DE3238795A1 - Schlafsack - Google Patents

Schlafsack

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DE3238795A1
DE3238795A1 DE19823238795 DE3238795A DE3238795A1 DE 3238795 A1 DE3238795 A1 DE 3238795A1 DE 19823238795 DE19823238795 DE 19823238795 DE 3238795 A DE3238795 A DE 3238795A DE 3238795 A1 DE3238795 A1 DE 3238795A1
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Reinhard 8221 Hammer Mühlbauer
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DOLAN AG
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DOLAN AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description

Schlafsack
Bes ehre ibung
Die Erfindung betrifft einen Schlafsack mit einer Umhüllung, einer in der Umhüllung angeordneten wärmenden 1Q Füllung und einem als Auflagepolster dienenden Luftpolster.
Derartige Schlafsäcke sind bekannt. In der DE-AS 2 516 781 ist ein Schlafsack zum Kampieren im freien
■]5 mit einem wasserdichten Oberstoff, einem körperfreundlichen Innenstoff und einer wärmenden Füllung beschrieben, wobei der Oberstoff im Rückenbereich von dem warinenden Innenteil vollständig getrennt ist und der wärmende Innenteil aus körperfreundlichem Innenstoff, einer Füllung und einem Zwischenstoff besteht und diese drei Lagen durch Steppnähte miteinander verbunden sind, wobei in der Füllung ein in mehreren Lagen nebeneinander angeordneter Schlauch als Auflagepolster vorgesehen ist. Dieser Schlafsack hat den Nachteil, daß die Herstellung relativ aufwendig ist und die Einsatzmöglichkeiten des Schlafsacks begrenzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlafsack zur Verfügung zu stellen, der leicht und billig hergestellt werden kann, der bei Beschädigung einzelner Teile auf einfache Weise vom Benutzer selbst repariert werden kann und der für die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten, z.B. als Schlafsack, als Schlafunterlage für Einzelpersonen und für zwei Personen sowohl im Freien als auch in der Wohnung eingesetzt werden kann.
BAD ORIGINAL
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schlafsack der eingangs angegebenen Art. der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Luftpolster aus auswechselbaren, aufblasbaren Schläuchen besteht, die direkt in die Füllung oder zwisehen gesonderte Füllschichten einschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Schlafsack bzw. die erfindungsgemäße Schlafunterlage hat den Vorteil, daß die als Auflagepolster dienenden Schläuche einzeln angeordnet werden können und auswechselbar sind, so daß die Schläuche während der Herstellung dos Schlafsacks in die Füllung eingearbeitet werden können oder daß die Schläuche auch anschließend nach der Herstellung des Schlafsacks in die Füllung einschiebbar sind. Ein
'5 weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schlafsacks liegt darin, daß der Schlafsack nicht nur in einfacher Weise hergestellt werden kann, sondern auch leicht repariert werden kann, falls ein Schlauch beschädigt wird. In diesem Fall wird der einzelne
Schlauch entweder repariert oder durch einen neuen Schlauch ersetzt. Es ist nicht notwendig, daß der Schlafsack bzw. die Schlafunterlage zur Reparatur an die Herstellerfirma gesandt wird. Der erfindungsgemäße Schlafsack dient nicht nur als Schlafdecke, sondern
gleichzeitig auch als Polsterunterlage gegenüber Bodenunebenheiten. Da die Schläuche aus dünnen Materialien herstellbar sind, spielt das Gewicht der als Auflagepolster dienenden Schläuche kaum eine Rolle, und auf diese Weise wird ein Schlafsack zur Verfügung ge-
stellt, der gleichzeitig die Funktion einer Luftmatratze erfüllt, ohne daß das zusätzliche Gewicht einer Luftmatratze und die umständliche Handhabung einer Luftmatratze in Kauf genommen werden muß.
