaften Expired DE2820031C2 (de)

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