DE202005017695U1 - Luftpolsterunterlage - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • A47C27/084Fluid mattresses or cushions of pneumatic type self inflating

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Luftpolsterunterlage, insbesondere Sitzkissen (1, 2), Luftmatratze (10) oder Self-Inflating Luftmatratze, bestehend aus zumindest einer unteren und oberen Materialschicht (3, 4), welche die äußere Wandung bilden, gasdicht ausgebildet und miteinander verbunden sind sowie wenigstens ein verschließbares Ventil (6, 18, 19) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Materialschicht (3) partiell eine rutschhemmende Beschichtung (20) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftpolsterunterlage, insbesondere Sitzkissen, Luftmatratze oder Self-Inflating Luftmatratze, bestehend aus zumindest einer unteren und oberen Materialschicht, welche die äußere Wandung bilden, gasdicht ausgebildet und miteinander verbunden sind sowie wenigstens ein verschließbares Ventil aufweisen.
  • Luftpolsterunterlagen sind in gängiger Ausführungsform zum Aufblasen, gegebenenfalls mittels eines Blasebalgs oder als Self-Inflating Luftpolsterunterlage bekannt. Die Herstellung erfolgt durch die Verwendung entsprechender gasdichter Materialien, wobei eine untere und obere Materialschicht miteinander gasdicht verbunden werden und ein Ventil, in der Regel ein Kunststoffventil, eingearbeitet wird, über welches beispielweise die Luft zugeführt beziehungsweise abgelassen wird. Es kann sich beispielweise um Sitzkissen oder Luftmatratzen handeln. Üblicherweise werden die Luftmatratzen, insbesondere in der kühleren Jahreszeit, zusammen mit einem Schlafsack verwendet, wobei der Schlafsack auf die Luftmatratze, nach dem diese aufgeblasen wurde, gelegt wird und somit nicht nur eine weiche Unterlage geschaffen wurde, sondern gleichzeitig für eine wohl temperierte Nachtruhe gesorgt ist. Durch die verwendeten Materialien für die Schlafsäcke und die Luftmatratzen und der hierdurch bewirkten Gleitfähigkeit kommt es immer wieder dazu, dass der Schlafsack auf der Luftmatratze verrutscht und der Benutzer im Extremfall mit samt dem Schlafsack im Laufe der Nacht von der Luftmatratze gleitet, sodass er letztendlich ohne dass er es zunächst bemerkt auf dem harten und weniger angenehmen Boden zu liegen kommt. Dieses Problem tritt verstärkt bei schmalen Luftmatratzen auf, die beispielweise nur für eine Person vorgesehen sind. Ebenso können diese Probleme auch bei größeren Luftmatratzen für zwei oder mehrere Personen am Rand auftreten. Hierbei kann es sich um flache Luftmatratzen mit oder ohne Kopfteil oder aus mehreren Kammern bestehende Luftmatratzen handeln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Luftpolsterunterlage derart weiter zu entwickeln, dass die Gefahr eines Verrutschens auf der Luftpolsterunterlage vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass zumindest auf einer Materialschicht partiell eine rutschhemmende Beschichtung vorhanden ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Verwendung einer rutschhemmenden Beschichtung, zumindest auf der oberen Materialseite der Luftpolsterunterlage, wird sichergestellt, dass ein höherer Reibungsquotient zwischen der Materialschicht der Luftpolsterunterlage und der Materialschicht aufliegender Gegenstände entsteht, sodass die Gefahr eines Verrutschens erheblich herabgesetzt wird. Als Luftpolsterunterlage kommt in den meisten Fällen eine Luftmatratze, ein Sitzkissen oder andere Polsterunterlagen infrage. Durch eine rutschhemmende Beschichtung kann beispielweise auf eine seitliche Erhöhung des Luftmatratzenrandes verzichtet werden und eine völlig ebene Luftmatratze ausgebildet werden, die aufgrund der vorhandenen rutschhemmenden Beschichtung nicht zu einem Herunterrutschen des Schlafsackes während