DE3017379A1 - Matratze fuer liegemoebel - Google Patents

Matratze fuer liegemoebel

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DE3017379A1
DE3017379A1 DE19803017379 DE3017379A DE3017379A1 DE 3017379 A1 DE3017379 A1 DE 3017379A1 DE 19803017379 DE19803017379 DE 19803017379 DE 3017379 A DE3017379 A DE 3017379A DE 3017379 A1 DE3017379 A1 DE 3017379A1
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DE
Germany
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mattress
cavities
ventilation
ventilation system
minimum pressure
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803017379
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 4424 Stadtlohn Hüls
Marinus Lichtenvoorde Meijer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3017379A1 publication Critical patent/DE3017379A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • matratze für Liegembbel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze für mit einer Liege- oder Lehnfläche ausgerüstete Liegemöbel, wobei die Matratze ein- oder mehrteilig aus Kunststoff und/oder Latex gefertigt ist und größervolumige Hohlräume aufweist, die mit den Außenseiten in Verbindung stehen.
  • Derartige Matratzen sind heute allgemein bekannt und werden insbesondere in Verbindung mit einer Querlattenfederung oder einem sogenannten Lattenrost eingesetzt, wobei sich herausgestellt hat, daß insbesondere aus Latex gefertigte Matratzen in Verbindung mit dem Lattenrost die größtmögliche Bequemlichkeit ergeben und Haltungsschäden in weitestem Umfang ausschalten.
  • Es ist dabei bekanntgeworden, die aus Schaumstoff oder Latex bestehenden Matratzen zu belüften, indem entweder Querkanäle in den Matratzen angeordnet werden oder Vertikalkanäle eine Verbindung des Matratzeninneren mit einer oder beiden Außenseiten herstellen.
  • Die bisherige Form der Belüftung kann bei stark transpirierenden Benutzern der Liege dazu führen, daß keine ausreichende Abführung der Feuchtigkeit erfolgen kann und daß der angestrebte Luftwechsel nicht in ausreichendem Maße durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze zu schaffen, die gegenüber den bisher bestehenden Matratzen eine bessere Belüftung ohne Verlust der erforderlichen Elastizität erreicht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß innerhalb der Matratze in an sich bekannter Weise großvolumige Hohlräume ausgeformt bzw. beim Schäumen ausgebildet werden, wobei diese Hohlräume jede beliebige bekannte oder auch bisher noch nicht im Einsatz befindliche Form aufweisen können, beispielsweise. zylindrisch, kugelig oder polygonal gestaltet sein können. Die-Hohlräume können in der Ebene gegeneinander versetzt sein und können gegeneinander auf Lücke angeordnet sein, ohne daß dadurch in irgendeiner Weise der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Gemäß der Erfindung sind diese größervolumigen Hohlräume im Inneren der Matratze nunmehr beispielsweise über Kanäle zu allen Außenflächen der Matratze hin belüftet, d.h. es ist eine Be lüftungsmöglichkeit sowohl in Querrichtung der Matratze, wie auch in Vertikalrichtung der Matratze vorgenommen, wobei untereinander alle: Hohlräume vorzugsweise wieder miteinander in Verbindung stehen, so daß beim Zusammenpressen eines Hohlraumes gleichzeitig eine Luftbewegung in einer Vielzahl von Hohlräumen erfolgt, die durch den Preßdruck im Augenblick nicht beaufschlagt werden. Ebenso sind alle nach außen gehenden Belüftungskanäle über Einschnitte an der Oberfläche bzw. Unterseite miteinander verbunden.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß schon bei geringem Druck ein erheblicher Luftwechsel innerhalb der Matratzenebene erfolgt und daß der Luftwechsel auch dann erfolgt, wenn die beispielsweise nach oben oder unten gerichteten Belüftungsöffnungen durch aufliegende Personen oder durch die Auflage auf den Lattenrosten verschlossen sind. Durch die allgemeine untereinander in Verbindung stehende Belüftung der Hohlräume wird somit ein gegenüber den bisherigen Matratzen erheblich größerer Luftwechsel im Matratzeninneren sowie an der Unterseite oder an der Oberfläche erreicht, der dazu führt, daß auch die Feuchtigkeit wesentlich schneller und unkomplizierter abgeführt werden kann.
