AT2645U1 - Lattenrost mit einlegerahmen insbesondere für sitz- und liegemöbel - Google Patents

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Das Bett Moebelhandels Gmbh
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost (h), bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeordneten geraden Lamellen (a), welche in Webschlaufen (b) halt finden und auf seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden, elastischen Stützkörpern (c), welche von mittels Reißverschluß (d) zu öffnenden Webhüllen (e) ummantelt sind, aufliegen. Die beiden in Längsrichtung verlaufenden Stützkörper (c) liegen auf einem Einlegerahmen (f) auf, welcher in jeden herkömmlichen Bettrahmen montiert werden kann. Indem die beiden äußeren Stützkörper (c) breiter als bei ähnlichen Systemen sind, und die Lamellen (a) in an den äußeren Rändern geschlossenen Webschlaufen (b) halt finden, kann der Lattenrost ohne spezielle Haltevorrichtungen auf den Einlegerahmen (f) aufgelegt werden. Dadurch, daß die Lamellen (a) robuster als bei verwandten Systemen sind, aber trotzdem aufgrund der elastischen Stützkörper (c) sich absolut präzise an die Körperform anpassen, eignet sich für den Lattenrost (h) eine Matratze welche mit ca. 10 cm Höhe dicker als bei verwandten Systemen ist.

