DE69309347T2 - Anhebevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Anbringen an einer Halterung (etwa einem Stuhl oder Bett), welche eine nachgiebige Oberfläche aufweist, auf der ein Benutzer sitzen kann, so daß die Unterschenkel des Benutzers vorn auf einer Seite der Auflage von den Knien ab nach unten hängen, um die Beine eines Benutzers, etwa einer teilinvaliden Person, anzuheben.
- Es ist eine Unterschenkelanhebevorrichtung bekannt, die ein starres Gestell, eine unelastische Fläche, die ein Hinterteil aufweist, das mittels eines Gelenkes an einem Oberteil des Gestells befestigt ist, und einen aufblasbaren Balg zwischen einer Vorderseite des Gestells und einer Unterseite der Fläche aufweist. Die Vorrichtung ist von freistehender Form und ist so arrangiert, daß durch das Aufblasen des Balges die Fläche aus einem von dem Gelenk nach unten hängenden Zustand, in der sie längsseits des Gestelles liegt, in einen angehobenen Zustand verschwenkt wird, in der sie von dem Oberteil des Gestells nach vorne vorragt. Die Vorrichtung hat in sich begründete Probleme, indem sie kostenaufwendig, für eine teilinvalide Person schwer zu heben und schwer in eine Position längs der Halterung zu manovrieren ist, und sie ist nur raumaufwendig unterzubringen und aufgrund ihrer Größe nur schwer zu transportieren, und sie schränkt die Bewegung der Füße des Benutzers ein, wodurch das Aussteigen aus der Halterung behinderlich ist.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, es zu ermöglichen, daß diese Probleme verringert oder ausgeschaltet werden.
- Aus der US-A 5 052 065 ist eine stoßabfedernde Vorrichtung für ein Bett oder einen Rollstuhl bekannt, welche Vorrichtung von einer Art ist, enthaltend ein Montagegestell und einen pneumatisch aufblasbaren Sack; wobei ein Hinterteil des Sackes an einem Vorderteil des Montagegestells befestigt ist und ein Halterungsteil des Montagegestells sich nach hinten von diesem Vorderteil des Montagegestells zum Anschluß an das Halterungsteil unter der nachgiebigen Oberfläche erstreckt; und wobei der Sack aufblasbar ist, um sich über das Niveau des Vorderteils des Montagegestells zu erstrecken. Der Sack ist im Vorderteil des Montagegestells untergebracht, aus dem er ausgeworfen und schnell mit Gas aus einem Kanister aufgeblasen wird, um eine Abpolsterung auf dem Fußboden zu bilden, wenn Sensoren an oder unter der nachgiebigen Oberfläche eine Bewegung des Benutzers feststellen und anzeigen, daß der Benutzer aus der Halterung fällt.
- Obwohl diese Stoßabfederungsvorrichtung nicht als eine Unterschenkel-Hebevorrichtung nützlich ist, um die Unterschenkel des Benutzers auf das Niveau der nachgiebigen Oberfläche anzuheben, ist es insoweit mit der Unterschenkel-Hebevorrichtung der Erfindung ähnlich, daß die letztere auch das Montagegestell und einen pneumatisch aufblasbaren Sack aufweist; und indem ein hinterer Abschnitt des Sackes an einem Vorderteil des Montagegestells befestigt ist und sich ein Halterungsteil des Montagegestells von diesem Vorderteil des Montagegestells nach hinten zum Anschluß an der Halterung unterhalb der nachgieigen Oberfläche erstreckt.
- Um zum Anheben der Unterschenkel einer Person nützlich zu sein, und um die oben behandelten Probleme zu bewältigen, ist erfindungsgemäß eine Hebevorrichtung vorgesehen, die an einer Auflage (etwa einem Stuhl oder Bett) anbringbar ist, welche eine elastische Oberfläche bildet, auf der ein Benutzer sitzen kann, so daß die Unterschenkel des Benutzers vorn auf einer Seite der Auflage von den Knieen ab nach unten hängen, welche Vorrichtung ein Montagegestell und einen pneumatisch aufblasbaren Sack enthält, wobei ein hinterer Abschnitt des Sackes an einem Vorderteil des Montagegestells befestigt ist und sich ein Halterungsteil des Montagegestells zur Befestigung an der Auflage unterhalb der elastischen Oberfläche von diesem Vorderteil des Montagegestells nach hinten erstreckt, und wobei der Sack aufblasbar ist, um sich über das Niveau des Vorderteils zu erstrecken, und wobei
- der Sack einen freien Endabschnitt hat, der während des Aufblasens relativ zu dem hinteren Endabschnitt nach oben und vorn bis zu einem ausgestreckten Zustandniveau mit der elastischen Auflage verschwenkt; und wobei
- der sich sich nach Art eines Auslegers von der und nur getragen von dieser Vorderseite erstreckt, wenn er in seinen ausgestreckten Zustand aufgeblasen ist, und wobei
- aus dem Sack die Luft aus diesem ausgestreckten Zustand abgelassen werden kann, um von dem Montagegestell zum Absenken der Unterschenkel des Benutzers nach unten zu hängen
- Bei einer Ausführungsform der Hebevorrichtung ist der hintere Teil des Montagegestells zwischen eine Basis und eine Matratze oder ein Polster auf der Basis eines Bettes oder Stuhls einsetzbar. Der pneumatische Sack ist vorzugsweise an dem Vorderteil des Montagegestells befestigt, um nach oben über das Montagegestell vorzustehen, wenn er genügend aufgeblasen ist.
