DE10203812A1 - Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes - Google Patents

Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes

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DE10203812A1
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Ulrich Schleicher
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Diehl BGT Defence GmbH and Co KG
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Diehl Munitionssysteme GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Es wird eine Einrichtung (10) zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes beschrieben, die eine tragende Rahmenkonstruktion (12) aus Ringelementen (14) und diese verbindenden Längselemente (16) aufweist, wobei im Fußbereich (18) der tragenden Rahmenkonstruktion (12) ein flexibles Flächenelement (20) befestigt ist. Die Einrichtung (10) kann auch zwei voneinander seitlich beabstandete Längswandelemente (38) aufweisen, die unterseitig mittels eines Laufbodens (40) aus einem flexiblen Flächenelement (22) verbunden sind, wobei jedes Längswandelement (38) untereinander angeordnete, miteinander verbundene aufblasbare Balkenelemente (42) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes.
  • Die DE 199 17 188 A1 beschreibt ein Rettungsgerät zum Retten von Personen aus Schiffen, Flugzeugen, Häusern oder anderen hochgelegenen Aufenthaltsorten, das einen aufblasbaren Schlauch aufweist, der als Rutsche für die zu evakuierenden Personen dient. Zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes ist ein solcher aufblasbarer Schlauch nicht oder nur bedingt geeignet, weil die lichte Höhe für zu transportierende Teile zu niedrig ist. Außerdem ist ein solches schlauchförmiges Rettungsgerät nur an seinen beiden Stirnseitenenden zu verlassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren lichte Höhe nicht eingeschränkt ist und die nicht nur an ihren beiden Stirnseiten bzw. Enden verlassen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder durch die Merkmale des Anspruches 6 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der Einrichtung gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 und bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der Einrichtung gemäß Anspruch 6 sind in den Ansprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes weist die Vorteile auf, daß ihre lichte Höhe für zu transportierende Teile nicht eingeschränkt ist, und daß die Einrichtung außerdem nicht nur an ihren beiden voneinander entfernten Stirnseiten bzw. Enden sondern den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend an jeder beliebigen Stelle verlassen werden kann. Weitere Vorteile bestehen in ihrer Konstruktion, so daß z. B. seitlicher Winddruck keine Probleme aufwirft, ein ausreichend großer Arbeitsraum vorhanden ist und Störungen durch Masten, Leinen, Trümmer usw. nicht zu befürchten sind. Außerdem ist die erfindungsgemäße Einrichtung einfach aufgebaut, was sich auf ihre Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit positiv auswirkt. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Einrichtung im Bedarfsfall leicht reparierbar ist und daß sie ein geringes Gewicht sowie ein geringes Packvolumen besitzt. Schiffsbewegungen haben auf die erfindungsgemäße Einrichtung keinen bzw. nur einen vernachlässigbar geringen Einfluß. Der Anbringungsort für die erfindungsgemäße Einrichtung ist beliebig wählbar. Dabei wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines harpunenartigen Gerätes ein Laufseil und ein Zugseil auf die andere Seite der zerstörten Schiffssektion geschossen. Die Seile werden auf der besagten anderen Seite ausreichend hoch befestigt, um an den Seilen die erfindungsgemäße Einrichtung nach Art einer Gondel hin- und herfahren zu können. Der Aufbau kann beispielsweise nach Art einer Rundbogenbrücke oder nach Art einer Faltbrücke, wie sie für Brückenlegepanzer zur Anwendung gelangt, gestaltet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Einrichtung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 abschnittweise perspektivisch eine zweite Ausbildung der Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes, und
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 10 zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes. Die Einrichtung 10 weist eine tragende Rahmenkonstruktion 12 auf, die von Ringelementen 14 und Längselementen 16gebildet ist. Die voneinander in Längsrichtung beabstandeten Ringelemente 14 sind mittels der in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Längselemente 16 zur Rahmenkonstruktion 12 verbunden.
  • Die Ringelemente 14 können kreisrund, oval oder beliebig anders gestaltet sein.
  • Im Fußbereich 18 der tragenden Rahmenkonstruktion 12 sind die Längselemente 16 zweckmäßigerweise voneinander weniger weit beabstandet als im Kopfbereich. Im Fußbereich 18 ist an der tragenden Rahmenkonstruktion 12 ist ein flexibles Flächenelement 20 befestigt, das beispielsweise von einem trittfesten Gewebe gebildet sein kann. Das flexible Flächenelement 20 ist im Fußbereich 18 mit einem rutschhemmenden Belag 22 (sh. die Fig. 2 und 3) versehen.
  • Das flexible Flächenelement 20 weist eine Breiten- d. h. Querabmessung auf, die an die Umfangsabmessung der Ringelemente 14 der tragenden Rahmenkonstruktion 12 derartig angepaßt ist, daß die beiden Längsränder 24 und 26 des flexiblen Flächenelementes 20 sich überlappen, wenn das flexible Flächenelement 20 um die Ringelemente 14 der Rahmenkonstruktion 12 herumgeschlungen ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Damit ist im Bedarfsfall ein Schutz gegen Einwirkungen von außen möglich. An den Längsrändern 24 und 26 des flexiblen Flächenelementes 20 sind Verschlußelemente 28 vorgesehen, die beispielsweise von Klett- und Gegenklettelementen 30 und 32 gebildet sein können.
  • In Fig. 3 ist die Einrichtung 10 in einem Betriebszustand schematisch verdeutlicht, in welchem das flexible Flächenelement 20 die Ringelemente 14 nicht umschlingt, sondern in welchem das flexible Flächenelement 20 nur den Boden einer Brücke bildet.
  • Die Rahmenkonstruktion 12 der Einrichtung 10 weist Halteelemente 34 und 36 für ein nicht gezeichnetes Lauf- und Zugseil auf.
  • Fig. 4 verdeutlicht schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt einer anderen Ausbildung der Einrichtung 10, die zwei voneinander seitlich beabstandete Längswandelemente 38 aufweist, die unterseitig mittels eines aufblasbaren Laufbodens 40 verbunden sind. Der aufblasbare Laufboden 40 ist beispielsweise nach Art einer Luftmatratze ausgebildet. Jedes der beiden Längswandelemente 38 weist aufblasbare Balkenelemente 42 auf, die miteinander durch Abstandhalterelemente 44 verbunden sind. Der Laufboden 40 ist mit einem rutschhemmenden Belag 22 versehen. Aus Fig. 5 ist außerdem ersichtlich, daß Halteelemente 34 und 36 für ein Zug- und ein Laufseil vorgesehen sind.
  • Zur Versteifung der Längswandelemente 38 können die aufblasbaren Balkenelemente 42 mit aufblasbaren Säulenelementen 46 verbunden sein (sh. die Fig. 4 und 5). Zum Fixieren der von den aufblasbaren Balkenelementen 42 gebildeten Seitenwände 48 der Einrichtung 10 können aufblasbaren Abstandselemente 50 vorgesehen sein. Diese Abstandselemente 50 sind vorzugsweise an den vom aufblasbaren Laufboden 40 entfernten oberen Balkenelementen 42 angebracht. Die Fixierung der Seitenwände 48 der Einrichtung 10 kann beispielsweise auch mit Hilfe von Befestigungsseilen 52 erfolgen.
  • Die zur Versteifung der Seitenwände 48 der Einrichtung 10 vorgesehenen aufblasbaren Säulenelemente 46 sind zweckmäßigerweise an der Außenseite der aufblasbaren Balkenelemente 42, d. h. an der Außenseite der Seitenwände 48, vorgesehen, um den Durchgangsquerschnitt der Einrichtung 10 durch die Säulenelemente 46 nicht zu beeinträchtigen. Desweiteren kann es zweckmäßig sein, wenn die vom aufblasbaren Lautboden 40 entfernten, oberen aufblasbaren Balkenelemente 42 eine größere Querschnittsfläche aufweisen als die übrigen aufblasbaren Balkenelemente 42. In den Fig. 4 und 5 sind alle aufblasbaren Balkenelemente 42 jeweils mit gleich großer Querschnittsfläche schematisch verdeutlicht. Bezugsziffernliste 10 Einrichtung
    12 Rahmenkonstruktion (von 10)
    14 Ringelemente (von 12)
    16 Längselemente (von 12)
    18 Fußbereich (von 12)
    20 flexibles Flächenelement (von 10)
    22 rutschhemmender Belag (an 20 bei 18)
    24 Längsrand (von 20)
    26 Längsrand (von 20)
    28 Verschlußelemente (an 24, 26)
    30 Klettelement (von 28)
    32 Gegenklettelement (von 28)
    34 Halteelemente (an 12)
    36 Halteelemente (an 12)
    38 Längswandelemente (von 10)
    40 aufblasbarer Laufboden (an 38)
    42 aufblasbare Balkenelemente (von 38)
    44 Abstandshalterelemente (für 42)
    46 aufblasbare Säulenelemente (an 42)
    48 Seitenwände (von 10)
    50 aufblasbare Abstandselemente (zwischen 48)
    52 Befestigungsseile (von 10)