BAD ORiG(NAL
Der erfindungsgemäße Schlafsack kann z.B. durch Ausrüstung mit einem umlaufenden Reißverschluß in eine Doppelliege umgewandelt werden, die in unbenutztem Zustand zu einer kleinen Rolle zusammengerollt werden kann und so auch in kleinen Wohneinheiten untergebracht werden kann.
Die als Auflagepolster dienenden Schläuche, die in der Füllung bzw. zwischen einzelnen Füllschichten angeordnet sind, sind vorzugsweise einzeln angeordnet, und jeder Schlauch ist vorzugsweise mit einem gesonderten Ventil zum Aufblasen ausgerüstet. Es kann auch von Vorteil sein, wenigstens einige der Schläuche über aufblasbare Verbindungsstege miteinander zu verbinden, wobei dann nur ein Ventil zum Aufblasen der miteinander in Verbindung stehenden Schläuche verwendet wird. Die Ventile zum Aufblasen der Schläuche bestehen zweckmäßig aus Umklappventilen oder aus Stöpselventilen. Die Schläuche bestehen aus möglichst dünnem, hochelastischem Material, z.B. aus Kunststoff, insbesondere PVC.
Die Schläuche können über Stege aus flexiblem Kunststoff miteinander verbunden sein. Die Stege sind gegebenenfalls auswechselbar.
Die Schläuche sind vorzugsweise in Richtung der Steppnähte des Schlafsacks angeordnet. Die Schläuche können in Längsrichtung des Schlafsacks, aber auch quer oder schräg zur Längsrichtung des Schlafsacks angeordnet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlafsacks besitzt der auswechselbare, aufblasbare Schlauch im Innern mindestens einen Versteifungssteg, der den Schlauch in ein Mehrkammersystem aufteilt.
Der bzw. die Versteifungsstege können innerhalb des Schlauchs vertikal oder horizontal angeordnet sein. Die Versteifungsstege erstrecken sich, vorzugsweise über die gesamte Länge des Schlauchs, wobei das obere und untere Ende des Stegs gegebenenfalls auch mit dem Endteil des Schlauchs verbunden sein kann, so daß separate, voneinander getrennte Kammern entstehen, die durch gesonderte Ventile aufblasbar sind. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Kammern über Durchlässe miteinander in Verbindung stehen, so daß zum Aufblasen eines Schlauches auch nur ein Ventil benötigt wird, das an dem Ende angeordnet ist, das dem Fußende bzw. dem Kopfende des Schlafsacks zugeordnet ist, so daß der in den Schlafsack eingesetzte Schlauch aufgeblasen werden kann, ohne daß der Schlauch aus dem Schlafsack herausgezogen werden muß. Die Stege dienen dazu, den Schläuchen eine höhere Stabilität zu verleihen, so daß die Schläuche leichter in den Schlafsack eingeschoben werden können und daß die Schläuche im aufgeblasenen Zustand nicht durch das Körpergewicht des Benutzers des Schlafsacks zusammengedrückt werden. Die bevorzugte Querschnittsform des Luftschlauchs ist ein 8-förmiger Querschnitt.
