DE1941415U - Feder- bzw. daunendecke. - Google Patents

Feder- bzw. daunendecke.

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DE1941415U
DE1941415U DEB66241U DEB0066241U DE1941415U DE 1941415 U DE1941415 U DE 1941415U DE B66241 U DEB66241 U DE B66241U DE B0066241 U DEB0066241 U DE B0066241U DE 1941415 U DE1941415 U DE 1941415U
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Germany
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inlet
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mushroom
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DEB66241U
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BETTEN WEISS
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BETTEN WEISS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

756*-7.5.86
Firma Betten-Weiss 6. Mai 1966
6732 Edenkoben / Pfalz
Dipl. Chem. Leo Zetlentin
Patentanwalt
Ludwigshafen a. Rh. Feder- bzw. Daunendecke
Die Neuerung betrifft eine Feder- bzw. Daunendecke, deren obere und untere Seite der Schütte bzw. des Inletts stellenweise miteinander verbunden sind«
Es ist bekannt^ die Ober- und Unterseite solcher Decken durch Steppnähte zu verbinden. Es ist auch bekannt, zwischen diese Nähte Filzstreifen zu legen. Diese Maßnahme wird insbesondere bei Daunendecken angewandt, um eine Dichte gegen Durchschlüpfen der Daunen zu erreichen. Der Nachteil dieser bekannten Decken besteht darin, daß man vor dem Zusteppen der einzelnen Karos der Decke diese mit Daunen füllen muß, um dann die Nähte fertigzusteppen. Dieses bedeutet eine umständliche Arbeitsweise.
Es sind auch Decken bekannt, bei denen die Verbindung der Ober- und Unterseite der Schütte bzw. des Inletts stellenweise erfolgt, z.B. durch ein Knopfpaar mit Steg oder durch Leinenstreifen. Die hier hergestellte Verbindung ist nicht ausreichend sicher. Auch ist es möglich, daß sich Ober- und Unterseite entsprechend der Länge des Steges gegeneinander verschieben. Weitere Nachteile ergeben sich dadurch, daß die Knöpfe brechen können und der Steg nach einiger Zeit infolge Abnutzung reißt«
Neuerungsgemäß werden diese Nachteile dadurch praktisch behoben, daß die Verbindungsstellen zwischen Ober- und Unterseite der Schütte bzw. des Inletts durch Elebung hergestellt sind,
Zweckmäßigervreise befindet sich an den Verbindungsstellen zwischen der Ober- und Unterseite der Schütte bzw. des Inletts eine elastische Zwischenschicht, z.B. ein Pilzstück» Dieses Pilzstück ist dann durch zwei Klebeschichten mit Ober- und Unterseite der Schütte bzw. dem Inlett verbunden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung einer Ausführungsform näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt die Draufsicht auf diese Ausführungsform der Neuerung und
Pig. 2 und 3 zeigen in vergrößerter Darstellung Schnitte durch Verbindungsstellen zwischen Ober- und Unterseite der Schütte bzw. des Inletts dieser Ausführungsform.
Die Decke 11 zeigt in regelmäßiger Anordnung angebrachte Ver-Bindungsstellen 12.
An diesen Stellen 12 ist die untere Seite 13 mit der Oberseite 14 des Inletts bzw. der Schütte verbunden. Dazwischen liegt das Pilzstück 15« In der vorliegenden Ausführungsform hat dieses Pilzstück die Porm einer kleinen Scheibe. Auf beiden Seiten
— Λ —
dieses FilzStückes sind Klebeschichten 16 angebracht, die die Verbindungen zur Ober- bzw» Unterseite des Inletts bzw, der Schütte herstellen» Falls eine zusätzliche Sicherung der Klebeverbindung erwünscht ist, wird dies durch wenige Stiche 17 mittels eines festen Fadens erreicht»
Der wesentliche Vorteil gemäß der vorliegenden !Teuerung ist darin zu sehen, daß gegenüber den gesteppten Decken das Reinigen der neuerungsgemäßen Decken viel einfacher erfolgt» Während die gesteppte Decke vollständig aufgetrennt werden muß, um die Daunen zu reinigen und der Bezugstoff nicht mehr verwendbar ist, kann bei der Neuerung die Jeweilige Füllung durch einfaches Öffnen an einer Seite entnommen und gereinigt werden und auch der Sezugstoff kann nach einer entsprechenden gesonderten Reinigung nochmals verwendet werden.

Claims (1)

  1. P.A.2M756W.5.66
    Firma Betten-Weiß 6732 Edenkoben / Pfalz
    DipJ.Chem.Le-oZeilentin
    . Pafenfctnwalf
    Ludwig shafen a. Rh.
    Schut ζ anspjr?üche_
    6. Mai 1966 vwe 1045 Z/M
    Ι« Feder- bzw» Daunendecke, deren Ober- und Unterseite der Schütte bzw. des Inletts stellenweise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (12) zwischen Ober- und Unterseite (13s 14-) der Schütte bzw. des Inletts durch Klebung hergestellt sind.
    Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (12) zwischen Ober-und Unterseite (13, 14-) der Schütte bzxi» des Inletts sich eine elastische Zwischenschicht (15) z.B. ein Pilzstück befindet.
    3« Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (12) zusätzlich mindestens durch wenige Fadenstiche (17) gesichert ist.
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