DE1812765U - Schonbezug fuer sitzpolster, insbesondere in personenkraftwagen. - Google Patents

Schonbezug fuer sitzpolster, insbesondere in personenkraftwagen.

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DE1812765U
DE1812765U DES33370U DES0033370U DE1812765U DE 1812765 U DE1812765 U DE 1812765U DE S33370 U DES33370 U DE S33370U DE S0033370 U DES0033370 U DE S0033370U DE 1812765 U DE1812765 U DE 1812765U
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DE
Germany
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slip cover
cushion
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DES33370U
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Karlheinz Seiffert
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA. 131333*26.2.60
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
Wiesbaden - Riederbefgstraße 46 - Telefon 41615 Postsdieckkonto Frankfurt/M 181008 - Deutsche Bank 27 814
-Karlheinz Seiffert, Bad Nauheim, Alicestr. I3/15
« MS H«' W « « BH H _ >_- -I Il »ι. Μ Γ II Ml .11« IHI 111! I Il !■■ -. MIl
Schonbezug für Sitzpolster, insbesondere in Personenkraftwagen
* Die Neuerung bezieht sich auf einen Schonbezug für Sitzpolster, ins-
". besondere in Personenkraftwagen.
Die bisher bekannten Schonbezüge für Sitzpolster sind diesen Polstern i genau angemessen und in der Form angepasst. Es ist bekannt, diese Schonbe- i züge vollständig aus Textilgewebe, aus Textilgewebe und Kunstleder od. dgl. f oder auch aus Kunststoff-Folie herzustellen. Alle diese bekannten Schonbezüge haben aber den erheblichen Nachteil, dass sie nur mit ihrer einen * Oberfläche verwendbar sind und deshalb je nach ihrer Beschaffenheit entweder im Sommer zu stark wärmen oder im Winter, insbesondere beim Einsteigen, in das Fahrzeug zu kalt sind. Besonders nachteilig sind dabei diejenigen. Schonbezüge, die aus Kunststoff-Folie hergestellt sind. Es tritt bei diesen Schonbezügen noch die nachteilige Eigenschaft auf, dass sie nicht in der ^ Lage sind, von Körper transpirierte Feuchtigkeit aufzunehmen, so dass.es sich insbesondere bei längeren Fahrten nicht vermeiden lässt, dass die W.ageninsassen unangenehm schwitzen. . -
Demgegenüber ist es Zweck der Neuerung, einen neuartigen Schonbezug für Sitzpolster zn schaffen, der sich ohne 'Verteuerung seiner Herstellung in sehr einfacher Weise den jahreszeitlichen Bedingungen anpassen lässt.
Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, dass die auf das je- i ■ weilige Polster gelegten--J^erziiga-tucke mit zwei aus zweckmässig verschiedenen „ι Textilstoffen bestehenden Lagen derart ausgebildet sind, dass jede dieser
Lagen als Oberseite auflegbar ist. Durch die Neuerung wird zugleich auch die Möglichkeit geschaffen, die Schonbezüge von den Sitzpolstern des Wagens. -,;-' abzunehmen und zeitweise für andere Zwecke zu benutzen. So können beispiels- \j weise die Schonbezüge beim. Camping od. dgl, als Liege benutzt werden.
i . . - ■ ' .'■■ .■■.'■'■■-.
Bei grösseren Kraftfahrzeugen mit umlegbaren RückenpAstern können die Schonbezüge nach der Feuerung auch als Liegendecke über die Polster gelegt werden.
Die die beiden Lagen bildenden vjsrjschiedenen Textilstoffe können ihrem
Zweck ent sprechend■^^§S&^JκL·MS>£ßMlίL·ι.~£.oBτat es "bei einem Schonbezug nach der Neuerung in erster Linie darauf an, die jahreszeitlich verschiedenen Bedingungen bei den Schonbezügen auszugleichen, so wird man die beiden verschiedenen Textilien in erster Linie danach auswählen, wie sie sich als Schonbezugstoff eignen. Die eine Lage wird dann aus einem etwas kühlenden festen Gewebe, wie es bisher bereits für Schonbezüge üblich war, hergestellt, während die andere Lage aus einem wärmenden, beispielsweise wollehaltigen Gewebe bestehen kann.