Es kann zweckmäßig sein, nur in die Unterlage des Schlafsacks, d.h. in die dem Boden zugewandte Lage des Schlafsacks aufblasbare Schläuche einzuschieben oder einzusetzen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Schlafsack nur in Wohnräumen Verwendung finden soll und die Oberlage des Schlafsacks nur als Decke verwendet wird. Die in die Füllung bzw. zwischen die Füllschichten einschiebbaren Schläuche können so ausgebildet sein, daß der Querschnitt an einem Ende des Schlauchs erweitert ist, wobei dieses Ende vorzugsweise im Kopfende des Schlafsacks angeordnet wird, so daß eine erhöhte Unterlage im Kopfteil des Schlafsacks ge-
BAD ORiGiNAL
-| bildet wird. Der Querschnitt des Schlauches ist "in diesem Fall so ausgebildet sein, daß der Querschnitt bis zum Ende des Schlauchs leicht ansteigt, so daß eine schräge Unterlage gebildet wird. Es ist auch möglich, das zweite Ende des Schlauchs mit einem etwas erweiterten Querschnitt auszubilden, so daß eine erhöhte Begrenzungsfläche am Fußende des Schlafsacks gebildet wird und auf diese Weise eine gewisse Begrenzungsfläche oder Haltefläche am Fußende des Schlafsacks durch die nebeneinander angeordneten Schläuche gebildet wird. Die Ausbildung der Schläuche mit einem erweiterten Querschnitt am Kopfende und am Fußende hat den besonderen Vorteil, daß die auf der Unterlage des Schlafsacks ruhende Person während des Schlafens nicht nach unten vom Schlafsack herunterrutscht und gleichzeitig am oberen Ende eine erhöhte Kopfunterlage gebildet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schlafsack aus mehreren Füllschichten, die übereinander angeordnet sind, wobei das Füllmaterial jeweils von zwei Bahnen, vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Material umschlossen wird. So wird z.B. die Unterlage des Schlafsacks aus zwei Füllschichten gebildet, zwischen die die nebeneinander angeordneten Schläuche einschiebbar sind. Auch die Oberlage des Schlafsacks kann aus zwei übereinander angeordneten, voneinander getrennten Füllschichten bestehen, wobei jede Füllschicht aus zwei miteinander rutschfest verbundenen Bahnen besteht und die Bahnen das Füllmaterial umschließen. Auch in der Oberlage des Schlafsacks können Luftschläuche als Auflagepolster oder als Isolierung angeordnet sein. Die Anordnung des Füllmaterials in Bahnen, die durch Steppnähte miteinander verbunden sind", hat den Vorteil, daß die Schläuche besonders leicht einsetzbar sind, was die Herstellung
BAD ORIGINAL
erleichtert, und dadurch kann auch das Auswechseln einzelner Schläuche besonders leicht vorgenommen werden.
Die Bahnen, die das Füllmaterial umhüllen, sind an den Außenrändern miteinander über Nähte verbunden, und am Fußende sind die Bahnen vorzugsweise: durch einen lösbaren Verschluß, insbesondere durch einen Klettverschluß oder durch einen Reißverschluß verbunden. Dieser Verschluß dient dazu, daß die Bahnen geöffnet werden, damit die Schläuche, die als Luftpolster dienen, in die Schlafsackunterlage eingeschoben werden können und bei Reparaturarbeiten ausgewechselt werden können.
Die obere und die untere Lage des Schlafsacks sind z.B.
über einen lösbaren Verschluß miteinander verbunden, z.B. über einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß.
Am oberen Ende des Schlafsacks ist vorzugsweise ein Kopfteil vorgesehen, das in Form einer Kapuze oder auch in rechteckiger Form ausgebildet sein kann. Das Kopfteil des Schlafsacks kann mit dem Schlafsack lösbar, z.B. über einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß, verbunden sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in das Füllmaterial der Kapuze gesonderte aufblasbare Schläuche einschiebbar. Für das Kopfteil sind insbesondere dann gesonderte Schläuche zu verwenden, v/enn das Kopfteil nicht fest mit der Unterlage des Schlafsacks verbunden ist. Das Kopfteil bzw. die Kapuze ist in diesem Fall mit zwei Verschlüssen versehen, und zwar ein Verschluß zum Anschließen der Kapuze an den Schlafsack und ein Verschluß für die Bahnen, zwischen denen das Füllmaterial angeordnet ist, damit die Schläuche eingeschoben bzw. ausgewechselt werden können.
BAD ORIGINAL:
-ιοί In den folgenden Zeichnungen sind einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Schlafsack in der Draufsicht mit einem an der Unterlage anbringbaren Kopfteil,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im aufgeklappten Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Ausführungs-
beispiel gemäß Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Schlauch mit
einem senkrechten Versteifungssteg, 25
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Schlauch mit
zwei VersteifungsStegen im Innern des Schlauches,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung des Schlauchs,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung des Schlauchs,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen Schlauch,
BAD ORIGINAL
Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine Ausgestaltung
des Schlauche,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausgestaltung des Schlauchs mit zwei getrennten
Kammern,
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schlafsack, und
10
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlafsacks.
