DE2234308C3 - Liegenanordnung für Personen in Fahrzeugen - Google Patents
Liegenanordnung für Personen in FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liegenanordnung für Personen in Fahrzeugen, wobei übereinander
und gegebenenfalls nebeneinander angeordnete Liegen für je eine Person vorgesehen sind.
Derartige Liegenanordnungen werden bekanntlich verwendet in Eisenbahnwagen, den sogenannten Liegewagen
und in Schiffen, aber auch in Flugzeugen (siehe US-PS 2480322).
Ferner sind auch Komfort- oder Liegesitze seit langem bekannt, die der Form einer entspannt liegenden
Person mit etwas angehobenem Kopf und Unterschenkel und leicht gekrümmtem Rücken entsprechend
ausgebildet sind, wie i. B. die US-PS 3 124389
zeigt. Solche Sitze entlasten das Herz und entspannen Nerven und Muskeln sowohl im Schlaf als auch im
Wachzustand. Sie benötigen jedoch erheblichen Platz zum Aufstellen. Das gilt auch für Liegesitze, bei denen
ein Teil, beispielsweise die Rücklehne oder die Unterschenkel-
und Fußstütze um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Derartige Liegesitze sind z. B. in einen!
Aulobus oder Flugzeug meist in Fahrtrichtung neben- und hintereinander angeordnet und haben
trotz nerinuerer Bequemlichkeit, da die Füße meist
nur geringfügig angehoben werden können, einen hohen Raumbedarf. Es besteht auch keine Möglichkeit,
derartige Liegesitze so übereinander anzuordnen, daß nicht nur der untere, sondern auch der obere Liegesitz
bequem benutzbar wären, da man den oberen Liegesitz schon dann nicht mehr vom Fußboden aus ohne
Hilfsmittel erreichen kann, wenn er in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß für die Benutzung des unteren
Liegesitzes ausreichend Platz bleibt.
Wenn eine hohe Raumnutzung erforderlich ist, wurden daher stets nur flache Liegen übereinander
angebracht, z. B. drei Liegen im bekannten Eisenbahn-Liegewagen. Hier beträgt aber der Abstand von
Polsteroberkante bis zur Unterseite der darüber befindlichen Liege nur 65 cm, was es unmöglich macht,
sich aufzurichten, um bequem zu lesen, zu essen oder zu trinken, also nicht genügend »Bewegungsfreiheit«
bietet. Wollte man dafür genügend Platz vorsehen, so könnten in einem Abteil nur zwei Liegen übereinander
eingerichtet werden, was eine zu geringe Platzausnutzung bedeutet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, eine Liegenanordnung für
Fahrzeuge mit übereinander und gegebenenfalls nebeneinander angeordneten Liegen für je eine Person
zu schaffen, welche einerseits den gegebenen Raum möglichst gut ausnutzt, also darin für möglichst viele
Personen Platz bietet, als auch den Benutzern einen gegenüber den bekannten Liegenanordnungen dieser
Art wesentlich erhöhten Komfort und Sicherheit bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Liegenanordnung, welche die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale aufweist.
Der angestrebte Komfort setzt einerseits ausreichende Polsterung sowie andererseits und vor allem
ausreichende Bewegungsfreiheit und »Luft« nicht nur beim Schlafen, sondern auch beim Lesen, Essen, Trinken
und Betrachten der Umgebung voraus, da alle diese Tätigkeiten für das Wohlbefinden bei Reisen erforderlich
sind.
Die Lösung der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß an sich bekannte Liegesitze in einer ganz bestimmten
ungewöhnlichen Anordnung Liegenanordnungen für Personen in Fahrzeugen bilden können,
welche überraschenderweise die gewünschten Vorteile sowohl hinsichtlich des Raumbedarfs als auch des
Komforts in jeder Hinsicht bieten, obwohl eine gleichzeitige Verbesserung dieser beiden Bedingungen
auf den ersten Blick ausgeschlossen erscheint.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht eine Ausnutzung der bekannten Vorteile bequemer Liegesitze für alle begrenzten
Transit- und Transporträume, besonders für den Transport auf dem Wasser, zu Lande, mit der
Eisenbahn, in der Luft oder im Weltraum, mit einer rentablen Dichte der Besetzung und guter Bewegungsmöglichkeit
der Personen innerhalb des Fahrzeugs. Jede Liegesitzkoje ist nur von einer Seite her,
nämlich vom Durchgang aus, zugänglich und läßt sich nach dieser Seite mit einem Vorhang nach Belieben
verschließen. Wenn die Liegesitzkojen und Gänge in den Fahrzeugen wie üblich in Fahrtrichtung (Längsrichtung)
angeordnet sind, bieten die Liegen den darauf bequem liegenden Personen gleichzeitig gute Sicherheit
bei positiven und negativen Beschleunigun-"cn
des Fahrzeugs und besonder^ bei i.'inem Aufnrall.
