DE102009026320A1 - Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel - Google Patents

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DE102009026320A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head

Abstract

Die Erfindung betifft eine Kopfstütze als Liegeunterlage für einen Menschen mit einer Basis (1), die auf einer Unterlage aufleg- oder setzbar oder an einer Halterung befestigbar ist und eine, zur Realisierung eines verstellbaren Neigungswinkels über eine gelenkige Verbindung mit der Basis verbundene Kopfauflagefläche (2) aufweist. Solche Kopfstützen sind zum Beispiel von Liegestühlen allgemein bekannt. Die bekannten Kopfstützen sollen dahingehend verbessert werden, dass sie flexibler einsetzbar und leicht tranportierbar sind. Ferner sollen weitere Anwendungsfelder erschlossen werden. Die erreicht die Erfindung dadurch, dass unterhalb der Kopfauflagefläche (2), insbesondere zwischen der Basis (1) und der Kopfauflagefläche (2), ein Spreizelement angeordnet ist, das zumindest einen abgeschlossenen, mit Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten, aufpumpbaren Druckkörper (3) und eine Pumpeinrichtung (4) zum Aufbau eines Luft- oder Hydraulikdruckes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel mit einer Basis, die auf eine Unterlage aufgesetzt bzw. gelegt werden kann oder an einer Halterung bzw. einer geeigneten Fläche befestigt wird und eine über eine gelenkige Verbindung mit der Basis verbundene Kopfauflagefläche aufweist.
  • Kopfstützen mit verstellbarem Neigungswinkel dieser Art sind allgemein bekannt. Es handelt sich hierbei meist um Anbauten für Liegestühle oder Sitzhilfen, bei denen eine Grundplatte bzw. ein Grundgestell mit der Kopfauflagefläche verbunden ist. Diese Kopfauflagefläche kann kissenartig ausgebildet sein und eine starre Grundplatte aufweisen, die über ein Gelenk mit der Basis verbunden ist. Üblicherweise werden die bekannten Kopfstützen über einen Feststellmechanismus nach Einstellung des gewünschten Neigungswinkels arretiert. Gerade im Bereich der Freizeit- und Campingartikel ist es dabei oft gewünscht, dass die Kopfstütze möglichst einfach zu transportieren ist, das heißt dass sie leicht ist und möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Die bekannten Kopfstützen haben den Nachteil, dass sie über den Verstellmechanismus eine relativ aufwendige, gegen verschleißempfindliche Mechanik erfordern, die insbesondere dann schwer zu bedienen ist, wenn der Benutzer bereits auf der Kopfstütze aufliegt und nur eine geringe Änderung des Neigungswinkels wünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Kopfstützen der eingangs genannten Art in ihrer Attraktivität dadurch zu steigern, dass sie leichter zu bedienen sind, ohne dass die Herstellungskosten für derartige Kopfstützen deutlich steigen. Darüber hinaus besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, der Kopfstütze weitere Funktionen zuzuordnen, damit diese für den Käufer zusätzlich an Attraktivität gewinnt.
  • Die Aufgabe bezüglich der leichteren und angenehmeren Bedienbarkeit wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen der Basis und der Kopfauflagefläche ein Spreizelement angeordnet ist, das zumindest einen abgeschlossenen, mit Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten, aufpumpbaren Druckkörper und eine Pumpeinrichtung zum Aufbau eines Luft- oder Hydraulikdruckes aufweist. Hinsichtlich der zusätzlichen Funktionen wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 13 und die folgenden Ansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß soll die Kopfstütze besonders leicht und einfach ausgestaltet sein. Es liegt daher ein besonderes Augenmerk des Erfinders darin, dass die Erfindung möglichst unter Verwendung von Standardbauteilen umsetzbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Im einfachsten Fall besteht die Erfindung aus der reinen Kopfstütze, die wiederum aus der Basis und Kopfauflagefläche besteht. Beide Elemente können Platten sein, die die übliche Größe aufweisen, die zum bequemen Lagern des Kopfes, auch bei gelegentlicher Drehung und Lageveränderung, ausreichend ist. Typische Größen sind beispielsweise eine Breite von 700 mm und eine Länge von 600 mm. Der Neigungswinkel der Kopfauflagefläche wird dabei bevorzugt an die Körpergeometrie angepasst, so dass entweder das Gelenk im Bereich des oberen Endes der Hüfte oder im Bereich der Schultern angeordnet ist. Sofern das Gelenk im Hüftbereich angeordnet ist, muss natürlich die Kopfauflagefläche wesentlich größer sein.
