DE2417908A1 - Stationaerer unterwassertank zum lagern grosser mengen von rohoel - Google Patents
Stationaerer unterwassertank zum lagern grosser mengen von rohoelInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/78—Large containers for use in or under water
Description
2A179Ω8
Dr. F. Zurnstein sen. - Dr. E. Assmann Dr, R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
• PATENTANWÄLTE
KTO-NR.' 39T997, BLZ 70030600
Case 642
6/By.
6/By.
Rohöl
Die Erfindung "betrifft einen stationären Unterwassertank in
grosser Tiefe, der dazu geeignet ist, grosse Mengen an Rohöl zu lagern, wobei die Wassermengen, die ihn umgeben, keiner Verschmutzung
unterzogen werden. Der einmal'abgesetzte Tank weist
keine Bauteile an seiner Oberfläche auf.
Stationäre Unterwassertanks zum Lagern grosser Mengen von Rohöl sind bekannt, aber sie weisen entscheidende Nachteile auf,
wie z.B. eine lange und teure Vorbereitung des Meeresgrundes,
der ein passende Aufnahme für den Tank aufweisen muss,, beträchtliche
Kosten für die Aufnahme (Absinken des Tankes) und Bauteile an seiner Oberfläche, die eine Leerung ermöglichen.
Der stationäre Unterwassertank gemäss der Erfindung ermöglicht
das Auslassen des Öls durch eine Einrichtung, die das spezifi-
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sehe Gewicht ausnützt, indem die bekannte Wasserverdrängung verwendet
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht
eines stationären Unterwassertanks gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vertikalschr.ittansieht eines Unterwassertanks
gemäss der Erfindung.
Fig· 3, 4, 5 und 6 zeigen die verschiedenen Zwischenzustände
beim Absenken und Aufnehmen an. der dafür vorgesehenen Stelle des stationären Unterwassertanks.
Der stationäre Unterwassertank gemäss der Erfindung weist drei
Hauptbauteile (siehe Fig. 2) auf: Die Fundamentplatte oder Basis 1, die Metallkuppel 2 und die Wasser-Rohöl-Trennungswand
3. Die Fundamentplatte 1 weist einen plankonkaven, linsenförmigen Körper auf, dessen Konkavität nach oben weist, die entweder
aus Beton oder aus Stahl mit Zellen 7 hergestellt sind, die ein Erleichtern des Gewichts der Platte ermöglichen. Wenn der Tank
leer ist, wird dadurch sein Transport möglich und wenn er überflutet ist, wird dadurch das Absenken versehen. Die Metallkuppel
2 weist am Umfang einen dichten ringförmigen Körper k auf, der
verankert sein kann, der dazu dient, das Gewicht der Kuppel im Wasser so auszugleichen, dass ein langsames Absenken desselben
während des Einführens in seine Aufnahme ermöglicht wird. Die Trennungswand 3 aus gummiertem Gewebe, ist eine gewellte, mittelpunktsymmetrische
Membran, die mit Ringen und Metallrippen verstärkt ist. Die Trennungswand 3 weist in ihrer Mitte einen
Sammler 6 aus Metall auf, der Paraffine und mögliche feste
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Ablagerungen in dem Rohöl sammelt, -und ebenfalls als ein Bauelement
zur Verstärkung der Trennungswand 3 dient. Die Trennungswand 3 kann bei der Ausdehnung zwei extreme Stellungen einnehmen:
Eine obere Stellung, bei der sie in Berührung mit der Metallkuppel 2 ist, und eine untere Stellung, in der sie in Berührung
mit der Fundamentplatte 1 ist.
Der mit Rohöl vollgefüllte Tank hat im Wasser ein Gesamtgewicht, das so angepasst ist, dass die Stabilität des Tanks auf dem
Meeresboden selbst unter der Annahme der maximalen Last sicher gewährleistet ist (dabei müssen kräftige Untermeeresströmungen
usw. berücksichtigt werden).