Will man die Schonbezüge nach der Neuerung in starkem Masse für Campingswecke u. dgl. verwenden, so kann mindestens eine Lage aus Gewebe bestehen, das sich besonders gut für Liegen, aber auch für Schonbezüge eignet. Auch in solchem Fall wird man eine Lage^aus mehr kühlendem festem Gewebe und die andere Lagg,.aiiS„-^äimend,em-;we.icherem. Gewebe herstellen.
Zwischen beiden Lagen ^köns-en nach der Neuerung zusätzliche Polsterelemente eingelegt sein. JIierdurch wird dem Schonbezug selbst ein gewisser Halt verliehen und verhindert, dass die untere Lage Palten bildet od. dgl. Zugleich wird durch diese zusätzlichen Polsterelemente der Schonbezug nach der. Neuerung für Liegen oder sonstige Zwecke noch besser geeignet.
In einer Ausführungsform der Neuerung ist der Schonbezug aus leicht
voneinander trennbaren .Sitz- bzw. Kückenkissen zusammengesetzt, die durch
Halteeinrichtungn fest auf der Polsteroberseite gehalten sind. In dieser Ausführungsform eignet sich der Schonbezug nach der Neuerung besonders für Sitzpolster mit getrennten und einzeln nach vorn umlegbaren Rückenpolstern, wie sie in zweitürigen Limousinen üblich sind. Ss ist aber auch ohne weiteres möglich, den Schonbezug in dieser Ausführungsform für Fahrzeuge mit festen Polsterbänken zu benutzen, indem man die Kissen nebeneinanderlegt.
Vorteilhaft kann jedes Sitz- bzw. Räckenkissen an mindestens einer S«ite einen völlig auseinandernehmbaren Reissverschluss zum Ansetzen eines weiteren Kissens tragen., während zumindest ein Teil der Sitz- und Rückenkissen zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen solchen Reissverschluss trägt. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, diese Schonbezug-
kissen paarweise aneinanderzufügen, um dieses Kissenpaar als Sitzkissen . und Rückenkissen auf das zu schützende Polster, aufzulegen. Es können aber auch, mehrere Kissen zu einer mehr oder weniger langen Reihe aneinandergefügt werden, um eine Liege od. dgl. zu bilden.
Die "beiden Stofflagen könnenauch zumindest längs einer Seite leicht lösbar, "beispielsweise mittels eines Reissverschlusses miteinander verbunden sein. In solchem Fall kann "beispielsweise ein Kissen auch ohne Polsterelement bentzt werden oder das Polsterelement kann leicht durch ein anderes ersetzt werden.
In einer anderen Ausführangsform der !Teuerung ist der Schonbezug als doppellagige über Sitz und Rückenlehne des Polsters gelegte Decke ausgebildet, die an drei Seiten ihres Umfangs mit Terbindungselementen z.B. den beiden Teilen eines vollständig".auseinandernehmbaren Reissverschlusses besetzt ist. In dieser Ausführungsform eignet sich der Schonbezug besonders für feste Polsterbänke. Er lässt sich dann nach Wunsch mit der einen oder der anderen Lage.nach oben auflegen. In herausgenommenem Zustand lässt sich der Schonbezug in dieser Ausführungsform leicht als Schlafsack benutzen. Dabei lässt sich leicht.je nach Wunsch die eine oder andere Lage nach innen legen. Es ist auch möglich, beim Zusammenlegen dieser Ausführungsform des Schonbezuges ein Polsterelement einzulegen, um eine Liege od. dgl. zu erhalten. Dabei ist es wiederum je nach Wunsch möglich, die eine oder andere Lage auf die Aussenseite der Liege zu bringen.
Um an eine solche Liege noch Kissenteile od. dgl. anzufügen, kann die doppellagige Decke an der Seite die von dem über drei Seiten gelegten Reissverschluss freigelassen ist, zumindest einen sieh.über die eine Hälfte dieser Seite erstreckenden weiteren Reissverschlussteil tragen.
