DE20321407U1 - Matratze - Google Patents

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Abstract

Matratze (1) mit einem Oberteil (2) mit einer oberen Ansichtsseite (4) und einer gegenüberliegenden oberen Kontaktseite (6o) und mit einem Unterteil (3) mit einer unteren Ansichtsseite (7) und einer gegenüberliegenden unteren Kontaktseite (6u), wobei das Oberteil (2) und das Unterteil (3) mit ihren Kontaktseiten (6o, 6u) einander zugewandt zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (1) im zusammengefügten Zustand mit einem aus einer oberen Bezugshaube (18) und einer unteren Bezugshaube (19) bestehenden Bezug (17) versehen ist, wobei Trennungslinien zwischen den Bezugshauben (18, 19) im Bereich der Schmalseiten der Matratze (1) verlaufen und die beiden Bezugshauben (18, 19) zumindest an drei Schmalseiten durch Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem Oberteil mit einer oberen Ansichtsseite und einer gegenüberliegenden oberen Kontaktseite und mit einem Unterteil mit einer unteren Ansichtsseite und einer gegenüberliegenden unteren Kontaktseite, wobei das Oberteil und das Unterteil mit ihren Kontaktseiten einander zugewandt zusammenfügbar sind.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Matratze ist beispielsweise aus der EP 0 632 984 A1 bekannt. Bei dieser Matratze werden das Oberteil und das Unterteil aus einem einzigen quaderförmigen Block aus Schaumstoffmaterial geschnitten. Durch Verschiebung von Unterteil und Oberteil in Richtung senkrecht zu den Ansichtsseiten und gleichzeitige Verschiebung der beiden Teile parallel zueinander werden im Innern der Matratze Hohlräume geschaffen, die die Federungs- und Polstereigenschaften beeinflussen und insbesondere den Liegekomfort und die orthopädischen Eigenschaften derartiger Schaumstoffmatratzen verbessern sollen. Die durch die Verlagerung von Oberteil und Unterteil zueinander gebildeten Hohlkammern sind nach außen hin abgeschlossen, so dass die Schmalseiten der vorbekannten Matratze im Gebrauchszustand eben und geschlossen ausgeführt sind.
  • Hauptaugenmerk der Schnittführung bei der bekannten Matratze ist die Schaffung der inneren Hohlkammern, ohne dass hierfür Material herausgeschnitten und entsorgt werden muss. Vielmehr wird durch die gewählte Führung des Schnitts zwischen dem Oberteil und dem Unterteil dafür gesorgt, dass die Hohlkammer allein durch die Veränderung der Position von Oberteil und Unterteil zu einander, d.h. abfallfrei und kostengünstig, gebildet wird.
  • Ähnliche Techniken und Philosophien haben in der DE 29 35 438 A1 und der DE 28 20 282 A1 Niederschlag gefunden. Auch hier steht allein die Schaffung von Hohlkammern im Vordergrund um der Matratze die gewünschten orthopädischen sowie klimatischen Eigenschaften zu verleihen. Die zur Anwendung kommende Schnittführung steht wiederum unter dem Gesichtspunkt der Kostenminimierung, d.h. eines weitestgehenden Verzichts auf Schaumabfälle. Bei der DE 28 20 282 A1 , bei der die Hohlkammern jeweils als parallel zueinander verlaufende im Querschnitt sechseckige Röhren ausgebildet sind, besteht die Matratze optional aus einem Oberteil und einem Unterteil und einem dazwischen angeordneten Mittelteil. Die Röhren verlaufen jeweils im Bereich der Trennungsebene zwischen dem Unterteil und dem Mittelteil sowie dem Oberteil und dem Mittelteil und zwar einmal in Längsrichtung der Matratze und einmal in deren Querrichtung.