  • Die Basis wiederum ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie sicher und fest positioniert werden kann. Die Art dieser Ausgestaltung hängt dabei im Wesentlichen davon ab, wie die Basis befestigt werden soll. Soll beispielsweise die Basis nur auf den Boden aufgelegt werden, wird sie bevorzugt in Form eines Gestells oder einer flachen Platte ausgebildet sein. Wesentlich ist nur die Tatsache, dass sie geeignet ist, das Gelenk bzw. die Gelenke so sicher zu halten, dass die Kopfauflagefläche bei normaler, erwarteter Belastung zum Kippen neigt.
  • So kann beispielsweise eine einfache Basis aus einem U-förmig gebogenen Rohr bestehen, wobei das Gelenk im mittleren Bereich der beiden, die Enden des U-förmigen Rahmenabschnitts verbindenden Stange angeordnet ist. Die beiden freien Enden wiederum bilden den Kippschutz, so dass diese Basis ausreichend sicher aufgelegt werden kann. Alternativ kann die Basis auch aus einer durchgehenden Platte bestehen, die bevorzugt eben ausgebildet ist, um zum einen glatt auf dem Unterboden aufliegen zu können und zum anderen im zusammengelegten Zustand zusammen mit der Kopfauflagefläche ein ebenes, leicht zu transportierendes Paket zu ergeben.
  • Die Kopfauflagefläche ist bevorzugt über handelsübliche Gelenke mit der Basis verbunden, hier kommen beispielsweise Klavierbänder oder auch normale Scharniergelenke in Betracht. Alternativ kann die Kopfauflagefläche auch mit einem Stoff bezogen sein, der im unteren Bereich mit Laschen versehen ist, die mit der Basis verbunden sind. So kann beispielsweise im unteren Bereich der Kopfauflagefläche ein Stoffband herausragen, dass um 180° umgeklappt wiederum mit der Kopfauflagefläche vernäht ist, so dass sich eine geschlossene Öse ergibt, durch die die Basis eingesteckt werden kann.
  • Sofern die Basis aus einer Stange besteht, kann diese dann sogar nachträglich aufgesteckt werden bzw. bei Bedarf vom Benutzer demontiert werden. Eine solche stangenförmige Basis kann beispielsweise die oben bereits beschriebene U-förmige Basis sein, alternativ können auch zusätzliche Haltestangen an einer plattenförmigen Basis angebracht sein. Diese Haltestangen können fest sein oder auch lösbar bzw. verschiebbar mit der Basis verbunden sein, so dass zum Entnehmen der Kopfauflagefläche beispielsweise die beiden Haltestangen nach lösen einer Verriegelung nach innen gezogen werden können, sodass die taschenförmigen Ösen freigegeben werden. Alternativ können diese Laschen auch über Klettverschlüsse verbunden sein, so dass sie auf diese Weise von der Basis gelöst werden können.
  • Sofern die Basis nicht aus einem ebenen, durchgehenden Plattenmaterial besteht, existieren zwei Möglichkeiten, wie das Spreizelement dafür Sorge tragen kann, dass der aufpumpbare Druckkörper die Kopfauflagefläche querstellt. In einem besonders einfachen Fall ist der aufpumpbare Druckkörper an einem dem Gelenk abgewandten Ende der Kopfauflagefläche angeordnet. In diesem Fall würde der Druckkörper zwischen die beiden freien Enden der U-förmigen Basis ragen und sich auf den Boden abstützen, so dass letztlich die Kopfauflagefläche auf dem ballonartig aufgepumpten Druckkörper im hinteren Bereich schräg aufliegt. Die Basis kann in diesem Fall dazu dienen, beispielsweise durch Einstecken der freien Enden in einen Sandboden den ganzen Verbund der Kopfstütze am Boden zu fixieren.