der Nachtruhe führt. Hierbei kann die rutschhemmende Beschichtung entlang der Längsseiten und/oder Querseiten ausgebildet sein, wodurch ein Herunterrutschen des Schlafsackes bereits verhindert wird. Vorzugsweise ist eine rutschhemmende Beschichtung auf der Oberseite der Luftpolsterunterlage vorgesehen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Hierbei ist es denkbar, dass beispielweise ein Sitzkissen mit der rutschhemmende Beschichtung nach unten verwendet wird, um dieses beispielweise auf vorhandene Sitzschalen oder Sitzbänken aufzulegen. Ebenso kann nicht ausgeschlossen werden, dass die rutschhemmende Beschichtung beidseitig vorgesehen wird, um eine Verrutschung auf einem vorhandenen Untergrund und weiteren aufgelegten Materialien verhindert wird. Eine Ausführungsform der rutschhemmende Beschichtung ist in Streifenform vorgesehen, wobei die Streifen kontinuierlich oder diskontinuierlich mit einer Beschichtung versehen sein können. Zusätzlich können bei größeren Luftpolsterunterlagen auch weitere Querstreifen angeordnet werden, die sich zwischen den Längs- oder Querseiten befinden und somit den Effekt erhöhen.
  • Für den Fall, dass die Polsterunterlage eine oder mehrere erhöhte Ausformungen aufweist, braucht die rutschhemmende Beschichtung auch nur auf den oberen Rundungen der Ausformungen ausgebildet zu werden, um den gleichen Effekt zu erzielen, während die seitlichen Wölbungen keinen Beitrag zur Erhöhung des Reibungsquotienten beitragen. Die erhöhten Bereiche deshalb, weil der Schlafsack in der Regel genau auf diesen unter Belastung aufliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die rutschhemmenden Beschichtung aus einer gummierten vollflächigen Deckschicht vorzugsweise Textilkautschuk oder einem gummierten Kunststoffgemisch besteht. Die Verwendung eines Textilkautschuks oder eines gummierten Kunststoffgemisches führt bereits zu einer erheblichen Steigerung des Reibungsquotienten, sodass die vorgenannten Vorteile erzielt werden. Alternative kann, um möglichst viele Materialien für die Herstellung der Luftmatratzen zu verwenden und auch einen Aufdruck in der üblichen Weise vorzunehmen, vorgesehen sein, dass die rutschhemmende Beschichtung aus einzelnen Noppen besteht, welche gegenüber dem Material der Luftmatratze erhaben ausgeführt und voneinander beabstandet mit der oberen Materialschicht verbunden sind. Die Noppen können hierbei aus Polyolefin oder Polyester bestehen und sind in der Regel untrennbar mit der oberen Materialschicht verbunden, welche beispielweise aus einem Baumwollstoff mit polymerer Oberfläche bestehen kann.
  • Das Aufbringen einer rutschhemmenden Beschichtung kann im weiteren auch auf der Unterseite der Luftmatratze, insbesondere wenn diese beidseitig verwendet werden kann, vorgesehen sein. Liegt eine beidseitige rutschhemmende Beschichtung vor, beispielweise durch die aufgezeigten Materialien oder den Einsatz von Noppen, wird gleichzeitig sichergestellt, dass auf glatten Böden, beispielweise in einer Turnhalle oder dergleichen, ein Verrutschen der Luftmatratzen verhindert wird. Soweit jedoch eine rutschhemmende Beschichtung nur auf einer Seite der Luftmatratze vorhanden ist, hat der Benutzer die Wahlmöglichkeit, je nach Witterungslage und Notwendigkeit eines Schlafsackes die Möglichkeit die rutschhemmende Beschichtung nach unten oder oben zu platzieren. Die Verwendung einer doppelseitigen rutschhemmenden Beschichtung ist nicht nur auf Luftmatratzen beschränkt, sondern kann auch beispielweise bei aufblasbaren Sitzkissen oder sämtlichen mit Luft befüllbaren Polsterungen verwendet werden, um diese in der vorgesehenen Position zu halten und entweder ein Verrutschen zu verhindern oder im Falle der Verwendung weiterer aufliegender Gegenstände ein Verrutschen dieser auf den gepolsterten Unterlagen zu verhindern.
