CH707087A1 - Bewegungskissen. - Google Patents

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CH707087A1 CH01916/12A CH19162012A CH707087A1 CH 707087 A1 CH707087 A1 CH 707087A1 CH 01916/12 A CH01916/12 A CH 01916/12A CH 19162012 A CH19162012 A CH 19162012A CH 707087 A1 CH707087 A1 CH 707087A1
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Abstract

Pneumatisches reguliertes Bewegungskissen zur Tiefenentspannung mit mehreren voneinander unabhängigen Kammern und jeweils einem einzigen Versorgungsschlauch pro Kammer, über den die jeweilige Kammer befüllbar und entleerbar ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bewegungskissen zur grossräumigen Tiefenentspannung und Neuorientierung der Muskulatur, das pneumatisch reguliert befüllt und entleert werden kann.
[0002] Massageapparaturen, einschliesslich Massagekissen, sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Massagekissen sind in der Regel konzipiert, verspannte Muskulatur lokal wieder zu entspannen. Dabei wird meist lokal ein Druck auf die Muskulatur ausgeübt, der dazu führt, dass sich Verspannungen beheben lassen.
[0003] In DE 10 2006 002 228 A1 beispielsweise wird ein pneumatisches Massagekissen beschrieben, das über ein Druckelement in der Mitte des Kissens einen lokal beschränkten Druck auf die Muskulatur ausübt.
[0004] In DE 4 131 633 A1 wird eine Luftmassageeinrichtung in Form einer Matte mit einer Reihe aufeinanderfolgender, aufblasbarer Luftkissen beschrieben. Der dadurch entstehende Effekt ist eine Art wellenförmig verlaufende Bewegung, die einen Massageeffekt erzielen soll. Weiterhin bekannt ist ein pneumatisches Massagekissen in Form einer rechteckigen Matte, das mit Hilfe von Druckluft wellenartige Bewegungen erzeugt, die sich von einem Ende des Kissens zum anderen Bewegen (DE 69 607 008 T2).
[0005] In DE 19 957 471 A1 wird ein weiteres Massagesystem beschrieben, das mittels der selektiven Befüllung von Säcken durch ein Druckfluid über kleine, an der Oberfläche der Säcke angebrachte Druckelemente eine Massagewirkung auf den Körper des Anwenders erzeugt.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bewegungskissen bereitzustellen. Dieses erzielt vorzugsweise nicht nur einen lokal begrenzten Entspannungseffekt, der auf einzelne Muskeln beschränkt bleibt, sondern bewirkt durch Bewegung ganzer Muskelpartien eine Tiefenentspannung und Neuorientierung ganzer Muskelkomplexe. Vorzugsweise wird hierdurch eine Optimierung der Spannungsmuster innerhalb der Muskelkomplexe erreicht.
[0007] Des Weiteren bezweckt die vorliegende Erfindung, ein pneumatisches Bewegungskissen mit einer optimierten Versorgungsschlauchführung bereitzustellen, die einem Verwirren und Verheddern der Versorgungsschläuche entgegenwirkt und eine möglichst einfache Platzierung des Bewegungskissens unter dem jeweiligen Muskelkomplex ermöglich, beispielsweise durch den Benutzer selbst.
[0008] Diese Aufgaben werden durch das anspruchsgemässe Bewegungskissen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
[0009] Gemäss Ausführungsformen betrifft die vorliegende Erfindung ein pneumatisch reguliertes Bewegungskissen, das aus mehreren getrennten und voneinander unabhängigen Kammern besteht, die mittels eines geeigneten Mediums über jeweils einen Versorgungsschlauch befüllt und entleert werden können.