  • Zum allgemein bekannten Stand der Technik zählen des Weiteren Matratzen, die in horizontale Richtung eine Trennungsebene aufweisen und wiederum aus zwei Schaumkörpern bestehen. Beide Schaumkörper sind jeweils rein quaderförmig gestaltet, wobei die Dicke jedes einzelnen Schaumkörpers der halben Dicke einer standardmäßigen Matratze entspricht. Diese bekannte Matratze dient dazu, um aus einer einzelnen Matratze zwei Matratzen – dann mit notgedrungen halber Dicke – zu erzeugen, um diese beispielsweise als Gästebett zu verwenden. Als nachteilig ist jedoch der geringe Liegekomfort im geteilten Zustand dieser Matratze anzusehen, da die gegenüber Standardmaßen halbierte Dicke lediglich unbefriedigende Polster- und Abstützeigenschaften besitzt.
  • Des Weiteren sind sogenannte Koffermatratzen allgemein bekannt, die aus drei in Schlafstellung in Längsrichtung der Matratze hintereinander angeordneten Schaumstoffblöcken bestehen. Die Längen- und Breitenmaße sowie das Dickenmaß sind gegenüber standardmäßigen Matratzen reduziert, was wiederum eine Einbuße an Liegekomfort bedeutet. Um die Matratze im unbenutzten Zustand einigermaßen leicht verstauen und transportieren zu können, besitzen alle drei Schaumstoffkörper eine geschlossene Umhüllung, die im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten linienförmig, d.h. gelenkartig, miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lässt sich die Koffermatratze im ungenutzten Zustand zu einem Stapel der drei Schaumstoffkörper aufschichten, die dann insgesamt ungefähr die Abmaße eines größeren Koffers besitzen, so dass ein Transport bzw. ein Verstauen vergleichsweise einfach möglich ist. Alternativ ist auch die Verwendung als Sitzhocker möglich.
  • Schließlich zählen noch sogenannte selbstaufblasbare Matratzen zum Stand der Technik, bei denen sich innerhalb einer luftundurchlässigen elastischen Umhüllung ein flacher quaderförmiger Schaumstoffkörper befindet. Der Schaumstoff besteht aus offenzelligem Material, aus dem unter Druck die in den Zellen befindliche Luft entweichen kann. Der Schaumstoffkörper lasst sich somit auf einen Bruchteil seines im unbelasteten Zustand vorhandenen Volumens komprimieren. Sobald die Belastung aufgehoben bzw. die Möglichkeit zur Ansaugung von Luft geschaffen wird, expandiert der Schaumstoffkörper auf sein ursprüngliches Volumen und seine ursprüngliche Form, wobei von außen Luft in die Zellen des Schaumkörpers einströmt.
  • Die Umwandlung der bekannten selbstaufblasbaren Matratzen vom Liegezustand zu einem Lagerzustand erfolgt durch Öffnen bzw. Schließen eines in der luftundurchlässigen Hülle angeordneten Ventils. Wird das Ventil im Liegezustand der Matratze geöffnet, so kann diese zusammengerollt werden, wobei die Luft aus den Zellen des Schaumkörpers entweicht und die Hülle durch das geöffnete Ventil verlassen kann. Wird das Ventil nach maximaler Komprimierung des Schaumkörpers, z.B. durch dichtes Aufwickeln, geschlossen, so wird dieser Lagerzustand „eingefroren", indem das Ventil geschlossen und das Rückströmen von Luft verhindert wird. Die Rücküberführung der Matratze in den Liegezustand erfolgt einfach durch Öffnen des Ventils, wodurch sich die Matratze weitestgehend selbsttätig entrollt und der Schaumkörper sich ohne Aufbringung äußerer Energie selbsttätig wieder aufbläht, wobei Luft durch das wieder geöffnete Ventil in die Hülle eingesogen wird. Vor dem Benutzen ist im vollständig gefüllten Zustand des Schaumkörpers das Ventil wieder zu schließen, um bei einer Belastung ein unerwünschtes Ausströmen von Luft zu vermeiden und eine hinreichende Steifigkeit der Matratze zu garantieren.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze vorzuschlagen, die aus einem Oberteil und einem damit verbundenen Unterteil besteht, wobei trotz eines beide Teile einfassenden Bezugs die beiden Teile nach ihrer Trennung voneinander noch von Bezugsstoff umgeben sind.