Der erfindungsgemäße Schlafsack bzw. die erfindungsgemäße Schlafunterlage 1 besteht aus einer dem Boden zugewandten Unterlage 2 und einer Oberlage 3 und einem Kopfteil 4. Das Kopfteil 4 kann abnehmbar mit der Unterlage 2 verbunden sein, z.B. durch eine Reißverschlußverbindung. Die Oberlage 3 ist mittels eines Reißver-Schlusses 5 mit der Unterlage 2 verbunden. Die Unterlage 2 und die Oberlage 3 sind zweckmäßig mit Steppnähten 6 versehen, damit das Füllmaterial 7 nicht verrutschen kann. Das Füllmaterial 7 besteht z.B. aus Watte
oder aus anderen wärmeisolierenden Fasermaterialien. 25
In der Ausführungsform wie Figur 2 besteht die Unterlage aus der Bahn 8 und der Bahn 9, die übereinander angeordnet sind und durch Steppnähte 6 rutschfest miteinander verbunden sind. Die Bahn 8, die dem Boden
zugewandt ist, besteht vorzugsweise aus einem wasserundurchlässigen Material, während die Bahn 9, die dem Innenteil des Schlafsacks zugewandt ist, vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Material besteht, z.B. einer Textilbahn. Die Bahn 8 kann z.B. aus Kunststoff oder aus gummierten Textilien bestehen. Die Bahn 8 kann
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auf der äußeren Fläche auch mit einer Aluminiumschicht beschichtet sein. Die Bahnen 8 und 9 sind am Fußende lösbar über einen Reiß- oder Klettverschluß 28 miteinander verbunden. In der Unterlage 2 sind aufblasbare Schläuche 10 angeordnet. Die Schläuche 10 bestehen aus dünnen flexiblen Materialien, die jedoch eine ausreichende Festigkeit besitzen, so daß sie beim Aufblasen und bei Benutzung des Schlafsacks nicht platzen. Die Schläuche können z.B. aus einem Elastomermaterial oder aus anderen geeigneten Kunststoffmaterialien bestehen. Die Schläuche 10 weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, wie in Figur 2 dargestellt. Die Schläuche können aber auch einen ovalen , ■ 8-förmigen oder Mehrkammer-Querschnitt aufweisen.
Die Oberlage 3 des Schlafsacks besteht z.B. bei der Ausführungsforn gemäß Figur 2 aus einer oberen Bahn 11 und einer unteren Bahn 12, und zwischen den beiden Bahnen ist das Füllmaterial 7 angeordnet.
Auch die Oberlage 3 kann, wie in Figur 3 dargestellt, mit aufblasbaren Schläuchen 10 ausgerüstet sein, die in die Füllung 7 einschiebbar sind.
Der Reißverschluß 5 kann, wie z.B. in Figur 3 dargestellt, auch in der Mitte der Oberlage 3 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Oberlage nach rechts und links seitlich wegklappbar.
^O Beim Ausführunqsbeispiel gemäß Figur 4 ist an der Unterlage 2 ein Kopfteil 4 und an der Oberlage 3 ein Kopfteil 13 vorgesehen. Figur 5 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 in aufgeklapptem Zustand, wobei die Oberlage 3 und die Unterlage 2 miteinander über
einen Reißverschluß 5 miteinander verbindbar sind.
BAD
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist z.B. als Doppelliege verwendba r.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fijur 6 besteht die Unterlage 2 aus zwei voneinander getrennten Füllschichten, und zwar einer unteren dem Boden zugewandten Füllschicht 14 und der darüber angeordneten o'beren Füllschicht 15. Die untere Füllschi^ht 14 wird von zwei Bahnen 8 und 16 gebildet, die das Füllmaterial 7
IQ umschließen. Die obere Füllschicht 15 wird von den Bahnen 9 und 17 gebildet, die ebenfalls Füllmaterial 7 umschließen. Zwischen der unteren Füllschicht 14 und der oberen Füllschicht 15 sind Luftschläuche 10 nebeneinander eingeschoben, die das Auf lacjepolster bilden.