In dieser Ausführungsform der Feuerung wird vorteilhaft ein Polsterelement benutzt,das. in die mittels des sich über drei Seiten erstreckenden Reissverschlusses sackartig zusammengefügte doppellagige Decke einlegbar zugeschnitten ist und an seinem einen Ende eine Hülle trägt, die um.das zusammengerollte Polsterelement in Art einer Polsterrolle legbar ist. Man kann dann bei. der Verwendung der doppellagigen Decke als Schonbezug diese Polsterrolle als Armlehne oder Nackenstütze benutzen.
Xn einer weiteren Augführungsform der Neuerung ist der Schonbezug als'doppellagige über Sitz und Rückenlehne gelegten doppellagige Decke ausgebildet, bei der zumindest an einer Seite die beiden Lagen mittels leicht lösbarer Verbindungselemente aneinandergefügt sind. Zweckmässig ist dabei die doppellagige Decke an beiden Längsseiten mit je einem die beiden Lagen verbindenden Reissverschluss versehen, während sie in der Mitte eine zu den beiden Längsseiten parallel verlaufende, beide Lagen zusammenhaltende Steppnaht aufweist. In dieser Ausführungsform ist die doppellagige Decke ebenso wie bei der vorhergehenden mit der jeweils gewünschten Lage nach oben auf den Sitz und die Rückenlehne des Polsters aufzulegen. Als besonderer Torteil komint jedoch hinzu, dass die Decke zwei sackartige Kammern aufweist, in die unabhängig voneinander ein Polsterelement einlegbar ist. Als Polsterelemente kommen wieder solche in Betracht, die zusammengerollt und als Arm- oder Nackenstütze benutzbar sind.
Zweckmässig sind nach der Neuemng jedem eingesetzten Reissverschlussteil vorzugsweise beidseitig Rand- und Verzierungsstreifen zugeordnet, die den jeweiligen Reissverschlussteil zumindest teilweise verdecken. Hierdurch wird jegliche schädliche Einwirkung der Reissverschlussteile auf Kleidungsstücke, Strümpfe u. dgl. vermieden. Diese Rand- und Verzierungsstreifen können beispielsweise aus versehleissfestem Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial, bestehen, um selbst gegen den. von den Reissverschlussteilen hervorgerufenen Verschleiss gesichert zu sein.
Um den Schonbezug nach der Neuerung fest auf dem zu schonenden Polster zu halten, eignet sich eine Halteeinrichtung, bei der an den seitlichen Enden und gegebenenfalls auch im Mittelteil der doppellagigen Bezugsteile zumindest in einer Lage Einsteckkanäle für federnde Halter angebracht sind, wobei sich jeder federnde Halter mit einem Federschenkel über das Sitzpolster und mit dem anderen Federgchenkel über das Rückenpolster erstreckt und im Mittelteil zwischen beiden Federschenkeln am Polsterrahmen gehalten ist. Diese federnden Halter sind vorteilhaft elastische Stahlbandstücke, die etwa in der Mitte eine elastische Befestigungseinrichtung tragen. Diese elastische Befestigungseinrichtung lässt sich dann sehr einfach in &en Schlitz zwischen Sitzpolster und Rückenpolster einziehen und an Polsterrahmen befestigen. Die beiden Stahnbandsehenkel legen sich dann fest auf das Sitzpolster und das Rückenpolster und verhindern so jegliches Verschieben des . Schonbezuges, .
-■5 _
Zur Verwendung der zusammengerollten Polsterelemente als !Nackenstütze können nachgiebige Halteklammern zum Aufsetzen auf den oberen Rand der Rückenpolster der Vordersitze benutzt werden, wobei an der Aussenseite der Hülle des in Art einer Polsterrolle zusammengerollten Polsterelementes diese Halteklammern umgreifende Schlaufen angebracht sind. Als besonders vorteilhaft haben sich Halteklammern herausgestellt, die aus einer sich auf die Vorderseite und einer sich auf die Rückseite des Rückenpolsters legenden Fussplatte bestehen und bei dean an jeder Fussplatte im oberen Teil ein Rohrglied angebracht ist und diese Rohrglieder teleskopartig ineinandergreifen und eine zwischen beiden JPusspMten wirkende Zugfeder umgeben.