- Das Vorderteil des Montagegestells kann von dem Halterungsteil des Montagegestells lösbar sein, und das Halterungsteil enthält vorzugsweise Positionierglieder, an denen ein Teil eines Stuhles zur Anlage kommen kann, um die Positionierglieder nach unten zu halten, um es zu vermeiden, Klemmen oder andere Fixierelemente an dem Stuhl benutzen zu müssen. Die Positionierglieder sind vorzugsweise in der Länge und/oder Höhe verstellbar, um das Montagegestell an eine Vielzahl von Stühlen anpassen zu können.
- Ein hinterer Teil des Halterungsteils kann ein Wiederlager oder mehrere Wiederlager als Unterlage zwischen einem Element eines Möbelstücks auf einem Fußboden zu bilden, auf dem dieses Element ruht, und das Montagegestell ist vorzugsweise verstellbar, um das relative winkelbezogene und lineare geometrische Verhältnis zwischen dem Vorderteil und dem Wiederlager oder den Wiederlagern festzulegen.
- Das Halterungsteil ist vorzugsweise abnehmbar, einziehbar oder in anderer Weise für Lagerungszwecke in seinen Gesamtabmessungen verkleinerbar auf ein Volumen weniger als 20 % mehr als (und vorzugsweise ähnlich zu) demjenigen, welches zur Lagerung des entleerten Sackes und seiner daran befestigten Teile erforderlich ist.
- Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen von Unter schenkelstützen, die im wesentlichen freistehende Ständer oder Fittings zur festen Anbringung an einem Möbelgestell benötigen, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in den meisten Fällen das Gewicht einer Person ausnutzen, welche auf dem Polster oder der Matratze sitzt oder liegt, oder das Gewicht des Elementes des Möbelstückes, um das Montagegestell nach unten auf der Basis oder dem Fußboden festzuklemmen, während der Sack selbst als eine nachgiebige Auflage für den Unterschenkel oder die Unterschenkel der Person benutzt wird.
- Die Vorrichtung kann in einfacher Weise konstruiert sein, so daß sie leicht, kompakt und verhältnismäßig kostengünstig ist. Eine Ausführungsform des Montagegestells kann aus flexiblem Material, beispielsweise Stoff, hergestellt sein, und andere Ausführungsformen können aus leichten und starren Materialien, wie Holz, oder billigen Materialien, wie Stahl, hergestellt sein.
- Der Aufbau des Sackes kann einen Körper aus "Klappennaht"-Material benutzen, bei dem Nähte Haupt-, d.h. untere und obere Flächen des Sackes verbinden, um solche Flächen im Großen und Ganzen in einer bestimmten Lage, z.B. parallel, zu halten, wenn der Sack aufgeblasen ist.
- Das Hinterteil des Sackes ist vorzugsweise mit Bändern versehen, die an dem Montagegestell befestigt, z.B. festgeklebt, sind.
- Eine Leitung oder Leitungen zum Aufblasen des Sackes ist oder sind vorzugsweise an dem hinteren oder unteren Ende des Sackes befestigt.
- Es besteht ein weiteres Problem beim Anheben des Unterschenkels oder der Unterschenkel einer Person, wenn ein solches Anheben eine Beugung des Kniegelenks oder der Kniegelenke mit sich bringt, indem Beschwerden oder Schmerzen hervorgerufen oder verschlimmert werden, wenn die Vorrichtung, die zur Bewirkung einer solchen Bewegung verwendet wird, lokalisierte Drücke oder unerwünschte Druckrichtungen mit sich bringt.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unerwünschte Richtungskräfte dadurch verkleinert, daß man den Sack sich um eine gedachte Achse bewegen läßt, die sehr nahe zum Benutzerkniegelenk liegt. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß man eine Verbindung zwischen dem Sack und dem Montagegestell vorsieht, die über der Oberseite des Montagegestells liegt, aber eine solche Anordnung kann den Nachteil haben, daß in Fällen, wenn ein weiches Polster oder eine weiche Matratze als Unterlage für eine schwere Person verwendet wird, die Verbindung gegen die Unterseite des Knies oder der Knie des Benutzers drückt und darauflokalisierte Kräfte ausübt, wenn der Sack entleert wird.
