DE2856773A1 - Ablagefach in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Ablagefach in einem kraftfahrzeug

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DE2856773A1 DE19782856773 DE2856773A DE2856773A1 DE 2856773 A1 DE2856773 A1 DE 2856773A1 DE 19782856773 DE19782856773 DE 19782856773 DE 2856773 A DE2856773 A DE 2856773A DE 2856773 A1 DE2856773 A1 DE 2856773A1
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    • E05Y2900/538Interior lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

D-8000 München 80 Sckellstrasse 1
Telefon (089) 4482496
Telex 5215935
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des Brevets
Ablagefach in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Ablagefach in einem Kraftfahrzeug, insbesondere am Armaturenbrett, und speziell die Anbringung eines Deckels zum Abdecken der öffnungen des Ablagefaches.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsanbringung von Deckeln für ein Ablagefach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art, insbesondere an oder benachbart dem Armaturenbrett zu schaffen, wobei Vorkehrungen getroffen werden sollen, um die Sicherheit des Fahrers bzw. Passagiers, der vor dem Deckel sitzt, bei einer Kollision zu gewährleisten.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist ferner Ziel der Erfindung, eine verbesserte Anbringung eines Deckels für ein Ablagefach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art vorzusehen, wobei der Deckel passiv in einer halb geöffneten Position gehalten werden kann, in welcher das Knie des Fahrers bzw. Passagiers nicht gegen den Deckel rand stossen kann, wobei jedoch ein Halten des Deckels in vollständig geöffneter Position von Hand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Beispielen für Ablagefächer nach dem Stand der Technik und in erfindungsgemässer Ausführung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen für entsprechende bzw. funktionsgleiche Teile in den verschiedenen Figuren verwendet sind.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Armaturenbrett eines Fahrzeuges mit einem Ablagefach bzw. Handschuhfach; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei ein Beispiel einer bekannten Deckäanbringung gezeigt ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, der ein anderes Beispiel einer bekannten Deckelanbringung zeigt;
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, der eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in geschlossenem Zustand des Deckels zeigt; Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4, der den Deckel in halb geöffneter Position zeigt und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 4, der den Deckel in vollständig geöffnet gehaltener Position zeigt.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte, gewöhnlich als Handschuhfach 1 bezeichnete kleine Ablagefach ist in einer Aussparung 4 im gepolsterten Armaturenbrett 3 eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Das Handschuhfach 1 ist an seiner Oberseite bei 6 und an seinem Boden bei 8 mittels Schrauben an Wänden des Armaturenbrettes 3 befestigt.
Am Bodenrand des Handschuhfaches 1 ist ein Deckel 10 angelenkt, der eine aus der Wand 14 des Hanschuhfachs 1 ausgesparte öffnung 13 aufgrund seiner Schwenkbewegung um den Bodenrand freigeben und abdecken kann. An der Wand des Handschuhfaches sind Dämpfergummis 16 zum Abdampfen eines Aufschlages des Deckels an der Wand 14 angebracht. Mit 20 ist ein von einem gebogenen Arm gebildetes Anschlagteil bezeichnet, an dessen einem Ende 20a die Innenwand des Deckels 10 befestigt ist und der in das Handschuhfach durch eine öffnung in der Wand 14 sich hineinerstreckt. Das andere Ende des Arms 20 ist zum unteren Rand des Deckels hingebogen und trägt einen kleinen Vorsprung Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, ist ein Betätigungsknopf 18 an der Aussenwand des Deckels 10 angebracht, wobei dieser Betätigungsknopf einen Schliess- oder Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) zum Halten des Deckels 10 in geschlossener Position gemäss Fig. 2 verriegelt.
Durch Betätigen des Knopfes 18 wird der Verriegelungsmechanismus freigegeben, um den Deckel aufgrund seines Eigengewichtes in bekannter Weise in die geöffnete Position schwenken zu lassen. Der Deckel 10 nimmt somit im wesentlichen eine vollständig geöffnete , strichpunktiert in Fig. 2 gezeichnete
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Position ein, wobei der Vorsprung 22 an dem Rand 14a der Wand 14 anliegt und somit eine weitere Schwenkbewegung des Deckels verhindert.
Eine anderebekannte Ausführung gemäss Fig. 3 istgrundsätzlich ähnlich der Ausführung nach Fig. 2 und umfasst zusätzlich eine Drehfeder 24, deren eines Ende von dem Vorsprung 22 des gebogenen Arms 20 getragen ist. Das andere Ende der Drehfeder 24 ist schwenkbar an einem feststehenden Bauteil, wie einem nach einwärts von der Wand 14 ragenden Kragteil 14b gehalten. Es ist leicht verständlich, dass in geschlossener Position des Deckels 10 die Drehfeder 24 ihn in dieser Position halten will, während sie auf den Deckel eine Kraft zum Halten in vollständig geöffneter Position ausübt, sobald diese Position erreicht ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass bei beiden Beispielen nach dem Stand der Technik der Deckel 10 seine vollständig geöffnete Position einnimmt, sobald der Verriegelungsmechanismus freigegeben ist, und diese Position beibehält, bis der Fahrer oder Passagier den Deckel wieder schliesst und den Verriegelungsmechanismus sperrt. Der vor dem Fahrer- oder Passagiersitz aufgeklappte/Deckel kann eine Bewegung des Fahrers oder Passagiers zum Manipulieren am Aramturenbrett behindern, bis dieser den Deckel 10 wieder zuklappt und verriegelt. Eine bedeutsamere Möglichkeit besteht aber darin, dass bei einem Kollisionsunfall mit dem Deckel in vollständig geöffneter Position die Knie des Fahrers oder Passagiers gegen den starren oberen Rand des Deckels stossen und ernstlich verletzt werden können.
Die in den Ausführungsbeispielen erläuterte Erfindung vermeidet eine solche Gefahr und sieht eine Deckelanbringung vor, bei welcher der Deckel passiv in einer Haib-Offenstellung mittels einer Totgangverbindung zwischen dem Deckel und der Feder gehalten ist.
Wie deutlich aus den Figuren 4 bis 6 zu erkennen ist, hat der gebogene Arm 20 an seinem inneren Ende einen gekrümmten Schlitz 26, in welchem das Ende 30a einer Drehfeder 30 gleitend aufgenommen ist. Das andere Ende 30b der Drehfeder ist schwenkbar von einem Vorsprung 14b oder einem anderen zweckmässigen, benachbart dem Armaturenbrett angeordneten Bauteil getragen.
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In'der in Fig. 4 gezeigten Position, ist der Deckel 10 in Schliesstellung verriegelt, wobei das Ende 30a der Feder 30 am oberen Ende des gekrümmten Schlitzes 26 anliegt und entlastet ist. Sobald der Verriegelungsmachnismus freigegeben wird, schwingt der Deckel 10 aufgrund seines Eigengewichtes um den unteren Rand, bis das Ende 30a der Drehfeder am unteren Ende des gekrümmten Schlitzes 26 anläuft. Die Drehfeder 30 wird dann geringfügig aufgrund des Deckel gewichtes zusammengedrückt, jedoch nicht vollständig, weil die Drehfeder 30 so dimensioniert ist, dass sie stärker als das Gewicht des Deckels ist. Folglich bleibt der Deckel 10 in der gewünschten Halb-Offenstellung gemäss Fig. 5 stehen. Der Deckel behindert in dieser Position weder eine Bewegung des Fahrers oder Passagiers noch kann er im Falle einer Kollision zu Knieverletzungen führen. Jedoch kann der Deckel leicht in die vollständige Offenposition ohne nochmaliges Freigeben des Verriegelungsmechanismus bewegt werden, wie im folgenden beschrieben.
Fig. 6 zeigt die vollständige Offenstellung des Deckels, welche durch Schwenken des Deckels von Hand in Pfeil richtung bewirkt wird, wobei die Feder 30 zusammengedrückt wird.In dieser Position spannt die Druckkraft der Feder 30 den Arm 26 und damit den Deckel 10 konstant in Richtung der Schiiessposition. Dementsprechend springt der Deckel in die in Fig. 5 gezeigte Position zurück, wenn der Fahrer oder Passagier den Deckel 10 loslässt. Der Deckel kann durch Drücken von Hand des Deckels in die Schliessposition zurückgeführt und dort verriegelt werden.
Das Ablagefach muss nicht notwendig ein Handschuhfach im oder benachbart dem Armaturenbrett sein. Die Erfindung \s'c mit Vorteil auch bei jeglichem anderen kleinen Ablageraum bzw. bei einer Ausnehmung im Inneren der Fahrzeugkarosserie anwendbar, die als Speicherraum dient.
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Leerseite

