DE29707859U1 - Wasserbett - Google Patents
WasserbettInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
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Description
Wasserbett
Die Erfindung betrifft Wasserbetten.
Die Erfindung betrifft Wasserbetten.
Die meisten derzeit auf dem Markt vorkommenden Wasserbetten werden als einzelne, integrale Einheiten hergestellt. Wenn ein
solches Wasserbett leckt, wie zum Beispiel wegen eines Risses in der Matratze, dann muß das gesamte Bett ersetzt werden, da
Risse dieser Art gewöhnlich nicht repariert werden können.
Zusätzlich sind die meisten Einzeleinheit-Wasserbettmatratzen
in eine Mehrzahl von langgestreckten Wasserkammern unterteilt. Wenn von der Außenseite her örtlich Druck aufgebracht wird, wie
beispielsweise von einem auf der Matratze liegenden Benutzer, können in der Matratze Wasserwellen hervorgerufen werden, die
den Benutzer in unbequemer Weise und unkontrolliert schaukeln. Auch könnte der aufgebrachte Druck die Nähte des Wasserbetts
trennen, wodurch Wasser aus dem Bett austreten kann.
0 Aufgrund dieser Nachteile weisen herkömmliche Wasserbetten üblicherweise ein hohes Maß an Instabilität auf und neigen
ferner dazu zu lecken.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Wasserbettstruktur zu schaffen, welche den Innnendruck und die
Wellenenergie absorbieren oder vermindern kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserbettstruktur zu schaffen, welche eine hohe
0 Dauerhaftigkeit aufweist und welche wirtschaftlich hergestellt
und kostengünstig repariert werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Wasserbettstruktur zu schaffen, bei der eine
Wasserbettmatratze entfernbar in einer Wasserbettbasis enthalten ist und daher die Matratze, falls sie beschädigt ist
und/oder leckt, individuell ersetzt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Wasserbettstruktur mit einer Wasserbettmatratze zu schaffen,
welche effizient eine Seitenbewegung verteilt, wodurch die Matratze federnd aber stabil bleibt, um den Komfortgrad eines
Benutzers zu erhöhen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Wasserbettstruktur zu schaffen, welche für ein ästhetisches,
äußeres Aussehen eine Außenabdichtung aufweist, wobei funktionell verhindert wird, daß Wasser mit den elektrischen
Zuführleitungen eines außerhalb der Außenabdichtung angeordneten Heizelements in Kontakt kommt.
Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, ein Wasserbett mit einer einzelnen Wasserbettbasis und einer Mehrzahl von
Wasserbettmatratzen zu schaffen, so daß nur eine einzelne Matratzeneinheit ersetzt werden muß, wenn dieselbe beschädigt
wird und/oder leckt, wodurch vermieden wird, daß das gesamte Wasserbett ersetzt werden muß.
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Die Erfindung betrifft eine Wasserbettstruktur mit einer Mehrzahl von Matratzen, welche in Verbindung mit einer
Wasserbettbasis verwendet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Wasserbettstruktur, bei der jede Matratze
einer Mehrzahl von Matratzen zum Verhindern interner Fluidwellen eine Druckreduziervorrichtung aufweist und jede
Matratze, falls dieselbe beschädigt ist, individuell ersetzt werden kann.
0 Eine erfindungsgemäße Wasserbettstruktur weist allgemein eine
Mehrzahl von Wasserbettmatratzen, eine Wasserbettbasis und eine Heizung auf. Das erfindungsgemäße Wasserbett hat ein
ästhetisches, äußeres Aussehen, ist extrem komfortabel und weist ein hohes Maß an Stabilität auf. Ferner ist die
Festigkeit des Betts frei einstellbar. Vorzugsweise können die Wasserbettmatratze und die Wasserbettbasis gesondert und
unabhängig voneinander herstellt und dann, je nach Bedarf, zusammenmontiert werden. Die erfindungsgemäße
Wasserbettstruktur ermöglicht es, daß die Wasserbettmatratze unabhängig ersetzt werden kann, da die Wasserbettmatratze und
die Wasserbettbasis getrennte Einheiten darstellen.
Ferner ist eine Heizung der Wasserbettstruktur vorzugsweise unter der Wasserbettbasis angeordnet und daher mit keiner
Matratzeneinheit in direktem Kontakt. Daher ist jeder Wasseraustritt aus der Matratze in dem Matratzenfach der
Wasserbettbasis gefangen, so daß effektiv verhindert wird, daß Wasser in Kontakt mit elektrischem Strom kommt.
