DE3029242A1 - Kissen, insbesondere sitzkissen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Kissen, insbesondere sitzkissen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3029242A1
DE3029242A1 DE19803029242 DE3029242A DE3029242A1 DE 3029242 A1 DE3029242 A1 DE 3029242A1 DE 19803029242 DE19803029242 DE 19803029242 DE 3029242 A DE3029242 A DE 3029242A DE 3029242 A1 DE3029242 A1 DE 3029242A1
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Manfred Gnass
Emmerich Dipl Ing Ringhoffer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/021Detachable or loose seat cushions

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Dr. Alfred Eitel ΜΡ.^η». Ernst Czowalla Sfcix
EibiiirDiEi^iniwiyib® Peter Matschkur DiPi.-PhyS.
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agrees pres !'Office european des brevets
31 . Juli 1980 85 Nürnberg 106, den Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharinenhof Parkhaus AdlerstraBe
uns.Zeh.: 30 407/29-R1.
Fa. E. Kaufmann KG. Möbelwerke GmbH. & Co., 8530 Neustadt
"Kissen, insbesondere Sitzkissen, sowie Verfahren undVorrichtung zu seiner Herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kissen, insbesondere Sitzkissen für Stähle und Bänke mit einem Schaumstoffpolster und einem äußeren zweiteiligen Bezug, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herste!lung.
üblicherweise sind derartige Kissen längs dreier Seitenwände ohne Biese ausgeführt, was durch das bislang allgemein verwendete Herstellungsverfahren bedingt ist. Bei diesen werden nämlich zunächst die beiden Zuschnitte des Bezugs mit der späteren Außenseite aufeinandergelegt und/längs dreier Seitenränder vernäht. Anschließend wird dieser teilweise vernähte Bezug umgestülpt und das Schaumstoffpolster eingeschoben, woraufhin dann schließlich längs der vierten
Deutsche Bank A. G. NürnL-rg Nr. 330688, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 15S0274 5O1, BLZ 76020214 Posischedi-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
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Seitenkante die Zuschnitte, diesmal unter Auftreten einer Biese, vernäht werden.
Diese Fertigungsweise, die dazu führt, daß längs dreier Kanten eine Biese nicht auftritt, was jedoch in den meisten Fällen wegen des wertvolleren Aussehens von Biesen-Kissen gewünscht wäre, ist sehr arbeitsaufwendig und erfordert den Einsatz von Fachkräften.Zunächst müssen dieStoffränder ringsum gekettelt werden,damit der Stoff nicht auffasert. Dann müssen die Stoffe bis auf eine öffnung zusammengenäht, das Kissen umgestülpt, der Schaum eingeschoben und schließlich die Kanten längs der öffnung eingebugt und zugenäht werden. Dies alles erfordert Handarbeit und geschickte Arbeitskräfte, die häufig in dem benötigten Ausmaß gar nicht zur Verfugung stehen. Abgesehen davon wird die Fertigung auf diese Weise sehr teuer. Hinzu kommt, daß zwei Nahtarten auftreten, die erste ist linksgenäht und die zweite, die die öffnung schließt, durch einen überwendling-Stich sichtbar (Pelznäher). Hinzu kommt, daß bei diesen Fertigungsverfahren eine gewisse Ungleichheit in Größe und Form unvermeidbar ist und daß schließlich am Anfang und Ende der zwileten Naht, die die öffnung, durch welche das Schaumstoffpolste eingeschoben wordenist, schließt, ein unsauberer übergang entsteht. Dieser unsaubere übergang birgt dazu noch die Gefahr eines Sichlösens der Fäden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kissen zu schaffen, welches sich sehr gleichmäßig und genau reproduzierbar auf sehr viel einfachere Art und Weise als bisher üblich herstellen
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läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,daß die Bezugteile unter Bildung einer umlaufenden Biese mit ihren nach innen eingeschlagenen Randkanten aneinander befestigt sind.
