DE2831474A1 - Verstellbarer matratzenrost - Google Patents
Verstellbarer matratzenrostInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/048—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by fluid means
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Description
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10. JnM : 1
- 6 -
VERSTELLBARER MATRATZENROST
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Matratzenrost, der an seinem Kopf- und/oder Fußende ein sich um ein
Gelenk bewegliches Teil aufweist, das mittels eines darunter angebrachten aufblasbaren Sacks hochstellbar ist. Die Erfindung
ist insbesondere anwendbar bei einem Bett, einem Sofa, einem Sessel etc.
Es sind verstellbare Matratzenroste bekannt, bei denen ein bewegliches Teil am Kopf- und/oder Fußende mittels eines
Luftsacks gehoben oder gesenkt werden kann, der bis zu einem bestimmten Grad mit Luft aufgeblasen wird, wobei das Aufblasen
des Luftsacks durch ein mit einer Druckluftquelle verbundenes Lufteinlaßventil geschieht.
Jedoch ermöglicht eine solche Vorrichtung keine stabile Position des beweglichen Teils, wenn die auf dieses Teil
ausgeübten Kräfte groß sind und variieren.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
Der erfindungsgemäße Matratzenrost der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daβ diesem Sack mechanische
Stabilisierungsmittel zugeordnet sind, die eventuell unsymmetrisch angreifenden Kräften entgegenwirken. Bezüglich von
Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf
die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
mithilfe von fünf Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Bettes, dessen Matratzenrost gemäß der Erfindung mit zwei beweglichen Teilen
und einem Luftreservoir ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt einen verstellbaren Matratzenrost, der mithilfe eines elastischen Luftsacks in Form eines waagerechten
Zylinders bewegt wird, dessen Länge etwa der Breite des Matratzenrosts entspricht.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Variante zu Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Bett mit einem Blasebalg für die Betätigung des beweglichen Teils eines erfindungsgemäßen Matratzenrosts
.
Fig. 5 zeigt die Verwendung eines Luftreservoirs für einen erfindungsgemäßen Matratzenrost.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Struktur eines Betts L mit einem Matratzenrost 2, der zwei bewegliche Teile 3 und 4
aufweist. Ein Luftreservoir 5 ermöglicht das Anheben und Senken der Teile 3 und 4 in Richtung der Pfeile mithilfe von nicht
dargestellten aufblasbaren Säcken, die in den folgenden Figuren erklärt, werden.
In Fig. 2 werden mit 6 die Längsträger des festen Rahmens des Matratzenrosts bezeichnet, auf dem durch Scharniere
7 der bewegliche Teil 3 verstellt wird; diese Vorrichtung hat einen veränderlichen Öffnungswinkel. Der aufblasbare Sack befin*
det sich zwischen zwei Platten 8 und 9, wobei die Platte 8 die Platte des festen Rahmens 6 und die Platte 9 die Platte des
beweglichen Teils 3 ist. Der Sack 16 besitzt die Form eines Zylinders mit Wänden aus einem elastischen Plastikmaterial,
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der an seinen Stirnseiten 18 geschlossen ist und durch ein Einlaßrohr 12 aufgeblasen werden kann. Er enthält in seinem
Inneren einen Zylinder 17 (sichtbar durch den Schnitt auf einer Seite des Sacks) aus gleichem Material, der, dadurch
daß er an den Stirnseiten mit dem eigentlichen Sack verschweißt ist, eine seitliche Ausdehnung verhindert (wie bei
den aufblasbaren Sitzkissen). Gurtbänder 19 in Form eines Rings, die je über Schellen 20 und 21 an den Berührungspunkten
mit den Platten 8 und 9 bei voll aufgeblasenem Sack befestigt sind, umgeben diesen Sack und halten ihn mithilfe von
Befestigungen 13, die auf dem Sack angebracht sind und durch die die Gurtbänder geführt sind.
In Fig. 3 ist wieder der feste Rahmen 6 dargestellt, auf dem durch Scharniere 7 der bewegliche Teil 3 verstellt wird.
Eine starre Welle 22 mit zwei parallelen und gleich langen Hebeln 23 und 24, die senkrecht auf eie geschweißt sind, dreht
sich parallel zum Scharnier 7 des Teils 3 in Lagern 25 und 26, die auf den Längsträgern des festen Rahmens befestigt sind.
Eine zweite Welle 27 gleicher Form besitzt gleiche und parallele Hebel 28 und 29, die ebenfalls fest an den Enden der Welle befestigt
sind und kann sich ihrerseits in Lagern 30 und 31 drehen, die auf den Längsträgern des beweglichen Teils 3 angebracht sind.