Eine Wasserbettstruktur weist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Wasserbettmatratze mit einer Innenkammer auf, welche von
einer Mehrzahl von Puffer-Trennwänden (Puffer-Trennplanken) in eine Mehrzahl von querverlaufenden Wasserkammern unterteilt
ist. Jede Puffer-Trennwand weist eine Mehrzahl von in derselben
ausgebildeten Aufnahmeöffnungen auf. In den in den Puffer-Trennwänden ausgebildeten Aufnahmeöffnungen ist eine Mehrzahl
von Luftsäcken aufgenommen. In der Innenkammer der Matratze ist auch eine Mehrzahl von Dicht-Trennwänden (Dicht-Trennplanken)
angeordnet, wobei eine der Dicht-Trennwände und ein Ende der Innenkammer der Matratze eine Randluftkammer bilden. In der
Innenkammer der Matratze ist auch eine Mehrzahl von Aufpump-Trennwänden (Aufpump-Trennplanken) angeordnet, wobei jede
Auf pump-Trennwand eine Mehrzahl von in derselben ausgebildeten Aufpumpöffnungen aufweist. Eine der Aufpump-Trennwände und eine
der Dicht-Trennwände bilden eine Aufpumpkammer. Jeder der
Luftsäcke ist über die Aufpumpöffnungen mit der Aufpumpkammer in Fluidverbindung. Die Randluftkammer weist eine Mehrzahl von
0 in derselben angeordneten Trennwänden (Trennplanken) auf, welche jeweils eine Ventilationsöffnung aufweisen und welche
ferner die Randluftkammer in eine Mehrzahl von unabhängigen Randluftkammern unterteilen.
Die Wasserbettbasis dieser Wasserbettstruktur weist eine Boden-Außenverkleidung,
eine Seitenverkleidung und eine Oberseiten-Außenverkleidung auf, welche eine Mehrzahl von in derselben
ausgebildeten Behälteröffnungen aufweist. Drei flexible
Positionsstreifen sind zum Definieren von wenigstens einem Teil von zwei Behälterkammern angeordnet, von denen jede
Behälterkammer ein Innenvolumen aufweist, das geringfügig größer als die Matratze ist. In den flexiblen Positionsstreifen
ist eine Mehrzahl von Positionstrennwänden (Positionstrennplanken) angeordnet, von denen jede
Positionstrennwand eine in derselben ausgebildete Ventilationsöffnung aufweist. Ferner ist eine Mehrzahl von
lösbar befestigten Abdeckelementen an der Oberseite der Oberseiten-Außenverkleidung angeordnet, wobei ein Ende jedes
Abdeckelements an der Oberseiten-Außenverkleidung fest angebracht ist und wobei ein anderes Ende jedes Abdeckelements
derart lösbar an der Oberseiten-Außenverkleidung befestigt ist, daß die Abdeckelemente jede Behälteröffnung entfernbar
abdecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In den Figuren zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Außenseite der Wasserbettstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Figur 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der in Figur dargestellten Wasserbettstruktur;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Wasserbettmatratze zur Verwendung in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
0 Wasserbettstruktur;
Figur 4 eine perspektivische Außenansicht einer in der Wasserbettmatratze nach Figur 3 gezeigten Puffer-Trennwand;
Figur 5 eine perspektivische Außenansicht einer in der Wasserbettmatratze nach Figur 3 gezeigten Aufpump-Trennwand;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Wasserbettbasis zur
Verwendung mit einer in den Figuren 1 und 2 gezeigten Wasserbettstruktur;
Figur 7 eine geschnittene Draufsicht der in Figur 6 gezeigten Wasserbettbasis.
Figur 8 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Wasserbettstruktur gemäß einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
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Figur 9 eine geschnittene Draufsicht der in Figur 8 gezeigten Aus führungs form.
Gemäß der Figuren 1-5 weist eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wasserbettstruktur im allgemeinen zwei Wasserbettmatratzen 10, eine Wasserbettbasis 20 und zwei
Heizungen 3 0 (nur eine Heizung ist in Figur 2 gezeigt) auf.
Die Wasserbettmatratzen 10 und die Basis 2 0 können aus 0 irgendeinem geeigneten, in der Industrie bekanntem
Wasserbettmaterial hergestellt sein. Ferner sind alle Anschlußverbindungen der Wasserbettmatratze 10 und der
Wasserbettbasis 2 0 bevorzugt mittels eines Hochfrequenz-Heizdichtungsapparats
gedichtet, obwohl jede geeignete, dem Fachmann bekannte Art der Dichtungstechnik hierfür verwendet
werden kann. Auch die beiden gleichgroßen, rechteckigen, in Figur 2 gezeigten Wasserbettmatratzen 10 sind nur als Beispiel
dienend dargestellt, wobei es für den Fachmann klar ist, daß auch eine Vielzahl von Matratzen, Matratzenformen und -großen
0 in Übereinstimmung mit den Merkmalen der Erfindung verwendet werden kann, um die unterschiedlichen Bedürfnisse vieler
Verbraucher zu befriedigen.