- Um solche lokalisierten Druckkräfte zu vermeiden, ist ein Zwischenabschnitt des Sackes zwischen dem hinteren, an dem Montagegestell befestigten Teil des Sackes und diesem freien Endabschnitt des Sackes vorzugsweise aufblasbar, um sich über das Montagegestell zu erheben und als eine Gelenkzone zu dienen, um die der freie Endabschnitt des Sackes in einer Quasi-Schwenkbewegung nach oben bewegt wird.
- Der Aufbau des Sackes kann derart sein, daß der freie Endabschnitt, wenn er aufgeblasen ist, dünner ist als der restliche Teil des Sackes, indem man beispielsweise die Dicke des Zwischenabschnittes abgestuft oder sich verjüngend gestaltet. Alternativ oder zusätzlich kann der Sack versteift sein, indem er einen weiteren an diesem restlichen Teil befestigten aufblasbaren Sack aufweist.
- Die Vorrichtung kann in horizontaler Richtung verlängert sein, so daß der freie Endabschnitt, wenn er weiter in einen aufrechten Zustand aufgeblasen wird, als Wand oder Seitenteil entlang eines Kinderbettes oder Bettes dienen kann, um zu verhindern, daß eine Person aus diesem Kinderbett oder Bett herausrollt.
- Die Erfindung betrifft auch einen Stuhl, Sitz, ein Bett oder ein Kinderbett oder eine ähnliche Auflage für eine Person, welche Auflage die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt oder damit versehen ist.
- Bei allen Ausführungsformen schafft der Sack eine Fläche, die eine großflächige, pneumatisch weiche und nachgiebige Auflage für die Unterseite des Unterschenkels eines Benutzers beim Anheben desselben darbietet.
- Die Erfindung wird im folgenden in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, von denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung zeigt;
- Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der ersten Ausführungsform der Vorrichtung in einer Gebrauchsstellung ist,
- Fig. 3 und 4 jeweils eine perspektivische Ansicht von zweiten und dritten Ausführungsformen der Vorrichtung zeigen;
- Fig. 5 und 6 jeweils perspektivische Ansichten der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung in entleerten und teilweise aufgeblasenen Gebrauchsstellungen zeigen;
- Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung zeigt;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einem Stuhl zeigt;
- Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 8 ist, wobei ein Sack der Vorrichtung fortgelassen ist, um Einzelteile eines Montagegestells der Vorrichtung zu zeigen;
- Fig. 10 und 11 Einzelheiten der fünften Ausführungsform zeigen, und
- Fig. 12 und 13 Einzelheiten von zwei modifizierten Formen der fünften Ausführungsform zeigen.
- Die Hebevorrichtung umfaßt in erster Linie den pneumatisch aufblasbaren Sack 10, 10A oder 10B und ein Montagegestell 11, 11A oder 11B.
- Bei der ersten Ausführungsform hat der Sack 10 an den vorderen und hinteren Enden 12 und 13 Wände aus undurchlässigem, flexiblem und im wesentlichen unelastischem Material, die etwa 40 cm breit sind; und er hat parallele Seitenwände 14, die sich in der Breite und Höhe verjüngen, so daß die oberen und unteren Flächen 15 und 16 konvergierend sind. Die oberen und unteren Flächen 15 und 16 des Sackes können durch gesonderte Teile aus dem gleichen Material wie die Wände bestehen. Die oberen und unteren Flächen können durch Fäden miteinander verbunden sein, um den Abstand zwischen den oberen und unteren Flächen zu begrenzen, wenn der Sack aufgeblasen ist. Diese Flächen können behandelt werden, um undurchlässig zu sein, oder sie können an Bahnen aus undurchlässigem Material festgeklebt sein.
- An dem hinteren Endabschnitt des Sackes sind vier Befestigungsstreifen 17, 18 und 19 aus flexiblem, unelastischem Material, wie etwa Kunststoffgewebe, befestigt. Die Streifen 17 und 18 sind über etwa die Hälfte ihrer Breite miteinander verbunden, um eine obere Klappe 21 zu bilden, und andere Teile davon sind an der Rückwand bzw. der oberen Fläche 15 befestigt; und die Streifen 19 und 18 sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden, um eine untere Klappe 22 zu bilden, und sie sind an der Rückwand und der unteren Fläche 16 befestigt, so daß die Klappen sich quer zum Sack entlang der oberen und unteren Ränder der Rückwand erstrecken.