Die Oberlage des Ausführungsbeispiels nach Figur 6 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie die Unterlage, und zwar bestehend aus einer oberen Füllschicht 18 und einer unteren Füllschicht 19, wobei die untere Füllschicht 19 dem Innenteil des Schlafsacks zugewandt ist.
Die obere Füllschicht 18 besteht aus einer oberen Bahn und einer unteren Bahn, zwischen der Füllmaterial 7 angeordnet ist. Die" obere Bahn und die: untere Bahn sind übereinander angeordnet und durch Steppnähte rutschfest miteinander verbunden. Die Steppnähte 6, die vorzugsweise in Längsrichtung des Schlafsacks^angeordnet sind, verbinden gleichzeitig die obere Füllschicht 18 mit der unteren Füllschicht 19. Auch die: Füllschichten 14 und 15 sind vorzugsweise durch Steppnähte miteinander rutschfest verbunden. Die Steppnähte 6 sind vorzugsweise in Längsrichtung-angeordnet, damit das Einschieben der aufblasbaren Schläuche 10 erleichtert wird. Bei der oberen Füllschicht 18 ist die obere Stoffbahn mit 20 und die darunter angeordnete Stoffbahn mit 21 bezeichnet. Bei der Füllschicht 19 ist die dem Innenteil des Schlafsacks zugewandte Stoffbahn mit 22 be-
ORIGINAL
zeichnet und die dem Luftschlauch 10 zugewandte Stoffbahn mit 23 bezeichnet.
In Figur 7 ist die Ausgestaltung eines Schlafsacks gemaß Figur 1 dargestellt, wobei in der Oberlage 3 Luftschläuche 10 angeordnet sind. Die Schläuche sind durch Ventile 24 aufblasbar. Die Unterlage 2 ist mit einem Kopfteil 4 verbunden, während die Oberlage 3 kein Kopfteil aufweist. In der Unterlage 2 sind Schläuche 25 vorgesehen, die an dem Ende, das dem Kopfteil des Schlafsacks zugeordnet ist, einen erweiterten Querschnitt 26 aufweisen. Durch den erweiterten Querschnitt des Schlauchs am Kopfende wird eine schräge Auflagefläche gebildet. Dadurch wird der besondere Vorteil erreicht, daß ein Schlafsack zur Verfügung gestellt wird, der gleichzeitig ein erhöhtes Kopfteil aufweist, wenn alle in die Unterlage 2 des Schlafsacks eingeschobenen Schläuche 25 aufgeblasen sind.
Die Schläuche 25 bzw. 10 können nach einer weiteren Ausgestaltung aber auch so ausgebildet sein, daß an dem Ende, das als Füßende vorgesehen ist, beim Aufblasen des Schlauches eine Erhöhung bzw. Ausbeulung gebildet wird, so daß am Fußende durch die nebeneinander angeordneten Schläuche eine Halteschwelle gebildet wird, die verhindert, daß die Person während des Schlafens nach unten von der Unterlage 2 herunterrutscht. Die Ausbeulung ist in der Ausführungsform gemäß Figur
mit 27 bezeichnet.
30
Die Fig. 8, 9, 10 und 11 zeigen Querschnitte durch bevorzugte Ausführungsformen der Luftschläuche, die aus einem Mehrkammersystem bestehen. Der Luftschlauch gemäß Fig. 8 besteht aus einem Schlauch 30 mit 8-förmigem Querschnitt, wobei in der Mitte des Schlauches in Längs-
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richtung ein Versteifungssteg 31 angeordnet ist. Durch den Versteifungssteg 31 wird der Schlauch in eine erste Kammer 32 und in eine zweite Kammer 33 aufgeteilt. Die beiden Kammern sind vorzugsweise an einem Ende des Schlauches luftdurchlässig miteinander verbunden, so daß zum Aufblasen des Schlauchs nur ein Ventil (hier nicht dargestellt) benötigt wird.