  • Eine weitere, ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung verwendet dagegen eine Basis und eine Kopfauflagefläche, die so ausgebildet sind, dass der Druckkörper sich beidseitig auf beiden Elementen abstützt. In diesem Fall ist keine Fixierung der Basis am Boden erforderlich, kann jedoch natürlich dennoch über heringartige Verbindungen oder ähnliche Elemente vorgenommen werden. Im einfachsten Fall dieser Ausgestaltung sind die Basis und die Kopfauflagefläche jeweils als Platte ausgebildet, wobei die Kopfauflagefläche natürlich bevorzugt auf Seiten des Kopfes gepolstert ist. Hier kann der Druckkörper sowohl in der Nähe des Gelenkes als auch im Bereich, der dem Gelenk abgewandt ist, angeordnet werden.
  • Der Druckkörper ist bevorzugt ein aufblasbarer Ballon bzw. ein aufpumpbarer, geschlossener Schlauch, der über die Pumpeinrichtung unter Druck gesetzt werden kann, so dass er sich aufrichtet und damit die einseitig der Basis verbundene Kopfauflagefläche schräg stellt. Als Pumpeinrichtung können einfache Balgpumpen als Handpumpen verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der Blutdruckmessung in der Medizin bekannt sind. Diese handelsüblichen Balgpumpen haben den Vorteil, dass sie nicht nur besonders preisgünstig zu beziehen sind sondern auch ein Druckablassventil aufweisen, über das leicht der Druck, der über die Pumpe aufgebaut worden ist, wieder abgelassen werden kann.
  • Als Druckkörper wird bevorzugt ebenfalls ein Normteil verwendet, dies kann beispielsweise der Schlauch eines luftgefüllten Reifens, beispielsweise einer Sackkarre oder einer Schubkarre sein. Solche Schläuche sind ebenfalls preiswert als handelsübliche Bauteile zu beziehen und weisen bereits eine Schnittstelle zum Befestigen eines Ventils auf, über das ein Schlauch mit der Handpumpe verbunden werden kann. Der Druckkörper kann über eine Klemmvorrichtung oder auf sonstige Weise mit einem der beiden Bauteile, entweder der Basis oder der Kopfauflagefläche verbunden sein, wobei diese Verbindung nicht unbedingt notwendig ist, da es für die Funktion der in diesem Fall dann pneumatischen Aufstellung ausreichend ist, wenn der Druckkörper einer hinreichenden Expansion ausgesetzt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Druckkörper im Bereich des Gelenkes über eine Klemmstange mit der Basis bzw. der Kopfauflagefläche verbunden ist. diese Klemmstange kann so an dem Bauteil befestigt sein, dass sie nach Entriegeln aufschwenkbar ist, so dass der Druckkörper entnommen werden kann, wenn er beispielsweise ein Loch haben sollte oder aufgrund sonstiger Weise ausgetauscht werden muss. Diese Stange kann den Druckkörper mittig einklemmen, so dass beidseitig der Stange der Druckkörper kissenartig aufgepumpt werden kann, und beide Kissen aufeinander aufliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders federnde und schonende Schrägstellung der Kopfauflagefläche.
  • Üblicherweise wird das Ventil nur auf einer Seite der Klemmvorrichtung angeordnet sein, so dass zur Sicherung des Druckausgleichs zwischen den beiden Hälften des Schlauches, die durch die Klemmvorrichtung voneinander getrennt sind, die Klemmvorrichtung die die geeignete Geometrie aufweisen kann, die dafür Sorge trägt, dass Luftdruck von der einen Seite zur anderen Seite übertragen werden kann. Solche Geometrie kann beispielsweise durch Umbiegen der Klemmstange um 90°, dann wiederum um 180° und dann wiederum 90° in die entgegengesetzte Richtung realisiert werden, so dass die Klemmwirkung im Bereich dieser Umbiegung ausgesetzt ist. Auch können entsprechende Nuten oder sonstige Materialausnehmungen vorgesehen sein.