  • Die Verwendung einer rutschhemmenden Beschichtung auf Luftpolsterunterlagen, beispielweise Sitzkissen, die in Sportstadien mitgenommen werden, ist besonders vorteilhaft, wenn aufgrund widriger Witterungsverhältnisse die Sitzflächen nass geworden sind und somit die Gefahr eines Verrutschens gesteigert wird. Besonders vorteilhaft ist bei einem Sitzkissen die Aufbildung von Noppen, die auf der Unterseite unmittelbar auf einer Sitzschale, einer Sitzbank oder dergleichen zu liegen kommen und somit mit einem erhöhten Anpressdruck auf die Untermaterialien gepresst werden, um einen schwimmenden Effekt aufgrund eines Wasserfilms zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Sitzkissens in einer Draufsicht und
  • 2 in einer perspektivischen Seitenansicht eine Luftmatratze mit einer rutschhemmenden Beschichtung.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht ein rechteckförmiges Sitzkissen 1 sowie in einer zweiten Draufsicht ein halbrund ausgeführtes Sitzkissen 2, die jeweils mit ihrer Unterseite abgebildet sind. Die Sitzkissen werden aus einem Obermaterial 3 und einem Untermaterial 4 gefertigt und an den Rändern 5 gasdicht miteinander verschweißt, verklebt oder anderweitig verbunden. Über ein Ventil 6 besteht die Möglichkeit die Sitzkissen mit dem Mund aufzublasen und ebenso kann über das Ventil 6 die Luft nach Gebrauch abgelassen werden. In einer besonderen Ausführungsform kann das Sitzkissen zusätzlich mit einer inneren Schaumstofffüllung ausgestattet sein, die nach Öffnen des Ventils komprimiert werden kann, sodass das Sitzkissen 1, 2 zusammengerollt wird und nach dem Verschließen des Ventils in dieser zusammengerollten Position verbleibt. Nach Öffnen des Ventils wird der Schaumstoffkern seine ursprüngliche Form wieder annehmen und somit füllen sich die vorhandenen Luftkammern mit Luft und nach dem Verschließen des Ventils 6 entsteht somit ein Luftpolster, wodurch ein angenehmes Sitzen auch bei unebenen oder harten Untergrund erzielt wird. Die Form des Sitzkissens 1, 2 ist hierbei an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst, beispielweise kann eine rechteckförmige Ausführung für Sitzbänke zum Einsatz kommen, während für Sitzschalen eine zum Teil halbrund ausgeführte Ausführung verwendet werden kann. Erfindungsgemäß sind beide Sitzkissen 1, 2 mit erhabenen Noppen 7 ausgestattet, die vollflächig über die Unterseite 4 verteilt sind. Die Noppen 7 bestehen aus einem Polyolefin- oder Polyestermaterial und sind mit den verwendeten Material unlösbar verbunden, sodass eine rutschhemmende Wirkung auf einer glatten Unterfläche erzielt wird.
