DE719204C - Verfahren zum Herstellen von Randverstaerkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Randverstaerkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten BauteilenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
- B29C70/86—Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Randverstärkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Randverstärkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen, insbesondere Wandungsteilen, z. B. für Wagenkasten von Kraftfahrzeugen, und zwar durch Einpressen von Metallstreifen. Als Schichtstoffe kommen vorzugsweise Papier- oder Gewebebahnen in Betracht, die, mit Kunstharz getränkt, mehrfach übereinandergeschichtet in einem Stahlgesenk unter Anwendung von Hitze und Druck in die gewünschte Form gepreßt werden, so daß sie einen festen Körper von hoher Festigkeit bilden. Das Herstellen derartiger Teile aus Schichtstofr bereitet insofern Schwierigkeiten, als die übereinandergelegten Schichten am Rande vorgefettet werden massen, damit sie heim Preßvorgang nicht fortgleiten können, was sonst Ausschuß ergeben würde.
- Gemäß der Erfindung wird dieser N,achteil dadurch vermieden, daß die mit Kunstharz getränkten übereinandergeschichteten Faserstoffschichten vor dem Preßvorgang an ihren Rändern durch besondere aus Metallschienen bestehende Randverstärkungen zusammengefaßt werden. In Weiterbildung dieses Verfahrens können die gegebenenfalls vorgeform'ten Schichten in einem der gewünschten Gestalt des Randes entsprechenden Bärdel- oder Falzwerkzeug mit den Metallschienen verbunden werden. Die Metallschienen können hierbei vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sie mit einem freien Schenkel versehen sind, der als Anschlag oder Verbindungsrand für benachbart liegende Teile dient. Ein derartiger Rand ist äußerst widerstandsfähig, so daß der Rand beim Hindurchgehen etwaiger Verbindungsmittel, wie Schraubenbolzen und Niete, sehr hobe Beanspruchungen ertragen kann, ohne dabei auszubrechen.
- Durch das neue Verfahren wird insbesondere der Vorteil gescha.ffen, daß die geschichtenten Stoffe des Bauteiles sich beim Preßvorgang nicht verschieben können, so gewünschte Form mit Sicherheit herstellba@@ ist.
- Die Randverstärkung bringt ferner den besonderen Vorteil mit sich, daß die sonst üblichen Verbindungsflanschen, die beim Herstellen aus geschichtetem Werkstoff große Sorgfalt erfordern und außerdem eine ungünstige Stoffanhäufung an den betreffenden Verbindungsstellen mit sich bringen, in Fortfall kommen. Es lassen sich vielmehr die betreffenden Bauteile mit durchgehend gleichmäßiger dünner Wandstärke herstellen, was preßtechnisch, namentlich in bezug auf die Preß- bzw. Härtezeit, ein großer Vorteil bledeutet.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gegenstände aus Kunstharzmasse zur Erhöhung der Festigkeit entweder mit Metallbändern zu umgeben oder mit eingepreßten Metallverstär-Zungen zu versehen. Von dieser Maßnahme macht der Gegenstand der Erfindung jedoch keinen Gebrauch.
- Die Zeichnung veranschaulicht das Durchführen des Verfahrens an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb. I Schaubild des Herstellungsvorgangs eines Vorpreßlings, Abb. 2 Teilschnitt durch den fertigen Bauteil mit zugehörigen Preßgesenken, Abb. 3 Schnitt durch die Verbindung zweier randverstärkter Bauteile, Abb. 4 Schnitt durch eine Eckverbindung zweier randverstärkter Bauteile, Abb. 5 Schnitt durch die Verbindung zweier randverstärkter Bauteile in abgeän derter Ausführungsform.
- Nach Abb. 1 sind in ein Werkzeug 1, das gleichzeitig das zur Herstellung des fertigen Preßkörpers notwendige Preßgesenk sein kann, mit Kunstharzen, wie Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aminen mit Foimaldehyd, getränkte Fa serstoff-, Papier-, Pappe- older Gewebebahnen 2 übereinandergeschichtet eingelegt, und in eine Ausnehmung 3 des Werkzeuges I ist eine Aluminiumschiene 4 eingelegt, die einen freien Schenkel 5, einen abgewinkelten Teil 6 und einen zweiten freien Schenkel 7 hat. Durch eine strichpunktiert dargestellte B ördelrolle 8 oder durch eine sonstige Falzvorrichtung wird der freie Schenkel 7 der Aluminium-schiene 4 umgefalzt und preßt dabei die Schichten 2 fest aufeinander, so daß diese gegeneinander nicht mehr fortgleiten können. Zur besseren Verreinigung mit den Faserstoffschichten 2 hat die Aluminiumschiene Löcher 9, in die Teile der oberen Faserstoffschichten 2 beim Pressen eintreten. Der so vorgeformte Bauteil wird @ann in dem zugehörigen Werkzeug unter eine hydraulische Presse gebracht, und unter @nwendung von Hitze und hohem Druck werden die Schichten 2 miteinander verbunden, und gleichzeitig wird die Aluminium schiene 4, die die Randverstärkung bildet, mit dem Preßstoffgut zu inniger Vereinigung gebracht. Um den umgebördelten Teil 7 nach außen hin zu verdecken, wird dieser durch eine obere vor dem endgültigen Pressen eingelegte Faserstoffschicht 10 bedeckt, die sich mit dem übrigen Werkstoff gleichfalls im Sinne einer Verschweißung vereinigt. Auch die übrigen Teile der Aluminiumschiene 4 können durch eine Schicht aus reinem Kunstharz oder durch eine Schicht von Kunstharz mit regellos verteilten Füllstoffen bedeckt werden. Das fertige Preßstück laann den Wandteil irgendeines Fahrzeugaufbaus oder einer Tür bilden, wobei dann der freie Flansch 5 gleichzeitig der Türrand sein kann.