  • Alternativ zur pneumatischen Bedienung kann natürlich die Bedienung auch hydraulisch erfolgen, so dass dann eine Flüssigkeit zum Aufstellen der Kopfauflagefläche verwendet wird. Diese Ausgestaltung ist allerdings aufgrund der Notwendigkeit, die Flüssigkeit mitzuführen, wesentlich aufwendiger und wird daher nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Mögliche Einsatzzwecke könnten hier beispielsweise stationäre Anlagen sein, bei denen die Basis fest mit einem größeren Stuhl oder mit einem Liegestuhl verbunden ist. Im Falle einer hydraulischen Pumpvorrichtung muss natürlich ein entsprechendes Gegenreservoir vorhanden sein, so dass die Hydraulikflüssigkeit nach Ablassen aus dem Druckkörper zur Wiederverwertung innerhalb des dann geschlossenen Systems in dieses Reservoir zurückführbar ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist eine Kopfauflagefläche auf, die über Luftpolster gepolstert ist. Diese Kopfauflagefläche kann dann über die gleiche Pumpe aufgepumpt werden, mit der auch der Druckkörper zum Aufstellen der Kopfauflagefläche unter Druck gesetzt werden kann. Hierzu kann der Pumpkörper bzw. die Pumpe mit dem jeweiligen Issenelement verbindender Schlauch über eine handelsübliche, mit einem selbstschließenden Ventil versehene Kupplung angeschlossen sein, so dass die Pumpe jeweils für beide Zwecke verwendet werden kann. Natürlich kann alternativ auch ein Zweiwegeventil oder eine zweite Pumpeinrichtung verwendet werden.
  • Die Ausgestaltung mit einem aufpumpbaren Kissen als Kopfauflagefläche hat den besonderen Vorteil, dass der eigentliche Träger der Kopfauflagefläche als dünne, vergleichsweise leichte Platte ausgebildet werden kann. Diese Platte kann aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sein und zur Verstärkung eingeprägte Sicken aufweisen.
  • Schließlich können sowohl die Basis als auch die Kopfauflagefläche mit einem Rahmen gebildet sein, wobei beide Elemente dann mit einer Bespannung versehen sein können, die die Funktion der durchgehenden Platte ersetzt. Eine solche rahmenartige Ausgestaltung mit einer Stoffbespannung erlaubt den zusätzlichen Vorteil, dass dieser Rahmen klappbar ausgebildet sein kann, so dass die Kopfstütze noch weiter zusammengelegt werden kann.
  • So kann beispielsweise sowohl die Kopfauflagefläche als auch die Basis aus einem U-förmigen Aluminiumrahmen bestehen, der im Bereich der Mitte des U-förmigen Röhrenabschnitts jeweils klappbar ist, wobei hier z. B. über eine quer verschiebbare Hülse das Klappgelenk blockiert werden kann. Im Bereich des U-förmigen Röhrenabschnittes kann dann über die Bespannung zu einer geschlossenen Fläche umgewandelt werden, wobei diese Bespannung z. B. derart ausgebildet sein kann, dass die Stoffbahn im Bereich des rechten und linken Randes doppelwandig ausgebildet ist, so dass die Stoffbahn auf die freien Enden des U-förmigen Trägerelementes aufschiebbar ist. Dies hat den besonderen Vorteil, dass neben der Klappbarkeit und der damit einhergehenden leichteren Transportierbarkeit die Bespannung auch zum Waschen abgenommen werden kann. Der aufpumpbare Druckkörper kann dann entweder an einer der beiden Stangen, an der Stoffbahn oder auch an der verschieblichen Blockierhülse einer der beiden U-förmigen Trägerstellen angeordnet sein.
  • Weitere Funktionen erhält die Kopfstütze dadurch, dass sie selbst bei geschlossenem Gelenk als Tasche verwendet werden kann. Da die Basis und die Kopfauflagefläche einseitig miteinander verbunden sind, müssen hier mit Erzeugung dieser zusätzlichen Funktion die rechten und linken Seitenränder der Basis und der Kopfauflagefläche über eine Stoffbahn miteinander verbunden werden. In diesem Fall ergibt sich zwischen der Kopfauflagefläche und der Basis eine von diesen beiden Elementen und den beiden Seitenwänden ein begrenzter Raum, der lediglich bei Liegender Kopfstütze dem hinteren, dem Gelenk abgewandten Bereich offen ist. Wird diese Kopfstütze nun mit diesem offenen Bereich aufgestellt, kann die Kopfstütze als Tasche dienen, da ja der aufpumpbare Druckkörper nach Ablassen des Aufstelldruckes in sich zusammengefallen ist.
