DE1531581A1 - Amphibienfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug

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Publication number
DE1531581A1
DE1531581A1 DE19671531581 DE1531581A DE1531581A1 DE 1531581 A1 DE1531581 A1 DE 1531581A1 DE 19671531581 DE19671531581 DE 19671531581 DE 1531581 A DE1531581 A DE 1531581A DE 1531581 A1 DE1531581 A1 DE 1531581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
float
wall
plate
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671531581
Other languages
English (en)
Inventor
Corrade Egidi
Romeo Romanini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lancia and Co Fabbrica di Automobili Torino SA
Original Assignee
Lancia and Co Fabbrica di Automobili Torino SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lancia and Co Fabbrica di Automobili Torino SA filed Critical Lancia and Co Fabbrica di Automobili Torino SA
Publication of DE1531581A1 publication Critical patent/DE1531581A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

UKCIA S-. G. PABBRICA AUTOMOBIL 1-.3JORIHO G.p.A, 27, Via Vincenzo Lancia» Turin, Italien
Amphibienfahrzeug
Die Erfindung bezieht eich anl Amphibienfahrzeuge, bei denen der den Bootskörper bildende Fahrzeugteil so geformt und dimensioniert 3at, daß er den zur Aufnahme des Fahrzeuggewichtes und der maximal zulässigen Zuladung erforderlichen Auftrieb lieferte
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Ein« tauchen des Bugs zu verhindern, wenn ein solches Fahrzeug zum Einlaufen in das Wasser schräg nach unten läuft.
Außerdem will die Erfindung das unerwünschte Kippen des Fahrzeuges beim Schwimmen in rauher See und/oder bei
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ungenügender Verteilung der Beladung verhindern.
Die Erfindung geht also aua von einem Amphibienfahrzeug, bei dem der den Bootskörper bildende Fahrzeugteil so geformt und dimensioniert i3t, daß er den zur Aufnahme des Pahrzeuggewichtes und der maximal zulässigen Zuladung erforderlichen Auftrieb liefert und schlägt vor, daß die Pahrzeugwände auf der Außenseite und oberhalb der V/a3serlinie dea beladenen Fahrzeuges mit aufblasbaren Schv/ircmern ver&uhen uind«
Vorzugsweise ist jedem Schwimmer eine oberhalb dea Schwimmers an der Pahrzeugwand angelenkte Platte zugeordnet, die boi aufgeblasenen Schwimmer quer zur V/and absteht und bei ausgelassenen Schwimmer unter ihrem Eigengewicht parallel zur Wand verläuft und nach außen einen zur Aufnahme des ausgelassenen Schwimmers bestimmten Raum abschließt.
Dabei sind in weiterer Ausbildung vorteilhaft Mittel zum Einfalten jedes Schwimmers in den Raum zwischen Platte und Pahrzeugwand bei Auslassen des Schwimmers vorhanden. Die Mittel bestehen zweckmäßig jeweils aus einer parallel zum Plattenscharnier verlaufenden Stange, die an jedem Ende am Drehpunkt der Enden eines Hebelpaares gelagert ist, deren andere Enden an der Fahrzeug-
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-3-
wand bsw. Platte gelenkig angebracht sind. Die Hebel drücken die Stange vorteilhaft unter Federkraft gegen den Schwimmer und in Richtung auf das Plattensoharnier an.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist jeder Schwimmer zweckmäßig eowohl an dem zugeordneten Fahrzeugwaiidteil als auch an der zugeordneten Platte befestigt.
Die Erfindung soll iia folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese ?3igen in
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Amphibienfahrzeuges mit Schwimmern gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Vorderansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1 und in den
Fig. 3 u· 4 Querschnitte zur Wiedergabe des Schwimmers des Fahrzeuges in der Betriebsstellung und in eingeklappten Stellung.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennt, enthält das Fahrzeug einen den Bootskörper bildenden Fahrzeugteil in Form eines offenen Kastens. Der Bootskörper besteht aus
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einer Wandung 1, fcwei Seitenwandungt>n 2, 3» einer Rückwand 4 und einem Boden 5. Unter voller Zuladung ist das Fahrzeug in das Wasser bis zu seiner Wasserlinie eingetaucht, wie man aus den Fig. 2 bis 4 erkennt.
Gemäß der Erfindung sind Schwimmer 6, 7» 8, 9 außen am Fahrzeug an den Teilen der Wandungen 1, 2, 3» 4 befestigt, die oberhalb der Wasserlinie LG liegen· Die Schwimmer bestehen jeweils au3 einem abgedichteten Sack aus elastischem Material, beispielsweise vulkanisiertem Gummi und sind durch bekannte Einrichtungen aufblasbar* Da.3 Aufblasen erfolgt beispielsweise dadurch, daß ma.n das Sackinnere an einen nicht gezeichneten Kompressor anschließt, der im Fahrzeug eingebaut ist.
