DE4134013A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines lecks - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen eines lecksInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
- B63B43/16—Temporary equipment for stopping leaks, e.g. collision mats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
eines Lecks in einer Wandung eines Wasserfahrzeugs,
insbesondere einer Yacht, mit einer in das Leck einführ
baren Lanze, an der ein auffaltbares Abdichtelement be
festigt ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist als Schirm mit
einer von der Lanze durchsetzten, durch an die Lanze an
gelenkte Streben aufspannbaren Membrane ausgebildet. Mit
Hilfe eines derartigen Schirms läßt sich jedoch keine zu
verlässige Leckabdichtung erreichen. Zum einen liegt die
Membrane hier lediglich aufgrund des hydrostatischen
Drucks an dem das Leck umgebenden Wandbereich an. Zum an
deren besteht im Bereich der Durchführung der Lanze durch
die Membrane eine Leckagegefahr. Hinzu kommt, daß der
Schirm verrutschen kann. Außerdem erfordert bei der be
kannten Anordnung die Betätigung der durch die Streben
gebildeten Aufspannvorrichtung eine komplizierte und
langwierige Handhabung. Die bekannte Anordnung erweist
sich demnach als nicht zuverlässig und bedienungsfreund
lich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß eine hohe Zuverlässigkeit und Bedienungsfreundlich
keit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Abdichtelement als aufblasbarer Ballon und die Lanze
als in diesen eingreifendes Leitungsrohr ausgebildet
sind, das innerhalb des Ballons wenigstens eine Über
strömöffnung aufweist und mit einem aus dem Ballon her
ausgeführten Ende an eine Druckluftquelle anschließbar
ist.
Der hier das Abdichtelement bildende Ballon wird einfach
durch Aufblasen aufgefaltet. Dabei ergibt sich in vor
teilhafter Weise gleichzeitig eine Selbststabilisierung
am Leckrand, wobei infolge der beim Aufpumpen stattfin
denden Vergrößerung automatisch eine Anpassung an jeden
Leckquerschnitt stattfindet. Außerdem gewährleisten die
erfindungsgemäßen Maßnahmen einen hohen Dichtungsgrad, da
sich der Ballon sowohl von der Außenseite als auch von
der Innenseite an die Schiffswandung anlegen kann und zu
dem das Leck querschnittsmäßig vollständig ausfüllen
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen angegeben. So kann der Ballon vorteilhaft als die
ihn durchsetzende Lanze mantelförmig umgebender Balg aus
gebildet sein. Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders
einfache Handhabung, da der Ballon hier im luftleeren Zu
stand mittels der zentralen Lanze zuverlässig in die ge
wünschte Stellung gebracht werden kann.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Fortbildung der
übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der
Ballon einen vorgeformten, im mittleren Bereich einge
schnürten Querschnitt aufweist. Hierdurch wird die Bil
dung einer äußeren und einer inneren Wulst im aufgepump
ten Zustand unterstützt. Die mit Hilfe der erfindungsge
mäßen Einschnürung erzwungene Doppelpilzform stellt si
cher, daß sich der Ballon großflächig an die Außenseite
und an die Innenseite des das Leck umgebenden Wandbe
reichs anlegen kann, wodurch eine zuverlässige Abdichtung
gewährleistet wird.
Zweckmäßig kann der Ballon im Bereich seiner Einschnürung
eine Wandverstärkung aufweisen. Diese Wandverstärkung re
duziert die Dehnbarkeit, wodurch die Ausbildung des äuße
ren und inneren Wulstes begünstigt wird. Gleichzeitig er
gibt sich hierdurch ein hoher Verschleißschutz, so daß
der Ballon ohne weiteres so weit aufgepumpt werden kann,
daß sich die Einschnürung an den Leckrand anlegt und da
mit das Leck querschnittsmäßig vollständig ausfüllt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß an die Lanze eine als Handgriff ausgebildete Druck
luftpatrone ansetzbar ist. Hiermit ist es möglich, den
Ballon schnell und bequem aufzupumpen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restli
chen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen in die Einsatzstellung gebrachten, erfin
dungsgemäßen Leckverschluß teilweise im Schnitt
und
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Leckver
schlusses in der Ausgangsstellung.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß Schiffe leckschla
gen. Die in Fig. 1 angedeutete Schiffswandung 1 weist
ein Leck 2 auf, das beispielsweise von einer Kollision
herrühren kann. Das Leck 2 ist durch einen aufblasbaren
Ballon 3 abgedichtet, der auf einer zentralen Lanze 4
aufgenommen ist, die als Leitungsrohr ausgebildet ist und
über die die erforderliche Luft in den Ballon 3 eingebla
sen bzw. aus diesem abgelassen werden kann. Ein Leckver
schluß dieser Art ist insbesondere für Schiffe in Yacht
größe geeignet.