  • So kann eine solche Kopfstütze gleichzeitig als Transportmittel dienen, um beispielsweise die sonstigen Accessoires mit an den Strand zu nehmen. Damit diese Funktion noch einfacher umsetzbar ist, kann sowohl an der Basis als auch an der Kopfauflagefläche im Bereich der Öffnung ein Handgriff angeordnet sein, alternativ können auch Tragegurte verwendet werden, die entweder im gelenkentfernten Rand der Basis bzw. der Kopfauflagefläche angeordnet sind oder auch um beide Elemente umlaufend als geschlossene Ringgurte ausgebildet sein können.
  • Um das Volumen einer solchen Tasche noch weiter zu erhöhen kann das Gelenk ausklinkbar ausgebildet sein, wobei zur Bildung des geschlossenen Taschenraumes dann die Basis und die Kopfauflagefläche zusätzlich über ein unteres Stoff- oder Folienband miteinander verbunden sind. Nach Ausklinken des Gelenkes können dann also im Gelenkbereich die Basis und die Kopfauflagefläche auf Abstand zueinander gebracht werden, um so einen größeren Innenraum für die Tasche zu bilden.
  • Durch die oben beschriebene Taschenfunktion erhält die Kopfstütze nun eine Doppelfunktion, die den Erwerb besonders attraktiv macht. Insbesondere durch Verwendung eines Aluminiumgestells mit Bespannung zur Bildung der Basis und der Kopfauflagefläche kann die Kopfstütze sehr leicht ausgebildet werden. Über die oben beschriebene Klappfunktion kann dann, wenn die Tasche benötigt wird, die Kopfstütze sogar noch weiter verkleinert werden. Dadurch, dass die wesentlichen Wandelemente von einem Stoffmaterial gebildet sind, das über die klappbaren Gestänge aufgespannt wird, kann die. Kopfstütze bzw. die Tasche ohne großen Raumbedarf verstaut werden, wenn sie nicht benötigt wird. Gleichzeitig kann durch die geeignete Wahl der Stofffarben bzw. des Materials, das auch Kunststoff, Neopren oder sonstige modische Materialien umfassen kann, die Attraktivität des Produktes weiter erhöht werden.
  • Schließlich können an der dem jeweils dem anderen Bauteil abgewandten Seite der Basis bzw. der Kopfauflagefläche auch Trageriemen angenäht sein, so dass die Kopfstütze bzw. die Tasche auch zusätzlich die Funktion eines Rucksacks übernehmen kann. Dieser Rucksack kann entweder einen oder zwei Tragegurte aufweisen, so dass er nach der klassischen Variante auf dem Rücken oder nach der modischen Variante quer über die Schulter getragen werden kann.
  • Die Befüllöffnung der Tasche kann über eine zusätzliche Abdeckung verschlossen werden, wobei diese zusätzliche Abdeckung wie jede Abdeckung jeder handelsüblichen Tasche ausgebildet sein kann, beispielsweise mit einem Rand der Befüllöffnung fest und mit einem gegenüberliegenden Rand lösbar verbunden sein kann. Auch Schnallen oder Reißverschlüsse können für diese zusätzliche Abdeckung vorgesehen sein, insbesondere im letztgenannten Fall ist es möglich, dass die Tasche dann auch vollständig und umlaufend verschlossen werden kann. Diese Verschließmöglichkeit hat nicht nur während des Tragens der Tasche einen besonderen Vorteil, auch bei Nutzung der Kopfstützfunktion ergibt sich unterhalb der Kopfauflagefläche ein Hohlraum, der zum Lagern von persönlichen Gegenständen oder sonstigen Dingen genutzt werden kann. Auch hier ist es sinnvoll, wenn dieser Raum verschließbar ist, damit die darin befindlichen Gegenstände nicht für jedermann sichtbar sind und vor einem ersten Zugriff geschützt sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist eine Liegeunterlage für eine Person auf, die auch zusätzlich zu den oben genannten Merkmalen Verwendung finden kann. Diese Liegeunterlage kann im einfachsten Fall aus einer Stoffbahn bestehen. Alternativ können hier auch Schaumstoffe, wie sie beispielsweise von den so genannten Isomatten bekannt sind, Verwendung finden. Bei dieser Liegeunterlage ist die Kopfauflagefläche bevorzugt mit der Liegeunterlage verbunden, wobei die Verbindung sowohl im Bereich der Basis als auch im Bereich der Kopfauflagefläche stattfinden kann. Auch ist es möglich, dass die Liegeunterlage einstückig in eine der beiden Bauelemente übergeht, dass also beispielsweise die Kopfauflagefläche eine Verlängerung der Liegeunterlage ist, während die Basis an der unteren Seite über Klettverbindungen oder Nähte mit der Liegeauflage verbunden ist.