Fig. 9 zeigt einen aufblasbaren, einschiebbaren Schlauch mit drei Kammern 35, 36 und 37, die vorzugsweise über Durchlässe miteinander verbunden sind. Der Schlauch kann aber auch als getrenntes Dreikammersystem aufgebaut sein, wobei dann zum Aufblasen des Schlauchs drei Ventile benötigt werden. Die Versteifungsstege sind mit 38 und 39 bezeichnet. Die Stege 38 und 39 sind in senkrechter Form angeordnet, um dem Schlauch eine möglichst große Stabilität gegen ein Durchliegen bzw. Durchdrücken zu verleihen.
Fig. 10 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schlauchs mit einem querliegenden, 8-förmigen Querschnitt, Der Schlauch ist mit 40 bezeichnet; ler horizontal angeordnete Versteifungssteg zwischen den beiden Luftkammern ist mit 41 bezeichnet. Die beiden Luftkammern 42 und 43 bilden entweder ein gemeinsam aufblasbares oder ein g.etrennt und gesondert ausgebildetes, aufblasbares Kammersystem. Der Versteifungssteg 41 erstreckt sich zwischen den beiden Luftkammern in Längsrichtung.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen, aufblasbaren Schlauchs 44 mit übereinander angeordneten Luftkammern 45 und 46, die durch den Versteifungssteg 47 voneinander getrennt sind. Auch in diesem Fall kann der Schlauch entweder gemeinsam über ein Ventil oder dann, wenn die Schläuche voneinander getrennt sind, gesondert über zwei, den jeweiligen Kammern zugeordneten Ventilen aufgeblasen werden.
BAD ORiGlNAL
Die erfindungsgemäßen Schläuche bestehen aus einem Kunststoffmaterial, das trotz des geringen Querschnitts eine hohe Festigkeit aufweist, insbesondere Polyvinylchlorid. Der Durchmesser der Luftkammern beträgt vorzugsweise 2 bis 10 cm, insbesondere 4 bis 8 cm. Die Gesamtbreite der nebeneinander angeordneten Kammern bzw. der übereinander angeordneten Kammern beträgt insbesondere 4 bis 25 cm, vorzugsweise 8 bis 15 cm.
Die Fig. 12 zeigt den Schlauch gemäß Fig. 8 im Längsschnitt nebst dem Versteifungssteg 31, wobei die beiden Kammern 32 und 3'3 über an den Enden des Schlauchs angeordneten Durchlässen miteinander verbunden sind.
Fig. 13 zeigt einen Schlauch mit drei Kammern im Längsschnitt. Die Versteifungsstege sind mit 38 und 39 bezeichnet. Hierbei besteht die Verbindung zwischen den drei Kammern durch einen gemeinsamen Überströmkanal 50 am Fußende des Schlauchs.
Wie Fig. 14 zeLgt, kann der Schlauch aber auch in zwei getrennte Kammern unterteilt sein, die durch einen durchgehenden Verbindungssteg 51 voneinander getrennt sind. Beide Kammern 32 und 33 werden durch gesonderte Ventile 24 aufgeblasen.
Fig. 15 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlafsack mit einem Zweikammerschlauch in der Unterlage 2. Der Schlauch ist mit einem durchgehenden, in Längsrichtung ausgerichteten Versteifunqssteg 31 ausgerüstet. Die beiden Kammern 32 und 33 des Luf"schlauchs sind über ein den beiden Kammern zugeordnetes Ventil (hier nicht dargestellt) aufblasbar. Die Schläuche sind von der Schlafsackfüllung 7 umgeben. Die Unterlage 2 ist über einen Reißverschluß 5 aufklappbar mit der Oburlage 3 verbunden.