Als Druckluftquelle zum Aufpumpen des Ballons 3 ist eine
Druckluftpatrone 5 vorgesehen, die an einen Ventilblock 6
ansetzbar ist, von dem die Lanze 4 absteht. Die lösbar an
den Ventilblock 6 ansetzbare Druckluftpatrone 5 wird nach
Erschöpfung des hierin enthaltenen Druckluftvorrats ein
fach ausgewechselt. Die auf der der Lanze 4 gegenüberlie
genden Seite vom Ventilblock 6 abstehende Druckluftpatro
ne 5 kann gleichzeitig als Handgriff fungieren, mittels
dessen die vorliegende Vorrichtung manipulierbar ist.
Der Ventilblock 6 ist mit über Betätigungsorgane manuell
betätigbaren Steuerventilen in Form eines durch einen Be
tätigungsknopf 7 betätigbaren Einlaßventils und eines
durch einen Knopf 8 betätigbaren Auslaßventils versehen.
Das Einlaßventil kontrolliert dabei einen den Ventilblock
6 durchsetzenden, von der Druckluftpatrone 5 zur als Lei
tungsrohr ausgebildeten Lanze 4 führenden Strömungsweg.
Das Auslaßventil kontrolliert einen von der Lanze 4 zu
einem im Bereich des Ventilblocks 6 vorgesehenen, in die
Umgebung mündenden Ausblasstutzen 9 führenden Strömungs
weg, durch den der Ballon 3 entleerbar ist. Zur Beauf
schlagung des Ballons 3 mit Luft ist lediglich der Betä
tigungsknopf 7 zu drücken. Zum Entlüften des Ballons 3
wird der Betätigungsknopf 8 gedrückt.
Der Ballon 3 ist als die Lanze 4 auf ihrer ganzen Länge
mantelförmig umgebender Balg ausgebildet, dessen aneinan
der gegenüberliegende Ränder an den Enden der Lanze 4 be
festigt sind. Die in sich steife Lanze 4 gibt demnach die
Länge des Ballons 3 vor. Die den Ballon 3 durchsetzende
Lanze 4 ist hierzu im Bereich ihrer Enden mit als Klemm
paarungen ausgebildeten Anschlußflanschen 10 zum Einklem
men der offenen Enden des den Ballon 3 bildenden Balgs
versehen. Griffseitig ist ein Flansch als Ventilblock
ausgebildet. Das dem Ventilblock 6 gegenüberliegende Ende
des die Lanze 4 bildenden Leitungsrohrs ist durch den
dortigen Anschlußflansch verschlossen. Zur Bildung von
Überströmöffnungen 11 ist das die Lanze 4 bildende Lei
tungsrohr über seiner Länge mit mehreren Radialbohrungen
versehen, durch welche die Luft in den Ballon 3 ein- bzw.
aus diesem ausströmen kann.
Der den Ballon 3 bildende Balg besteht aus einem wasser
undurchlässigen, reißfesten sowie innerhalb gewisser
Grenzen elastischen Material. Am besten eignet sich ein
Gummi-Gewebe-Verbundwerkstoff, wie er auch zur Herstel
lung von Schlauchbooten Verwendung findet.
Um eine großflächige Anlage des Ballons 3 am das Leck um
gebenden Wandbereich zu erreichen, besitzt der Ballon 3
einen vorgeformten, in seinem mittleren Bereich mit einer
Einschnürung 12 versehenen Querschnitt. Im Bereich der
Einschnürung 12 kann eine Wandverstärkung 13 vorgesehen
sein. Aufgrund der Einschnürung 12 ergeben sich automa
tisch ein äußerer Wulst 14 und ein innerer Wulst 15 des
Ballons 3, die sich mit ihren aneinander zugewandten
Flanken großflächig an die Außen- und Innenseite der das
Leck 2 aufweisenden Wandung 1 anlegen können, wie bei 16
angedeutet ist. Außerhalb der Einschnürung 12 besteht
volle Dehnbarkeit, wodurch die Wulstbildung unterstützt
wird. Im Bereich der Einschnürung 12 ist die Dehnbarkeit
aufgrund der Wandverstärkung 13 reduziert. Hierdurch wird
erreicht, daß der Ballon 3 am unter Umständen spitze Kan
ten etc. aufweisenden Umfang des Lecks 2 lose oder nur
mit geringer Anpressung zur Anlage kommt und dennoch die
Wulstausbildung sichergestellt ist. Die Wandverstärkung
13 bildet dabei einen zusätzlichen Verschleißschutz.