  • Sofern die Liegeauflage aus einem dünnen Material besteht, kann sie auch einfach um die Basis oder die Kopfauflagefläche herumgeklappt werden und z. B. in die oben beschriebene Tasche eingelegt werden. Sofern hier im Bereich der Umklappstelle an dem jeweils umhüllten Bauelement ein Handgriff vorgesehen sein soll, kann die Liegeauflage in diesem Bereich mit einem Schlitz versehen sein, durch den der Handgriff hindurchsteckbar ist, so dass er auch bei umgeklappter Liegeauflage noch von der tragenden Person gegriffen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kopfstütze, teilweise im Schnitt,
  • 2 eine zusätzliche als Tasche ausgebildete Kopfstütze und
  • 3 die Kopfstütze aus Figur zwei mit ausgeklinktem Gelenk zur Vergrößerung des Taschenvolumens.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kopfstütze dargestellt, die von einer hier plattenartig ausgebildeten Basis 1 und einer Kopfflächenauflage 2 gebildet ist, die mit der Basis 1 über ein Gelenk 5 verbunden ist. Das Gelenk 5 ist jeweils an den Enden der Basis 1 und der der Kopfflächenauflage 2 angeordnet. Hierdurch kann die Kopfflächenauflage 2 als schiefe Ebene aufgeklappt werden.
  • Zwischen der Kopfflächenauflage 2 und der Basis 1 ist ein Druckkörper 3 angeordnet, der hier von einem Schlauch gebildet ist, der über eine Pumpvorrichtung 3 aufpumpbar und somit unter Druck setzbar ist. Die druckgesteuerte Expansion des Schlauches erzeugt eine Spreizkraft, die die beiden Bauteile Basis 1 und Kopfflächenauflage 2 auseinanderdrückt und so die Kopfflächenauflage 2 bei auf einer Unterlage aufliegender Basis 1 schrägstellt.
  • Als Pumpvorrichtung 3 wird ist eine Gummipumpe verwendet, so wie sie aus der Medizintechnik bekannt ist. Diese Pumpen werden beispielsweise zum Aufpumpen der Abdrückmanschetten beim Messen des Blutdruckes verwendet und sind daher als Standardteil vergleichsweise preisgünstig. Ferner haben sie den Vorteil, dass sie auch ein zu öffnendes Druckablassventil aufweisen, über das der Druck in dem Druckkörper wieder reduziert werden kann. Hierdurch kann der auf der Kopfstütze aufliegende Mensch einfach mit einer Einhand-Bedienung den Druck im Druckkörper erhöhen oder reduzieren und so die Neigung der Kopfauflagefläche 2 wunschgemäß einstellen bzw. verändern.
  • Wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist als die schwenkbare Befestigung der Kopfauflagefläche 2 an der Basis 1 und das Aufbringen einer Aufrichtkraft durch den über die Pumpe aufpumpbaren Spreizkörper in Form des Druckkörpers. Bei Verwendung einer Handpumpe ist hierfür kein gesonderter Energieanschluss notwendig, so dass die Kopfstütze ortsunabhängig, beispielsweise auch am Strand, angewendet werden kann.