Eine Mehrzahl von Puffer-Trennwänden 14 ist an der Innenseite
der Wasserbettmatratze 10 befestigt und unterteilt das Innere derselben in eine Mehrzahl von querverlaufenden Wasserkammern
11. Eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen 141 ist in jeder der Puffer-Trennwände 14 ausgebildet, wobei jede Aufnahmeöffnung
141 einen langgestreckten Luftsack 17 aufnimmt. In Figur 2 sind sechs Luftsäcke 17 gezeigt, wobei je drei in jeder Matratze
angeordnet sind und wobei jeder Luftsack 17 sich vorzugsweise durch eine der in jedem der Puffer-Trennwände 14, durch
dieselben durchgehend ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 141 erstreckt. Vorzugsweise sind die Aufnahmeöffnungen 141 von
jeder Puffer-Trennwand 14 in Längsrichtung ausgerichtet. Vorzugsweise sind in jeder Puffer-Trennwand 14, durch dieselbe
durchgehend, auch eine Austrittsöffnung 142 und eine WasserverbindungsÖffnung 143 ausgebildet. Bevorzugt sind die
Austrittsöffnung 142 bzw. die Wasserverbindungsöffnung 143 an dem oberen Abschnitt bzw. an dem Bodenabschnitt der Puffer-Trennwände
14 angeordnet.
Eine Dicht-Trennwand 15 ist an jedem Ende von jeder Wasserbettmatratze 10 angeordnet. Jede Dicht-Trennwand 15 weist
vier Außenränder auf, die mit der Innenseite der Wasserbettmatratze 10 verbunden sind. Jede Dicht-Trennwand
bildet zusammen mit der Außenverkleidung der Wasserbettmatratze 10 an jedem Ende des Betts eine Randluftkammer 12 aus. Eine
Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Trennwänden 121, von denen jede Trennwand 121 eine durch dieselbe durchgehend
ausgebildete Ventilationsöffnung 122 aufweist, ist an den Innenseiten der Randluftkammern 12 befestigt und unterteilt
ferner die jeweilige Randluftkammer 12 in eine Mehrzahl von unabhängigen Randluftkammern. Die VentilationsÖffnungen 122
ermöglichen die Fluidverbindung zwischen jeder der unabhängigen Randluftkammern, wobei sie aber auch klein genug dimensioniert
sind, um einer überfüllten und/oder deformierten Randluftkammer 0 12 Widerstand zu verleihen.
Eine Mehrzahl von Aufpumpkammern 13 wird jeweils von den Dicht-Trennwänden
15 und einer Mehrzahl von Aufpump-Trennwänden definiert. Jede Aufpump-Trennwand 16 weist eine Mehrzahl von
durch dieselbe durchgehend ausgebildeten Aufpumpöffnungen auf, welche jeweils ein Ende des jeweiligen Luftsacks 17
aufnehmen. Die Aufpumpkammern 13 sind über die Aufpumpöffnungen 161 mit den Luftsäcken 17 in Fluidverbindung. Die am
deutlichsten in Figur 5 gezeigten Aufpump-Trennwände 16, sind
den am deutlichsten in Figur 4 gezeigten Puffer-Trennwänden 14 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Aufpump-Trennwände 16 keine
Wasserverbindungs- oder Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
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Nach den Figuren 2 und 6 weist die Wasserbettbasis 2 0 im allgemeinen eine Boden-Außenverkleidung 21, eine
Seitenverkleidung 22 und eine Oberseiten-Außenverkleidung 24 auf, welche bevorzugt miteinander verbunden sind, um eine
einstückige Außenverkleidung zu bilden. Eine Mehrzahl von langgestreckten, flexiblen Positionsstreifen 23 ist im Inneren
der Wasserbettbasis 2 0 angeordnet. In dem in Figur 3 gezeigten Beispiel sind drei flexible Positionsstreifen 23 angeordnet,
von denen einer in der Mitte und einer an jeder gegenüberliegenden Seite der Wasserbettbasis 20 angeordnet ist.
Die drei flexiblen Positionsstreifen 23 definieren zusammen mit
der Außenverkleidung zwei Behälterkammern 26, welche vorzugsweise geringfügig größer sind als die Größe der
Wasserbettmatratzen 10. An der Innenfläche von jedem der Positionsstreifen 23 ist eine Mehrzahl von Positionstrennwänden
231 befestigt, von denen jede Trennwand eine durch dieselbe durchgehend ausgebildete VentilationsÖffnung 232 aufweist. Jede
der drei flexiblen Positionsstreifen 23 weist ein Luftventil 25 auf, welches für den Aufpumpvorgang verwendet wird. Eine
bevorzugte Lage des Luftventils 25 ist an einem inneren Abschnitt des flexiblen Positionsstreifens 23.