Description

AT 002 645 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost (h), bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeoi dneten geraden Lamellen (a), welche in Webschlaufen (b) halt finden und auf seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden, elastischen Stützkörpem (c), welche von mittels Reißverschluß (d) zu öffnenden Webhüllen (e) ummantelt sind, aufliegen. Die beiden in Längsrichtung verlaufenden Stützkörper (c) liegen auf einem Einlegerahmen (f) auf, welcher in jeden herkömmlichen Bettrahmen montiert werden kann. (Fig. 1, 2, 6)
Der Lattenrost mit Einlegerahmen (Fig.l) unterscheidet sich zu bekannten, verwandten Systemen ( EP0561764A1, AT393210B, EP0243383B1, AT 000 934 Ul, DE 3936788A1) vor allem dadurch, daß die gewünschten Eigenschaften äußerst effizient erreicht werden. Indem die beiden äußeren Stützkörper (c) breiter als bei ähnlichen Systemen sind, und die Lamellen (a) in an den äußeren Rändern geschlossenen Webschlaufen (b) halt finden, kann der Lattenrost olme spezielle Haltevorrichtungen auf den Einlegerahmen (f) aufgelegt werden. (Fig. 1, 6, 9) Spezielle Einkerbungen in den Lamellen wie bei EP 0422416A1 sind daher nicht notwendig. Durch die entsprechend dicken Lamellen (a) wird ein Durchhängen im Mittelbereich vermieden wodurch aufwendige Mittelstege beim Einlegerahmen (f) nicht notwendig sind. ( vergleiche DE3936788A1) Der eigentliche Vorteil des gesamten Schlafsystemes zeigt sich im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten (Einlegerahmen, Lattenrost und Matratze). (Fig.!) Dadurch, daß die Lamellen (a) robuster als bei verwandten Systemen sind, aber trotzdem aufgrund der elastischen Stützköiper (c) sich absolut präzise an die Köiperform anpassen, eignet sich für den Lattenrost (h) eine Matratze welche mit ca. 10cm Höhe dicker als bei verwandten Systemen ist. (Fig. 1) Diese Matratzendicke ist aber immer noch dünn und elastisch genug, um die Körperkonturen an den Lattenrost (h) weiterzugeben, welcher die eigentliche Stützlunklion hat. (Fig. 1) Der Einlegerahmen (f) ist aufgrund seiner breiten Auflagefläche trotz sehr niedriger Bauhöhe stabil genug um beim Einbau in einen Bettrahmen ohne durchgehende Auflageleisten nicht durchzuhängen. (Fig. 11) Durch die breiten elastischen Stützkörper (c) kann auch der Lattenrost (h) sehr niedrig konstruiert werden, da bei Spitzenbelastungen die breiten elastischen Stützkörper (c) ein Durchschlagen der Lamellen (a) auf den Einlegerahmen (f) verhindern. Somit lassen sich Einlegerahmen (f) und Lattenrost (h) aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe in jeden herkömmlichen Bettrahmen einbauen. Aufwendige, spezielle Anpassungen an außergewöhnliche Einbautiefen sind hinfällig, da die Einbautiefe des gesamten Schlafsystems genau den Maßen von herkömmlichen Schlafsystemen entspricht. (Fig. 1) Für individuellen Schlafkomfort ist der Einlegerahmen (f) mit ergonomischen, Fuß- (i) und Kopfkeilen (j) erweiterbar, welche durch Nuten (k) im Einlegerahmen (f) über die gesamte Länge des Unterbaues positioniert werden können. (Fig. 11) Dadurch, daß die Matratze (g) etwas dicker als bei verwandten Systemen ist, besteht für den Benutzer ein wesentlicher Vorteil darin, daß er beim niedersitzen auf das Bett nicht mit dem Gesäß auf die Bettseite aufsitzt. Weiters ist zu betonen, daß Auflagen unter 7 cm Gesamthöhe für schwer gewichtige Personen den Nachteil aufweisen, daß sie im Beckenbereich innerhalb kurzer Zeit ihre Elastizität verlieren.
Der Lattenrost (h) ist vor allem durch die Konstruktion der beiden äußeren elastischen Stützköiper (c) gekennzeichnet. Die elastischen Stützkörper (c) (Latex 0), Schaumstoff (m)) sind von mittels Reißverschluß (d) zu öffnenden Webhüllen (e) ummantelt. (Fig. 9) An der Oberseite der Webhüllen (e) befinden sich Webschlaufen (b) welche die quer zur ßettlängsachse angeordneten Lamellen (a) auf Abstand zueinander halten. Die Webschlaufen (b) sind an den Außenkanten (qu) zugenäht und reichen nicht über die gesamte Äuflagefläche 2 AT 002 645 Ul des Stützkörpers (c). Von den zugenähten Außenkanten (qu) der Websclüaufen (b) bis zu den Außenkanten der ummantelten Stützkörper besteht ein Abstand (r) von ca. einem Zentimeter damit die Lamellen nicht an den Bettseiten scheuem können. Von den Öffnungen (u) der Webschlaufen bis zu den Innenkanten der ummantelten Stützkörper (t) besteht ein Abstand (s) von ca. fünf Zentimetern. Demnach sind die Websclüaufen (b) deutlich schmäler als die ummantelten Stützkörper (c), und die Öffnung der Webschlaufen (u) befindet sich ca. fünf Zentimeter außerhalb der inneren, oberen Kante der ummantelten Slützkörper (t), Dadurch wird das Ein und Auswechseln der Lamellen (a) wesentlich erleichtert, weil beim Einstecken der Lamellen in die Webschlaufen (b) durch die glatte Fläche (v) vor der Webschlaufenöffung (u) die Lamellen wesentlich einfacher eingesteckt werden können als bei verwandten Systemen, bei denen sich die Webschlaufen Öffnungen direkt an der Kante des ummantelten Stützkörpers befinden. (Fig. 9)
Eine Alternative zu den elastischen Stützkörpem aus Latex (1) und Schaumstoff (m) stellt eine Luft, Gel und Wasserdichte Hülle (A) dar, welche sich innerhalb der mittels Reisversclüuß (d) zu öffnenden Webhülle (e) befindet und mit Wasser (B), Gel (C) oder Luft (D) gefüllt ist. (Fig. 10)
Ausgenommen der Lamellen im Schulterbereich (w) sind alle Lamellen ca. 1,5 cm dick und biegen sich daher bei Belastung nur sehr wenig nach unten. Die Anpassung an die Körperfonn entsteht vor allem durch das Nachgeben der elastischen Stützkörper (c). welche in ihrer Festigkeit an das Gewicht der benützenden Person angepaßt werden können. Die den Webhüllen (e) innen liegenden elastischen Stützkörper (c) können von verschiedener Länge sein. So kann zum Beispiel im Beckenbereich ein festerer elastischer Stützkörper neben einem weicheren elastischen Stützkörper im Schulterbereich positioniert werden, wodurch Zonen mit verschiedenen Härtegraden individuell gestaltet werden können. (Fig. 1)
Im Becken und Lendenwirbelsäulenbereich bewirtet der mit Websclüaufen (b) versehene Baumwoll- Mittelgurt (x) die erforderliche, ergonomische Unterstützung der Wirbelsäule. Durch Herausziehen von Lamellen aus den Webschlaufen kann der Baumwoll- Mittelgurt (x) entsprechend der Körpergröße der benützenden Person in Richtung Kopf- oder Fußende umgesteckt werden. Für besonders schwer gewichtige Personen werden zwei Baumwoll-Mittelgurte verwendet. (Fig. 2, 4, 7, 8)
Die weichere Schulterzone bewirken je nach Einstellung drei bis sechs Stück ca. 1,3 cm dicke Nute- Lamellen (w) welche durch beidseitige, über die gesamte Länge verlaufende Nuten (y) für eine bessere Nachgiebigkeit der Schulter in Seitenlage sorgen. In der Bauch und Rückenlage biegen sich die Nute- Lamellen (w) deutlich weniger nach unten, und bewirken die notwendige, festere Unterstützung für diese Schlaflagen. (Fig. 2, 4, 12)
Einen besonderen Vorteil stellt die Kantenbearbeitung der Lamellen dar. Dadurch, das die 1,5 cm dicken Lamellen an allen Kanten mit einem Fräser mit 0,75 cm Durchmesser gerundet werden, weisen die Lamellen völlig Runde Kanten (z) mit extrem weichen Rundungen auf. Somit ist ein Matratzenschoner, welcher die Matratze vor scharfen Lamellenkanten schützen soll nicht notwendig. (Fig. 13, Fig. 12)
Bei entsprechenden Auflageflächen für die elastischen Federkörper (c) kann der Lattenrost auch ohne Einlegerahmen (f) verwendet werden, wodurch entsprechend den Ausfuhrungsvarianten verschiedene Anwedungsgebiete möglich sind: Sitz und Liegemöbel, Basis für Campingauflagen, Unterlage für Massagetische, Mehrzweckmöbel wie Bade und Saunaliegen. 3