Einige Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt:
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Feuerung in Draufsicht und Teilschnitten entlang den in Fig. 1 angegebenen Schnittlinien.
Fig. 6 zeigt eine zweite. Ausführungsform der Neuerung in Draufsicht, Fig. 7 schematisch im. Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6 und Fig. 8 im Schnitt nach der Linie VIII-VIII.
Fig. 9 zeigt den Schonbezug nach Fig. 6 in sackartig zusammengelegtem Zustand mit eingelegtem Polsterelement im Teilschnitt.
Fig. 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Neuerung in Draufsicht, schematischem Schnitt nach der Linie XI - XI der Fig. 10 und perspektivischer Darstellung.
. Fig. 13 zeigt teilweise ein mit einem Schonbezug nach Fig. β bis 12
verwendbares Polsterelement.
f '
Fig. 14 zeigt das zusammengerollte Polsterelement nach Fig. 13 im Schnitt. -
Fig. 15 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. I5 entsprechend der Linie XV-XV.
Fig. 16 und Ί7 zeigen die Verwendung des zusammengerollten Polsterelementes nach Fig. 1j5 bis 15 als Nackenstütze in Vorderansicht und Seitenansicht teilweise geschnitten.
In der Ausführungsform nach. Fig. 1 bis 5 bestellt der Schonbezug aus
'« kissenartigen Auf lagestücken 1 und 2. Las eine Kissen 1 hat dabei das Rückenpolster und das andere 2 das Sitzpolster abzudecken. Für jeden Sitz ist dann
• ein Kissenpaar 1, 2 vorgesehen. Diese Kissenpaare 1, 2 eigen sich besonders t
bei solchen Kraftwagensitzen, bei denen das Rückenpolster für jeden Sitz getrennt nach vorne umlegbar ist. Die Kissenpaare 1, 2 sind jedoch auch bei Bänken mit durchgehendem feststehendem Rückenpolster verwendbar.
Me Kissen 1 und 2 sind grundsätzlich aus zwei Textilgewebelagen 3 und ; 4 aufgebaut. Die Lage 3 kann aus einem festen Gewebe bestehen, wie es bisher f üblicherweise für Polsterschonbezüge in Kraftfahrzeugen benutzt wurde. Im
Unterschied hierzu kann dann die Lage 4 ein weicheres wolliges Gewebe sein,
das im Winter nach oben gelegt wird. Der Innenraum zwischen den beiden Geweben - 3 und 4 ist mit einem Polsterelement 5 angefüllt, das beispielsweise einstückig aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial bestehen kann.
Die beiden Kissen 1 und 2 sind im dargestellten Beispiel durch einen
V" Reissverschluss β miteinander verbunden. Dieser Reissverscliluss legt sich im Gebrauch in den Schlitz zwischen das Sitzpolster und das Rückenpolster. Durch diese, Reissverschlussverbindung werden die Kissen Ί und 2 auch 'zu anderen Zwecken als Schonbezugteile verwendbar. Um eine grössere Reihe von
;' Kissen 1 und 2 aneinanderfügen zu können, trägt das Kissen 2 einen weiteren Reissverschlussteil 7, der an der gegenüberliegenden Seite wie der Reiss-
* verschluss 6 angebracht ist. Um zu verhindern, dass durch die Reissverschlüsse β und 7''die Kleidungsstücke der Wageninsassen oder die Polsterteile selbst beschädigt werden,, können, wie Fig. 5 zeigt, jedem ReissverschXussteil 6 bzw. 7 Kunststoffrandteile 8 zu beiden Seiten zugeordnet sein. In dem dargestellten Beispiel sind die Schutzraridteile 8 als verhältnismässig breite
' Kunststoffschläuche ausgebildet, die den Reissverschlussteil 6 bzw. 7 praktisch auf seine gesamte Breite überdecken.