In der der Fig. 2 zugrundeliegenden Ruhestellung ist der
Ballon 3 luftleer. Der den Ballon 3 bildende Balg kann
dabei, wie in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet ist, in Form eines Faltenbalgs etc. an die
Lanze 4 angelegt sein, so daß sich insgesamt eine kompak
te, stabförmige Einheit ergibt. Diese kann zum Schutz ge
gen Verschmutzung und Beschädigung in einer schlauchför
migen Schutzfolie aufgenommen sein. Sobald ein Leck der
bei 2 angedeuteten Art auftritt, wird die Schutzfolie
entfernt und die stabförmige Einheit so weit in das Leck
2 eingeführt, daß sich der der Einschnürung 12 zugeordne
te Bereich im Leck 2 befindet. Anschließend kann der Be
tätigungsknopf 7 gedrückt werden, wodurch der Ballon 3
aufgeblasen wird. Infolge der leichten Dehnbarkeit des
den Ballon 3 bildenden Materials kann der Ballon 3 so
weit aufgepumpt werden, bis der Querschnitt des Lecks 2
ganz oder weitgehend ausgefüllt ist. Infolge der leichte
ren Dehnbarkeit außerhalb der Einschnürung 12 ergeben
sich dabei die äußeren und inneren Wulste 14, 15, die
sich großflächig an die Wandung 1 anlegen. Insbesondere
die äußere Wulst 14 wird dabei durch den durch Pfeile 17
angedeuteten, hydrostatischen Druck abgeflacht und dem
entsprechend besonders großflächig angepreßt. Sofern im
Bereich der inneren Wulst ein dem außen wirkenden hydro
statischen Druck entsprechender, innerer Aufblaswider
stand benötigt werden sollte, kann dies einfach durch
eine entsprechende Wandverstärkung erreicht werden.
Hierzu kann beispielsweise die im der Zeichnung zugrunde
liegenden Beispiel auf die Einschnürung 12 beschränkte
Wandverstärkung auf den Bereich der inneren Wulst 15 aus
gedehnt werden.
Es wäre aber auch denkbar, die äußere Wulst 14 und die
innere Wulst 15 durch eine innere, in Fig. 1 durch eine
gestrichelte Linie angedeutete Wandung 18, die gegenüber
der sie durchsetzenden Lanze 4 abgedichtet ist, voneinan
der zu trennen. Zur Erzielung eines höheren Überdrucks im
Bereich der äußeren Wulst 14 können dabei, wie im darge
stellten Ausführungsbeispiel, einfach dem außenliegenden
Ballonbereich mehr Überströmöffnungen 11 zugeordnet sein
als dem innenliegenden Ballonbereich. Es wäre aber auch
denkbar, diese beiden Ballonbereiche über voneinander se
parate Strömungswege mit eigenen Steuerventilen unabhän
gig voneinander aufzublasen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verschließen eines Lecks (2) in
einer Wandung eines Wasserfahrzeugs, insbesondere
einer Yacht, mit einer in das Leck (2) einführbaren
Lanze (4), an der ein auffaltbares Abdichtelement
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
dichtelement als aufblasbarer Ballon (3) und die
Lanze (4) als in diesen eingreifendes Leitungsrohr
ausgebildet sind, das innerhalb des Ballons (3)
wenigstens eine Überströmöffnung (11) aufweist und
mit einem aus dem Ballon (3) herausgeführten Ende an
eine Druckluftquelle anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballon (3) als die ihn durchsetzende Lanze
(4) mantelförmig umgebender Balg ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze (4) im Bereich ihrer Enden vorgesehene
Anschlußflansche (10) zur Aufnahme der einander
gegenüberliegenden Ränder des den Ballon (3) bilden
den Balgs aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (4) über ihrer
Länge mit mehreren, als Radialbohrungen ausgebilde
ten Überströmöffnungen (11) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (3) einen
vorgeformten, in einem mittleren Bereich eine Ein
schnürung (12) aufweisenden Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballon (3) im Bereich seiner Einschnürung
(12) eine Wandverstärkung (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (3), der in
Form einer äußeren und einer inneren Wulst (14, 15)
an die das Leck (2) enthaltende Wandung (1) anlegbar
ist, im Bereich der inneren Wulst (15) verstärkt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (3) aus einem
dehnbaren Material, vorzugsweise Verbundmaterial,
wie Schlauchbootmaterial, besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Lanze (4) eine
als Handgriff ausgebildete Druckluftpatrone (5) an
setzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Lanze (4) und die Druckluftpatrone (5)
aufnehmender Ventilblock (6) vorgesehen ist, der ma
nuell betätigbare Steuerventile und einen Auslaß
stutzen (9) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (3) im Be
reich der inneren Wulst (15) eine verstärkte Wandung
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (3) eine in
nere Trennwand (18) aufweist, welche die äußere
Wulst (14) von der inneren Wulst (15) trennt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die durch die Trennwand (18) gebildeten
Kammern unabhängig voneinander aufpumpbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134013 DE4134013A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Vorrichtung zum verschliessen eines lecks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134013 DE4134013A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Vorrichtung zum verschliessen eines lecks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134013A1 true DE4134013A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134013 Withdrawn DE4134013A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Vorrichtung zum verschliessen eines lecks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134013A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-10-14 DE DE19914134013 patent/DE4134013A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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