[0010] Gemäss Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bewegungskissens werden die getrennten und/oder voneinander unabhängigen Kammern über nur einen Schlauch pro Kammer befüllt und entleert. Die Befüllung und Entleerung der Kammern erfolgt daher vorzugsweise über denselben Schlauch, weshalb die Anzahl der Schläuche der Anzahl der Kammern entsprechen kann. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Versorgungsschlauchzahl, wodurch die Handhabung des Kissens vereinfacht und einer Verwirrung der Versorgungsschläuche entgegengewirkt wird. Das erfindungsgemässe Bewegungskissen weist vorzugsweise mindestens eine erste Kammer mit einem ersten Versorgungsschlauch, eine zweite Kammer mit einem zweiten Versorgungsschlauch und einer dritte Kammer mit einem dritten Versorgungsschlauch auf, wobei sich mindestens einer der Versorgungsschläuche zwischen der ersten und der zweiten Kammer erstreckt. Der Versorgungsschlauch, der sich zwischen der ersten und der zweiten Kammer erstreckt, wird dabei vorzugsweise von einem äusseren Kissenrandbereich zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer zum Kissenmittelbereich, beispielsweise der Kissenmitte, geführt und verläuft vorzugsweise quer zur Ausdehnungsrichtung des Bewegungskissens. Hierdurch wird eine platzsparende und übersichtliche Führung der Versorgungsschläuche ermöglicht, die die Handhabung des Bewegungskissens erleichtert.
[0011] Gemäss Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bewegungskissens erstreckt sich mindestens der dritte Versorgungsschlauch zwischen der ersten und der zweiten Kammer. Bei Ausführungsformen mit vier Kammern können sich beispielsweise die Versorgungsschläuche der dritten und der vierten Kammer zwischen der ersten und der zweiten Kammer erstrecken.
[0012] Der mindestens eine Versorgungsschlauch, der sich zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer erstreckt, verläuft vorzugsweise durch einen Führungskanal, der zwischen der ersten und der zweiten Kammer bereitgestellt ist. Der Führungskanal erstreckt sich vorzugsweise quer zur Ausdehnungsrichtung des Kissens bzw. der Kammern. Durch das Führen des Versorgungsschlauchs bzw. der Versorgungsschläuche im Führungskanal wird die Relativbewegung zwischen den Kammern und dem jeweiligen Versorgungsschlauch begrenzt, was einer unsachgemässen Bewegung des Versorgungsschlauchs entgegenwirkt und die Haltbarkeit der Verbindung zwischen Versorgungsschlauch und Kammer erhöht.
[0013] Vorzugsweise erstrecken sich die meisten, stärker bevorzugt alle Versorgungsschläuche im Wesentlichen in eine Richtung vom Bewegungskissen weg. Dies ermöglicht eine einfache Platzierung des Bewegungskissens unter dem Körper des Anwenders und eine möglichst einfache Führung der Versorgungsschläuche zu einem mit dem Kissen verbundenen Kompressor.
[0014] Des Weiteren wird bevorzugt, dass sich die meisten, stärker bevorzugt alle Versorgungsschläuche im Wesentlichen an einer Stelle vom Bewegungskissen wegerstrecken, bei einem Bewegungskissen mit einem zumindest abschnittsweise kreis- oder ovalförmigem Rand beispielsweise im Bereich eines Kreissegments von weniger als 25°, stärker bevorzugt im Bereich eines Kreissegments von ca. 10°. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende und übersichtliche Führung der Versorgungsschläuche.
[0015] Das pneumatische Bewegungskissen weist vorzugsweise eine obere Lage und eine untere Lage auf, die zur Ausbildung der Kammern miteinander verbunden sind. Die obere und die untere Lage sind dabei vorzugsweise entlang eines Rand- und/oder eines Mittelbereichs miteinander verbunden.
[0016] Gemäss Ausführungsformen sind die obere und die untere Lage des Bewegungskissens zur Ausbildung der Luftkammern durch Schweissnähte verbunden. Diese Schweissnähte werden in einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung durch eine zweidimensionale Schweissung erzeugt. Die Kammern sind hierbei vorzugsweise durch Schweissnähte, die sich zwischen den Kammern erstrecken, voneinander abgetrennt und beispielsweise durch eine weitere Schweissnaht, die entlang des Randbereichs des Kissens verläuft, verschlossen. Alternativ oder zusätzlich kann der äusserste Rand des Kissens vernäht sein. Hierdurch wird eine kostengünstige, widerstandsfähige und haltbare Gestaltung des Kissens erreicht.
[0017] Gemäss Ausführungsformen der Erfindung ist zwischen der ersten und der zweiten Kammer eine erste und eine zweite Schweissnaht vorgesehen, die zusammen den Führungskanal, durch den die Versorgungsschläuche der dritten und/oder der vierten Kammer geführt sind, zwischen der oberen und der unteren Lage ausbilden.