- Die Rückwand ist mit abgedichteten Verankerungen 23 für zwei Füllleitungen 24 zum Aufblasen und Entleeren des Sackes und zur Aufnahme eines Druckentlastungs- Sicherheitsventils (nicht dargestellt) versehen.
- Das Montagegestell 11 enthält außerdem ein Vorderteil oder Ständerelement 30 und ein hinteres oder Halterungsselement 31, die beide aus einer 1 cm dicken Faserplatte oder Sperrholz hergestellt sind, die miteinander verbunden sind, so daß das Element 31 sich nach hinten von einer Hinterfläche des Elementes 30 um etwa 1º0 abweichend von einem rechten Winkel erstreckt. Die Verbindung zwischen den Elementen 30 und 31 ist verstärkt durch zwei Holzrippen 32 und 33, die an den beiden Teilen verleimt sind. Zwei öffnungen 34 sind in einem hinteren Abschnitt des Halterungselementes 31 angebracht. Beide Elemente sind etwa 40 cm breit, das Ständerelement 30 ist geringfügig weniger als 14 cm hoch, und die Tiefe des Halterungselementes von vorn nach hinten beträgt etwa 20 cm.
- Der Sack und das Montagegestell sind mittels der Klappen 21 und 22 miteinander verbunden, die über die oberen und unteren Ränder des Ständerelementes 30 herumgefaltet und daran (permanent oder lösbar) befestigt sind, um die Rückwand des Sackes gegen die Vorderseite des Ständerelementes zu halten, ausgenommen da, wo die Fülleitungen 24 sich dazwischen erstrecken.
- Im Gebrauch wird das Halterungselement 31 zwischen eine Basis 36 eines Bettes oder Stuhis und ein darüber befindliches Element 37, wie etwa eine Matratze des Bettes oder ein Sitzpolster des Stuhles, eingefügt, bis das Ständerelement gegen die Basis 36 und einen unteren Abschnitt des Elementes 37 zur Anlage kommt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Eine zusätzliche Halterung kann durch Halteseile geschaffen werden, die durch die öffnungen 34 verlaufen und an dem Stuhl- oder Bettgerüst befestigt sind.
- Die Vorrichtung wird stabilisiert und an der Basis festgeklemmt durch die Last, die auf das Element 37 in Richtung der Pfeile A durch eine Person ausgeübt wird, die auf der durch das Element 37 gebildeten nachgiebigen Oberfläche 37 A in einer Position sitzt oder liegt, in der das Knie oder die Knie dieser Person sich im Abstand über dem Ständerelement 30 befindet bzw. befinden. In dieser Position kann bzw. können der Unterschenkel bzw. die Unterschenkel der Person leicht und einfach durch Aufblasen bzw. Entleeren des Sackes mittels einer Niederdruck-Luftquelle bzw. Entlüftungseinrichtung (nicht dargestellt) angehoben bzw. abgesenkt werden.
- Es ist leicht zu erkennen, daß das Aufblasen bewirkt, daß der Sack sich in Richtung des Pfeiles B aus einem von dem Ständerelement hängenden, zusammengefallenen Zustand in einen quasi-starren aufgeblasenen Zustand bewegt, in dem er sich nach oben erstreckt und von der schräg stehenden Vorderseite des Ständerelementes nach vorn und geringfügig nach oben erstreckt, so daß er sich etwa auf dem Niveau der Oberfläche 37 A (Fig. 2) befindet.
- In bestimmten Fällen kann jedoch das Element 37 relativ dünn und weich sein, so daß es durch eine relativ schwere Person in einem Umfang kompressibel ist, daß die Unterseite des Knies oder der Knie der Person auf dem oberen Ende 39 des Montagegestells aufliegt bzw. aufliegen, wenn der Sack entleert ist, so daß auf diese Unterseite ein möglicherweise Schmerz oder Unbehagen bewirkender, lokalisierter und unerwünschter Druck ausgeübt wird. Dieser eventuelle Nachteil kann reduziert werden, indem die Höhenstellung des Endes 39 über dem Halterungsteil 31 gering gehalten und dieses obere Ende 39 abgerundet wird.