  • Lösung
  • Ausgehend von einer Matratze der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Matratze im zusammengefügten Zustand mit einem aus einer oberen Bezugshaube und einer unteren Bezugshaube bestehenden Bezug versehen ist, wobei Trennungslinien zwischen den Bezugshauben im Bereich der Schmalseiten der Matratze verlaufen und die beiden Bezugshauben zumindest an drei Schmalseiten durch Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Eine derartige Bezugshaube schafft die Möglichkeit, Unterteil und Oberteil im zusammengefügten Zustand und im geschlossenen Zustand der Verbindungsmittel sicher in dieser Position zu fixieren. Das zumindest an drei Schmalseiten vorhandene Verbindungsmittel erlaubt es, im gelösten Zustand Unterteil und Oberteil voneinander wegzuklappen, wobei an der vierten Schmalseite unter Umständen eine Verbindung über die beiden Bezugshauben nach Art eines Stoffgelenks verbleibt. Erstreckt sich das Verbindungsmittel hingegen über alle vier Schmalseiten, so lassen sich die beiden Bezugshauben vollständig voneinander trennen, so dass Unterteil und Oberteil im Zustand als Einzelmatratzen auch räumlich entfernt voneinander verwendet werden können.
  • Vorzugsweise sind die Bezugshauben durch einen an mindestens drei Schmalseiten umlaufenden Reißverschluss miteinander verbindbar.
  • Um insbesondere in dem Fall, in dem Unterteil und Oberteil als separate Einzelmatratzen verwendet werden, ein Ablösen der Bezugshauben im getrennten Zustand zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die obere Bezugshaube fest mit dem Oberteil und die untere Bezugshaube fest mit dem Unterteil verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt beispielsweise jeweils mittels eines Bezugshalters, der die Bezugshaube mit dem Oberteil bzw. dem Unterteil verbindet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Bezugshalter um ein elastisches Flächengebilde, insbesondere um ein Gestrick, das im zusammengefügten Zustand von Oberteil und Unterteil im Wesentlichen innerhalb der Kontaktseiten von Oberteil und Unterteil liegt und sich im getrennten Zustand von Oberteil und Unterteil im Wesentlichen geradlinig zwischen benachbarten Erhebungen der Kontaktseiten erstreckt. Die Elastizität des Flächengebildes erlaubt es, dass ausgehend von einem über die Erhebungen gespannten Zustand des Bezugshalters dieser beim Zusammenfügen von Oberteil und Unterteil in die dazwischen liegenden Vertiefungen gedrückt wird, ohne dass hierzu ein übermäßiger Kraftaufwand erforderlich ist. Ein Verrutschen des Bezugshalters im getrennten Zustand von Unterteil und Oberteil wird insbesondere durch geeignete Wahl der Materialpaarung des Flächengebildes mit dem Schaummaterial von Oberteil und Unterteil gewährleistet, wobei derartige Materialpaarungen sich grundsätzlich durch eine vergleichsweise hohe Reibung, d.h. geringe Tendenz zur Verlagerung, auszeichnen.
  • Ferner kann die Erfindung noch dadurch ausgestaltet werden, dass die Bezugshalter jeweils mittels eines lösbaren Verbindungsmittels mit der oberen Bezugshaube oder der unteren Be zugshaube verbunden sind. In diesem Fall kann durch Lösung der letztgenannten Verbindungsmittel auch die obere bzw. untere Bezugshaube mit dem jeweils zugehörigen Bezugshalter von dem jeweiligen Schaumstoffkörper des Oberteils bzw. Unterteils entfernt werden, beispielsweise um einen Reinigungsvorgang isoliert durchführen zu können. Die Bequemlichkeit bei der Herstellung und Auflösung einer derartigen Verbindung ist besonders groß, wenn als Verbindungsmittel ein an mindestens drei Schmalseiten umlaufender Reißverschluss verwendet wird.
  • Es kann des Weiteren zum einen die Möglichkeit geschaffen werden, dass sowohl das Oberteil als auch das Unterteil und zwar jeweils mit der Kontaktseite nach unten derart auf einer ebenen Auflagefläche abgelegt werden, dass die jeweilige Ansichtsseite der „Teilmatratzen" parallel zu der Aufstandsebene verläuft. Dem gegenüber würde eine einzelne Verwendung von Oberteil und Unterteil bei der Matratze gemäß der EP 0 632 984 A1 zu einer Schräglage der „Einzelmatratze" führen, die eine derartige Einzelverwendung völlig unmöglich macht.