[0018] Geeignete Materialien für die Herstellung der oberen und/oder der unteren Lage des Bewegungskissens sind insbesondere verschiedene Kunststoffe, wie z.B. Riversal, Polyurethan, Polyethylen, Polystyrol, Ethylen-Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Epoxidharze, Polycarbonate, Alkydharze, Polyethylenterephthalat, Polyester, Polypropylen, Acrylpolymere, Polyamide, Harnstoffharze, Melaminharze, Celluloseether, synthetischer Kautschuk. Die hier beispielhaft genannten Materialien sind nicht beschränkend gedacht. Andere geeignete Materialien sind dem Fachmann bekannt und können für die Herstellung des erfindungsgemässen Bewegungskissen ebenfalls verwendet werden.
[0019] In einer spezifischen Ausführungsform bestehen die obere und/oder die untere Lage des Kissens aus einem Kunststoff, bevorzugt aus dem Kunststoff Riversal.
[0020] Die obere und/oder die untere Lage des erfindungsgemässen Bewegungskissens können aus verschiedenen oder aus identischen Materialien, insbesondere aus verschiedenen oder aus identischen Kunststoffen, bestehen oder diese aufweisen.
[0021] In Ausführungsformen der Erfindung kommen Versorgungsschläuche der Marke Bösl zum Einsatz.
[0022] Das Bewegungskissen hat gemäss Ausführungsformen der Erfindung eine kreisförmige Form, wobei die Kammern vorzugsweise als Kreissegmente ausgebildet sind. Diese Kreissegmente können von identischer oder unterschiedlicher Grösse sein. Der Durchmesser des Kissens beträgt dabei beispielsweise zwischen 25 und 60 cm, zwischen 30 und 50 cm oder zwischen 35 und 40 cm. Gemäss Ausführungsformen beträgt der Durchmesser des kreisförmigen Kissens ca. 36 cm.
[0023] Alternativ kann das Bewegungskissen jedoch auch andere geeignete Formen, wie beispielsweise eine rechteckige, quadratische, halbreisförmige, ovale oder elliptische Form aufweisen, wobei die Ausdehnung des Bewegungskissens an der schmälsten Stelle beispielsweise zwischen 25 und 60 cm, zwischen 30 und 50 cm, zwischen 35 und 40 cm oder ca. 36 cm sein kann. So ist das Kissen gemäss Ausführungsformen beispielsweise elliptisch und hat eine Nebenachsenlänge von mindestens 36 cm.
[0024] Die Kammern und/oder die Versorgungsschläuche sind gemäss Ausführungsformen der Erfindung so gestaltet, dass sie über einen Kompressor befüllbar und/oder entleerbar sind. Die Kammern und/oder Versorgungsschläuche sind dabei vorzugsweise so gestaltet, dass sie einem Druck von mindestens 40 mbar, mindestens 60 mbar, mindestens 80 mbar oder 100 mbar standhalten. Dabei wird vorzugsweise bei einem Druck von 10 mbar bis 100 mbar, 20 mbar bis 90 mbar, zwischen 30 mbar bis 80 mbar, 30 mbar bis 70 mbar, 30 mbar bis 60 mbar, 30 mbar bis 50 mbar, 30 mbar bis 40 mbar oder ca. 30 mbar eine Mindestkammerdicke quer zur Kissenebene (Ebene der oberen bzw. unteren Lage im entleerten Zustand) der Kammern von 7 cm oder mehr erreicht.
[0025] Gemäss Ausführungsformen der Erfindung wird zur Befüllung des Bewegungskissens Druckluft und/oder ein Gas und/oder eine geeignete Flüssigkeit verwendet. Diese kann über einen Kompressor zugeführt werden.
[0026] Gemäss Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung zudem eine Vorrichtung bereit, die das erfindungsgemässe Bewegungskissen und einen Kompressor aufweist, über den das Befüllen und/oder Entleeren der Kammern erfolgt. Der Kompressor ist vorzugsweise mittels eines Bedienelements (z.B. einer Fernbedienung) steuerbar. Das Bedienelement ermöglicht dabei vorzugsweise die Einstellung der Frequenz und/oder des Rhythmus und/oder des Drucks und/oder der Fülle und/oder der Geschwindigkeit des Befüllens und Entleerens.