  • 2 zeigt eine Luftmatratze 10 die zum Aufblasen oder als Self-Inflating Luftmatratze Verwendung findet. Die Luftmatratze 10 besteht aus einem Kopfteil 11 und einen Rumpfteil 12, welches aus mehreren Luftkammern, im gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier Luftkammern 13 besteht. Die Luftkammern 13 werden dadurch gebildet, dass das verwendete Obermaterial 14 und Untermaterial 15 nicht nur an den Rändern 16 miteinander verschweißt oder verklebt wird, sondern auch im mittleren Bereich durch eine Schweißnaht 17 zu einer wulstartigen Ausführung führt. Ähnlich wie die Sitzkissen können die Luftmatratzen 10 mit einem Schaumstoffkern ausgestattet sein, der analog zum Sitzkissen zu einem selbstständigen Aufblasen der Luftmatratze 10 führt, wobei im Bedarfsfall durch Nachblasen eine Druckerhöhung entsprechend den Wünschen des Benutzers erzeugt werden kann. Die Luftmatratze verfügt zu diesem Zweck über ein Ventil 18 im Kopfteil und ein Ventil 19 im Rumpfteil 12. Entlang der Längskanten des Rumpfteils 12 ist das verwendete Obermaterial mit einer rutschhemmenden Beschichtung 20 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einzelnen Noppen 21 besteht. Die Noppen 21 sind unregelmäßig in diesem Randbereich verteilt und können beispielweise Halbkugelform annehmen oder kalottenförmig ausgebildet sein. Alternative besteht die Möglichkeit, dass anstelle der Noppen 21 eine vollflächige gleichmäßig gummierte Beschichtung entweder über das gesamte Rumpfteil 12 oder entlang der Längsseiten verwendet wird. Durch die rutschhemmende Beschichtung wird hierbei sichergestellt, dass ein aufgelegter Schlafsack während der Nachtruhe aufgrund des erhöhten Reibungsquotienten zwischen dem verwendeten Material der Luftmatratze und dem des Schlafsackes nicht verrutschen kann.
  • 1
    Sitzkissen
    2
    Sitzkissen
    3
    Obermaterial
    4
    Untermaterial
    5
    Rand
    6
    Ventil
    7
    Noppen
    10
    Luftmatratze
    11
    Kopfteil
    12
    Rumpfteil
    13
    Luftkammer
    14
    Obermaterial
    15
    Untermaterial
    16
    Rand
    17
    Schweißnaht
    18
    Ventil
    19
    Ventil
    20
    Beschichtung
    21
    Noppen

Claims (11)

  1. Luftpolsterunterlage, insbesondere Sitzkissen (1, 2), Luftmatratze (10) oder Self-Inflating Luftmatratze, bestehend aus zumindest einer unteren und oberen Materialschicht (3, 4), welche die äußere Wandung bilden, gasdicht ausgebildet und miteinander verbunden sind sowie wenigstens ein verschließbares Ventil (6, 18, 19) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Materialschicht (3) partiell eine rutschhemmende Beschichtung (20) vorhanden ist.
  2. Luftpolsterunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Beschichtung (20) nur entlang der Längsseiten und/oder Querseiten ausgebildet ist.
  3. Luftpolsterunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Beschichtung (20) auf der Oberseite vorgesehen ist.
  4. Luftpolsterunterlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Beschichtung (20) in Form von Querstreifen zusätzlich vorgesehen ist.
  5. Luftpolsterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Beschichtung (20) in Streifenform vorgesehen ist, wobei die Streifen kontinuierlich oder diskontinuierlich mit einer Beschichtung (20) versehen sind.
  6. Luftpolsterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Beschichtung (20) bei gewölbten oder baldigen Ausführungen der Unterlagen nur auf den erhöhten Ausformungen ausgebildet ist.
  7. Luftpolsterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmenden Beschichtung (20) aus einer gummierten vollflächigen Deckschicht, vorzugsweise Textilkautschuk oder einem gummierten Kunststoffgemisch, besteht.
  8. Luftpolsterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmenden Beschichtung (20) aus einzelnen Noppen (21) besteht, welche erhaben und voneinander beabstandet mit der Materialschicht (3, 4) verbunden sind und eine regelmäßige oder unregelmäßige Verteilung aufweisen.
  9. Luftpolsterunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (21) die Form einer Halbkugel oder Kalotte aufweisen.
  10. Luftpolsterunterlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (21) aus Polyolefin oder Polyester bestehen.
  11. Luftpolsterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Materialschicht (3, 4) aus einem Baumwollstoff mit polymerer Oberfläche besteht.
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DE202018104691U1 (de) * 2018-08-15 2019-11-18 Brändl Textil GmbH Sitz- und/oder Liegeauflage

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