Vier BehälterÖffnungen 243 sind an der Oberseite der
Oberseiten-Außenverkleidung 24 an jeweils proximal zu den 0 gegenüberliegenden Enden jeder Behälterkammer 26 gelegenen
Stellen ausgebildet. Jede Behälteröffnung 243 ist jeweils von einem lösbar befestigten Abdeckelement 241 abgedeckt. Ein Rand
des Abdeckelements 241 ist vorzugsweise mit der Oberseiten-Außenverkleidung 24 im Abschnitt 242 fest verbunden.
Ein Haken-und-Ösen-Verschluß, wie beispielsweise jener, welcher
auf dem Markt gewöhnlich unter dem Namen VELCRO zu finden ist, wird vorzugsweise dazu verwendet, um das freie Ende des
Abdeckelements 241 an der Oberseiten-Außenverkleidung 24 zu befestigen und zu sichern. Daher ist, wenn jedes der
Abdeckelemente 241 geschlossen ist, ein einheitliches, äußeres Erscheinungsbild und eine funktioneile Außenabdichtung um die
gesamte Wasserbettbasis 2 0 herum geschaffen.
Gemäß Figur 2 kann eine Heizung 3 0 in die Wasserbettbasis 2 0 eingegliedert sein. Vorzugsweise ist die Heizung 3 0 eine
elektrische Heizvorrichtung, welche eine dünne Platte aufweist, die an der Außenunterseite der Wasserbettbasis 2 0 angeordnet
ist und in thermischem Kontakt mit derselben steht.
Gemäß der Figuren 3, 6 und 7 wird eine Matratze 10 in die Wasserbettbasis 2 0 eingesetzt, indem zunächst das Abdeckelement
241 der Oberseiten-Außenverkleidung 24 der Wasserbettbasis 2 0 geöffnet wird. Dann wird eine Wasserbettmatratze 10, bevor
diese mit Wasser oder mit Luft gefüllt wird, durch die offene Behälteröffnung 243 in die Behälterkammer 26 eingesetzt. Die
Randluftkammer 12 und die Aufpumpkammer 13 werden anschließend 0 aufgepumpt. Vorzugsweise werden separate Luftventile 19 an der
Matratze verwendet, um die Randluftkammer 12 und die
Aufpumpkammer 13 aufzupumpen. Von der zum Aufpumpen der Aufpumpkammer 13 eingeführten Luft werden die langgestreckten
Luftsäcke 17 in der Wasserbettmatratze 10 aufgeblasen, da die Aufpumpkammer 13 und die Luftsäcke 17 miteinander in
Fluidverbindung stehen. Da die Wasserbettmatratze 10 aufgeblasen wird, dehnt sie sich innerhalb der Behälterkammer
26 der Wasserbettbasis 20 aus. Die vier in der Oberseiten-Außenverkleidung 24 ausgebildeten Behälteröffnungen 243
0 ermöglichen es einem Benutzer, jede Wasserbettmatratze 10 in eine passende Position innerhalb der Behälterkammer 26 zu
bringen.
An der Wasserbettmatratze 10 ist ein Wasserventil 18 angeordnet, um das Einfüllen von Wasser in die querverlaufenden
Wasserkammern 11 zu ermöglichen. Die Wasserverbindungsöffnungen 143 der Puffer-Trennwände 14 erlauben es dem durch das
Wasserventil 18 eingefüllten Wasser, jede der Wasserkammern 11
zu füllen. Wenn die Wasserkammern 11 gefüllt werden, dann ermöglichen es die in jedem der Puffer-Trennwände 14
ausgebildeten Austrittsöffnungen 142, daß Luft die querverlaufenden Wasserkammern 11 verlassen kann. Die
Wasserverbindungsöffnung 143 kann auch in Verbindung mit der Austrittsöffnung 142 verwendet werden, um den Druck innerhalb
der querverlaufenden Wasserkammern 11 zu verringern und/oder auszugleichen. Alternativ kann eine Mehrzahl von
Druckentlastungsöffnungen zu diesem Zwecke vorgesehen sein.
Wenn die Wasserkammern 11 gefüllt werden, dann reguliert das Volumen der in den langgestreckten Luftsäcken 17 vorliegenden
Luft das Volumen des in den querverlaufenden Wasserkammern 11 aufgenommenen Wassers. Die Luftsäcke 17 können daher entweder
zum Erhöhen oder zum Verringern des elastischen Widerstands der Wasserbettmatratze 10 verwendet werden, um dem Benutzer einen
maximalen Komfort zu bieten. Die Luftsäcke 17 können auch zum Regulieren des Wasservolumens verwendet werden, um zu
verhindern, daß die Wasserbettmatratze platzt.