[0027] Die Vorrichtung ist gemäss Ausführungsformen der Erfindung derartig steuerbar, dass der Druck in den jeweiligen Kammern ausreichend gross ist, um die gewünschte Bewegung des Skeletts und damit die Tiefenentspannung und Neuorientierung der Muskulatur zu erzielen. Geeignete Drücke, die vorzugsweise vom Kompressor bereitgestellt werden können, liegen dabei beispielsweise im Bereich zwischen 10 mbar und 100 mbar, zwischen 20 mbar und 90 mbar, zwischen 30 mbar und 80 mbar, zwischen 30 mbar und 70 mbar, zwischen 30 mbar und 60 mbar, zwischen 30 mbar und 50 mbar, oder zwischen 30 mbar und 40 mbar. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Druck ca. 30 mbar.
[0028] Gemäss weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist die Vorrichtung ferner dermassen steuerbar, dass durch ein entsprechendes Befüllen und Entleeren der Kammern ein bestimmtes Bewegungsmuster erreicht werden kann. Das gleichzeitige Befüllen und Entleeren benachbarter oder gegenüberliegender Kammern (z.B. gegenüberliegender Kreissegmente) führt beispielsweise zu einem alternierenden Bewegungsmuster. Alternativ können ein, zwei oder drei der Kissensegmente gleichzeitig befüllt und/oder gleichzeitig entleert werden. Ferner ist es möglich sämtliche Kammern gleichzeitig zu befüllen und/oder gleichzeitig zu entleeren. Vorteilhafte Bewegungsmuster, die hierdurch umgesetzt werden können, sind alternierende Auf- und Abwärtsbewegung, wobei der Körper, beispielsweise die Seitenbereiche des Beckens, alternierend angehoben und abgelegt wird. Ein weiteres Bewegungsmuster ist eine alternierende Auf- und Abwärtsbewegung entlang der Wirbelsäulenlängsrichtung. Bei allen Bewegungen die vom Kissen auf den Anwender übertragen werden, wird die Wirbelsäule in eine zweidimensionale oder dreidimensionale Bewegung versetzt.
[0029] Durch das zeitlich aufeinanderfolgende Befüllen und Entleeren der Kammern können unter anderen kreisförmige Bewegungen erreicht werden, wobei der Körper und vorzugsweise das Becken durch die jeweils befüllte Kammer angehoben wird. Die Bewegung kann in Richtung des Uhrzeigersinns oder entgegen des Uhrzeigersinns verlaufen.
[0030] Gemäss eines weiteren Bewegungsmusters, das vorzugsweise mit dem erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt werden kann, werden die Kammern nach dem Zufallsprinzip befüllt und entleert. Ohne dies auf eine bestimmte Ursache zurückführen zu wollen, wird vermutet, dass die Unvorhersehbarkeit der Befüllung das Nervensystem anregen kann.
[0031] Das Kissen wird bevorzugt im Liegen angewandt. Dabei legt sich der Anwender mit dem Rücken auf das Bewegungskissen. Die durch das Befüllen und Entleeren entstehenden Bewegungen übertragen sich so direkt auf den Anwender. Vorzugsweise wird das Kissen im unteren Wirbelsäulenbereich kranial des Beckens platziert. Ovale bzw. elliptische Kissen werden bevorzugt mit der langen Seite entlang der Körperachse positioniert.
[0032] Das resultierende Bewegungsmuster bewirkt, dass ganze Muskelkomplexe entspannen und nicht wie durch Massagen nur einzelne Muskeln. Dadurch wird eine Tiefenentspannung der Muskulatur erzielt, da die Spannungsmuster innerhalb der Muskulatur optimiert werden.
[0033] Durch die vom Bewegungskissen auf den Anwender übertragenen Bewegungen wird grösstenteils das Skelett bewegt. Die Muskeln können sich, angeregt durch diese Bewegung, grossräumig entspannen und neu orientieren. Dabei werden die Muskeln als Muskelkomplexe betrachtet, die im Kollektiv angesprochen werden. Zudem wird die Mobilität der Wirbelsäule angesprochen und verbessert. Der Körper des Anwenders wird somit in den bearbeiteten Regionen in einen neuen Muskeltonus überführt. Das erfindungsgemässe Bewegungskissen lässt sich daher beispielsweise zur Tiefenentspannung ganzer Muskelpartien verwenden.