An den Enden der Hebel 23 und 24 ist eine Stange 32 angebracht, und an den Enden der Hebel 28 und 29 befindet sich ein Rohr
Der Stab und das Rohr sind konzentrisch und parallel zum Scharnier 7 und den Wellen 22 und 27 angeordnet. Die so entstandene
mechanische Verbindung bewirkt eine gleichmäßig öffnung der
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_ 9 —
Seiten des beweglichen Teils 3 und verhindert eine Verbiegung
dieses Teils bei Einwirkung unsymmetrischer Kräfte.
Das Rohr 32, das sich längs einer Mantellinie auf der Wand des Sacks abstützt, ist mit Ringen 14 auf dieser
Wand befestigt. Bei niedriger Stellung des beweglichen Teils befindet es sich tief in der von ihm hervorgerufenen Falte der
Wand des Sacks. Wenn der Sack aufgeblasen wird, üben seine Wände ihre Kräfte nicht nur auf die Flächen des festen Rahmens
und des beweglichen Teils aus, sondern auch auf das Rohr 32, wodurch die Kräfte auf drei mechanisch miteinander verbundene
Zonen einwirken. Man sieht auch, daß die maximale Öffnung des beweglichen Teils auf die doppelte Länge der Hebel beschränkt
ist"j dies bewirkt eine zusätzliche Sicherheit des Systems.
Wenn die von der Welle 22 und den Hebeln 23, 24 gebildete Einheit und die von der Welle 27 und den Hebeln 28,
29 gebildete Einheit steif genug sind, können das Rohr 32 und der Stab 39 durch einen einzigen Stab ersetzt werden, auf dem
sich die freien Enden der Hebel 23, 24 und 28, 29 drehen. Auch können die Wellen 22 und 27 entfallen, wenn die Hebel auf das
Rohr 32 bzw. den Stab 39 geschweißt sind.
So kann das mechanische Stabilisierungssystem aus zwei U-förmigen starren Strukturen bestehen, deren Enden sich
auf einer gemeinsamen Achse drehen, oder aus zwei starren rechteckigen Rahmen mit einer gemeinsamen Rotationsachse, wobei die
gemeinsame Rotationsachse in beiden Fällen aus konzentrischem Rohr und Stange bestehen kann.
Die Befestigungen befinden sich auf der Hantellinie
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des zylindrischen Sacks, so daB sie in Flucht von dem Rohr 32
oder dem Stab 39 aufgenommen werden können. Auch kann, wie in Fig. 2, ein Gurtband vorgesehen sein mit Ringen, die mit dem
Rohr 32 im Eingriff sind. Wenn dann das Rohr 32 und die Stange 39 wie weiter oben angegeben durch eine einzige Stange ersetzt
werden, wird es möglich, die ganze Vorrichtung durch einfaches Herausziehen dieser Stange ein- oder auszubauen, wodurch vor
allen Dingen das Auswechseln des aufblasbaren Sacks erleichtert wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind vor allen
Dingen deshalb so wirkungsvoll, weil die Unterstützungskraft des beweglichen Teils sich auf drei Mantellinien abstützt.
Fig. 4 zeigt eine Aufblasvorrichtung für den elastischen Sack, bei der die für die Versorgung des Sacks notwendige Luft
von einem Blasebalg kommt, der sich unter der Matratze oder in der Nähe befindet, so daS er über Hebel, Pedale oder eine Zugschnur
mit Gtalenkrolle hand- oder fulbetrieben werden kann
und zwar sowohl von außerhalb als auch von einer im Bett liegenden Person.
Mit 40 ist das Kopfteil eines Betts 1 bezeichnet. Ein Blasebalg 41 der Art, wie sie für Campingzwecke verwendet werden,
ist mit einer seiner Seiten unter der Matratze des Betts befestigt, die bewegliche Seite 42 weist in etwa senkrecht zur
Ebene des Kopfendes einen Vorsprung 43 auf, an dem ein Seil 44 befestigt ist, das durch ein am Kopfteil 4O befestigtes (oder
teilweise in diesem Kopfende angeordnetes) senkrechtes Rohr 45 geleitet wird. Am oberen Ende dieses Rohrs 45, das über das
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Kopfende hinausgeht, befindet sich eine drehbare Umlenkrolle 46, über die das Seil 44 läuft. Am Seilende ist ein Handgriff
47 befestigt, den die liegende Person in die Hand nimmt, um daran zu ziehen und so den Blasebalg 41 zu betätigen. Ein Hebel
48 mit einem Handgriff 49 ist im Punkt 50 an das Kopfteil 40 angeschlossen und kann über einen Ausschnitt 51 im Rohr 45 mit
dem Seil 44 verbunden werden. Ein anderer Hebel 52 mit einem Pedal 53 ist im Punkt 54 mit dem Kopfteil 40 verbunden und kann
ebenfalls über eine Stange oder ein Verbindungsseil 55 mit dem Hebel 48 verbunden werden. So kann man den Blasebalg entweder
über den Handgriff 47, den Handgriff 49 oder das Pedal 53 betätigen.