Die Form des Wasserbetts wird, nachdem dieses mit Luft aufgeblasen ist, aufgrund der vielen Beschränkungen der Form
und des inneren Fluidflusses, vor erheblicher Deformation bewahrt. Beispielsweise ist jeder der flexiblen
Positionsstreifen 23, welche in der Mitte, an der rechten und an der linken Seite der Wasserbettbasis 20 angeordnet sind, von
der Mehrzahl von Trennwänden 231 gehalten, welche die Form der flexiblen Positionsstreifen 23 aufrechterhalten. Zusätzlich
weisen die an jedem Ende der Wasserbettmatratze 10 angeordneten 0 Randluftkammern 12 zum Aufrechterhalten ihrer Form eine
Mehrzahl von Trennwänden 121 auf, welche jeweils eine Ventilationsöffnung 122 aufweisen. Diese Beschränkungen der
Form und des Fluidflusses verleihen der erfindungsgemäßen Wasserbettstruktur die Federwirkung und die Festigkeit einer
5 normalen Federmatratze. Zusätzlich isolieren die Randluftkammern 12 und die flexiblen Positionsstreifen 23
effektiv und halten dadurch die Temperatur der querverlaufenden Wasserkammern 11 der Wasserbettmatratze 10 nach dem Heizen
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mittels der Heizung 3 0 (in Figur 2 gezeigt) aufrecht.
mittels der Heizung 3 0 (in Figur 2 gezeigt) aufrecht.
Die Mehrzahl von innerhalb der querverlaufenden Wasserkammern 11 der Wasserbettmatratze 10 angeordneten Puffer-Trennwänden
verleiht der Matratze Spannung und Festigkeit, so daß die ursprüngliche Form der Wasserbettmatratze 10, nachdem dieselbe
mit Wasser gefüllt ist, erhalten bleibt. Deshalb deformieren sich die querverlaufenden Wasserkammern 11 sicherlich nicht,
wobei daher eine sanfte, federnde und feste Wasserbettmatratze 10 erzeugt wird. Aufgrund dieser Art der Konstruktion, erreicht
die Kombination aus der Wasserbettmatratze 10 und der Wasserbettbasis 2 0 die Festigkeit und Ebenheit eines normalen
Federbetts .
Gemäß Figur 2 wird, wenn bei der Wasserbettmatratze 10 der erfindungsgemäßen Wasserbettstruktur ein Leck auftritt, das
Wasser nur in die Behälterkammer 26 austreten. Da der Boden jeder in der Basis ausgebildeten Behälterkammer 2 6 völlig
abgedichtet ist, wird dieselbe innerhalb der Wasserbettbasis 2 0 jede Flüssigkeit auffangen, welche aus der Wasserbettmatratze
10 austritt. Wenn ferner die Wasserbettmatratze 10 tatsächlich ein Leck bekommen sollte, dann kann dieselbe einfach ersetzt
und das Wasserbett in seinen ursprünglichen Zustand gebracht werden, ohne die gesamte Wasserbettstruktur zu ersetzen. Dies
vermindert sowohl die Kosten als auch den Aufwand, der mit dem Ersetzen eines leckenden Wasserbetts verbunden ist, welches die
herkömmliche, einstückige Struktur aufweist. Da außerdem die Heizung 3 0 der Erfindung vorzugsweise unterhalb der
Wasserbettbasis 2 0 angeordnet ist, kann diese mit aus der 0 Wasserbettmatratze 10 austretendem Wasser nicht in Berührung
kommen. Daher wird Wasser daran gehindert, direkt mit dem zur Betätigung der Heizung 3 0 verwendeten Stromkreis in Kontakt zu
kommen, wodurch das Risiko einer potentiellen, elektrischen Gefahr vermindert wird.
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Da zudem die Luftsäcke 17 innerhalb der querverlaufenden
Wasserkammern 11 angeordnet sind, wird, wenn die Wasserbettmatratze 10 eine Druckänderung erfährt, jede durch
einen derartigen Druck erzeugte Welle an die querverlaufenden Wasserkammern 11 und an die Luftsäcke 17 übertragen und
wenigstens teilweise von denselben absorbiert. Die Druckänderung und die ihr zugeordnete Wellenenergie in jeder
der Wasserkammern 11 komprimiert die Luftsäcke 17, wodurch gleichzeitig die Luftdichte erhöht und das Luftvolumen in den
Luftsäcken 17 vermindert wird. Daher zerstreuen die Luftsäcke 17 effektiv den Innendruck der Wasserbettmatratze 10, was
hilft, um vor einem Platzen derselben zu schützen. Da außerdem die Luftsäcke 17 die aufgrund einer auf dem Bett liegenden Last
auftretenden Druckwellen absorbieren, gehen keine neuen Wellen von den Wasserkammern 11 aus. Diese Konstruktion verringert die
Wahrscheinlichkeit, daß eine Beschädigung auftritt, und vergrößert auch die Stabilität des Wasserbetts.