[0034] Die vorliegende Erfindung stellt folglich ein Bewegungskissen bereit, das für die Mobilisation von Paraplegikern, Bettlägerigen, alten Menschen, Patienten mit Verletzungen des Bewegungsapparats, Krebskranken und behinderter Menschen verwendbar ist. Der pflegerische Aufwand, der normalerweise mit der Mobilisation von Paraplegikern, Bettlägerigen, alten Menschen, Patienten mit Verletzungen des Bewegungsapparats, Krebskranken und behinderten Menschen verbunden ist, ist hoch und kann durch das erfindungsgemässe Bewegungskissen auf ein Minimum an zeitlichem und arbeitsintensivem Aufwand reduziert werden. Ein weiterer Vorteil, der sich bei Verwendung des Bewegungskissen ergibt, ist dabei eine Mobilisation der Patienten ohne Belastung für das Pflegepersonal. So können z.B. Rückenbeschwerden des Pflegepersonals durch Überbeanspruchung verhindert werden. Bei Bedarf kann das Kissen sogar gänzlich ohne Pflegepersonal verwendet werden. Es kann unter anderem über eine Zeitschaltuhr aktiviert oder vom Anwender selbst bedient werden. Dies ermöglicht beispielsweise Paraplegikern, die ihre Wirbelsäule nicht mehr eigenständig bewegen können, selbstständig die Bewegungsmuster zu steuern.
[0035] Die Mobilisation anhand des Bewegungskissens kann ferner der Entstehung von typischen körperlichen Leiden entgegenwirken, die bei Paraplegikern, Bettlägerigen, alten Menschen, Patienten mit Verletzungen des Bewegungsapparats, Krebskranken und behinderten Menschen häufig vorzufinden sind, wie Dekubitusgeschwüren, Wundliegen, Druckstellen, Versteifung von Gelenken, Venenschwäche, Pneumonie, sensorische Deprivation, Obstipation, Inkontinenz, Muskelschwund, Kontrakturen und Thrombose. Ein regelmässiges Umbetten von Bettlägerigen wird dabei ebenfalls weniger häufig erforderlich. Das erfindungsgemässe Bewegungskissen lässt sich daher beispielsweise zur Prävention von Dekubitusgeschwüren, Wundliegen, Druckstellen, Gelenksversteifungen, Venenschwäche, Pneumonie, sensorischer Deprivation, Obstipation, Inkontinenz, Muskelschwund, Kontrakturen und Thrombose verwenden.
[0036] Die Erfindung stellt ferner ein Bewegungskissen beriet, das sich, da es klein ist, hervorragend zur Anwendung auf Behandlungstischen von Physiotherapeuten eignet. Ein wichtiges Einsatzfeld des Kissens sind daher physiotherapeutische Praxen. Es kann dabei zur Behebung disharmonischer Spannungsverhältnisse der Muskulatur dienen. Hierdurch können beispielsweise auch durch die Muskulatur induzierte chronische Kopfschmerzen behandelt werden. Dabei ist zu beachten, dass das Bewegungskissen dank der besonders günstigen Führung der Versorgungskabel trotz seiner geringen Grösse mit einem grossflächigen pneumatisch betätigten Bereich (Kammerfläche bzw. Aufblasbereich) versehen werden kann, der mindestens 80%, mindestens 90% oder mindestens 95% der Kissenfläche quer zur Ausdehnungsrichtung (d.h. quer zur Ebene des entleerten Bewegungskissens) ausmachen kann. Zudem erlaubt die erfindungsgemässe Gestaltung des Bewegungskissens ein besonders vorteilhaftes Durchmesser/Aufblasverhältnis, das selbst bei einem Kissendurchmesser von ca. 36 cm oder weniger, der sehr gut auf durchschnittliche Körpermasse passt, eine Aufblashöhe (Maximalhöhe im befülltem Zustand) von über 7 cm gewährleistet.