Fig. 5 zeigt ein elastisches Luftreservoir 33 aus Plastik oder gummiertem Tuch, das aus nebeneinanderliegenden
Wülsten besteht, wie sie im Handel erhältlich sind (Luftmatratzen), dessen Länge und Breite denen des Matratzenrosts 2 entsprechen.
Der Rost wird auf das Reservoir gelegt und weist zu diesem Zweck an seiner Unterseite eine Stützplatte 34 auf. Dieses elastische
Reservoir befindet sich auf dem Bettgestell 35, das zu diesem Zweck ebenfalls mit einem Bodenbelag versehen ist, um das Reservoir
zu tragen. Das Bettgestell hat Seitenränder 36, deren Wände hoch genug sind,um das Reservoir zu umgeben und den festen
Rahmen des Matratzenrosts aufzunehmen, der, je nach Füllzustand des elastischen Reservoirs, um etwa 10 cm nach oben Verschoben
werden kann. Eine Rohrleitung 37 zwischen dem Reservoir 33 und den aufblasbaren Säcken 16 (nicht dargestellt) ermöglicht über
Hähne oder Ventile (nicht dargestellt), die eine gewisse Menge
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Luft ein- oder austreten lassen, die gewünschte Verstellung der beweglichen Teile 3 des Matratzenrosts. Das Reservoir 33,
das eine viel größere Luftmenge aufweist als die die beweglichen Teile bewegenden aufblasbaren Säcke, wird durch das Gewicht
des Matratzenrosts, des Bettzeugs und der im Bett liegenden Person unter Druck gesetzt.
Die Hähne oder Ventile für die Luftzuführung und den Luftablaß der Säcke und des Reservoirs befinden sich an einem
Sockel 38, der sich in der Nähe der Hand des Benutzers befindet und mit der Druckluftquelle und dem aufblasbaren Sack verbunden
ist, so daß sie betätigt werden können, gleich ob dieser Sockel am Bett befestigt ist oder am Ende von elastischen Leitungen
angebracht ist. Man kann z.B. einen Hahn mit mehreren Schaltwegen verwenden.
Auf dem zum aufblasbaren Sack gehörenden Luftkreis befindet sich eine Vorrichtung zum kontrollierten und fein
einstellbaren Entweichen der Luft, die vom Benutzer so eingegestellt werden kann, daß die langsame und stetige Entleerung
des aufblasbaren Sacks nach Belieben vorgenommen werden kann.
Die zum Aufblasen des Sacks notwendige Luft kann auch von einer Druckluftflasche oder einem Druckluftverteilersystem
kommen, wie z.B. in Krankenhäusern oder Kliniken.
Mit dem erfxndungsgemäßen verstellbaren Matratzenrost
kann man bewegliche Teile eines Betts, einer Couch oder eines Sessels verstellen.
χ χ
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Claims (1)
- 283U74Fo 10 868 D18. Juli 1978Robert DESCHAMPS
76, avenue Paul Doumer 75016 PARIS, FrankreichVERSTELLBARER MATRATZENROSTPATENTANSPRÜCHE( 1 4 Verstellbarer Matratzenrost, der am Kopf- und/oderFußende ein um ein Gelenk bewegliches Teil aufweist, das mittels eines darunter angebrachten aufblasbaren Sacks hochstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Sack (16) mechanische Stabilisierungsmittel (22-32) zugeordnet sind, die eventuell unsymmetrisch angreifenden Kräften entgegenwirken.2 Matratzenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel aus einem Hebelwerk (22-32) bestehen, das mit dem Bettgestell (1), dem beweglichen Teil (3) und dem aufblasbaren Sack (16) verbunden ist und sich mit dem Sack beim Aufblasen und Ablassen bewegt τ3 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der aufblasbare Sack eine zylindrische Form mit einer etwas geringeren Länge als die Breite des Matratzenrosts besitzt809885/0915 *AINSPECTED283U74und parallel zum Scharnier des beweglichen Teils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Sacks (16) so ausgebildet ist, daß ein Wandbereich beim Luftablassen entlang einer Mantellinie tief ins Innere des Sacks hineingefaltet wird (Fig. 3).4 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des aufblasbaren Sacks Mittel (13,14,20,21) zu seiner Befestigung an den Berührungspunkten mit dem beweglichen Teil (3), dem Bettgestell (1) und dem Hebelwerk (22τ32) aufweisen.5 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Sack in seinem Inneren Vorrichtungen (17) aufweist, die die Stirnseiten (18) des Saoks (16) miteinander verbinden und beim Aufblasen die Ausdehnung dieser Seiten begrenzen.6 - Matratzenrost nach Anspruch 