Der Tank ist vorher an Land hergestellt und wird dann mit Hilfe
von bekannten Einrichtungen gewässert und an seine Aufnahmestelle abgelassen (siehe Fig. 3) und gleichzeitig beginnt der Vorgang
des Absenkens und Absetzens des Tanks auf den Meeresboden. Fig. 4 zeigt die Metallkuppel 2, die schwimmt, da sie eine passende
Luftblasenstruktur aufweist. Die Fundamentplatte 1 und di,e Membran 3 werden nun langsam mit Hilfe von Traggliedern 9
abgelassen, die durch an der Fundamentplatte 1 vorgesehene •Winden betätigt werden. In dieser Phase (Absenken der Fundamentplatte
1 und die betreffende Membran 3) werden diese Winden durch nicht rollende Tragglieder 9 betätigt. Die Fundamentplatte
1 kann teilweise überflutet sein, um ein schnelleres und gleichmassigeres
Absenken zu erzielen.
Fig. 5 zeigt die Phase, in der die Fundamentplatte 1 den Grund erreicht hat und dieselbe völlig überflutet wird.
Von jetzt ab wirkt auf die Fundamentplatte 1 die Metallkuppel als ein nach unten ziehendes Glied, da die Winden durch Aufhaspeln
der Tragglieder 9 betätigt sind. Während des Absenkens der Kuppel 2 kann unter Verwendung von geeigneten Ventilen 8, die
an ihrem Scheitelpunkt angebracht sind, entlüftet werden.
Diese Entlüftung ermöglicht eine Erleichterung und Stabilisierung des Absenkens der Kuppel 2. Die Entlüftungsventile und die
Winden können an geeigneten Stellen gesteuert werden. Da diese Bauteile die Erfindung nicht betreffen, werden sie nicht näher
ausgeführt.
Fig. 6 zeigt die letzte Phase, nämlich diejenige, bei der die Kuppel 2 mit der Grundplatte und mit der Membran 3 lagerfest
und stabil angekuppelt werden.
Der Tank arbeitet wie folgt:
Die Leitung 10, die z.B. mit einem Bohrbereich an Land verbunden
ist, versorgt den Tank mit Rohöl. Dieses Rohöl staut sich in der Kuppel und drückt die Membran 3 nach unten, die das V/asser zwischen der Membran 3 und der Fundamentplatte 1 durch eine Ausstosseinrichtung
12 verdrängt. Wenn die Membran 3 die innere Oberfläche der Fundamentplatte 1 erreicht hat, wird der Zufluss
an Rohöl unterbunden und ein bikonvexer linsenförmiger Vorratsraum wird erzielt.
Ein Öltanker, der sich in der Umgebung des feststehenden Tanks aufhält, wird nun mit einem Ventil oder Ventilen 11, die zwei
oder mehrere Wege aufweisen, verbunden. Die Ausstosseinrichtungen 12 der Fundamentplatte 1 dienen ebenfalls dazu, den Raum zwischen
der Innenfläche der Fundamentplatte 1 urn" der Membran 3
zu überfluten. Von jetzt ab kann der Öltanker geladen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Mcht verschmutzender stationärer Unterwassertank zum Lagern grosser Mengen an Rohöl, gekennzeichnet durch eine Metallkuppel, durch eine dehnbare Membran und durch eine Pundamentplatte oder Basis, die zusammen nach den Grundsätzen der Wasserverdrängung betätigt sind.2. Stationärer Unterwassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Bauteile, die im ganzen schwimmend sind, deshalb an eine Stelle transportierbar sind,und die getrennt voneinander abgesenkt werden können.3. Stationärer Unterwassertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe aus Membran und Fundamentplatte Winden und Überflutungseinrichtungen aufweist, so dass das Absenken gleichmässig und im Gleichgewichtszustand erfolgt»4. Stationärer Unterwassertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppel Bauteile zur Entlüftung und Bauteile zur Verbindung aufweist, so dass ein Absenken gleichmässig und im Gleichgewichtszustand erfolgt, wobei die Kuppel dann mit der Fundamentplatte oder Basis verbunden wird.5. Stationärer Unterwassertank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zwei extreme Stellungen aufweist, wobei bei der einen die Membran mit der Innenfläche der Fundamentplatte oder Basis ist und wobei bei der anderen die Membran in Berührung mit der Kuppel ist..6. Stationärer Unterwassertank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadprch gekennzeichnet, dass das zu fördernde Rohöl von der Flüssigkeit getrennt ist, in dem eine Membran als eine Trennungswand die Förderung erzielt.409843/09207. Stationärer Unterwassertank nach .Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohöl-Wasser-Trennungswand einen Sammler zum Sammeln von Paraffinen und festen Ablagerungen aufweist und während der Berührung mit der Metallkuppel dieselben
trennt.409843/0920L e e r s e i t e
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