  • Eine praktische Weiterbildung der Kopfstütze zeigen die 2 und 3. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die V-förmig aufeinander zulaufenden Bauteile Basis 1 und Kopfauflagefläche 2 über Seitenwände miteinander verbunden, so dass die aufgerichtete Kopfstütze als Transporttasche, zum Beispiel für Strandutensilien, dienen kann. Handgriffe im oberen Bereich ermöglichen ein einfaches Tragen dieser Tasche. Bei diesem Ausgestaltungsbeispiel ist das Polster auf der Liegeseite der Kopfauflagefläche 2 ebenfalls luftgefüllt, so dass während der Benutzung der Vorrichtung als Tasche über das Ablassen des Luftdruckes die Bauhöhe der durch die Kopfauflagefläche 2 gebildeten Seite reduziert werden kann.
  • In Figur drei ist eine ganz ähnliche Ausgestaltung wiedergegeben. Hier kann jedoch zusätzlich das Gelenk 5 ausgeklinkt werden, wobei zusätzlich zum Gelenk 5 die Basis 1 und die Kopfauflagefläche 2 auch über eine Stoffbahn miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht die Verwendung der Kopfstütze als im Wesentlichen rechteckige Tasche, so wie es in 3 dargestellt ist. Zur Verwendung als Kopfstütze kann das Gelenk 5 wieder fixiert werden, so dass sich wieder die V-förmige Anordnung der Kopfauflagefläche 2 zur Basis mit der Möglichkeit der Spreizung durch den während der Taschenfunktion im unteren Bereich ohne Funktion liegenden Spreizkörper 3 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basis
    2
    Kopfauflagefläche
    3
    Druckkörper
    4
    Pumpeinrichtung
    5
    Gelenk

Claims (21)

  1. Kopfstütze als Liegeunterlage für einen Menschen mit einer Basis (1), die auf einer Unterlage aufleg- oder setzbar oder an einer Halterung befestigbar ist und eine, zur Realisierung eines verstellbaren Neigungswinkels über eine gelenkige Verbindung mit der Basis verbundene Kopfauflagefläche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kopfauflagefläche (2), insbesondere zwischen der Basis (1) und der Kopfauflagefläche (2), ein Spreizelement angeordnet ist, das zumindest einen abgeschlossenen, mit Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten, aufpumpbaren Druckkörper (3) und eine Pumpeinrichtung (4) zum Aufbau eines Luft- oder Hydraulikdruckes aufweist.
  2. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (3) zumindest eine Druckkammer aufweist, die sich bei Anlegen eines zur Umgebung erhöhten Innendrucks wenigstens abschnittsweise aufrichtet und einen Spreizdruck zwischen der Basis (1) und der Kopfauflagefläche (2) aufzubauen vermag und ein manuell betätigbares Druckablassventil vorhanden ist, über das zum Absenken der Kopfauflagefläche der Druck in dem Druckkörper (3) reduzierbar ist.
  3. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement ein geschlossenes System ist, das zumindest einen Reservoirbehälter aufweist, aus dem zum Heben der Kopfauflagefläche (2) über die Pumpeinrichtung (4) Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit zum Aufbau des erhöhten Innendrucks in die Druckkammer pumpbar ist und in den über die Pumpe oder ein Druckablassventil bei Öffnen des Druckablassventils Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit von der Druckkammer zum Absenken der Kopfauflagefläche (2) zurückführbar ist.
  4. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (3) von einem torusförmiggeschlossenen Schlauch oder einem Ballon mit elastischer Wandung gebildet ist.
  5. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (3) von einem Balg gebildet ist, der eine sich in Abhängigkeit der Druckverhältnisse Ziehharmonika-artig aufrichtende oder kollabierende Wandung aufweist.
  6. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Druckkörpers (3) elastisch ausgebildet ist.
  7. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfauflage (2) von einer auf der, der Basis (1) abgewandten Seite gepolsterten, ebenen oder gebogenen Platte gebildet ist.
  8. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfauflage (2) längs eines Abschnittes eines ihrer Ränder über ein Gelenk (5) oder mehrere Gelenke (5) mit der Basis (1) verbunden ist.
  9. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) von einer auf eine ebene Fläche legbaren Platte gebildet ist, wobei das Gelenk (5) im Bereich einer der Ränder der Platte angeordnet ist.