Jedem Schwimmer ist ein Sohutzelement in Form einer rechteckigen Platte 10 zugeordnet, deren Längskanten 11, 12 so gebogen Bind, daß die Platte einen U-förmigen Querschnitt erhält. Die Kante 11 jeder Platte 10 ißt mit Hilfe von Scharnieren 13 an der Oberkante der zugeordneten Fahrzeugwandung befestigt und jede gegenüberliegende Kante 12 ist mit der Fahrzeugwandung über zwei Hebelpaare 14, 15 verbunden, von denen jeweils eines
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an jedem Plattenende angeordnet ist·
Die Hebel 14» 15 jedes Ilebelpaares sind gelenkig miteinander verbunden wobei der Hebel 14 auch an der Kante 12 der zugeordneten Platte 10 mit Hilfe eines Drehlagers 16 drehbar gelagert ist, während der Hebel 15 an der zugeordneten benachbarten Fahrzeugwandung mit Hilfe einea Drehlagers 17 drehbar gelagert ist. Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Hobeln Hf 15 jedes Paares erfolgt mit Hilfe einer Stange die Gich. zwischen den beiden einer Platte 10 zugeordneten Hebelpaaren parallel zur Achse des Scharniere8 13 erstreckt· Jede Stange ist verschiebbar in Längs-18ehern 18, 19 in den Hebeln 14, 15 jedes Hebelpaares an diesem Ende montiert· Haarnadelfedern 21, 22 sind um das Drehlager 16 bzw. 17 so gelegt, daß sie jeden Hebel H in Richtung der zugeordneten Platte 10 und jeden Hebel 15 in Richtung der zugeordneten Fahrzeugwandung zu drücken suchen·
Jeder Schwimmer ist an seiner entsprechenden Platte und an der Pahrzeugwandung mit Hilfe von Gummiknöpfen 23 befestigt, die äußerlich auf der Schwimmerwendung angebracht sind und druckknopfartig in entsprechende Löoher in den Platten tO und den Ifehrseugwandungen greifen·
$ Ö 9 8 5 1 / 0 2 1 3 bad OBiGiNAU
Bei ausgelassenen Schwimmern verlaufen die Platten 10 im wesentlichen parallel zu den zugeordneten Wandungsteilen des Fahrzeuges· Dieser Zustand ist in Pig. 4 wiedergegeben· Beim Aufblasen der Schwimmer wird jede zugeordnete Platte automatisch angehoben und um die Achse bei 13 gedreht. Dies ist der in den Fig. 1 und 3 wiedergegebene Zustand und man erkennfc aus diesen Figuren, daß die angehobenen Platten 10 zusammen ein3 längsklappe bilden, welobe3 sich von den Fahrzeugwandangen nach außen erstreckt und die Oberseiten der Sshwimmer schütz. Das Anheben der Platten 10 erfolgt dadurch weil infolge der Lagerung auf aor zugeordnet*n Stange 20 jeder atifgeblasene Schwimmer die zugeordneten Hebel 14, 15 gegen die Wirkung der Federn 21, 22 dreht und die Hebel 14, 15 von der zugeordneten Platte 10 bzw· der Fahrzeugwandung entfernt.
Beim anschließenden Ablassen der Schwimmer wird jede Platte 10 unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in Richtung der zugeordneten und benachbarten Fahrzeugwandung Terarent uM die federn 21 t 22 drehen die Hebel H, 15 is lioiitung der zugeordneten Platte 10 bzw« der Fa&rseugwandung· Auf diese Weise wird jede Stange 20 ix Richtung der Achse des astige ordneten Scharniere· 13 gedruckt und der Sohwiamer, wie aus
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Pig. 4 ersichtlich zusammengefaltet und gegen die Fahrzeugwandung angelegt. In dieser Lage ist der Schwimmer selbstverständlich nicht wirksam und vollständig innerhalb des Raumes eingeschlossen, der swiscHen der zugeordneten Fahrzeugwandung und der Platte 10 vorhanden ist. Er rist somit gegen Verschleiß und durch Durchlöcherung geschützt.
Im Betrieb werden die Schwimmer vor dem Einfahren des Fahrzeuges in das Wasser aufgeblasen, wobei der Schwimmer 6, der an der Wandung 1 befestigt ist, den Vorderteil des Fahrzeuges anhebt, wenn es beim Abrollen über einen Hügel oder ein schräg abfallendes Ufer ins Wasser eintaucht. Auf diese Weise gibt es praktisch keine Gefahr, daß das Wasser in das Fahrzeuginnere über den Vorderteil des Fahrzeuges beim Eintritt ins Wasser gelangt.
Die Schwimmer 6, 7, 8 und 9 sind oberhalb der Wasserlinie dee Fahrzeuges angeordnet und reduzieren somit die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges im Wasser nicht, weil sie keinen Wasser~widers.tand darstellen. Sie verbessern jedoch die Schwimmstabilität des Fahrzeuges bei rauher See und/oder bei ungleichmäßig verteilter Belastung.
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Patentansprüche t
BAD OR,G.NAL