  • Das Fluchten der Schmalseiten des Oberteils mit denen des Unterteils im zusammengefügten Zustand ist Voraussetzung dafür, dass einerseits die Matratze im zusammengefügten Zustand Standardmaße in Bezug auf ihre Breite und Länge aufweist und dass gleichzeitig andererseits auch die beiden als Einzelmatratzen genutzten Teile „Oberteil" und „Unterteil" über diese Standardlängen- und -breitenmaße verfügen. Hierdurch wird ein hohes Niveau an Liegekomfort auch bei einer Nutzung als zwei Einzelmatratzen sichergestellt.
  • Der besondere Vorteil möglicherweise vorhandener, komplementär ineinander greifenden Erhebungen und Vertiefungen der beiden aneinander gefügten Teile liegt darin, dass diese im vereinzelten Zustand von Oberteil und Unterteil zur Ausbildung von Hohlräumen zwischen benachbarten Erhebungen führen, deren höchste Bereiche die Auflagerpunkte, -linien oder -flächen bilden. Dabei bildet die jeweilige Ansichtsseite von Oberteil und Unterteil die Bezugsebene zur Definition der relativ hierzu gemessenen Erhebungen, sowohl im Bereich der oberen wie auch der unteren Kontaktseite.
  • Während somit die erfindungsgemäße Matratze im zusammengefügten Zustand ein standardgemäßes Dickenmaß besitzt, ist dieses Dickenmaß bei einer Vereinzelung von Oberteil und Unterteil und einer Nutzung dieser Teile als „Einzelmatratzen" nicht halbiert, sondern die Dicke beträgt aufgrund der Verzahnung der komplementären Erhebungen und Vertiefungen deutlich mehr als 50% der standardgemäßen Dicke. Bevorzugt beträgt die Dicke der als Ein zelmatratzen verwendeten Teile mindestens 65, vorzugsweise ca. 75% der Dicke der Matratze im zusammengefügten Zustand. Falls sich die Vertiefung bis in die Nähe der Ansichtsseite erstrecken, kann die Dicke der Einzelmatratze als theoretischer Grenzfall sogar nahezu 100% der Dicke der Matratze im zusammengefügten Zustand betragen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten höchsten Erhebungen jeweils kleiner als 20 cm, vorzugsweise kleiner als 15 cm, weiter vorzugsweise kleiner als 10 cm beträgt. Die „höchsten Erhebungen" können dabei von Punkten oder Linien oder Flächen, beide letztgenannte jeweils parallel zu der Ansichtsseite des jeweiligen Ober- bzw. Unterteils, gebildet sein. Der vorstehend erfindungsgemäß angegebene Maximalabstand der höchsten Erhebungen stellt sicher, dass die zwischen zwei benachbarten mit einer Aufstandsfläche in Kontakt kommenden und die Last der Matratze abtragenden Erhebungen nicht zu weit voneinander entfernt sind, wodurch die Gefahr bestünde, dass die zwischen den Erhebungen bestehenden Hohlräume zusammengedrückt würden, wodurch der Liegekomfort wiederum sinken würde.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die Höhe der höchsten Erhebungen in Bezug auf die tiefsten Vertiefungen mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm, weiter vorzugsweise mindestens 10 cm beträgt. Das vorgenannte Differenzmaß bestimmt den Grad des gegenseitigen Eingriffs von Unterteil und Oberteil und somit auch die resultierende Dicke, wenn Unterteil und Oberteil als Einzelmatratze verwendet werden.