- In Abb. 3 ist die Verbindung zweier durch Randteile verstärkter Bauplatten 1 1 und 12 veranschaulicht. Hier ist in den zwischen den freien Schenkein 5 entstehenden Raum eine Preßstoffschiene 13 eingelegt, die durch Niete 14 mit den freien Schenkeln 5 verbun den ist. Zur Abdichtung der Stoßfugen zwischen den Bauplatten ist ein -elastischer Dichtungsstreifen 1 5 aus hochelastischen Kunstharzen, die gummiartige Eigenschaften haben, eingelegt.
- In Abb. 4 ist die Eckverbindung zweier Bauplatten 16 und I7 gezeigt. Hier bleibt ein freier Schenkel 18 der Bauplatte 16 in seiner ursprünglichen Gestalt bestehen, während ein freier Schenkel 19 der Bauplatte 17 so weit umgepreßt wird, daß in den entstehenden Zwischenraum eine Kunststoff schiene 20 eoniegbar ist, die mit Hilfe voll Schrauben 21 die beiden Bauplatten 16 und 17 vereinigt.
- Nach Abb. 5 ist eine andere Verbindungsart dargestellt. Hier sind die Aluminiumschienen 4 zweier Bauplatten 22 und 23 an ihren freien Schenkeln 5 mehrfach umgefalzt, so daß die Metallteile zu dichter Aufeinanderlage kommen und miteinander verschweißt werden können oder auch, wie dargestellta an einem dritten Preßteil durch Bördeln befestigt werden.
Claims (3)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Herstellen von Randverstärkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen, insbesondere Wandungsteilen, durch Einpressen von Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kunstharz getränkten. übereinandergeschichteten Faserstoffschichten vor dem Preßvorgang an ihren Rändern durch die aus Metallschienen bestehenden Randverstärkungen zusammengefaßt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls vorgeformten Schichten in einem der gewünschten Gestalt des Randes entsprechenden Bördel- oder Falzwerkzeug mit den Metallschienen verbunden werden.
- 3. Metallschiene zum Ausführen der Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnlet, daß sie mit einem freien Schenkel (5) versehen ist, der als Anschlag- oder Verbindungsrand für benachbart liegende Teile dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA85698D DE719204C (de) | 1938-02-03 | 1938-02-03 | Verfahren zum Herstellen von Randverstaerkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA85698D DE719204C (de) | 1938-02-03 | 1938-02-03 | Verfahren zum Herstellen von Randverstaerkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE719204C true DE719204C (de) | 1942-04-01 |
Family
ID=6949563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA85698D Expired DE719204C (de) | 1938-02-03 | 1938-02-03 | Verfahren zum Herstellen von Randverstaerkungen an aus Kunstharzschichten hergestellten Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE719204C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954839C (de) * | 1952-01-29 | 1956-12-20 | Siteg Siebtech Gmbh | Siebplatte aus feinem Metalldrahtgewebe, das von einer grobgelochten Rahmenplatte getragen wird |
DE1170261B (de) * | 1954-05-26 | 1964-05-14 | Renault | Befestigung von metallischen Scharnierbaendern od. dgl. an Teilen von Wagenaufbautenaus mit Metalldrahteinlagen bewehrten Kunststoffplatten |
DE1184652B (de) * | 1958-07-08 | 1964-12-31 | Fritz Kuempel | Hohlkoerper, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Bootskoerper |
FR2344392A1 (fr) * | 1976-03-16 | 1977-10-14 | Rudolf Artur | Element pour introduire des forces de traction dans des pieces en matiere plastique renforcee par des fibres |
DE4010453A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Audi Ag | Kotfluegel aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge |
-
1938
- 1938-02-03 DE DEA85698D patent/DE719204C/de not_active Expired
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DE1170261B (de) * | 1954-05-26 | 1964-05-14 | Renault | Befestigung von metallischen Scharnierbaendern od. dgl. an Teilen von Wagenaufbautenaus mit Metalldrahteinlagen bewehrten Kunststoffplatten |
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US5271658A (en) * | 1990-03-31 | 1993-12-21 | Audi Ag | Plastic fender for motor vehicles |
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