  10. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung der Basis (1) mit der Kopfauflage (2) derart ausgestaltet ist, dass die Kopfauflage (2) im zusammengeklappten Zustand der Kopfstütze auf der Basis (1) aufliegt und V-förmig durch eine Schwenkbewegung um das Gelenk hochklappbar ist, wobei der aufpumpbare Druckkörper (3) in dem Spalt nahe dem Gelenk mit der Basis (1) und/oder der Kopfauflage (2) befestigt ist.
  11. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufpumpbare Druckkörper (3) ein handelsüblicher Gummikörper, insbesondere ein Schlauch eines luftgefüllten Reifens und insbesondere der Schlauch des Reifens einer Schubkarre oder Sackkarre ist.
  12. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufpumpbare Druckkörper (3) ein ringförmig geschlossener Schlauch ist, der mittig im Bereich des Gelenks (5) über eine Klemmvorrichtung mit der Basis (1) oder der Kopfauflage (2) verbunden ist.
  13. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer zusätzlichen Taschenfunktion die Basis (1) und die Kopfauflagefläche (2) zumindest längs der rechten und linken Ränder unmittelbar miteinander oder über zusätzliche Seitenwände miteinander verbunden sind, wobei die Basis (1), die Kopfauflagefläche (2) und gegebenenfalls die Seitenwände eine beutelartige Tasche bilden, deren Befüllöffnung die dem Gelenk (5) abgewandte offene Seite ist.
  14. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel und Taschenfunktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (5) eine Ausklinkvorrichtung aufweist, über die die beiden gelenkig miteinander verbundenen Gelenkhälften von einer lösbar sind, wobei die Basis (1) zusätzlich zum Gelenk (5) über ein flexibles Band, insbesondere eine Stoff- oder Folienbahn mit der Kopfauflagefläche (2) verbunden ist.
  15. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel und Taschenfunktion nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) und/oder die Kopfauflagefläche (2) an der dem Gelenk abgewandten Seite einen Handgriff oder eine Befestigungsmöglichkeit für einen Trageriemen aufweisen.
  16. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel und Taschenfunktion nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) oder die Kopfauflagefläche (2) an der Außenseite zur Bildung einer Rucksackfunktion einen oder zwei Trageriemen aufweisen.
  17. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel und Taschenfunktion nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnung der Tasche über eine Decke verschließbar ist, die an zumindest einem Rand lösbar an dem gegenüberliegenden Rand lösbar oder fest mit der Basis (1) und der Kopfauflagefläche (2) und/oder den Seitenwänden verbunden ist.
  18. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung der Kopfauflagefläche (2) eine aufblasbare Luftpolsterung ist.
  19. Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung (4) über eine lösbare Kupplung mit dem Druckkörper (3) verbunden ist und zum Aufpumpen der Polsterung der Kopfauflagefläche (2) mit dieser über eine Kupplung gleichen Typs verbindbar ist.
  20. Liegeunterlage mit einer Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine unter den Körper einer Person anzuordnende Körperauflage aufweist, die an einer ihrer Seiten mit zumindest einer Kopfstütze verbunden ist, wobei die Körperauflage mit der Basis (1) oder der Kopfauflage (2) verbunden ist.
  21. Liegeunterlage mit einer Kopfstütze mit verstellbarem Neigungswinkel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfauflage (2) oder die Basis (1) zur Bildung einer Einstecktasche für die Aufnahme der elastisch ausgebildeten und falt- oder aufrollbaren Körperauflage doppelwandig ausgebildet ist oder einen doppelwandigen Bereich aufweist, wobei die Tasche über einen Verschluss, insbesondere einen von der einen Seite der Befestigung der Körperauflage zur gegenüberliegenden Seite der Befestigung verlaufenden Reißverschluss verschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013120207A1 (en) * 2012-02-15 2013-08-22 Kurtz Tyler Travel headrest
WO2018170666A1 (zh) * 2017-03-20 2018-09-27 林庆衔 一种用于软体沙发调节头枕部位角度的充气机构

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WO2013120207A1 (en) * 2012-02-15 2013-08-22 Kurtz Tyler Travel headrest
WO2018170666A1 (zh) * 2017-03-20 2018-09-27 林庆衔 一种用于软体沙发调节头枕部位角度的充气机构

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