  • Wenn die Erhebungen und Vertiefungen in Längsrichtung der Matratze verlaufende Wellenberge und Wellentäler sind, lassen sich das Unterteil und das Oberteil nach einer Nutzung als Einzelmatratzen besonders einfach wieder zusammenfügen, da die Zahl der Wellenberge und Wellentäler dann geringer ist als bei deren Verlauf in Querrichtung der Matratze. Die Möglichkeit eines einfachen Zusammenfügens der beiden Teile ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn beide Teile durch einen gemeinsamen Bezug zusammengehalten werden sollen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht außerdem noch darin, dass die obere Kontaktseite und die untere Kontaktseite im zusammengefügten Zustand jeweils vollflächig miteinander in Kontakt stehen. Bei einer derartigen Ausgestaltung lassen sich Unterteil und Oberteil mit Hilfe eines einzigen Schnitts aus einem quaderförmigen Schaumstoffkörper herstellen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Matratze, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert, es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Matratze,
  • 1a eine Teilansicht des vereinzelten Oberteils der Matratze nach 1,
  • 1b eine Teilansicht des vereinzelten und gedrehten Unterteils der Matratze nach 1,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der mit einem Bezug versehenen Matratze gemäß 1,
  • 2a eine Ansicht eines Ausschnitts des mit einem Bezugshalter versehenen vereinzelten Unterteils der Matratze nach 2 und
  • 2b einen Ausschnitt des mit einer Bezugshaube versehenen vereinzelten Oberteils der Matratze nach 2,
  • 3 einen Schnitt durch den Randbereich der Matratzen nach 2 Eine in 1 dargestellte Matratze 1 ist aus einem aus Schaummaterial bestehenden Oberteil 2 und einem identisch ausgebildeten, jedoch um 180° um eine Längsachse gedrehten Unterteil 3 zusammengesetzt. Das Oberteil 2 besitzt eine obere Ansichtsseite 4 sowie zwei gegenüberliegende kurze Schmalseiten 5k und zwei ebenfalls gegenüberliegende lange Schmalseiten 5l. Auf der der oberen Ansichtsseite der vier gegenüberliegende Seite, besitzt das Oberteil 2 eine obere Kontaktseite 6o. In gleicher Weise besitzt das Unterteil 3 eine untere Ansichtsseite 7, vier Schmalseiten 8k und 8l sowie eine untere Kontaktseite 6u.
  • Wie sich insbesondere aus den 1a und 1b ergibt, besitzen die untere Kontaktseite 6u des Unterteils 3 und die obere Kontaktseite 6o des Oberteils 2 jeweils komplementär zueinander angeordnete Erhebungen 11 und Vertiefungen 16, so dass die beiden Teile entsprechend der Darstellung in 1 lückenlos zusammenfügbar sind und somit eine Matratze 1 mit stan dardmäßigen Abmessungen bilden, wie beispielsweise einer Länge von 200 cm, einer Breite von 100 cm und einer Dicke von 14 cm aufweist. Die zueinander komplementären Erhebungen 11 und Vertiefungen 16 sind in Form von in Längsrichtung der Matratze verlaufenden Wellenbergen 9 und Wellentälern 10 ausgeführt. Sind Oberteil 2 und Unterteil 3 voneinander vereinzelt und mit ihren jeweiligen Kontaktseiten 6o und 6u auf eine hier in den Figuren nicht dargestellte Auflagefläche gelegt, so stützen sich die höchsten Erhebungen 11 der Wellenberge 9 auf der Aufstandsfläche ab. Hierbei liegt rein theoretisch ein Linienkontakt vor, der in der Praxis aufgrund der Elastizität des Schaummaterials jedoch zu einem streifenförmigen Flächenkontakt wird jedenfalls verlängt im vereinzelten Zustand eine obere Tangentialebene To durch die höchsten Erhebungen 11 des Oberteils 2 parallel zu dessen Ansichtsseite 4 und entsprechend eine untere Tangentialebene Tu durch die höchsten Erhebungen des Unterteils 3 parallel zu der Ansichtsseite 7. Die Dicke 12 des Oberteils 2 und des Unterteils 3 jeweils im vereinzelten Zustand beträgt 8,5 cm, d.h. 60,7 % der Dicke 13 der Matratze 1 im zusammengefügten Zustand von Oberteil 2 und Unterteil 3.