- Bei den zweiten und dritten Ausführungsformen wird dieser Nachteil in einer Weise ausgeschaltet, die auch zu einem verbesserten Anhebeprozeß für den oder die Unterschenkel der Person führt, indem ein durch Druckluft betätigter Sack 10A oder 10B verwendet wird, der einen Zwischenabschnitt 40 umfaßt, der durch die vergrößerte Sektion eines anzuhebenden hinteren Endabschnittes 43 begrenzt wird, um ein Polster 41 (Fig. 6) unter dem Knie oder den Knien des Benutzers zu bilden, welcher Abschnitt 40 als eine Ausführungsform eines Gelenkes dient, um welches ein freier Endabschnitt 42 während des Aufblasens verschwenkt, um den oder die Unterschenkel des Benutzers während des Aublasens anzuheben, während der hintere Endabschnitt 43 sich entleert, um den Sack zu stabilisieren. Der Sack 10A oder 10B ist so gestaltet, daß wenn er unbelastet und völlig entleert ist, der Abschnitt 42 sich anstatt nach vorn von dem Montagegestell 11A nach oben erstreckt, das einen Körper aus steifem oder unelastischem Kunststoff oder Stoff enthält, um ein vorderes Element 30A zu schaffen, das an einer Rückseite des hinteren Endabschnittes 43 befestigt ist, um eine Stützklappe oder -streifen 31A zu bilden, die bzw. der von dem Sack nach hinten vorspringt, um als ein hinteres Element zu dienen. In einem hinteren Teil dieser Stützklappe oder dieses Stützstreifens sind Öffnungen 34 angebracht. Die hinteren Endabschnitte 43 beider Säcke 10A und 10B sind mit den Leitungen 24 zum Aufblasen/Entleeren und zum Einsetzen oder Anschließen eines Druckentlastungsventus versehen.
- Um den Entleerungseffekt zu verbessern, der infolge des niedrigen Druckunterschiedes zwischen dem Sackdruck und der Atmosphäre ziemlich gering sein kann, kann der Luftkompressor dazu benutzt werden, einen Saugeffekt anstelle eines Druckeffektes zu bewirken, oder der Druck in dem Sack kann erhöht werden, indem man elastische Leinen 80 verwendet. Solche Leinen 80 sind vorzugsweise zwangsläufig geführt, indem sie partiell durch starre Rohre 31 verlaufen, die an dem Hebesack befestigt sind, wie es in den Figuren 3 und 6 dargestellt ist.
- Die Verwendung von starren Rohren erlaubt es, eine lange Leine zu benutzen, wodurch das Verhältnis von gestreckter zu entspannter Länge dieses Teils des elastischen Elementes verbessert wird, welches parallel zu den Seitenwänden 14 des Sackes 10A verläuft.
- Bei der zweiten in Figur 3 dargestellten Ausführungs form ist im aufgeblasenen Zustand der hintere Endabschnitt 43 dicker (z.B. etwa zweimal die Dicke von vorn nach hinten) als der freie Endabschnitt 42, und der Zwischenabschnitt 40 ist in seiner Dicke abgestuft, um in diese Abschnitte 42 und 43 überzugehen. Der Abschnitt 40 kann, anstelle abgestuft zu sein, verjüngt ausgeführt sein, wie es in Figur 3 bei 40A strichpunktiert dargestellt ist.
- Bei der dritten, in Figur 4 dargestellten Ausführungsform hat der Sack 10B eine konstante Dicke von vorn nach hinten und wird in Verbindung mit einem Sekundärsack 44 verwendet, der an dem Sack 10B entweder fest, oder, wie dargestellt lösbar an Haken- oder Ösen- Klettenverschlußbändern 45 befestigt ist, die vorzugsweise abwechselnd Ösen- oder Haken-Kettenverschlußstreifen 46 auf den seitlichen und hinteren Flächen des Sackes 10B aufweisen, so daß das Positionieren des Sackes 44 an dem Sack 10B wahlweise variiert werden kann. Die Gesamthöhe des Sackes 10 im aufgeblasenen Zustand ist derart, daß er gegen die Vorderfläche des Abschnittes 43 des Sackes 10B anliegt, um den Abschnitt 40 dazu zu bringen, das Gelenk zu bilden, um welches der Abschnitt 42 verschwenkt. Der Sack 44 hat entsprechende Leitungen 24, die an diejenigen des Sackes 10B zum gleichzeitigen Aufblasen und Entleeren der Säcke angeschlossen sein können.
- Im Gebrauch funktionieren die zweiten und dritten Ausführungsformen im allgemeinen in der gleichen Weise, wie es in den Figuren 5 und 6 angezeigt ist, in denen die zweite Ausführungsform in situ mit der Stützklappe oder dem Stützflansch 31A zwischen der Basis 36 und dem darüber befindlichen Element 37 dargestellt ist, so daß die Rückseite des Körpers 30A gegen eine aufrecht stehende Fläche der Basis 36 in einer vergleichbaren Weise, wie sie bei der ersten Ausführungsform benutzt wird, anliegt. In dem entleerten Zustand hängen die Abschnitte 40 und 42 von der oberen Begrenzungslinie der Befestigung des Sackes 10A (oder 10B) an dem Körper 30A ausreichend tief unter der Unterseite des Benutzerknies. Während des Aufblasens des Sackes werden die hinteren und Zwischenabschnitte gefüllt und strecken sich zum Hochheben aus, wodurch die Verbindungsstelle zwischen dem Zwischenabschnitt und dem freien Endabschnitt hochgehoben wird, um gegen die Knieunterseite bei einem Aufblasdruck zur Anlage zu kommen, bei dem der freie Endabschnitt, wie in Figur 6 dargestellt, sich einseitig aufgehängt nach vorn von dieser Verbindungsstelle erstreckt. Beim weiteren Aufblasen nimmt der Biegungswinkel in dem Sack zwischen den Zwischen- und freien Endabschnitten ab, so daß der freie Endabscnitt um eine gedachte Achse nach oben schwingt, die dicht unter dem Benutzerknie liegt.