Claims (11)

  1. AT 002 645 Ul Ansprüche: 1. Lattenrost mit Einlegerahmen insbesondere iür Sitz und Liegemöbei, bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeordneten geraden Lamellen (a). welche in Webschlaufen (b) halt finden und durch elastische Stützkörper (c). welche von mittels Reißverschluß (d) zu öffnenden Webhüllen (e) ummantelt sind, auf Abstand zueinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (a) auf zwei, in Längsrichtung verlaufenden, an den seitlichen Rändern befindlichen Siützkörpem (c) aufliegen, weiche wiederum auf einem Einlegerahmen (f) aufliegen. (Fig. 1,. β/ 9)
  2. 2. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die WebsehlaufenM an den Außenkanten (qu) zusenäht sind und nicht über die gesamte Auflagefläche des Stützkörpers (c) reichen. (Fig? 9)
  3. 3. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der breiten elastischen Stützkörper (c) der Lattenrost ohne spezielle Haitevonichtungen auf den Einlegerahmen (f) aufgelegt wird. (Fig. 6, Fig. 7)
  4. 4. Lattenrost mit Einlegerahmen nach .Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet daß von den zugenähten Außenkanten der Webschlaufen (qu) bis zu den oberen Außenkanten der ummantelten Stützkörper (tl) ein Abstand νοη^βς einermZentimeter besteht. (Fig. 9)
  5. 5. Lattenrost mit Einlegerahmen nach .Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Webschlaufen deutlich schmäl^ al^he^ummantelten Stützkörper (c) sind und die Öffnung der Webschlaufen (b) sich^arfimf Zentimeter außerhalb der inneren, oberen Kante(^) der ummantelten Stützkörper (t) befindet. (Fig. 9)
  6. 6. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschieden feste und verschieden lange elastische Stützkörper (c) nebeneinander in die Webhüllen eingesteckt werden können, wodurch Zonen mit verschiedenen Härtegraden individuell gestaltet werden können. (Fig. 1)
  7. 7. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich im Becken und Lendenwirbelsäulenbereich ein mit Webschlaufen (b) versehener Baumwoll- Mittelgurt (x) befindet, welcher durch Herausziehen von Lamellen aus den Webschlaufen in Richtung Kopf- oder Fußende umgesteckt werden kann. (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 7. Fig. 8)
  8. 8. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Nute- Lamellen im Schulterbereich (w) eine beidseitige, über die gesamte Länge verlaufende Nute (y) aufweisen. (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 12)
  9. 9. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechend breiten Auflageflächen für die elastischen Federkörper (c) der Lattenrost auch ohne Einlegerahmen verwendet werden kann. 4 AT 002 645 Ul
  10. 10. Lattenrost mix Einlegerahmen nach .Anspruch 1. 2. 3. 4. 5. 6, 7, 8und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (f) an den Oberseiten der beiden Längsholmen Nuten aufweist, mittels derer ergonomisch geformte Fuß (fl) und Kopfkeiie (12), entsprechend der Körpergröße des Benutzers, über die gesamte Länge der Längsholmen hinweg positioniert werden können. (Fig. 11)
  11. 11. Lattenrost mit Einlegerahmen nach Anspruch 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7, 8. 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der mittels Reißverschluß (d) zu öffnenden Webhüllen eine Luft, Gel und Wasserdichte Hülle (A) befindet, welche mit W asser (B). Gel (C) oder Luft (D) gefüllt ist. (Fig. 10) 5
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3576577A4 (de) * 2017-02-06 2020-08-05 Unikulma OY Rahmenmatratzenbett, versteifungsteil und verfahren zur herstellung eines rahmenmatratzenbetts
EP3576576A4 (de) * 2017-02-06 2020-08-05 Unikulma OY Motorisiertes bett, versteifungsteil für ein motorisiertes bett und verfahren zur herstellung eines motorisierten betts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3576577A4 (de) * 2017-02-06 2020-08-05 Unikulma OY Rahmenmatratzenbett, versteifungsteil und verfahren zur herstellung eines rahmenmatratzenbetts
EP3576576A4 (de) * 2017-02-06 2020-08-05 Unikulma OY Motorisiertes bett, versteifungsteil für ein motorisiertes bett und verfahren zur herstellung eines motorisierten betts

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