  • Im vorliegenden Fall beträgt der Abstand 14 zwischen zwei benachbarten in Längsrichtung verlaufenden Linien, die die höchsten Erhebungen 11 bilden ca. 8 cm und der Abstand 15 zwischen den höchsten Erhebungen 11, d.h. der oberen Tangentialebene To, und den tiefsten Vertiefungen 16 im Bereich der Wellentäler 10 ca. 3 cm.
  • In 2 ist dargestellt, dass die Matratze 1 mit einem gesteppten Bezug 17, beispielsweise aus einem Baumwollmaterial, ummantelt ist. Der Bezug 17 besteht aus einer oberen Bezugshaube 18 und einer unteren Bezugshaube 19, die über einen an allen vier Schmalseiten umlaufenden Reißverschluss 20 miteinander verbunden sind. Die obere Bezugshaube 18 und die unter Bezugshaube 19 lassen sich auf diese Weise vollständig voneinander trennen, um Oberteil 2 und Unterteil 3 der Matratze 1 einzeln und räumlich voneinander getrennt verwenden zu können.
  • In 2 ist im vorderen Eckbereich der Bezug 17 entfernt worden, sichtbar bleiben lediglich noch Randstreifen von Bezugshaltern 21o, 21u, auf die im Folgenden eingegangen wird. Damit die Bezugshauben 18, 19 bei dem jeweils zugeordneten Oberteil 2 bzw. Unterteil 3 verbleiben, sind erstgenannte jeweils mit einem Bezugshalter 21o, 21u am Oberteil 2 bzw. Unterteil 3 gehalten. Die Bezugshalter 21o, 21u bestehen aus einem sehr elastischen Gestrick und umhüllen das Oberteil 2 bzw. das Unterteil 1 vollständig im Bereich der oberen Kontaktfläche 6o bzw. der unteren Kontaktfläche 6u.
  • 2a zeigt wie die untere Kontaktseite 6u mit dem unteren Bezugshalter 21u bedeckt ist, wobei das Gestrick, aus dem der Bezugshalter 21u besteht, die Wellenform der Erhebungen 11 und Vertiefungen 16 des Unterteils 3 lediglich mit sehr viel flacheren Wellen nachvollzieht. In gleicher Weise passt sich der Bezughalter 21o des Oberteils 2 im Bereich von dessen oberen Kontaktfläche 6o nur sehr unvollständig, d.h. flacher, an die dort vorhandene Wellenform im Schaummaterial an.
  • Die Verbindung sowohl des Bezugshalters 21o als auch des Bezugshalters 21u mit der zugeordneten Bezugshaube 18, 19 erfolgt mit Hilfe jeweils eines weiteren Reißverschlusses 22o, 22u. Die Reißverschlüsse 22o und 22u die jeweils an drei Schmalseiten des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 3 umlaufen, verbinden somit jeweils die aus Baumwollgestrick bestehende Bezugshaube 18, 19 mit dem aus elastischem Strickmaterial bestehenden Bezugshalter 21o, 21u. Der besseren Erkennbarkeit halber ist der die beiden Bezugshauben 18 und 19 verbindende Reißverschluss 20 mit einer anderen Strichdarstellung gezeichnet, als der jeweils eine Bezugshaube 18, 19 mit einem Bezugshalter 21o, 21u verbindenden Reißverschlüsse 22o, 22u.
  • Im zusammengefügten Zustand von Oberteil 2 und Unterteil 3 passen sich die beiden übereinander im Zwischenraum zwischen den beiden Kontaktseiten 6o und 6u liegenden Bezugshalter 21o, 21u aufgrund ihrer Elastizität vollständig dem Verlauf der wellenförmigen Erhebungen und Vertiefungen an, so dass keinerlei Luft zwischen Räume zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 verbleiben. Dieser Sachverhalt ist schematisch in 3 dargestellt, bei der es sich um einen Schnitt durch den Randbereich der Matratze nach 2 handelt. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass die beiden Reißverschlüsse 22o, 22u im zusammengefügten Zustand von Randstreifen 23o, 23u der oberen bzw. unteren Bezugshaube verdeckt sind. An den Enden der Randstreifen 23o, 23u befindet sich jeweils eine Hälfte des Reißverschlusses 20. Die Bezugshalter 21o, 21u liegen im zusammengefügten Zustand von Oberteil 2 und Unterteil 3 unmittelbar aneinander an, wobei aus Gründen der Anschaulichkeit jeweils ein Abstand zwischen den Kontaktseiten 6o, 6u und den zugeordneten Bezugshaltern 21o, 21u sowie zwischen den beiden Bezugshaltern 21o, 21 eingetragen ist.