Die Liegen selbst können weich und/oder fest ausgebildet
sein, beispielsweise aus geformtem Kunststoffmaterial, Metallnetz und/oder einem in einem
Rohrrahmen gespannten Stoff. Kissen unter dem Kopf, den Nieren oder den Beinen ermöglichen die >
Anpassung verschiedener Körperfonuen an die vorhandene
Liegenform.
Die erfindungsgemäß versetzte Anordnung der Liegesitzkojen ermöglicht eine Verringerung des
Platzbedarfs in den drei Dimensionen Länge, Höhe i<> und Breite:
1. in der Länge, da die Liege wegen der entspannten gekrümmten Körperhaltung kürzer sein kann als
die Körpergröße des Benutzers, also nur eine Länge von 1,75 m statt der für flache Liegen er- ι ">
forderlichen 1,90 m aufweist;
2. in der Höhe, denn bei der erfindungsgemäßen Anordnung wechselt die Richtung vom Kopfzum
Fußende von einer Koje zur nächsthöheren, wobei die Liegesitzkojen im wesentlichen senk- -'<
> recht übereinander angeordnet sind. Die senkrechte Anordnung kann durch senkrechte, geneigte
oder gewölbte Wände verkleidet sein. Wesentlich ist, daß in jeder Liegesitzkoje ein
größerer Bewegungsfreiraum im oberen Teil, wo sich Kopf und Rumpf befinden, zum Nachteil des
unteren Teils, wo sich die Füße befinden, vorhanden ist. Zur Erläuterung sei ein Zahlenbeispiel
angegeben:
Als »Niveau« einer Liegesitzkoje sei der niedrig- in
ste Auflagepunkt des Körpers des Benutzers im Bereich der Nieren bezeichnet und mit »Bewegungsfreiheit«
einer Koje der Höhenunterschied zwischen diesem unteren Punkt und dem obersten Punkt am Kopfende der Koje. Es ist kaum y,
von Bedeutung, daß diese beiden Punkte nicht auf der gleichen senkrechten Achse liegen, denn
das Wohlbefinden ergibt sich aus der Neigung des Oberkörpers in der entspannten Haltung.
Ein Abstand von 47 cm zwischen den »Niveaus« 4<i
ergibt somit eine »Bewegungsfreiheit« von 80 cm und ermöglicht, vici Niveaus in einer
Raumhöhe von 250 cm anzuordnen, von denen zwei untere Niveaus von 30 cm und 77 direkt
und ebenso leicht zugänglich sind wie ein norma- 4,
ler Sitz, und die beiden oberen Niveaus bei 124 cm und 171 cm für Tage mit starker Besetzung
vorgesehen sind.
Zum Vergleich hat ein Eisenbahnwagenabteil in gleicher Höhe nur drei Etagen mit flachen Liegen -,()
mit einer »Bewegungsfreiheit« von nur 65 cm, die es nicht ermöglichen, sich aufzurichten, und
die trotz der Dicke der Polster unbequem sind Nur die unterste Liege ist vom Gang direkt zugänglich;
-,5
3. in der Breite. Da bei nebeneinander angeordneten Liegesitzkojen die dichtung vom Kopf- zum
Fußende jeweils umgekehrt ist und die Einzelliegen der Kojen vorzugsweise einen im wesentlichen
trapezförmigen Grundriß haben, so daß die b0
beiden Grundrisse zusammen ein ebenes Rechteck bilden, ergibt sich für zwei Liegen mit 60 cm
Breite am Kopfende und 30 cm am Fußende eine Gesamtbreite in Kopf-Fußanordnung von 90 cm
statt 120 cm. Ein etwa trapezförmiger Grundriß b-, wie bei der erfindungsgemäßen Liege ist bei einer
üblichen flachen Liege praktisch nicht möglich.
da mit einem unannehmbaren Verlust an Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit verbunden,
was mit der anderen Körperhaltung zusammenhängt.
Darüber hinaus ermöglichen örtliche Höhenunterschieds
zwischen den beiden Liegen jedem Benutzer, den nach innen liegenden Ellenbogen unter dem Bein
des Nachbarn auszustrecken.
