DE10038051A1 - Sitzball - Google Patents

Sitzball

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Sitzball mit einem davon lösbaren Überzug und einem flexiblen Bodenkissen, das mit einem fluidartigen Medium gefüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzball mit einem Ball und einem davon lösbaren Über­ zug.
Sitzbälle weisen üblicherweise einen mit Luft oder einem Gas gefüllten Ball aus Kunst­ stoff oder Gummi auf und sind in der Regel aufblasbar. Sie sind flexibel und werden aufgrund ihrer ergonomisch guten Sitzeigenschaften verwendet. Um den Sitzkomfort zu erhöhen, wird mindestens die Sitzfläche der Sitzbälle mit einem Überzug versehen, der üblicherweise aus einem Textil besteht. Damit bekommt die Sitzfläche des Sitzballs eine haptisch vergleichsweise angenehme Oberfläche, die gleichzeitig in der Lage ist, ein gewisses Maß an Feuchtigkeit aufzunehmen.
Es gibt eine Vielzahl vorbekannter Möglichkeiten, einen Sitzball so mit einer Basis zu versehen, daß er nicht wegrollt, so daß er als Stuhl verwendbar ist. So ist aus der DE 43 31 369 A1 ein Stuhl mit einem starren Ring als Basis, gewissermaßen als Stuhlbein­ ersatz, bekannt, auf dem ein Ball aufliegt. Aus der DE 196 23 594 A1 ist ein Sitzmöbel mit einem Bodengestell bekannt, wobei das Bodengestell form- und kraftschlüssig mit dem Ball verbunden ist. Das Bodengestell ist starr ausgebildet, kann aber zur Aufnah­ me des Balls eine kalottenförmige Schale aus flexiblem Material, insbesondere aus Se­ geltuch, aufweisen. Im weiteren ist aus der EP 0 870 444 A2 ein Stuhl mit dem Sitzge­ stell eines Bürostuhls bekannt, dessen Sitzfläche von einer Schale gebildet wird, in die ein Ball eingefaßt ist. Der Ball ist für einen besseren Sitzkomfort mit einem Überzug versehen.
Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß sich der Ball aus dem Bodengestell herausheben läßt, so daß er als Gymnastikball verwendet werden kann. Ihnen ist auch gemeinsam, daß das Bodengestell starr ausgebildet ist. Wird der Ball als Gymnastikball eingesetzt, ist das Bodengestell nutzlos und kann nicht platzsparend weggelegt oder verstaut werden.
Aus der DE 44 45 176 A1 ist ein Gymnastikball zum Sitzen bekannt, der mit einem ein Sitzpolster und ein Gegengewicht auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzpolsters aufweisenden Überzug versehen ist. Aufgrund des Gegengewichts bewegt sich der Gymnastikball wie ein Stehaufmännchen immer in eine Position, in der das Sitzpolster oben ist. Zwar ist der Überzug abnehmbar und kann für den Fall, daß der Ball als Gymnastikball verwendet werden soll, leicht verstaut werden. Dieser Vorteil geht je­ doch mit dem Nachteil einher, daß der Ball durch das Gegengewicht nicht an einem Ort fixiert ist, also als Sitzmöbel keinen festen Stand hat.
Ähnliches gilt für den aus der WO 00/03626 bekannten Sitzball, der mit einem eine kreisrunde Öffnung aufweisenden Überzug versehen ist, der den Ball zu etwa 2/3 um­ gibt, so daß der Gymnastikball aus einem Bereich des Überzugs kalottenförmig her­ vorsteht. Die kreisrunde Öffnung ist mit einem Ring versehen, so daß der Sitzball, wenn er durch das Gewicht eines Sitzenden belastet wird, auf dem gesamtem Ring aufliegt und so gegen ein Wegrollen gesichert ist. Wird der Ball entlastet, steht der Ball wieder kalottenförmig aus dem Überzug hervor, so daß der Ring keine den Ball fest­ setzende Wirkung mehr entfaltet.
Demgegenüber ist es nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzball mit einem Überzug zu schaffen, der einen sicheren Stand des Sitzballs gewährleistet, die Mittel hierfür aber platzsparend verstaut werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzball der eingangs genannten Art gelöst durch ein flexibles Bodenkissen, das mit einem fluidartigen Medium gefüllt ist.
Aufgrund der Flexibilität des Bodenkissens kann es sich an die unterschiedlichen For­ men des Sitzballs in belasteter und entlasteter Position anpassen, so daß es dem Sitz­ ball jederzeit einen sicheren Stand gibt. Gleichzeitig ist es möglich, das Bodenkissen aufgrund seiner Flexibilität so zu verformen, daß es platzsparend verstaut werden kann. Somit wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß in überraschend einfacher und effektiver Weise gelöst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Bodenkissen mindestens eine ringförmig angeordnete Kammer aufweist, die das fluidartige Medium enthält. Aufgrund des durch eine oder mehrere Kammern gebildeten Rings wird der Sitzball in seiner Position auf dem Bodenkissen zentriert.