In den Figuren 8 und 9 ist eine bevorzugte, andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserbettstruktur
gezeigt. Nach dieser Ausführungsform ist das Innere der
Randluftkammern 12 und der flexiblen Positionsstreifen 23 mit 0 einem Mittel, wie zum Beispiel einem Schaum- oder
Schwammaterial, zum Aufrechterhalten der Kammerform gefüllt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Material, welches
hauptsächlich Polyurethan mit geringeren Mengen an Tolylen-Diisocyanat und Feuerverzögerer aufweist, in die
Randluftkammern 12 und die flexiblen Positionsstreifen 23 eingesetzt, um deren jeweilige Form aufrechtzuerhalten.
Vorzugsweise sind die Wände (Planken) 121/231, welche in der Ausführungsform des in Figur 2 gezeigten Wasserbetts verwendet
sind, nicht notwendig, wenn Mittel zum Aufrechterhalten der Kammerform, d.h. ein Schaum- oder ein Schwammaterial 123/233,
verwendet werden.
Claims (20)
1. Wasserbett mit
einer eine Innenkammer definierenden Wasserbettmatratze
(10), welche
eine Mehrzahl von Puffer-Trennwänden (14), welche die
Innenkammer der Matratze in eine Mehrzahl von querverlaufenden Wasserkammern (11) unterteilen, wobei jede Puffer-Trennwand
(14) eine Mehrzahl von durch dieselbe durchgehend ausgebildeten Aufnahmeöffnungen (141) aufweist,
eine Mehrzahl von Luftsacken (17), wobei jeder
Luftsack (17) in einer der durch die Puffer-Trennwände (14) durchgehend ausgebildeten Aufnahmeöffnungen (141) aufgenommen
ist,
eine Mehrzahl von Dicht-Trennwänden (15), welche in der Innenkammer der Matratze (10) angeordnet sind, wobei eine
der Dicht-Trennwände (15) und ein Ende der Innenkammer der Matratze (10) eine Randluftkammer (12) definieren,
eine Mehrzahl von Aufpump-Trennwänden (16), welche in
0 der Innenkammer der Matratze angeordnet sind, wobei jede Aufpump-Trennwand (16) eine Mehrzahl von durch dieselbe
durchgehend ausgebildeten Aufpumpöffnungen (161) aufweist, wobei eine der Aufpump-Trennwände (16) und eine der Dicht-Trennwände
(15) eine Aufpumpkammer (13) definieren, wobei jeder Luftsack (17) über die Aufpumpöffnungen (161) in
Fluidverbindung mit der Aufpumpkammer (13) steht, und
eine Mehrzahl von Trennwänden (121) aufweist, von denen jede Trennwand (121) eine durch dieselbe durchgehend
ausgebildete Ventilationsöffnung (122) aufweist, wobei die 0 Trennwände (121) in der Randluftkammer (12) angeordnet sind und
die Randluftkammer (12) in eine Mehrzahl von unabhängigen
Randluftkammern unterteilen, und
einer Wasserbettbasis (20) mit
einer Boden-Außenverkleidung (21), einer Seitenverkleidung (22) und einer Oberseiten-Außenverkleidung
(24), welche eine Mehrzahl von in derselben ausgebildeten Behälteröffnungen (243) aufweist,
drei flexiblen Positionsstreifen (23), welche zum
Ausbilden der Seiten von zwei Behälterkammern (26) in der Wasserbettbasis (20) angeordnet sind, wobei jede Behälterkammer
(26) ein Innenvolumen aufweist, das geringfügig größer als die Matratze ist,
einer Mehrzahl von Positionstrennwänden (231), welche in den flexiblen Positionsstreifen (23) angeordnet sind und von
denen jede Positionstrennwand (231) eine durch dieselbe durchgehend ausgebildete Ventilationsöffnung (232) aufweist,
und
einer Mehrzahl von lösbar befestigten Abdeckelementen (241), welche an einer Oberseite der Oberseiten-Außenverkleidung
(24) angeordnet sind, wobei ein Ende von jedem Abdeckelement (241) fest an der Oberseiten-Außenverkleidung
(24) angebracht ist und ein anderes Ende von jedem Abdeckelement (241) lösbar an der Oberseiten-Außenverkleidung
(24) befestigt ist, so daß das Abdeckelement (241) entfernbar die Behälteröffnungen (243) abdeckt.