- Bei der dritten Ausführungsform wird die Höhenstellung dieser gedachten Achse relativ zum Sack 10B durch die Position des oberen Endes des Sackes 44 bestimmt. Die Position des Sackes 44 kann daher ausgewählt werden, um an die Dicke (und Weichheit) des Elementes 37 angepaßt zu werden.
- Wie es aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, nehmen die Säcke 10A und 10B in voll aufgeblasenem Zustand einen mit den freien Endwänden 12 am höchsten liegenden, nach oben gerichteten Zustand ein. Der Sack 10B kann diesen Zustand in Abwesenheit des zusätzlichen Sackes 44 einnehmen. Eine Vielzahl solcher Vorrichtungen kann verwendet werden, um die Seitenwände für ein Bett (oder eine vergleichbare langgestreckte Auflage für eine Person) zu bilden, um das Herausrollen einer Person aus dem Bett zu verhindern, genauso wie es dafür nützlich sein kann, das Hochheben der Beine der Person beim Einsteigen in das Bett zu unterstützen.
- Wenn die Vorrichtung primär für eine solche Verhinderungsrolle beabsichtigt ist, kann eine horizontal langgestreckte Form der Vorrichtung konzipiert werden, wie es durch die vierte, in Figur 7 dargestellte Ausführungsform beispielsweise dargestellt ist, bei der der Sack 10B eine Länge hat, die größer ist als seine aufgeblasene Höhe.
- In bestimmten Fällen kann die Dicke der Basis 36 zu klein sein, um die erforderliche Abstützung für die Rückseite des Körpers 30A zu bilden, beispielsweise die in Figur 5 durch strichpunktierte Linien dargestellte flache Basis 36A oder die in Figur 7 dargestellte Bettbasis 36B; und in solchen Fällen besteht das Montagegestell 11A vorzugsweise aus einem starren Material oder starren Materialien, beispielsweise Hartkunststoff oder Aluminium.
- In einigen Fällen ist es nicht möglich oder es ist schwierig oder unbequem, ein darüber befindliches Element 37 von einer Basis 36 hochzuheben, und in anderen Fällen liegt nur eine gepolsterte Basis 36 mit einem darüber befindlichen Element vor, so daß es nicht möglich oder nicht zweckmäßig ist, eine Ausführungsform eines Montagegestells (etwa wie das Montagegestell 11) zu verwenden, bei dem ein Halterungsteil (etwa wie das Halterungsteil 31) direkt von der Rückseite des Vorderteils 30 (wie das Ständerelement 30) nach hinten vorspringt.
- Bei dem bei der fünften Ausführungsform verwendeten Montagegestell lib ist das Vorderteil an dem Sack (der in den Figuren 8 bis 13 als der Sack 10 oder 10A dargestellt ist, wobei gleichfalls jeder der Säcke 10 oder 10A oder 10B benutzt werden kann) befestigt und von einem hinteren Halterungsteil 51 lösbar, das als das Halterungselement dient.
- Der hintere Teil 31 enthält ein überbrückungselement 52 und zwei Positionierglieder 53. Das überbrückungselement 52 umfaßt zwei parallele, rohrförmige Ständer 54, die durch ein längliches Querstück 55 miteinander verbunden sind. Das Element 52 kann beispielsweise aus Blechmetall, etwa Stahl oder Aluminium, bestehen und an den Ständern festgeschweißt sein. Jedes Positionierglied umfaßt ein L-förmiges Metallrohrstück, ein Wiederlager 57 und Befestigungselemente 58. Das Wiederlager 58 hat einen tellerförmigen Kopf 59, in den ein Hinterbein 60 des Stuhles hineingestellt werden kann, und einen Schaft, der teleskopartig in einen Schenkel des Stücks 56 eingreift, wobei in diesem Schenkel und dem Schaft Öffnungen 62 zur Aufnahme eines Paßstiftes angebracht sind, um den ausgewählten Horizontalabstand zwischen dem Kopf und dem anderen Schenkel 67 des Stücks 56 zu fixieren. Die Ständer 54 sind verstellbar und teleskopartig in diesen anderen Schenkeln 67 aufgenommen, und sie sind darin durch die Befestigungsmittel 58 gesichert, um die relative Winkelstellung zwischen den Stücken 56 und die Höhe des Querstückes über dem Fußboden, auf dem die Positionierglieder ruhen, festzulegen.