Claims (11)

  1. Matratze (1) mit einem Oberteil (2) mit einer oberen Ansichtsseite (4) und einer gegenüberliegenden oberen Kontaktseite (6o) und mit einem Unterteil (3) mit einer unteren Ansichtsseite (7) und einer gegenüberliegenden unteren Kontaktseite (6u), wobei das Oberteil (2) und das Unterteil (3) mit ihren Kontaktseiten (6o, 6u) einander zugewandt zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (1) im zusammengefügten Zustand mit einem aus einer oberen Bezugshaube (18) und einer unteren Bezugshaube (19) bestehenden Bezug (17) versehen ist, wobei Trennungslinien zwischen den Bezugshauben (18, 19) im Bereich der Schmalseiten der Matratze (1) verlaufen und die beiden Bezugshauben (18, 19) zumindest an drei Schmalseiten durch Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugshauben (18, 19) durch einen an mindestens drei Schmalseiten umlaufenden Reißverschluss (20) miteinander verbindbar sind.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bezugshaube (18) fest mit dem Oberteil (2) und die unter Bezugshaube (19) fest mit dem Unterteil (3) verbunden ist.
  4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugshauben (18, 19) jeweils mittels eines Bezugshalter (21o, 21u) an dem Oberteil (2) oder dem Unterteil (3) gehalten sind.
  5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugshalter (21o, 21u) ein elastisches Flächengebilde ist, das im zusammengefügten Zustand von Oberteil (2) und Unterteil (3) im Wesentlichen an den Kontaktseiten (6o, 6u) von Oberteil (2) und Unterteil (3) anliegt und im getrennten Zustand von Oberteil (2) und Unterteil (3) sich im Wesentlichen geradlinig zwischen benachbarten Erhebungen (11) der Kontaktseiten (6o, 6u) erstreckt.
  6. Matratze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugshalter (21o, 21u) jeweils mittels eines lösbaren Verbindungsmittels mit der oberen Bezugshaube (18) oder unteren Bezugshaube (19) verbunden sind.
  7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein an mindestens drei Schmalseiten der Matratze (1) umlaufender Reißverschluss (22o, 22u) ist.
  8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen (11) und Vertiefungen (16) in der oberen Kontaktseite (6o) in entsprechend komplementär ausgebildete Erhebungen und Vertiefungen in der unteren Kontaktseite (6u) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Tangentialebene (To) die durch die höchsten Erhebungen (11) der oberen Kontaktseite (6o) des Oberteils (2) verläuft, parallel zu der oberen Ansichtsseite (4) des Oberteils (2) ausgerichtet ist und eine untere Tangentialebene (Tu) die durch die höchsten Erhebungen der unteren Kontaktseite (6u) verläuft, parallel zu der unteren Ansichtsseite (7) ausgerichtet ist, wobei sämtliche Schmalseiten (5k, 5l) des Oberteils (2) im zusammengefügten Zustand der Matratze (1) mit den entsprechenden Schmalseiten (8k, 8l) des Unterteils (3) fluchten und dass der Abstand (14) zwischen zwei benachbarten höchsten Erhebungen (11) jeweils kleiner als 20 cm, vorzugsweise kleiner als 15 cm, weiter vorzugsweise kleiner als 10 cm beträgt.
  9. Matratze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der höchsten Erhebungen (11) in Bezug auf die tiefsten Vertiefungen (16) mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm, weiter vorzugsweise mindestens 10 cm beträgt.
  10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (11) und Vertiefungen (16) in Längsrichtung der Matratze (1) verlaufende Wellenberge (9) und Wellentäler (10) sind.
  11. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kontaktseite (6o) und die untere Kontaktseite (6u) im zusammengefügten Zustand jeweils vollflächig miteinander in Kontakt stehen.
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