Claims (13)

1. Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes, dadurch gekennzeichnet, daß eine tragende Rahmenkonstruktion (12) aus voneinander beabstandeten Ringelementen (14) und die Ringelemente (14) miteinander verbindenden Längselemente (16) vorgesehen ist, wobei im Fußbereich (18) der tragenden Rahmenkonstruktion (12) ein flexibles Flächenelement (20) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Flächenelement (20) eine Querabmessung aufweist, die an die Umfangsabmessung der Ringelemente (14) der tragenden Rahmenkonstruktion (12) angepaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Flächenelement (20) an seinen beiden vom Fußbereich (18) entfernten Längsrändern (24 und 26) Verschlußelemente (28) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (28) von Klett- und Gegenklettelementen (30 und 32) gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Flächenelement (20) im Fußbereich (18) einen rutschhemmenden Belag (22) aufweist.
6. Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander seitlich beabstandete Längswandelemente (38) unterseitig mittels eines aufblasbaren Laufbodens (40) verbunden sind, wobei jedes Längswandelement (38) aufblasbare Balkenelement (42) aufweist, die miteinander verbunden übereinander angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Balkenelemente (42) durch Abstandshalterelemente (44) voneinander beabstandet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Backenelemente (42) mit aufblasbaren Säulenelementen (46) verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten, oberen aufblasbaren Balkenelemente (42) mittels aufblasbarer Abstandselemente (50) verbunden sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten aufblasbaren Balkenelemente (42) eine größere Querschnittsfläche aufweisen als die zum Laufboden (40) benachbarten Balkenelemente (42).
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten, oberen aufblasbaren Balkenelementen (42) Befestigungsseile (42) angebracht sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Laufboden (40) einen rutschhemmenden Belag (22) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Laufseil und für ein Zugseil an der Einrichtung (10) Halteelemente (34, 36) vorgesehen sind.
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