5, dad urch gekennzeichnet, da/8 die die Ausdehnung der Stirnseiten begrenzenden Vorrichtungen (17) aus mindestens einem Zugband, einem Zylinder oder einem Teil mit geringerem Quefischnitt als der Sack selber besteht, das an den beiden Stirnseiten des Sacks befestigt ist.7 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil (3) und dem Bettgestell ein Gurtband oder aus Tragriemen bestehende Bänder (19) befestigt sind, die den809885/0915283U7Aaufblasbaren Sack (16) umfassen und außerdem Verbindungen (14) mit den Stabilisierungsmitteln aufweisen.8 - Matratzenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel aus einem Hebelwerk mit zwei Wellen (22,27) bestehen, die parallel zueinander am Bettgestell bzw. dem beweglichen Teil angeordnet sind und sich je in Lagern (25,26,30,31) drehen und je zwei gleich große parallele Hebel (23,24 bzw. 28,29) aufweisen, die starr an den Enden dieser Wellen angebracht sind, wobei ein Verbindungsstab (32) der vier Hebel bei Betätigung des beweglichen Teils parallel zum Scharnier (7) nach innen verschoben wird.9 - Matratzenrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dde Stellungen der Wellen und der Lager des Hebelwerks (22-32) und die Länge der an den Wellen befestigten Hebel (23,24, 28,29) so bestimmt sind, daß bei der Verschiebung des Hebelwerks der Verbindungsstab (32) mit der Wand des aufblasbaren Sacks verbunden bleibt und dem Zusammenfalten des Sacks unter Bildung einer tiefen Falte in der Wand des Sacks folgt ,Soda ß der Druck des Sacks auf den Verbindungsstab zur Kraftübertragung vom beweglichen Teil auf den Sack beiträgt.10 - Matratzenrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab aus einem Rohr (32) und einem darin gleitenden Stab (39) besteht, wobei809885/0915 ./.283U7ARohr und Stab je mit awei zueinander parallelen Hebel·«. (23,24 bzw. 28,29) und einer der Wellen (22 bzw. 27) einen starren Rahmen bildet.11 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die zum Aufblasen des Sacks notwendige Luft von einem ■·- chanischen Blasebalg kommt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Blasebalg (41) sich unter oder in der Nähe des Matratzenrosts befindet und so angeordnet ist, daß er von außen oder von einer im Bett liegenden Person mithilfe von Hebeln (48,57), Pedalen (57) oder einen Seil (44) mit Umlenkrolle (46) per Hand oder Fuß bedient werden kann.12 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftein- und -auslasse, die für den Betrieb eines beweglichen Teils hot-\endig sind, über ein Ventil, insbesondere ein Mehrwegeventil, betätigt werden, das auf einem Sockel (38) in der Nähe der Hand des Benutzers angebracht ist und mit einer Druckluftquelle und dem aufblasbaren Sack über starre oder elastische Leitungen verbunden ist.13 - Matratzenrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom und zusätzlich zum Ventil eine Vorrichtung zum Luftablassen aus dem Sack vorgesehen ist, die durch Betätigung des Benutzers ein kontrolliertes und fein einstellbares Entweichen der im aufblasbaren Sack vorhandenen Luft ermöglicht, so daß die langsame und gleichmäßige809885/0915283U7AEntleerung dieses Sacks zu einem stetigen und kaum fühlbaren Senken des beweglichen Teils führt.14 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche L bis L3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftmatratze mit den Abmessungen des Matratzenrosts zwischen dem Rahmen (35) des Betts und dem Matratzenrost (6) angebracht ist, die ein sehr viel größeres Luftreservoir bietet als die aufblasbaren Säcke, die die beweglichen Teile bewegen, wobei dieses Reservoir durch das Gewicht des Matratzenrosts, des Bettzeugs und der liegenden Person unter Druck gesetzt wird.15 - Matratzenrost nach einem der Ansprüche L bis L4, bei dem die zum Aufblasen notwendige Luft vorher in einem ■Reservoir gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daÄ dieses Reservoir aus einem oder mehreren zylinderförmigen Wülsten besteht, deren Länge der des Matratzenrosts entspricht, wobei diese Wülste in die Längsstreben des Betts integriert sein können.809885/0915
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