- Abhägngig von der Geometrie des Stuhles wird dieser Horizontalabstand in den meisten Fällen etwa das zweifache dieser Höhe betragen, so daß das Gewicht des auf den Köpfen 59 stehenden Stuhis eine ausreichende Stabilität für das Hinterteil 51 gewährleistet, um eine ausreichende Halterung für den Sack 10 zu liefern, damit dieser in der oben beschriebenen Weise wirksam sein kann, wenn das Vorderteil 50 an dem Überbrückungselement 52 befestigt ist.
- Bei der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsform umfaßt das Vorderteil ein Metallblechelement, das so geformt ist, das es einen C-förmigen Obergurt 63 bildet, der über die Oberseite des Querstückes 55 paßt, und einen nach hinten gerichteten Bodenflansch 64, der unter das Querstück paßt, wie es in Figur 11 dargestellt ist. Eine Vorderseite des Vorderteils 50 ist an der Rückseite des Sackes befestigt.
- Bei der in Figur 12 dargestellten modifizierten Ausführungsform wird das Ständerelement 30 (ohne das Halterungsteil 31) festgehalten, und es ist mit einem Paar von Haken 65 und einem unteren Anschlag 66 versehen, die jeweils über das Querschnitt greifen bzw. darunter passen.
- Bei der weiteren in Figur 13 dargestellten modifizierten Ausführungsform enthält das Hinterteil 31 des Montagegestells lib nur die beiden Positionierglieder 53, die als abnehmbare Halterungsglieder dienen. Das Ständerelement 30 ist wiederum beibehalten und zwei aufrecht stehende Rohrstutzen 68 sind an der Rückseite des Ständerelementes 30 befestigt, um die Schenkel 67 aufzunehmen. Die Befestigungselemente können auf die Stutzen 68 übertragen werden, um die ausgewählten relativen Vertikal- und Winkelpositionen der Schenkel in den Stutzen zu sichern. Das Halterungsteil 31 kann ebenfalls beibehalten werden, und zwar mit reduzierter Breite, um zwischen diese Stutzen zu passen, und es kann schwenkbare gestaltet sein, um sich zwischen einer nach hinten verspringenden Position (in Figur 13 strichpunktiert dargestellt) und einer zwischen den Stutzen gegen das Teil 30 anliegenden Form bewegen zu können.
- Bei allen Ausführungsformen ist das Montagegestell so gestaltet und angeordnet, um das Vorderteil des Montagegestelles so abzustützen, das es einen Fersenaufnahmeraum unter dem Vorderteil des Montagegestells bildet, so daß, wenn der Sack entleert ist, jedweder Vertikalabstand zwischen der Stuhl- oder Bettbasis und dem Fußboden ausreichend zur Verfügung steht, um es zu ermöglichen, daß ein Fuß eines Benutzers über den Fersenaufnahmeraum innerhalb dieses Vertikalabstands bewegt werden kann, um es dem Benutzer zu erleichtern, eine Gleichgewichtsstellung zu erreichen, wenn er sich aus einer Sitzin eine Stehposition hochhebt und damit aus dem Stuhl aufstehen kann.
- Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Beispiele beschränkt, und es sind innerhalb des Rahmens der Erfindung viele Variationen und Modifikationen möglich. So können beispielsweise die ausgewählten Dimensionen und Materialien jede geeignete Erscheinungsform haben.
- Die Öffnungen 34 können Stricke aufnehmen, wenn die Vorrichtung an einem Stuhl oder Bett angehängt werden soll; oder sie können einen Zapfen oder Haken aufnehmen, so daß die Vorrichtung daran aufgehängt werden kann, wenn sie nicht in Benutzung ist. Das hintere Ende des Halterungsteils 31 kann abgerundet sein, und eine Querbrücke kann daran angeformt sein, um als nicht hindurchtretender Widerhaken zum Festhalten der Basis oder der Matratze zu dienen.