Claims (1)

  1. w. 8 -
    Patentanspruch.
    1j Amphibienfahrzeug, bei dem der den Bootskörper bildende Fahrzeugteil εο geformt und dimensioniert iot, daß er den zur Aufnehme des Fahrzeuggewichtes und der maximal zulässigen Zuladung erforderlichen Auftrieb liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrr.eugwände (1, 2, 3, 4) auf der Außenseite und oberhalb der Wasfierlinb den beladenen Fahrzeuges mit aufblasbaren Schwimmern (6, 7, 8, 9) versehen sind.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwimmer (6, 7, 8, 9) eine oberhalb des Schwimmers an der Fahrzeugwand (1, 2, 3, 4) angelenkte Platte (10).zugeordnet ist, die bei aufgeblasenen Schwimmer quer zur Wand absteht und bei ausgelaBsenera Schwimmer unter ihrem Eigengewicht parallel zur Wand verläuft und nach außen einen zur Aufnahme des ausgelassenen Schwimmers bestimmten Baum abschließt.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (20, 14, 15) zum Einfalten jedes Schwimmers in den Raum zwischen Platte (10) und Fahrzeugwand (12,3,4)
    9 0 9 8 5 1/0213 "*9~
    bei Auslassen des Schwimmers.
    *4· Fahrzeug nach Anspruch 3» gekennzeichnet, durch jeweils eine parallel zum Plattenscharnier (13) verlaufende Stange (20)1 die an jedem Ende am Drehpunkt der Enden eines Hebelpaares (14, 15) gelagert ist, deren andere Enden an der Fshrzeugwand bzw. der Platte gelenkig angebracht sind.
    5» Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14, 15) die Stange (20) unter Federkraft (21, 22) gegen den Schwimmer und in Richtung auf das Plattenscharnier (13) andrücken.
    6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (6, 7t 8, 9) sowohl an dem zugeordneten Fahrzeugwandungsteil (1, 2, 3, 4) als auch an der zugeordneten Platte (10) befestigt ist
    909851/0213
DE19671531581 1967-08-10 1967-08-10 Amphibienfahrzeug Pending DE1531581A1 (de)

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