  • Dadurch, daß die Hohlräume über Verbindungskanäle miteinander bezüglich der Belüftung verbunden sind, ist es möglich, die Hohlräume relativ klein auszubilden und dabei doch eine bessere Belüftung als bei den bekannten Matratzen zu erreichen, so daß dadurch die Elastizität der Matratze bei der erfindungsgemäßen Belüftungsanordnung gegenüber den bestehenden Matratzen geändert werden kann und dabei gleichzeitig eine höhere Belüftung erreichbar ist.
  • Üblicherweise werden die großvolumigen Belüftungsöffnungen oder Hohlräume im Matratzeninneren dadurch erzielt, daß zwei Matratenhälften miteinander verklebt werden, an deren Oberfläche die Hohlräume ausgeformt sind. In gleicher Weise können die Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Hohlräumen erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß in dieser Ebene eine Gewebeschicht angeordnet wird, die gleichzeitig zu einer Leitung der Feuchtigkeit von einem Hohlraum zum anderen führt, so daß die Belastung der einzelnen Hohlräume gegeneinander ausgeglichen wird.
  • Schließlich ist es möglich, daß die Wandungen der Hohlräume und/ oder der Verbindungskanäle ebenfalls mit einer Gewebe- oder Faserschicht ausgerüstet werden, die eine solche Feuchtigkeitsleitung herbeiführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 schaubildlich einen Ausschnitt aus einer Matratze, in Fig. 2 in einer Draufsicht in größerem Maßstab einen Teil des Ausschnittes gemäß Fig. 1 und in Fiq. 3 eine weitere Ausführunqsform der Erfindunq.
  • Die in der Zeichnung dargestellte-Ausführungsform soll lediglich zur Verdeutlichung der Erfindung dienen, d.h. ist nicht auf die Größe der großvolumigen Hohlräume, nicht auf die Form dieser Hohlräume und nicht auf die Größe und Form der Verbindungskanäle beschränkt, wobei sich also die Verbindungskanäle auch nach außen zur Matratzenaußenseite.hin konisch erweitern können.
  • In den Figuren ist allgemein mit 1 der Matratzenausschnitt bezeichnet und mit 2 ein großvolumiger Hohlraum, der bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist Dieser großvolumige Hohlraum steht über Verbindungskanäle 3 und 4 mit der Unterseite und Oberseite der Matratze in Verbindung und weiterhin über Verbindungskanäle 5 und 6 mit den Seitenflächen der Matratze in Verbindung, so daß eine Belüftung des Raumes nach oben, unten und zur Seite hin erfolgt. Die Verbindungskanäle 3 und 4 sind an der Ober- und Unterseite über Einschnitte 9 mitein ander verbunden.
  • Die im Inneren der Matratze liegenden großvolumigen Hohlräume sind untereinander über Verbindungskanäle verbunden, die allgemein mit 7 bezeichnet sind, so daß damit jeder Hohlraum über die Verbindungskanäle in irgendeiner Form mit der Oberseite, der Unterseite und den Seitenflächen der Matratze in Verbindung steht.
  • Die in der Trennebene der beiden Matratzenteile vorgesehene Gewebeschicht ist in der Zeichnung bei 8 angedeutet.
  • Es ist erkennbar, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag und durch Variation der Größe der Hohlräume 2 die Elastizität der Matratze variiert werden kann und daß aufgrund der allgemeinen Verbindung der Hohlräume zu allen Seiten hin eine gute Belüftung erfolgt, so daß auch ggf. eine Verringerung der Hohlräume oder Verkleinerung der Hohlräume ohne Beeinträchtigunq der Luftmenge, die durch Benutzung der Matratze ein- und ausgepumpt wird, möglich ist.

Claims (5)

  1. *Matratze für Liegemöbel" Patentansprüche: Matratze fUr mit einer Liege- oder Lehnfläche versehene Liegemöbel, wobei die Matratze ein- oder mehrteilig aus Kunststoff und/oder Latex -gefertigt ist und größervolumige Hohlräume aufweist, die mit den Außenseiten in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die großvolumigen Hohlräume (2) des Inneren der Matratze (1) zu allen Außenflächen der Matratze belüftet sind.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großvolumigen Hohlräume (2) untereinander über Belüftungskanäle (f3, 4, 5, 6, 7) in Verbindung stehen.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gehenden BelüftungskånäIe (3, 4) über Einschnitte (9) an der Oberfläche bzw. Unterseite miteinander verbunden sind.
  4. 4. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger Ausbildung der Matratze in der Trennebene zwischen den Matratzenteilen eine Gewebeschicht (8) angeordnet ist.
  5. 5. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die großvolumigen Hohlräume und/oder die Verbindungskanäle mit einer Gewebeschicht ausgekleidet sind.
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