2. Wasserbettstruktur nach Anspruch 1, ferner aufweisend:
0 eine Heizung (3 0), welche in thermischem Kontakt mit der Boden-Außenverkleidung (21) steht, um eine Temperatur der
Wasserbettstruktur zu steuern und einzustellen.
3. Wasserbettstruktur nach Anspruch 1, wobei die Randluftkammer
(12) mit einem Schaummaterial gefüllt ist.
4. Wasserbettstruktur nach Anspruch 1, wobei die flexiblen Positionsstreifen (23) mit einem Schaummaterial gefüllt sind.
0
5. Wasserbettstruktur mit
einer Wasserbettbasis (20) , welche eine Mehrzahl von
Behälterkammern (26) definiert, und
wenigstens einer Wasserbettmatratze (10) , welche entfernbar in einer der Behälterkammern (26) der
Wasserbettbasis (20) aufgenommen ist.
6. Wasserbettstruktur nach Anspruch 5, wobei die Wasserbettmatratze (10) eine Innenkammer definiert und
die Wasserbettmatratze (10) ferner eine Mehrzahl von Trennwänden und wenigstens einen langgestreckten, in der
Innenkammer angeordneten Luftsack (17) aufweist, wobei die Trennwände die Innenkammer in eine Mehrzahl von
querverlaufenden Kammern (11) unterteilen, wobei die Trennwände jeweils wenigstens eine durch dieselben durchgehend
ausgebildete Öffnung (141) aufweisen und wobei der Luftsack (17) in der Öffnung (141) von wenigstens einer Trennwand
aufgenommen ist.
10
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7. Wasserbettstruktur nach Anspruch 6, wobei die Wasserbettmatratze (10) ferner eine Wasserverbindungsöffnung
(143) und eine Austrittsöffnung (142) aufweist, wobei die querverlaufenden Kammern (11) über die Wasserverbindungs- und
Austrittsöffnungen (143, 142) in Fluidverbindung stehen.
8. Wasserbettstruktur nach Anspruch 7, wobei die Wasserbettmatratze (10) ferner wenigstens eine in der
Innenkammer angeordnete Aufpump-Trennwand (16) aufweist, welche 0 wenigstens eine durch dieselbe durchgehend ausgebildete Öffnung
(161) aufweist, wobei ein Ende des Luftsacks (17) in dieser Öffnung (161) aufgenommen ist.
9. Wasserbettstruktur nach Anspruch 8, wobei die
Wasserbettmatratze (10) ferner wenigstens eine in der Innenkammer angeordnete Dicht-Trennwand (15) aufweist, wobei
die Dicht-Trennwand (15) und die Aufpump-Trennwand (16) eine
Aufpumpkammer (13) definieren, wobei die Aufpumpkammer (13) und der Luftsack (17) über die in der Aufpump-Trennwand (16) durch
0 dieselbe durchgehend ausgebildete Öffnung (161) in Fluidverbindung stehen und wobei die Dicht-Trennwand (15) und
ein Ende der Innenkammer der Matratze eine Randluftkammer (12)
definieren.
10. Wasserbettstruktur nach Anspruch 9, wobei die Wasserbettmatratze (10) ferner eine Mehrzahl von in der
Randluftkammer (12) angeordneten Randtrennwänden aufweist, von denen jede Randtrennwand eine durch dieselbe durchgehend
ausgebildete Ventilationsöffnung (123) aufweist, wobei die Randtrennwände die Randluftkammer (12) in eine Mehrzahl von
unabhängigen Randluftkammern unterteilen.
11. Wasserbettstruktur nach Anspruch 10, wobei die
Wasserbettbasis (2 0) ferner eine Außenverkleidung aufweist, wobei die Außenverkleidung eine Mehrzahl von in derselben
ausgebildeten Behälteröffnungen (243) zum Entfernen der Wasserbettmatratze (10) von der Behälterkammer (26) aufweist.
10
12. Wasserbettstruktur nach Anspruch 11, wobei die Wasserbettbasis (20) ferner eine Mehrzahl von Abdeckelementen
(241) aufweist, welche entfernbar die Behälteröffnungen (243) abdecken.
13. Wasserbettstruktur nach Anspruch 12, wobei die Wasserbettbasis (20) ferner eine Serie von in der
Außenverkleidung angeordneten, flexiblen Positionsstreifen (23) aufweist, wobei die flexiblen Positionsstreifen (23) wenigstens
0 einen Teil von einer der Behälterkammern (26) der Wasserbettbasis (20) bilden.