An den übrigen Randteilen können zur Erhöhung der Yerschleissfestigkeit ebenfalls Zier- und Schutzrandteile 9 angebracht sein, wie sie Fig. 2 und 5 zeigen. .■_'■'
Zur Befestigung jedes Kissenpaares 1, 2 am Sitz sind ^u beiden Seiten jedes Kissens 1 und 2 Einsteckkanäle 1ofür ein Halteelement 11 angeordnet. Tile Fig. 2 und 3 zeigen, besteht dieses Halteelement vorzugsweise aus einer
dünnen sehr biegsamen Stahlleiste, die sich praktisch auf die gesamte Länge beider Kissen 1 und 2 erstreckt. In ihrem Mittelteil trägt diese Stahlleiste 11, wie in Fig. 3 dargestellt, eine elastische Schlaufe 12 und einen Haken zum Einhängen in den Polsterrahmen. Durch Zusammenwirken der elastischen Schlaufe und der elastischen Stahlleiste 11 wird darm die Verbindungsstelle zwischen den beiden Kissen 1 und 2, also der Reissverschluss 6, in den Schlitz zwischen dem Sitzpolster und dein Rückenpolster eingezogen, während die beiden federnden Schenkel der Leiste 11 die Kissen 1 und 2 fest gegen 'die Oberfläche der Polster drücken. Wird der Rückenpolsterteil nach vorne umgelegt, so geben die Stahlleisten 1t dieser Bewegung nach und gehen dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn das Rückenpolster wieder nach hinten gelegt.wird. .
. In der Ausführungsform nach Pig. β bis 9 is"t der Schonbezug in Form einer doppellagigen Decke 14 ausgebildet. Die drei Seiten 15* 16 und 17 sind mit den beiden Teilen eines völlig auseinandernehmbaren Reissverschlusses in der Weise besetzt, dass diese Reissverschlussteile 18 in der Mitte der Schmalseite 17 aneinanderstossen. Die vom Reissverschluss 18 freie Seite trägt auf ihrer einen Hälfte einen weiteren Reissverschlussteil 20, der den Reissverschlüssen 6 und 7 entspricht und ermöglicht eine weitere Decke 14 oder Kissenteile 1 oder 2 anzubringen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Decke .14 wiederum aus einer Lage 21 aus festem, aber nicht wärmendem Textilmaterial, wie es beispielsweise bisher für Schonbezüge üblich war, und einer zweiten Lage-22 aus weicherem wäremendeia Textilmaterial aufgebaut. Diese beiden Lagen 21 und 22 sind nur entlang der Seitenränder 15, 16, 17 und 19 miteinander vernäht. In diese Nähte 23 sind die Reissverschlussteile 18 und diese zumindest weitgehend abdeckende Randstreifen 24 eingeschlossen. Der Aufbau dieser Randverbindungen geht deutlicher aus Fig. 8 hervor.
Die Decke 14 kann so beispielsweise im Sommer mit der Lage 21 und im. Winter mit der Lage 22 nach oben auf das zu schützende Polster aufgelegt werden. Durch die Reissverschlussteile 18 kann die in ihrer Längsmitte zusammengelegte Decke 14 an ihren Rändern zu einem sackartigen Gebilde geschlossen werden. Dabei kann sowohl die Lage 21 als auch die Lage 22 nach aussen gelegt werden. In diese sackartig zusammengelegte Decke 14 kann ein Polsterelement 25 eingelegt werden, wie es später im Zusammenhang mit Pig. 13 bis 15 beschrieben wird, ll&a erhält dann eine Liege, die für Camping
od. dgl. verwendbar ist. Einen Teilschnitt einer derart zusammengesetzten und ein Polsterelement 25 umgebenden Decke I4 ist in Fig. 9 gezeigt.