Durch die erfindungsgemäß möglichen Einsparungen an Länge, Breite und Höhe, und die besondere
Formgebung der Einzelliegen erhält man für jede Liegesitzkoje die Gesamtgestalt eines zellenförmigen
rechteckigen Blocks, bei dem jede Koje etwa die Form eines auf die Seite gelegten Pyramidenstumpfes aufweist,
dessen vier Kanten entsprechend dem Liegenprofil gekrümmt sind und dessen beide Grundflächen
ein Trapez bilden, wobei jeweils die lange Seite des Trapezes den Kopfbereich und die schmale Seite den
Fußbereich bilden und die obere und untere Fläche des umgelegten Pyramidenstumpfes jeweils die Flächen
zweier übereinander angeordneter Liegen mit umgekehrter Trapezform bilden.
Diese Analogie trifft dort nur annähernd zu, wo die Kojen mit zusätzlichen gekrümmten Zwischenflächen
ausgebildet und in Berührung sind, um den Raum vollständig auszunutzen, und wobei die auf
gleicher Höhe befindlichen Kojen teilweise so auseinandergerückt sind, daß am Kopfende jeder Koje ein
persönlicher Raum geschaffen wird.
Es ist zweckmäßig, die »Blöcke« solcher Liegesitzkojen
in Längsiichtung des Fahrzeugs in Reihe so anzuordnen,
daß durch die Kontinuität ihrer Strukturen eine durchgehende, zur Versteifung des Fahrzeugs
beitragende Trägerkonstruktion gebildet wird, die gegebenenfalls die Anschlußflächen der Längsspanten
einer ovalen Druckkabine eines Flugzeugs versteifen kann.
Ein Beispiel der Erfindung wird erläutert mit Bezug
auf die Zeichnung von schematisch gezeigten Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 einen Liegesitzkojenblock in Draufsicht,
Fig. 2 einen Liegesitzkojenblock im Aufriß.
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Volumens einer Liegesitzkoje,
Fig. 4 einen Teil des Querschnitts einer Druckkabine eines Flugzeugs mit eingebauten Liegesitzkojen.
Fig. 1 zeigt ein Paar trapezförmiger Liegesitzkojen 1 und 2 in Kopf-bei-Fuß-Anordnung, die durch
einen Teil einer Trennwand 3 getrennt sind. Die Kojen sind geringfügig in der Länge versetzt, und die
Einheit ist einem Rechteck 4 einbeschrieben, das von zwei Gängen 5 und 6 begrenzt wird. Dieses Paar von
Liegesitzkojen entspricht dem ersten und dritten Niveau der Fig. 2, deren tiefster Punkt jeweils in der
Ebene A bzw. C liegt. Das zweite und vierte Niveau (ßbzw. D) würde in Fig. 1 eine symmetrische Kopfbei-Fuß-Anordnung
mit einem gestrichelt dargestellten Teil einer Trennwand 7 ergeben. Die übereinander
angeordneten Trennwände 3 und 7 bestehen aus gebrochenen Flächen, die durch gekrümmte Flächen
zu einer durchgehenden Trennwand verbunden sind, welche die benachbarten Benutzer vollkommen voneinander
trennt. Die Trennwand ist in die Blockstruktur der Kojen eingefiig! und enthalt em zentrales vertikales
Profil 8, das als Stütze für Zulviioi, l. B. ein
Klapptischchen, dienen kann.
Fig. 1 zeigt schraffiert den durch die Liegcsitzkojen
in Längsrichtung gewonnenen R:ium ·> und den durch die Kopf-bci-Fuß-Anori'-'ng gewonnenen Raum 10
im Verhältnis zu flach oder in gleich Richtung angeordneten üblichen Liegen.
Fig. 2 zeigt vier Benutzer vom Seitengang 5 gesehen
auf mit starken Linien gezeichneten Liegen 11, 12,13, 1.4. und auf dem ersten Niveau A den Benutzer
einer hinteren Liege 15 in Kopf-bei-Fuß-Anordnung 7ur Liege 11. Auf den Fig. 1 und 2 sind Ellenbogen
16 und 17 von benachbarten Benutzern angedeutet, die jeweils unter das Bein des Nachbarn ausgestreckt
sind.
Fig. 2 zeigt zwei Profil kombinationen, und zwar die
eines Liegenprofils 23 mit einem Liegenprofil 49 bzw. mit der Decke der Koje, wodurch die großen Volumina
18, 19, 20 und 21 für den Oberkörper gebildet werden, sowie die Kombination des Profils 22 des
Schienenbeins und der Fußstütze mit der Rückseite des Liegenprofils 23, wodurch eine optimale Bewegungsmöglichkeit
für die Beine und Füße trotz der geringen freien Höhe an dieser Stelle erzielt wird.