Diese besondere Ausbildung eines Kissens ermöglicht eine sehr einfache Herstellung in der Weise, daß das Schaumstoffpolster zwischen die allseitig überstehenden getrennten Zuschnitte eingelegt und zusammengepreßt wird, woraufhin die durch das Flachdrücken übereinanderliegenden Ränder der Zuschnitte miteinander verbunden werden können. Die Ränder können dabei entweder miteinander verklebt werden, beispielsweise unter Verwendung einer wärmeaktivierbaren Heißsiegelbeschichtung der Zuschnitte längs der Randkanten^ oder aber mittels einer ununterbrochenen Naht miteinander vernäht werden. Die besondere Verbindung der Zuschnitte in einem Arbeitsgang und nicht aufgeteilt in eine Teil vernähung und eine Öffnungsverschließung, wie bei den bisherigen Herstellungsverfahren, ermöglicht zunächst,daiß die Naht in einem Zug als geschlossene Naht ausgebildet ist, wodurch die Gefahr eines Aufgehens erhe-blich verringert ist. Hinzu kommt noch,daß dann längs sämtlicher Kanten ein gleiches Aussehen der Naht gewährleistet ist. Gegebenenfalls kann eine Verklebung gemeinsam mit einer zusätzlichen Vernähung vorgesehen sein.
Zur Herstellung der Zuschnitte mit eingebugten Rändern soll erfindungsgemäß eine geheizte Preßvorrichtung vorgesehen sein, bei der unter Verwendung einer zusätzlichen als flache Metallplatte ausge-
- r-
bildeten Schablone die Randkanten durch bewegliche Seitenschieber sozusagen nach innen eingebügelt werden. Auf diese Weise lassen sich exakt gleiche Zuschnitte mit eingebugten Rändern herstellen, ohne daß es auf die Exaktheit der Grobzuschnitte selbst ankommt. Darüber hinaus kann diese Art maschinellen Einbugens zumindest teil weise mechanisiert werden und es bedarf keiner besonders qualifizierten Bedienungskräfte für eine derartige Vorrichtung. In diesem Zusammenhang ist klarstellend anzumerken, daS selbstverständlich die erfindungsgemäße Kissenausbildung und das neuartige Verfahren zu seiner Herstellung nicht auf symmetrische Kissen mit zwei deckungsgleichen Zuschnitten zur Bildung des Bezugs beschränkt ist, sondern daß selbstverständlich auch unsymmetrische Kissen auf diese Art und Weise gefertigt werden können.Bei unsymmetrischen Kissen können beispielsweise die Zuschnitte paarweise mit Hilfe einer Presse mit zwei verschiedenen Gesenken und Stempeln angefertigt werden.
Die gepreßten Kissen, oder besser ausgedrückt, aus den beiden Zuschnitten mit eingebugten Rändern und dem dazwischenliegenden Schaumstoffpolster bestehende flachgedrückte Roh!inge,können manuell mittels Anschlag auf einer Nähmaschine genäht werden. Günstiger ist allerdings eine automatisierbare Vernähung.
Zu diesem Zweck kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Preßvorrichtung zum Zusammendrücken der Zuschnitte und des ihnen zwischengeordneten Schaumstoffpolsters als Drehteller ausgebildet ist, der gegenüber einer ortsfesten Nähmaschine
bewegbar angeordnet ist. B-ei nicht vollautomatischer Ausbildung einer derartigen Einrichtung kann dann eine Bedienungsperson beispielsweise zwei unabhängige derartige Nähautomaten bedienen, von denen der eine automatisch die Naht rund um das Kissen näht, während der zweite entleert und für den nächsten Vorgang vorbereitet wi rd.
In besonders einfacher Weise läßt sich die automatische Vernähung der Kissen auch in der Weise bewirken, daß der Nähmaschinenkopf um die feststehende Preßvorrichtung bewegbar ist,vorzugsweise in der Weise, daß mechanische Führungseinrichtungen vorgesehen sind, um den Nähmaschinenkopf längs vorgebbarer Bahnen automatisch um die Preßvorrichtung zu verfahren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kissens,
Fig. 2 einen vergrößertenTei1 schnitt durch den Rand des Kissens längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3-5 schematische Schnitte durch die Zuschnitte bzw. den Kissenrohling während verschiedener Fertigungsstufen.