Die Ätisführungsform nach Fig. 10 bis 12 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 6 bis 9 darin, dass die doppellagig^ Decke 34 in ihrer Längsüiitte eine beide Lagen verbindende Steppnaht 45 aufweist und an ihren Längskanten 35 und 36 die beiden Lagen 4I und 42 durch Reissverschlussteile 38 bzw. 38' verbunden sind. Es entstehen so zwei Teilkammern 46 zwischen den beiden Lagen 4I und 42, in die Polsterelemente 25 einlegbar sind. Entlang ihrer einen Schmalseite 37 trägt die Decke 34 Reissverschlussteile 40 zum Ansetzen einer weiteren Decke 34 oder von Kissenteilen 1 bzw. 2, wie dies beispielsweise Fig. 12 zeigt. Die Reissverschlussteile. Die Reissverschlussteile 40 sind wiederum mit Schutzrandteilen 44 in ähnlicher Weise versehen, wie dies Fig. 8 zeigt. Der Aufbau der Decke 34 ^i"t Q-en beiden Lagen 4I und aus verschiedenen Textilstoff en, der mittleren Steppnaht 45> cLen Seitennähten 43 für die Reissverschlussteile 38 und den den Roissverschlussteil 38 zugeordneten Randschutzteilen 47 zeigt Fig. 11 in schematischer Übersicht.
. ■■' ■· "
Wie aus Fig. 13 ersichtlich., ist das Polsterelement 25 in Länge und . Breite auf die Masse der sackartig zusammengelegten Decke nach Fig. 6 bzw. der Intienkammern 46 <ler Decke .34. zugeschnitten. Es besteht vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, kann jedoch auch aus Schaumgummi od. dgl. bestehen. An seinem einen Ende trägt das Polsterelement 25 eine Hülle 26, die aus dem gleichen Material wie die eine Lage der Decke 14 bzw. 34> vorzugsweise aus dem festen Textilstoff hergestellt ist. An ihrer dem Polsterelement 25 zugekehrten Seite ist die. Hülle 26 mit dexu Polsterelement über einen Textilstreifen 27 verbunden, der an seiner einen Seite an die Hülle 26 angenäht und mit seinem anderen Teil auf die Oberfläche des Polsterelementes 25 geklebt ist. Das Polsterelement 25 wird dann.von dem der Hülle 26 gegenüberliegenden Ende aus aufgewickelt, so dass sich über den gesamten Wickel die Hülle 26 legt, wie dies.. Fig. 14 zeigt. Die Hülle wird dann auf ihrem Umfang durch einen vollständig auseinandernehmbaren Rei.ssversch.luss 28 verschlossen. Die Stirnseiten des.Wickels werden durch, seitlich über das .Polsterelement 25 vorstehende Teile 29 der Hülle .26 abgedeckt. In diesen seitlich überstehenden Teilen 29 sind Schnurzüge 30 vorgesehen. Auf der Hülle 26 sind ferner Schlaufen 3I angebracht, die es ermöglichen, mit Hilfe
von elastischen Klammern 32 die zusammengewickelte Polsterrolle 33 auf den
* oberen Teil des Rückenpolsters der Vordersitze als Nackenpolster aufzusetzen, wie dies Fig. 16 und 17 zeigen. Der Aufbau der elastischen Klammern 32 ist in Fig. 17 schematisch dargestellt. Hiernach besteht jede elastische Klammer
·"' aus zwei Klammerfüssen 51 und 52, von denen der eine auf die Rückseite und der andere auf die Forderseite des Rückenpolsters gelegt wird. Jeder der beiden Füsse 51 und 52 trägt ein Rohrstück 53 bzw. 54· Diese Rohrstücke 53 und 54 greifen teleskopartig übereinander und umgeben eine Feder 55» äie mit ihren Enden an den Haltefüssen 51 und 52 befestigt ist und diese zusammenzieht. Diese elastischen Klammern 32 werden lediglich mit einem Fussteil 51 bzw. 52 durch die Schlaufe 31 gesteckt, bis sich diese Schlaufe 31
'■•■' über die teleskopartig angeordneten Rohre 53 und. 54 legt. Die Klammern 32 werden dann mit auseinandergezogenen Fussteilen 51 und 52 über die Rücken-
■'■; . polster gesteckt und ziehen sich dann beim Loslassen unter »Yirkung der Feder 55 auf dem oberen Teil der Rückenpolster fest. Diese elastischen
*» Klammern haben noch den besonderen Vorteil, dass sie trotz festem Sitz jeder Bewegung der Rückenpolster nachgeben.