BAD ORIGINAL
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlafsacks aus der Unterlage 2 und der Oberlage 3, wobei in die Oberlage 3 Luftschläuche 10 mit einer einzigen Kammer und einem kreisförmigen Querschnitt eingeschoben sind und in die Unterlage Zweikaminer schläuche gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 10 eingeschoben sind. Es ist von Vorteil, wenn die Schläuche seitlich durch Längsnähte eingefaßt sind, um ein Verrutschen der Schläuche in der Unterlage zu verhindern. Die Unterlage kann wahlweise mit den verschiedenen Schlauchtypen ausgerüstet sein, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung angeordnet sein können. Aus praktischen Erwägungen wird die Anordnung der Schläuche in Längsrichtung des Schlafsacks bevorzugt. Bei der Fig. 16 besteht der Schlafsack aus einer Oberlage,
.15 die in Längsrichtung durch einen Reißverschluß auftrennbar ist, um das Einsteigen in den Schlafsack zu erleichtern.
BAD ORIGINAL
Le
erseite

Claims (15)

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden Rüggenstraße 17 · D-8000 München 19 - 19. Oktober 1982 D 2142 DrK/ks DOLAN AG Via al Forte 2 CH-6900 Lugano Schlafsack Ansprüche
1. Schlafsack mit einer Umhüllung, einer in der Umhüllung angeordneten, wärmenden Füllung und einem als Auflagepolster dienenden Luftpolster,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftpolster aus auswechselbaren, aufblasbaren Schläuchen (10, 30, 34, 40, 44) besteht, die direkt in die Füllung (7) oder zwischen gesonderte Füllschichten (14, 15, 18, 19) einschiebbar sind.
_ 2 —
2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche einzeln angeordnet sind und jeder Schlauch ein Ventil (24) zum Aufblasen des Schlauches aufweist.
3. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Schläuche miteinander verbindbar sind.
4. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schlauches (30, 34, 40, 44) mindestens ein Versteifungssteg (31, 38, 39, 41, 47) vorgesehen ist.
5. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30, 34, 40, 44) einen 8-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Schlafsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus einer gemeinsam aufblasbaren Kammer oder mehreren getrennt aufblasbaren Kammern besteht.
7. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, bestehen.
8. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (10, 25, 30, 34, 40, 44) in Längs- oder Querrichtung des Schlafsacks (1) angeordnet sind.
9. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche wenigstens
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an dem Ende, das in dem Kopfende des Schlafsacks (1) angeordnet ist, einen erweiterten Querschnitt (26) aufweisen und so eine Kopfauflagefläche gebildet wird.
10. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur in der Unterlage (2) des Schlafsacks (1) aufblasbare Schläuche angeordnet sind.
11. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche an dem als Fußende vorgesehenen Ende eine Ausbeulung (27) aufweisen.
12. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche zwischen jeweils zwei Füllschichten (14, 15, 18, 19) einschiebbar sind, wobei die Füllschichten mit Füllmaterial
(7) gefüllt sind.
13. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus Watte oder Fasergemischen besteht.
14. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bahn und die untere Bahn der Unterlage (2) und/oder der Oberlage
(3) mit einem Verschluß (28) , insbesondere einem Reißverschluß oder einem Klettverschluß, der das Auswechseln der Schläuche (10, 25, 30, 34, 40, 44) ermöglicht, verbunden sind.
15. Schlafsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schläuche (10, 25, 30, 34, 40, 44) umhüllenden Bahnen rutschfest miteinander verbunden sind.
BAD ORIGINAL
DE19823238795 1982-01-15 1982-10-20 Schlafsack Withdrawn DE3238795A1 (de)

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DE3201103 1982-01-15
DE19823238795 DE3238795A1 (de) 1982-01-15 1982-10-20 Schlafsack

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DE3238795A1 true DE3238795A1 (de) 1983-07-28

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DE19823238795 Withdrawn DE3238795A1 (de) 1982-01-15 1982-10-20 Schlafsack

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