[0037] Das erfindungsgemässe Bewegungskissen kann zudem trotz seiner geringen Grösse viele verschiedenartige, im Bedarfsfall auch relativ grosse Bewegungen ausführen (im Gegensatz zu eher unhandlichen Matten oder einem pneumatisch gesteuerten Massageelement). Das erfindungsgemässe Bewegungskissen vereinigt daher grösstmögliche Vielfalt mit grösstmöglicher Handlichkeit.
[0038] Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bewegungskissens werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1 :<SEP>Schematische Darstellung eines Bewegungskissens gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. <tb>Fig. 2A – 2D :<SEP>Schematische Darstellungen von Bewegungs- und Verwendungsmöglichkeiten für erfindungsgemässe Bewegungskissen.
[0039] Fig. 1 zeigt ein Bewegungskissen 1 gemäss einer Ausführungsform der Erfindung schematisch. Das Bewegungskissen 1 weist dabei vier Kammern 3A–3D auf, die jeweils über einen einzigen Versorgungsschlauch 5A–5D befüllbar und entleerbar sind. Die Kammern 3A–3D sind dabei zwischen der in Fig. 1 dargestellten oberen Lage und einer nicht sichtbaren unteren Lage vorgesehen.
[0040] Wie Fig. 1 zeigt, sind die Kammern 3A–3D vorzugsweise als Kreissegmente ausgebildet, die durch Schweissnähte 7, 11, 13 voneinander getrennt sind, sodass unabhängige Kammern 3A–3D ausgebildet werden. Die Kammern sind daher vorzugsweise nicht miteinander verbunden. Entlang des äusseren Rands des Bewegungskissens ist eine weitere Schweissnaht 9 vorgesehen. Das Kissen ist entlang des Randbereichs zudem vernäht, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
[0041] Wie ferner in Fig. 1 dargestellt ist, sind zwischen der ersten Kammer 3A und der zweiten Kammer 3B zwei Schweissnähte 11, 13 vorgesehen, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel verlaufen. Diese bilden einen Führungskanal 15 zwischen der oberen und der unteren Lage des Kissens aus, durch den die Versorgungsschläuche 5C, 5D für die dritte und vierte Kammer 3C, 3D geführt sind. Dies erlaubt, alle Versorgungsschläuche 5A–5D für die erste bis vierte Kammer 3A–3D in einer Richtung vom Bewegungskissen wegzuführen, was die Handhabung des Bewegungskissens erleichtert. Die Versorgungsschläuche 5A, 5B für die erste und zweite Kammer 3A, 3B werden beim dargestellten Bewegungskissen 1 direkt in die jeweilige Kammer und nicht durch den Führungskanal 15 geführt, können bei alternativen Ausführungsformen aber auch durch den Führungskanal 15 verlaufen.
[0042] Die Kammer 3A–3D werden vorzugsweise über einen (nicht dargestellten) Kompressor befüllt und/oder entleert. Das Befüllen und/oder Entleeren kann dabei vorzugsweise so gesteuert werden, dass das Bewegungskissen verschiedene Bewegungsmuster erzeugt. Vorzugsweise kann zudem die Frequenz, der Rhythmus, der Druck, die Füllmenge und/oder die Geschwindigkeit des Befüllens und/oder Entleerens gesteuert werden.
[0043] Fig. 2A – 2D stellen in diesem Zusammenhang einige mögliche Bewegungsmuster für das erfindungsgemässe Bewegungskissen 1 schematisch dar, das beispielsweise unter einem Lendenwirbelbereich 100 oder einem Nackenbereich 200 des Anwenders platziert werden kann. Gemäss einer ersten Bewegungsmöglichkeit A des Kissens, werden die Kammern in Umfangsrichtung mit oder gegen den Uhrzeigersinn nacheinander aufgepumpt, wodurch ein kreisendes Bewegungsmuster entsteht. Dies führt im Nackenbereich 200 zu einer Hebung und Senkung der Halswirbelsäule und des oberen Brustkorbbereichs (Fig. 2D ), wobei die Wirbelsäule gleichzeitig entlang ihrer Längsachse bewegt und die Schulterpartien wechselseitig angehoben und abgelegt werden. Angeregt durch die zyklische, wiederkehrende Bewegung, können sich die Muskelpartien, die diese Skelettstrukturen umgeben, grossräumig neu organisieren und entspannen. Eine entsprechende Bewegung kann auch im Lendenbereich 100 angewandt werden (Fig. 2A ).