Ausser den dargestellten Ausführungeformen sind noch weitere Ausführungsformen der Neuerung möglich. Wesentlich ist jedoch in j4dem Fall, dass die auf die Polsterung aufgelegten Schonbezugteile zweilagig aus verschiedenen Textilstoffen aufgebaut sind.

Claims (22)

S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1.) Schonbezug für Sitzpolster, Insbesondere in Personenkraftwagen, "bestehend aus auf das Polster gelegten tjberzugstücken aus Gewebe od. dgl. und Halteeinrichtungen für diese Überzugstücice auf der Polsteroberfläclie, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugstücke mit zwei aus zweckmässig verschiedenen Textilstoffen bestehenden Lagen derart ausgebildet sind, dass jede dieser Lagen als Oberseite auflegbar ist.
2.) Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Lage aus einem kühlenden festen Gewebe und die andere Lage aus einem wärmenden, beispielsweise wollhaltigen Gewebe besteht.
J>.) Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Lagen zusätzliche Polsterelemente (5> 25) eingelegt sind.
4·) Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass er aus leicht voneinander trennbaren Sitz- bzw. Rückenkissen (1, 2) zusammengesetzt ist, die durch !ladeeinrichtungen (11) fest auf der Polsteroberseite gehalten sind.
5·) Schonbezug nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sitz- bzw. Rückenkissen (1 bzw. 2) an mindestens einer Seite einen völlig auseinandernehmbaren Reissverschluss (6, 7) zum Ansetzen eines weiteren Kissens trägt und zumindest ein Teil der Sitz- und Rückenkissen (1, 2) zumindest aiuizweilgegenüberliegenden Seiten je einen solchen Reissverschluss (6, 7) trägt.
6.) Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen zumindest längs einer Seite leicht lösbar, beispielsweise mittels eines Reissverschlusses miteinander verbunden sind.
7.) Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schonbezug als doppellagige über Sitz und Rückenlehne des Polsters gelegte Decke (I4) ausgebildet ist, die an drei Seiten ihres TJmfanges mit Terbindungselementen, z.B. den beiden Teilen eines vollständig auseinandernehmbaren Reissverschlusses (18), besetzt ist.
8.) Schonbezug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass d:ie doppellagige Decke an der Seite (19)> die von dem 'über drei Seiten gelegten Eeissverschiuss (18) freigelassen ist, zumindest einen sich über die eine Hälfte dieser Seite (19) erstreckenden weiteren Eeissverschlussteil (20; zum Ansetzen eines weiteren Schonbezugteiles trägt.
9·) Schonbezug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polsterelement (25) vorgesehen ist, das in die mittels des sich über drei Seiten (15> 16, 17) erstreckenden Eeissverschlusses (18) sackartig zusammengefügte doppellagige Decke (14) einlegbar zugeschnitten ist und an seinem einen Ende eine- Hülle (26) trägt, die um das zusammengerollte Polsterelement in Art einer Polsterrolle (33) legbar ist.
10.) Schonbezug nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass sich bei-de~ Eeissverschlussteile (18) jeweils über eine der gegenüberliegenden Längsseiten (15, 16) und die Hälfte der einen Schmalseite (17) erstrecken.
11.) Schonbezug nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schonbezug als über Sitz und Sückenlehne gelegte doppellagige Decke (34) ausgebildet ist, bei der zumindest an einer Seite die beiden Lagen mittels leicht lösbarer Verbindungselemente aneinandergefügt sind.
12.) Schonbezug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da^s die doppellagige Decke (34) an beiden Längsseiten (35 u· 3^) mit je einem die beiden Lagen (4I ti. 42) verbindenden Eeissverschluss (38, 33') versehen ist und in der Mitte eine zu den beiden Längsseiten parallel verlaufende beide Lagen (4I u. 42) zusammenhaltende Steppnaht (45) aufweist.