14. Wasserbettstruktur nach Anspruch 13, wobei die flexiblen
Positionsstreifen (23) ferner eine Mehrzahl von im Inneren der Positionsstreifen (23) angeordneten Positionstrennwänden
aufweisen.
15. Wasserbettstruktur nach Anspruch 14, welche ferner eine Heizung (3 0) aufweist, die zum Heizen der Wasserbettstruktur in
0 thermischem Eingriff mit der Außenseite der Außenverkleidung der Wasserbettbasis (20) steht.
16. Wasserbettstruktur nach Anspruch 1, wobei die Wasserbettbasis (20) ferner
eine Serie von flexiblen Positionsstreifen (23), wobei die
flexiblen Positionstreifen (23) wenigstens einen Teil von einer der Behälterkammern (26) definieren und wobei die flexiblen
Positionsstreifen (23) der Wasserbettbasis (20) eine Mehrzahl
von im Inneren der Positionstrennstreifen (23) angeordneten Positionstrennwänden aufweisen,
eine Außenverkleidung, welche zum Entfernen der Wasserbettmatratze (10) von den Behälterkammern (26) eine
Mehrzahl von in der Außenverkleidung ausgebildeten Behälteröffnungen (243) aufweist, und
eine Mehrzahl von Abdeckelementen (241) aufweist, welche entfernbar jede der Behälteröffnungen (243) abdecken.
17. Wasserbettstruktur mit
einer eine Innenkammer definierenden Wasserbettmatratze
(10) mit
einer Mehrzahl von in der Innenkammer angeordneten Trennwänden, welche die Innenkammer in eine Mehrzahl von
querverlaufenden Kammern (11) unterteilen, wobei jede Trennwand wenigstens eine Öffnung (141), wenigstens eine
Wasserverbindungsöffnung (143) und wenigstens eine
Austrittsöffnung (141) aufweist, wobei die Öffnungen durch die Trennwände durchgehend ausgebildet sind und wobei die
querverlaufenden Kammern (11) über die Wasserverbindungs- und Austrittsöffnungen (141, 143) miteinander in Fluidverbindung
stehen,
wenigstens einem langgestreckten Luftsack (17), welcher in der Öffnung (141) von jeder Trennwand aufgenommen
ist,
wenigstens einer Aufpump-Trennwand (16), welche in
der Innenkammer angeordnet ist und welche wenigstens eine durch die Aufpump-Trennwand (16) durchgehend ausgebildete Öffnung
(161) aufweist, wobei ein Ende des Luftsacks (17) in der Öffnung (161) aufgenommen ist,
wenigstens einer Dicht-Trennwand (15), welche in der
Innenkammer angeordnet ist, wobei die Dicht-Trennwand (15) und die Aufpump-Trennwand (16) eine Aufpumpkammer (13) definieren,
wobei die Aufpumpkammer (13) und der Luftsack (17) über die
durch die Aufpump-Trennwand (16) durchgehend ausgebildete
Öffnung in Fluidverbindung stehen und wobei die Aufpumpkammer (13) und eine Ende der Innenkammer der Matratze eine
Randluftkammer (12) definieren, und
• U
einem in der Randluftkammer (12) angeordneten Mittel
zum Aufrechterhalten der Form der Randluftkammer (12).
18. Wasserbettstruktur nach Anspruch 17, welche ferner eine
Wasserbettbasis (2 0) aufweist, die eine Mehrzahl von Behälterkammern (2 6) definiert, wobei die Wasserbettmatratze
(10) entfernbar in der Wasserbettbasis (20) aufgenommen ist.
19. Wasserbettstruktur nach Anspruch 18, wobei die Wasserbettbasis (20) ferner
eine Serie von flexiblen Positionsstreifen (23), wobei die
flexiblen Positionsstreifen (23) wenigstens einen Teil von einer der Behälterkammern (26) definieren und wobei die
flexiblen Positionsstreifen (23) der Wasserbettbasis (20) ein
im Inneren der flexiblen Positionsstreifen (23) angeordnetes Mittel zum Aufrechterhalten der Form derselben aufweisen,
eine Außenverkleidung, welche zum Entfernen der Wasserbettmatratze (10) von der Behälterkammer (26) eine
Mehrzahl von in derselben ausgebildeten Behälteröffnungen (243) 0 aufweist, und
eine Mehrzahl von Abdeckelementen (241) aufweist, welche entfernbar jede der Behälteröffnungen (243) abdecken.
20. Wasserbettstruktur nach Anspruch 19, welche ferner eine
Heizung (30) aufweist, die zum Heizen der Wasserbettstruktur in thermischem Kontakt mit der Außenseite der Außenverkleidung
steht.
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