DE19548230C2 - Anordnung mit Bett zum Vergrößern der Wohnfläche von Reisemobilen und Wohnwagen - Google Patents

Anordnung mit Bett zum Vergrößern der Wohnfläche von Reisemobilen und Wohnwagen

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DE19548230C2 DE1995148230 DE19548230A DE19548230C2 DE 19548230 C2 DE19548230 C2 DE 19548230C2 DE 1995148230 DE1995148230 DE 1995148230 DE 19548230 A DE19548230 A DE 19548230A DE 19548230 C2 DE19548230 C2 DE 19548230C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Description

Anordnung mit Bett zum Vergrößern der Wohnfläche von Reisemobilen und Wohnwagen.
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung mit Bett zum Vergrößern der Wohnfläche von Reisemobilen und Wohnwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Anordnung ist aus der US 33 81 421 bekannt.
Die FR 25 87 659 A1 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher die Stirnwand drehbar an der unteren Klappe angelenkt ist.
Bekannt ist weiterhin eine ausfahrbare rechteckförmige Heckverlän­ gerung, welche bei einem sehr großen Reisemobil angewen­ det wird.
Zeitschrift:
Reisemobil International
9/95 Seite 50.
10/95 Seite 62.
Pro Mobil 11/95
Artikel: Freizeitmobile I./128.
Diese Ausführung hat ein sehr hohes Eigengewicht und be­ nötigt - in die Kabine eingeschoben - sehr viel Raum. Deswegen ist diese Anordnung für kleine und mittlere Wohnmobile nicht geeignet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt fol­ gendes Problem zugrunde:
Für Reisemobile und Wohnwagen einen - je nach Wunsch - abgesonderten Schlafraum zu erstellen, welcher um auch auch an kleineren Wohnmobilen anwendbar zu sein, folgen­ de Merkmale haben sollte:
Geringes Gewicht
Aufgebaut, mit einer Grundausstattung versehen,
abgebaut, auf kleinsten Raum verstaubar zu sein.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil ist einerseits - bei ausgeklappter Verlängerung - der beträchtliche Raum- Zugewinn, welcher ein bequemeres und individuelleres Woh­ nen ermöglicht.
Wird das freie Ende des Bettes hochgehoben, kann der darun­ ter befindliche Raum als Bettkasten oder Stauraum verwendet werden.
Anhand der Fig. 1 bis 6 werden zwei Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung erläutert:
Fig. 1 die geschlossene (eingeklappte) Anord­ nung des Wohnkabinenendes.
Fig. 2 die augeklappte und zusammengestellte Anordnung des Wohnkabinenendes.
Fig. 3 die geschlossene Anordnung im Schnitt.
Fig. 4 die ausgeklappte und zusammengestellte Anordnung im Schnitt.
Fig. 5 die geschlossene Anordnung einer abgewandelten Variante
Fig. 6 die ausgeklappte und zusammengestellte Anordnung einer abgewandelten Variante.
Kombinationen zwischen den einzelnen Varianten sind grund­ sätzlich möglich.
Der Beschlag (12) fixiert das hochgeklappte Bett so an die Stütze (6), daß ein Pendeln des Bettes beim Fahren und auch beim Bremsen verhindert wird. Bei aufgebautem Bett gibt der Beschlag das Bettende wieder frei.
Die Führung (5), hebt beim Hochstellen der unteren Klappe (3), die lose Stirnwand (4) - zusammen mit dem Bett (7) und der Bettauf­ lage (10) - an und führt die lose Stirnwand so, daß darun­ ter eine maximale Stehhöhe bleibt, was eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bedeutet.
Bei eingeklappter Verlängerung andererseits, ergibt sich eine wesentlich geringere Länge der Wohnkabine und des Fahrzeugs, was bequemer im Verkehr und beim Auffinden von entsprechenden Stellplätzen sehr vorteilhaft ist.
Ein weiteres Element der Erfindung ist das Bett (7), welches - fast immer ein Doppelbett sein kann - entweder längs (als Variante 1.) oder quer (als Variante 2.) ein­ gebaut wird. Das quergestellte Bett ist nach dem Zusammenbau der Verlängerung, auch schon fertig aufgebaut. Bei dem in Längsrichtung eingebau­ tem Bett muß noch zusätzlich die Bettverlängerung (9) bereitgestellt und die herausnehm­ bare Bettauflage (11) aufgelegt werden.
Die Stütze (6) ist so hoch, daß das daraufgelegte Bett (7) waagerecht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist die angeführte Bettverlängerung (9) und die herausnehmbare Bettauflage (11), weil erst das so ge­ kürzte Bett (7) zusammen mit der unteren Klappe (3) auf engsten Raum hochgeklappt werden kann. Der verbrauchte Raum ist nur unwesentlich größer als die Höhe des Bettes (7) zu­ sammen mit der Bettauflage (10) und den Abstand zwischen Bettunterkante und der Klappe (3).

Claims (4)

1. Anordnung mit Bett, zum Vergrößern der Wohnfläche von Reisemobilen und Wohnwagen, welche an einem Ende der Wohnkabine angeordnet ist und eine untere und eine obere Klappe mit festen Seitenwänden, sowie eine der unteren Klappe zugeordnete Stirnwand aufweist, wobei die oberen Seitenwände die unteren Seitenwände überlappen, die Seitenwände insgesamt die Form eines Trapezoides haben und das Dach schräg steht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auch der Boden schräg steht,
  • - daß die Stirnwand (4) an der unteren Klappe (3) drehbar gelagert ist und
  • - daß das Bett (7) an der der Stirnwand (4) gegenüberliegenden Seite mit einem Beschlag (12) auf einer Stütze (6) aufliegt und dabei im eingeklappten Zustand fixiert, im ausgeklappten Zustand entriegelt ist.
2. Anordnung mit Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (7) an der Stirnwand (4) drehbar befestigt ist und auf der Stütze (6) so aufliegt, daß beim Öffnen der unteren Klappe (3) das Bett (7) automatisch eine eine waagerechte Liegefläche entsteht.
3. Anordnung mit Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausziehbare Bettverlängerung (9) und ein herausnehmbarer Teil der Bettauflage (11) das Hochklappen des Bodens mit dem Bett (7), auf engstem Raum ermöglicht.
4. Anordnung mit Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochklappen der unteren Klappe (3) deren Stirnwand (4) durch eine Führung (5) hochgezogen und so gehalten wird, daß darunter eine maximal nutzbare freie Höhe, welche eine bequeme Stehhöhe sein kann, erreicht wird.
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