13·) Schonbezug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ZLimindest an einer Schmalseite der doppellagigen Decke (34) zwei sich jeweils über die halbe Deckenbreite erstreckende Eeissverschlussteile (40) angebracht sind.
14·) Schonbezug nach Anspruch 12 oder 13» gekennzeichnet durch zwei Polsterelemente (25)» die in die durch die mittlere Steppnaht (45) zwischen beiden Lagen (4I u. 42) gebildeten Kammern (46) einlegbar ausgebildet sind und jeweils an einem Ende eine Hülle (26) tragen, die um das zusammengerollte Polsterelement in Art einer Polsterrolle (33) legbar ist.
15·) Schonbezug nach Anspruch 9 oder 14» dacturch gekennzeichnet, dass die aus gleichem Gewebe wie eine Lage des Schonbezugs, bestehende Hülle (26) mit einer Seite über einen Zwischenstreifen (27) in der EPihe des einen Sndes des langgestreckten Polsterelementes (25) auf dessen Oberfläche befestigt ist und beidseitig hinreichend über die Breite des Polsterelementes (25) vorsteht, um die vom zusammengerollten Polsterelement gebildeten Stirnseiten abzudecken.
16.) Schonbezug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (26) mit einem sich quer zum Polstereleinent erstreckenden Reissverschluss (28) und an ihren Seiten mit sich in Längsrichtung des Polsterelementes erstreckenden Schnurzügen (50) versehen ist.
17·) Schonbezug nach einem der'Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem eingesetzten Reissverschlussteil (6,7s18,20,40) vorzugsweise beidseitig Rand- und Yerzierungsstreifen (8,24,44) zugeordnet sind, die den jeweiligen Reissverschlussteil (6,7j 18,20,40-) zumindest teilweise verdecken.
18.) Schonbezug nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rand- und Verzierungsstreifen (8,24,44) aus verschleissfestern Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial hergestellt sind.
19 ) Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Enden und gegebenenfalls auch im Mittelteil der doppellagigen Bezugsteile (1,2,14*34) zumindest in einer der Lagen (3,4j21, 22,41,42) Einsteckkanäle (1O) für federnde Halter (11) angebracht sind, wobei sich jeder federnde Halter (11) mit einem Federschenkel über das Sitzpolster und mit dem anderen Federschenkel über das Rückenpolster erstreckt und im Mittelteil zwischen beiden Federschenkeln am Polsterrahmen gehalten ist.
20.)Sehonbezug nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Halter (1IJ/elastischen Stahlbandst-ü-cken bestehen, die etwa in der Mitte eine elastische Befestigungseinrichtung (12,13) tragen.
21.) Schonbezug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Befestigungseinrichtung aus einer an dem Halter befestigten Gummischlaufe (12) mit einem Haken (13) zum Einhängen in den Polsterrahmen bestehen.
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22.) Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch nachgiebige Haiteklammern (32) zum Aufsetzen der Polsterrolle (33) auf den oberen Rand der Rückenpolster der Vordersitze, wobei an der Aussenseite der Hülle (26) des zu einer Polsterrolle (33) zusammengerollten Polsterelementes (25) diese Halteklammern umgreifende Schlaufen (31) angebracht sind.
23·) Schonbezug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteklammer (32) aus einer sich auf die Vorderseite und einer sich auf die Rückseite des Rückenpolsters legenden Pussplatte (51 bzw. 52) besteht, an jeder Fussplatte (51, 52) im oberen Teil ein Rohrglied (53 "bzw. 54) angebracht ist und diese Rohrglieder (53» 54) teleskopartig ineinandergreifen und ei*ne zwischen beiden Pussplatten (5I u. 52) wirkende Zugfeder (55) um~ geben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029242A1 (de) * 1980-08-01 1982-03-04 Kaufmann Kg Moebelwerke E Kissen, insbesondere sitzkissen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2857208C1 (de) * 1977-11-24 1982-08-26 Donkers Konfektion Stoffbezug fuer elastische Fuellungen fuer Kissen oder Polster,insbesondere Polstermoebel
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