Claims (10)
1. Eine Hebevorrichtung, die, um die Beine eines
Benutzers anzuheben, an einer Auflage (etwa einem
Stuhl oder Bett) anbringbar ist, welche eine
elastische Oberfläche bildet, auf der ein
Benutzer sitzen kann, so daß die Unterschenkel des
Benutzers vorn auf einer Seite der Auflage von den
Knieen ab nach unten hängen, welche Vorrichtung
ein Montagegestell (11:11A,11B) und einen
pneumatisch aufblasbaren Sack (10:10A:10B) enthält,
wobei ein hinterer Abschnitt (13) des Sackes an einem
Vorderteil (30:50) des Montagegestells befestigt ist
und sich ein Halterungsteil (31:51) des
Montagegestells zur Befestigung an der Auflage unterhalb
der elastischen Oberfläche von diesem Vorderteil
(30:50) des Montagegestells nach hinten erstreckt,
und wobei der Sack aufblasbar ist, um sich über
das Niveau des Vorderteils zu erstrecken, und
wobei
der Sack (10:10A; 10B) einen-freien Endabschnitt
(12;42) hat, der während des Aufblasens relativ
zu dem hinteren Endabschnitt (13) nach oben und
vorn bis zu einem ausgestreckten Zustandniveau
mit der elastischen Auflage verschwenkt; und wobei
der Sack sich nach Art eines Auslegers von der
und nur getragen von dieser Vorderseite (30;50)
erstreckt, wenn er in seinen ausgestreckten
Zustand aufgeblasen ist, und wobei
aus dem Sack die Luft aus diesem ausgestrecktem
Zustand abgelassen werden kann, um von dem
Montagegestell zum Absenken der Unterschenkel des
Benutzers nach unten zu hängen.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sack
zwischen dem hinteren Teil des -Sackes und dem freien
Endabschnitt (42) des Sackes einen Zwischenabschnitt
(40) hat, der aufblasbar ist, um über das
Montagegestell anzuschwellen und ein Polster für die Kniee
des Benutzers zu bilden, und der als eine Gelenkzone
dient, um die der freie Endabschnitt (42) des Sackes
sich während des Aufblasens in einer
Quasi-Schwenkbewegung nach oben bewegt.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die
Konfiguration des Sackes (10A) derart ist, daß der
freie Endabschnitt (42) im aufgeblasenen Zustand
dünner ist als der Zwischenabschnitt (40).
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Sack
(10B) eingeschränkt ist, indem er einen weiteren
aufblasbaren Sack (44) hat, der vqr dem hinteren
Abschnitt des Sackes (10B) befestigt ist.
5. Eine Vorrichtung, wie sie in irgendeinem
vorangegangenen Anspruch beansprucht ist, bei der der Sack
in horizontaler Richtung verlängert ist, so daß der
freie Endabschnitt (12:42), wenn er in einen nach
oben gerichteten Zustand aufgeblasen ist, als eine
Wand oder als ein -Seitenelement entlang eines
Kinderbettes oder eines Bettes (36B) dienen kann, um ein
Herausrollen einer Person aus dem Kinderbett oder
dem Bett (36B) zu verhindern.
6. Eine Vorrichtung, wie sie in irgendeinem
vorangegangenen Anspruch beansprucht ist, bei der obere
und untere Flächen (15 und 16) des Sackes
miteinander verbunden sind, um den dazwischenliegenden
Abstand zu begrenzen, wenn der Sack aufgeblasen ist.
7. Eine Hebevorrichtung, wie sie in irgendeinem
vorangegangenen Anspruch beansprucht ist, bei der das
Halterungsteil (51) des Montagegestells (11b) ein
Widerlager (57) oder Widerlager (57) zur
Zwischenschaltung zwischen die Auflage und einen Boden,
auf der die Auflage steht, bildet, und wobei das
Montagegestell (11b) einstellbar ist, um das relative
geometrische Winkel- und Linear-Verhältnis zwischen
dem Vorderteil (50) und dem Widerlager oder den
Widerlagern (57) zu bestimmen.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das
Montagegestell (11b) ein Überbrückungselement (52)
enthält, das verstellbar an zwei Positioniergliedern
(53) befestigt ist, die verstellbar an die
Widerlager (57) angeschlossen ist.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der
das Vorderteil (50) des Montagegestells von dem
Halterungsteil (51) des Montagegestells trennbar ist,
und wobei der pneumatische Sack (10:10A:10B) an dem
Vorderteil des Montagegestells befestigt ist.
10. Ein Stuhl, Sitz, Bett, Kinderbett oder eine ähnliche
Auflage für eine Person, zusammengesetzt oder
versehen mit der Hebevorrichtung, wie sie in irgendeinem
vorangegangenen Anspruch beansprucht ist, um eine
pneumatisch weiche und elastische Abstützung für die
Unterseite eines Unterschenkels eines Benutzers
während des Hochhebens und Absenkens der
Unterschenkel zu bilden, und wobei der Sack (10;10A;10B)
im aufgeblasenen Zustand flexibel ist, um es den
Fersen eines Benutzers zu ermöglichen, in einen
Fersenaufnahmeraum unter dem Vorderteil (30:50) des
Montagegestells (11: 11A: 11B) einzudringen.
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