[0044] Gemäss weiterer, in Fig. 2B und 2C dargestellter Bewegungsmuster, können jeweils mehrere Kammern gleichzeitig befüllt werden. Hierbei wird gemäss einer Bewegungsmöglichkeit die erste und die zweite Kammer 3A, 3B einerseits und die dritte und die vierte Kammer 3C, 3D andererseits jeweils gleichzeitig befüllt und entleert. Gemäss einer alternativen Bewegungsmöglichkeit können die erste und dritte Kammer 3A, 3C einerseits und die zweite und vierte Kammer 3B, 3D andererseits gleichzeitig befüllt und entleert werden. Je nach Platzierung des Bewegungskissens unter dem Anwender können hierbei entlang der Wirbelsäulenlängsrichtung gegenüberliegende Kammern oder in Querrichtung der Wirbelsäule gegenüberliegende Kammern alternierend befüllt und/oder entleert werden. Das alternierende Befüllen und/oder Entleeren entlang der Wirbelsäulenlängsrichtung gegenüberliegender Kammern (Fig. 2B ) bewirkt dabei ein verstärktes Anheben und Absetzen der Lendenwirbelsäule, wobei die Bewegung vorzugsweise so gross ist, dass sie sich entlang der gesamten Wirbelsäule fortpflanzt. Dies erlaubt, die Muskulatur entlang der Wirbelsäule in neue, optimierte Spannungsmuster zu überführen.
[0045] Alternativ können in Querrichtung der Wirbelsäule gegenüberliegende Kammern gleichzeitig befüllt und oder entleert werden (Fig. 2C ), wodurch eine Bewegung der Wirbelsäule quer zur Längsrichtung erreicht wird. Dies führt vorzugsweise zu einer verstärkten Anhebung und Absenkung des Beckens, wodurch die damit verbundenen Muskelgewebe grossräumig neu organisiert und entspannt werden können.

Claims (11)

1. Pneumatisch reguliertes Bewegungskissen zur Tiefenentspannung mit mehreren voneinander unabhängigen Kammern und jeweils einem einzigen Versorgungsschlauch pro Kammer, über den die jeweilige Kammer befüllbar und entleerbar ist.
2. Pneumatisches Bewegungskissen nach Anspruch 1, wobei das Bewegungskissen mindestens eine erste, eine zweite und eine dritte Kammer aufweist und wobei der Versorgungsschlauch für die dritte Kammer sich zwischen der ersten und der zweiten Kammer erstreckt.
3. Pneumatisches Bewegungskissen nach Anspruch 2, wobei das Bewegungskissen ferner eine vierte Kammer aufweist und sich der Versorgungsschlauch für die vierte Kammer zwischen der ersten und der zweiten Kammer erstreckt.
4. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bewegungskissen eine obere Lage und eine untere Lage aufweist und wobei die obere und untere Lage zur Ausbildung der Kammern durch Schweissnähte verbunden sind.
5. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schweissung der Schweissnähte durch zweidimensionale Schweissung erzeugt wird.
6. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer eine erste Schweissnaht und eine zweite Schweissnaht vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Schweissnaht einen Führungskanal ausbilden und wobei der Versorgungsschlauch für die dritte Kammer und/oder der Versorgungsschlauch für die vierte Kammer durch den Führungskanal geführt ist.
7. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bewegungskissen eine kreisrunde oder ovale Form hat und die Luftkammern als Kreissegmente ausgebildet sind.
8. Pneumatisches Bewegungskissen nach Anspruch 7, wobei das Bewegungskissen einen Durchmesser von 25 bis 60 cm und vorzugsweise von ca. 36 cm hat.
9. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Versorgungsschläuche sich im Wesentlichen in eine Richtung vom Bewegungskissen wegerstrecken.
10. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Versorgungsschläuche sich im Wesentlichen an einer Stelle vom Bewegungskissen wegerstrecken, vorzugsweise im Bereich eines Kreissegments von weniger als 25°, stärker bevorzugt im Bereich eines Kreissegments von ca. 10°.
11. Pneumatisches Bewegungskissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei durch das Befüllen und Entleeren der Kammern direkt ein Bewegungsmuster auf den Anwender übertragbar ist.
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