Die Längenverkürzung der Liegesitze ergibt je einen persönlichen Raum 24 für die Liegesitzkoje 1 und
einen Raum 25 für die Liegesitzkoje 3 (in Fig. 1 schraffiert), der vom Benutzer des Liegesitzes zur
Aufbewahrung von Gegenständen genützt werden kann. In Fig. 2 gehören die entsprechenden schraffierten
Räume zu den hinteren Liegen, beispielsweise ein Raum 26 zur Liege 15.
Die oberen Niveaus C und D sind durch eine nicht
eingezeichnete Leiter zugänglich, die abnehmbar, auf der anderen Seite der Gänge angeordnet oder an den
Enden des Blocks schwenkbar angebracht sein kann.
Die Kojenblocks sind durch waagerechte untere Längsstreben 27, 28 und obere Längsstreben 29. 30
sowie durch die durchgehenden Trennwände 3 und 7 versteift, die mit senkrechten oder gewölbten Flächen
31 und 32 und den oberen und unteren Fußplatten fest verbunden und so zwischen den Längsstreben
29 und 30 bzw. 27 und 28 eingespannt sind. Qucrstrcben 33, 34, 35 und 36 verstärken das Gerüst.
Im Fall eines »Block-Balkens« für Flugzeuge können die erwähnten Flächen 31 und 32 in Fahrtrichtung
nach vorn gewölbt sein, um den Schub der Liegesitze bei einem Aufprall besser abfangen zu können. Unter
den Liegesitzkojen befindet sich ein Gepäckraum 37, der in Fig. 2 doppelt schraffiert ist.
Die Fig. 3 zeigt das Prinzip einer Einzelsitzkoje,
die genau in die entsprechenden weiteren Kojen eingefügt ist, um einen »Kojenblock« zu bilden. Zur Vereinfachung
ist hier keine Verkürzung der Länge vorgesehen, und dadurch kein »persönlicher Raum«
entsprechend Position 24 und 25 in Fig. 1 vorhanden. Die Bczugszahlen der Fig. 1 und 2 sind beibehalten.
Diese Liegesitzkoje wird also oben und unten durch zwei Kopf bei Fuß angeordnete Liegen 12 und 11,
am Kopfende durch eine Fläche 38 und am Fußende durch eine Fläche 39 und seitlich durch die hintere
Trennwand 3 begrenzt und öffnet sich nach vorn zum Gang 5 mit einer schraffiert dargestellten Fläche 40.
Fig. 4 zeigt die Anordnung zweier »Blockträgcr« 41 und 42 mit drei Niveaus von Liegesiizkojen in
Kopf-bei-Fuß-Anordnung 50 und 51 über einem Boden 43 einer Flugzeugdruckkabine. Diese beiden
Blockträger versteifen drei obere Kurzspanten 44, 45 und 46, wodurch der Querschnitt ovalisiert und besser
nutzbar wird, und zwar durch Erweiterung von zwei halbkreisförmigen Hauptspanten 47 und 48.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Liegenanordnung für Personen in Fahrzeugen, wobei übereinander und gegebenenfalls nebeneinander
angeordnete Liegen für je eine Person vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im gegebenen Nutzraum eine bestimmte Zahl von Liegesitzkojen (1) von einer Koje zur
nächst höheren und zur Waagerechten benachbarten Koje in umgekehrter Richtung vom Kopfzum
Fußende gegeneinander versetzt und dicht ineinander geschachtelt angeordnet sind, wobei
die unteren Teile der Kojen die Liegen (11 bis 15) bilden, die aus einer der Form einer entspannt
liegenden Person mit etwas angehobenem Kopf und Unterschenkeln und leicht gekrümmtem
Rücken entsprechenden ausgebauchten dünnen Wand bestehen, deren Breite vom Kopfende zum
Fußende abnimmt und deren Höhenabstand (38 und 39) zu der nächst höheren Liege vom Kopfende
zum Fußende abnimmt.
2. Liegenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelliegen (11 bis 15)
der Kojen einen trapezförmigen oder nahezu trapezförmigen Grundriß haben und so nebeneinander
angeordnet sind, daß die beiden Grundrisse zusammen ein ebenes Rechteck bilden.
3. Liegenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Block auf beiden
Seiten von je einem Gang zugänglich ist und daß die beiden auf einer Höhe befindlichen Liegesitzkojen
(1, 2) durch eine senkrechte Trennwand (3 bzw. 7), die sich bis oder nahezu bis zur Unterseite
des darüber befindlichen Paars von Liegesitzkojen erstreckt, getrennt sind.
4. Liegenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blöcke in Längsrichtung
des Fahrzeugs in Reihe angeordnet sind und eine durchgehende, zur Versteifung des Fahrzeugs
beitragende Trägerkonstruktion bilden.
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