Claims (5)

  1. D-8300 München 80 Sckellstrasse 1
    Telefon (089) 4482496
    Telex 5215935
    Telegramme palemus münchon
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
    zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres I' Office European des Brevets
    NISSAN MOTOR COMPANY LTD.
    Yokoham-City, Japan
    P 098 23
    Ansprüche
    nJAblagefach in einem Kraftfahrzeug mit einem eine öffnung aufweisenden Gehäuse, einem an das Gehäuse angelenkten Deckel zum Abdecken der öffnung, der lösbar in Schliesstellung gehalten ist, und einem Anschlag zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Deckels in Öffnungsstellung, gekennzeichnet durch Spannmittel zum Spannen des Deckels (10) in Schliesstellung und durch eine zwischen dem Deckel und den Spannmitteln (30) vorgesehene Totgangverbindung (26,30a), welche die Spannmittel nur dann auf den Deckel wirken lässt, wenn der Deckel beim Bewegen in die öffnungsstellung eine vorgegebene Winkellage überschreitet.
  2. 2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass es ein Handschuhfach (1) im Armaturenbrett (3) ist.
  3. 3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag einen gebogenen Arm (20) aufweist, der mit seinem einen Ende am Deckel (10) befestigt ist und mit seinem anderen Ende vom Deckel weg in das Ablagefach hineinragt.
    909829/0628
    285o773
  4. 4. Ablagefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, dass die Spannmittel (30) eine Drehfeder umfassen, deren eines Ende an einem benachbarten feststehenden Bauteil des Kraftfahrzeuges angelenkt ist, und dass die Totgang-Verbindung in dem anderen Ende des Armes (20) einen Schlitz (26) aufweist, welcher das andere Ende (30a) der Drehfeder gleitend aufnimmt.
  5. 5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, dass die Spannmittel (30) so dimensioniert sind, dass sie eine das Gewicht des Deckels deutlich überwiegende Kraft aufbringen.
    ORIGINAL INSPECTED
    Ö0S829/0628
DE2856773A 1978-01-13 1978-12-29 Ablagefach in einem Kraftfahrzeug Expired DE2856773C2 (de)

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