Das Kissen 1 besteht aus einem Schaumstoffpolster 2 und einem Außenbezug 3, der wiederum aus zwei getrennten Zuschnitten 4 und 5 gebildet ist. DieZuschnitte 4 und 5 sind mit eingebugten Rändern 6 und 7 versehen, und im Bereich dieser eingebugten Ränder miteinander verklebt und/oder durch eine Naht 8 vernäht. Der Einfachheit halber sind in die Naht bzw. Verbindungskante ansonsten üblicherweise noch mit eingebrachte Schlaufen o.dgl. nicht mit dargestellt, da bei der erfindungsgemäßen Kissenausbildung hinsichtlich dieser zusätzlichen Schiauf en adgl. keine Besonderheiten gegenüber dem Stand der Technik bestehen.
Zur Herstellung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kissens werden zunächst die Rohzuschnitte 4 und 5 in eine Presse mit geheiztem Gesenk und beweglichen Seitenschiebern eingebracht, die die Ränder nach innen einbügeln, nachdem auf den Zuschnitt zunächst eine dünne Blechschablone aufgelegt worden ist. Die Blechschablone entspricht in ihrer Form genau der Form der fertigen, d.h. mit eingebugten Rändern versehenen Zuschnitte 4 und 5. Nach dem Fertigstellen der Zuschnitte 4 und 5 wird der eine von ihnen 5 mit der linken Seite nach oben auf eine Preßvorrichtung gelegt. Darauf kommt der Schastoff 2 und auf diesen der zweite Zuschnitt 4 mit der rechten Sei te nach oben, deckungsgleich mit der unteren Stoffplatte (Fig. 4).
Dieses Gebilde wird anschließend, wie in Fig. 5 angedeutet ist,dur eine von oben abgesenkte Preßplatte o.dgl. zusammengepreßt, wodurc die über den Schaumstoff nach außen überstehenden Ränder der Zuschnitte 4 und 5 miteinander verbunden, insbesondere miteinander
vernäht werden können. Die Vernähung kann ringsum in einem Zug erfolgen, was sowohl beim Vernähen von Hand eine erheblich gleichmäßigere Form und Größe der Kissen gewährleistet,als auch insbesondere-wie weiter oben bereits beschrieben worden ist- eine teilautomatisierte oder vol1 automatisierte Vernähung möglich macht.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Kissen, insbesondere Sitzkissen, für Stühle und Bänke mit einem Schaumstoffpolster und einem äußeren zweiteiligen Bezug, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugteile (4, 5) unter Bildung einer umlaufenden Biese mit ihren nach innen eingeschlagenen Randkanten (6, 7) aneinander befestigt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffpolster zwischen die allseitig überstehenden getrennten Zuschnitte eingelegt und zusammengepreßt wird, woraufhin die durch das Flachdrücken übereinanderliegenden Ränder der Zuschnitte miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder miteinander verklebt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder, vorzugsweise mittels einer ununterbrochenen Naht, miteinander vernäht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Zuschnitte mittels einer beheizten Preßvorrichtung nach innen umgebügelt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, da3 das gepreßte Kissen manuell mittels Anschlag auf einer Nähmaschine genäht wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung zum Zusammendrücken der Zuschnitte und des ihnen zwischengeordneten Schaumstoffpolsters als Drehteller ausgebildet ist, der gegenüber einer ortsfesten Nähmaschine bewegbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähmaschinenkopf um die feststehende Preßvorrichtung bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mechanische Führungseinrichtung,um den Nähmaschinenkopf längs vorgebbarer Bahnen automatisch um die Preßvorrichtung zu verfahren.
  10. 10.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Presse mit beheizbarem Gesenk und beweglichen Seitenschiebern und eine vorzugsweise als dünne Metallplatte ausgebildete Schablone.
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