In einer anderen bevorzugten Ausführung ist das Bodenkissen mit einem Gemisch aus Schaumstoffflocken und Granulat gefüllt. Dieses Gemisch bietet den Vorteil, daß das Bodenkissen und damit der Sitzball ein gewisses Gewicht hat und somit eine stabilere Position hat als ein Bodenkissen, das mit Luft gefüllt ist, und dennoch flexibel ist. Das Bodenkissen kann aber alternativ auch beispielsweise mit Sand gefüllt werden.
Der Überzug des Sitzballs kann auf einfache Weise mit dem Bodenkissen mittels eines Klettverschlusses verbunden werden. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Klettbänder des Klettverschlusses an Überzug und Bodenkissen ringförmig angeordnet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bodenkissens ist dieses mit einer verschließbaren Öffnung zum Einfüllen und Ablassen des fluidartigen Medium verse­ hen. Wird das fluidartige Medium, sei es Luft, Wasser, Sand, Granulat mit oder ohne Schaumstoffflocken oder ähnliches, aus dem Bodenkissen abgelassen, kann es äußerst platzsparend zusammengelegt und verstaut werden.
Schließlich ist es aus optischen Gründen von Vorteil, wenn das Bodenkissen mit dem gleichen Obermaterial versehen ist wie der Überzug.
Die vorliegende Erfindung wird anhand von Figuren, die ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel darstellen, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sitzball mit Hülle im Querschnitt,
Fig. 2 ein Bodenkissen in Aufsicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sitzball weist einen mit Luft gefüllten Ball 1 auf, der von einem Überzug 2 umgeben ist. Der Überzug 2 weist einen kreisrunden Ausschnitt auf, so daß der Ball 1 hieraus kalottenförmig herausragt. Der Ball 1 liegt mit seiner nicht von dem Überzug 2 umgebenen Oberfläche auf einem Bodenkissen 3 auf.
Das Bodenkissen 3 ist rund und im Vergleich zu seinem Durchmesser flach ausgebil­ det. Es weist vier gleichgroße, ringförmig angeordnete Kammern 4, 5, 6, 7 auf, die aneinander angrenzen. In den Kammern 4, 5, 6, 7 ist ein Gemisch aus Granulat und Schaumstoffflocken als fluidartiges Medium 8 enthalten. In der Mitte des Bodenkissens 1 ist ein kammerfreier Bereich 9 vorgesehen, der lediglich durch einen Bezugs­ stoff geschlossen ist.
Das Bodenkissen 3 weist einen Bezug auf, der dem Bezugsstoff des Überzugs 1 ent­ spricht. An der Oberseite des Bezugs des Bodenkissens 3 sind in gleichermaßen zu­ einander beabstandeten Kreisabschnitten Klettbandabschnitte 10 vorgesehen, die mit entsprechenden Klettbandabschnitten 11, die am Rand des Ausschnitts an der Außen­ seite des Überzugs 2 angeordnet sind, zusammenwirken und über die das Bodenkis­ sen 1 und der Überzug 2 lösbar miteinander verbunden sind.
Der Überzug 2 weist an seiner Außenseite Schlaufen 12 auf, mit denen der Sitzball leicht transportiert werden kann.
Der Überzug 2 ebenso wie der Bezug des Bodenkissens 3 können aus mehreren Schichten bestehen. Ihre Außenseite kann beispielsweise aus Leder oder einem Textil gefertigt und ihre Innenseite mit einem Futtermaterial aus der Polsteriundustrie, bei­ spielsweise Dacron, einem Vliesstoff oder ähnlichem versehen sein. Der Überzug kann auch aus einem elastischen Material gefertigt sein, so daß der Ball einfach durch den Ausschnitt eingeführt oder aus dem Überzug herausgezogen werden kann, ohne das die gesamte Luft aus dem Ball herausgelassen ist.

Claims (7)

1. Sitzball mit einem Ball (1) und einem davon lösbaren Überzug (2), gekennzeich­ net durch ein flexibles Bodenkissen (3), das mit einem fluidartigen Medium (4) gefüllt ist.
2. Sitzball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenkissen (3) mindestens eine ringförmig angeordnete Kammer (4, 5, 6, 7) aufweist, die das fluidartige Medium (8) enthält.
3. Sitzball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenkissen (3) mit einem Gemisch aus Schaumstoffflocken und Granulat gefüllt ist.
4. Sitzball nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Klettverschluß zum Verbinden des Bodenkissens (3) mit dem Überzug (2).
5. Sitzball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschluß ring­ förmig auf einer Seite des Bodenkissens (3) und an der Hülle angeordnet ist.
6. Sitzball nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verschließbare Öffnung im Bodenkissen (3) zum Einfüllen und Ablassen des flui­ dartigen Mediums (8).
7. Sitzball nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenkissen (3) mit dem gleichen Obermaterial versehen ist wie der Über­ zug (2).
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